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Kleine Gedichte

Das eine veröffentlicht ein paar kleine Gedichte
von

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Der Tod

Hinweis:
 

Dieses Gedicht ist ein Gedanken zu meiner FF Unbekanntes Team. Wer diese gelesen hat, wird verstehen was hier ausgedrückt wird.
 

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Ich lag am Boden, spürte wie das Blut aus der Wunde rann. Meine Körpertemperatur sank und ich wurde von Minute zu Minute schwächer. Der Schmerz wurde stärker und erlaubte meinem Körper nicht sich zu bewegen. Meine Stimme schwand und ich könnte nicht um Hilfe schreien. Es war wohl wirklich keine gute Idee gewesen, mich alleine auf den Weg nach Suna zu machen. Tsunade-sama, Naruto-kun und die anderen hatten mich gewarnt, doch ich war dumm, blind vor Hass auf diese Mörder. Rache war mein Ziel, welches ich erreichen wollte. Aber so wie es aussah, erreichte ich nur noch den Tod, meinen Tod. Mein Blick wurde trüb und mein Atem langsam. Die Sonne schien auf mich herab und streichelte mit ihren warmen Sonnenstrahlen über meine Wange. Ich schloss meine Augen und Bilder meiner Vergangenheit zogen an mir vorbei. Bilder auf denen meine Eltern zu sehen waren; in glücklichen wie in schlechten Zeiten. Auch ihren Tod und den meines Sensei sah ich noch einmal an mir vorbeiziehen. Und am Ende, als sie starben, begann mein letzter Atemzug.

Unerträgliche Stille

Stille – sie umgibt mich,

mich und mein Herz.

Du bist nicht hier,

bin allein…

Trauer durchzieht meinen Körper,

und Trauer bringt die Angst mit sich.

Wünschte du wärst hier,

hier bei mir.

Übelkeit schleicht durch meinen Körper,

das Verlangen mich zu übergeben kommt in mir auf.

Wo bist du nur,

ich vermisse deine Nähe und Zuneigung.

Geschehen ist geschehen..

Alles was geschah ist Vergangenheit

Und leider kann man die Vergangenheit nicht ändern.

Doch man kann die Zukunft ändern,

dafür sorgen dass sie besser wird als die Vergangenheit.

Es liegt in deiner Hand was sein wird

Und nicht in der der anderen.

Und egal was kommen mag,

lass den Kopf nicht hängen.

~Ich werde immer bei dir sein und dir helfen~

Dieses kleine "Gedicht" ist meiner FanFic Die Dunkelheit und ihre Macht.. zugeordnet. Hoffe es gefällt euch..
 

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Zwei Wege, zwei Wege, doch für einen muss ich mich entscheiden.

Zwei Wege, gut und böse – Liebe und Hass.

Für welchen Weg soll ich mich entscheiden??

Den rechten, oder den linken??

Soll ich dem König oder „ihm“ vertrauen??

Zurück kann ich nicht, der Weg ist mir versperrt.

Ich muss mich endlich entscheiden, es wird so verlangt.

Doch ich habe Angst, weiß nicht wie ich entscheiden soll.

Sora, wieso soll ich mich entscheiden??

Kann ich nicht einfach leben wie immer??

Keiner der Wege entspricht meinen Wünschen oder meiner Vorstellung.

Weder Licht noch Dunkelheit interessieren mich, auch das Zwielicht nicht.

Ich möchte den meinen Weg gehen,, nicht den der mir bestimmt wird.

Werde mich wehren, lasse mir nichts auf erzwingen.

Nicht der König, Ansem oder auch du, Sora, könnten mich umstimmen.

Bleibe die, die ich bin und lasse mich nicht ändern.



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