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Affection Of The Hated

Wenn Verhasste aufeinander treffen
von

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Ausbruch

Ein Geräusch lässt mich schreckhaft aufwachen. Zerrüttelt will ich mich umsehen und werde von grellem Licht geblendet. Aus Reflex kneife ich meine Augen zusammen. Daraufhin blinzle ich etwas, bis sich meine Augen wenigstens ein bisschen an die Helligkeit gewöhnen.

“Was war denn das?”, erkundige ich mich verwirrt.

“Das war nur das Essen.”, wird meine Frage beantwortet.

Es ist Malik der geantwortet hat. Ich erkenne ihn an der Stimme.

“Essen?”, frage ich noch mal nach.

“Ja, wir bekommen, pro Person, zwei Malzeiten am Tag. Morgens und Abends.”, erklärt er mir.

Als sich hinter ihm etwas regt, staune ich verdutzt. Ich muss mir erstmal die Augen reiben, weil ich glaube, dass ich einen Knick im Sehvermögen habe. Malik und der andere sehen sich verdammt ähnlich. Gleiche Haarfarbe und gleiche Hautfarbe.

“Was guckst du denn so merkwürdig?”, fragt mich Malik besorgt.

“Ach nichts. Ich hab mich nur gewundert, wie ähnlich ihr euch seht.”, stammele ich.

Darauf muss der vermeintliche Mariku lachen und richtet sich auf.

“Ja, wir sehen uns ähnlich…”, meint er dann darauf.

Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte ich meinen, dass man bei mir ein Fragezeichen über dem Kopf sieht. Erst lacht er und dann sagt er das gleiche, was ich gesagt habe. Das muss ich doch nicht verstehen, oder?

“Ihr seid komisch.”, murmle ich.

Darauf sehen sie mich beleidigt an, während mir dabei unwohl zu Mute ist.

“Sorry, war nicht so gemeint.”, gebe ich von mir und sehe verlegen weg.

“Schon gut.”, meint Malik missgelaunt und steht auf.

Mit meinen Augen folge ich ihm. Er bewegt sich zur Tür und hebt ein Tablett, mit etwas darauf, vom Boden auf. Danach drückt er mir ein Stück Brot in die Hand. Verwundert sehe ich mir das Brot an. Soll das etwas alles sein, was die Schweine uns geben? Miesmadig brumme ich auf.

“Ich muss hier so schnell wie möglich weg.”, sage ich zu mir selbst, als ich einen Happen nehme. Das Brot schmeckt irgendwie ekelig.

“Sag mal… wie kommst du eigentlich hierher?”, fragt mich Malik mit halbvollem Mund.

“Kurz erklärt, zur falschen Zeit am falschen Ort.”, antworte ich.

“Ach so…”, gibt Malik von sich.

“Habt ihr ne Ahnung, ob mein Freund Yugi auch hier irgendwo ist?”, befrage ich beide.

“Ich glaub schon. Die Nachtwachen erwähnten ihn.”, erzählt Mariku.

Yugi ist doch hier! So ein Mist… und ich habe gehofft, er konnte doch noch entwischen. Ich fluche unerklärliche Worte und beinahe hätte ich das Stück Brot in meiner Hand zerdrückt. Besser ist ich beruhige mich ein wenig, aber so wie es aussieht, klappt es nicht, denn ich mach mir zu große Sorgen um Yugi. Ob er sich von dem Schlag erholen konnte? Wie geht es ihm überhaupt?

“Mach dir keine Sorgen um ihn. Ihm wird es bestimmt nicht schlechter als uns ergehen.”, versucht mich Malik zu beruhigen.

Hätte er das nicht anders sagen können? Egal wie, aber nicht so. Denn es hilft überhaupt nicht. Verschlimmern aber irgendwie auch nicht. Mist, ich bin zu verwirrt und ständig kommt mir das Bild von Yugi, wie er auf dem Boden liegt und sich krümmt, in meinen Gedanken vor. Ich habe ihn noch nie mit so einem schmerzverzerrtem Gesicht gesehen. Beschützen muss ich ihn doch. Dieses Versprechen gab ich seinem Großvater, als dieser gestorben war. Yugi war das wichtigste im Leben des alten Mannes.

Plötzlich und unerwartet klopft es an der Tür. Ich sehe meine Zellengenossen fragend an, doch sie selbst schauen verwirrt drein. Daraus schließe ich, dass es nicht allzu oft vorkommt.

“Joey?”, erklingt eine Stimme von der anderen Seite der Tür.

Die Stimme hört sich verzerrt an, aber ich glaube ich kenne sie.

“Bist du da drinnen?”, ertönt die gleiche Stimme wieder.

Ist es Yugi?

“Ich bin es, Joey!”, er muss es sein.

“Yugi? Ja, ich bin hier.”, antworte ich auf dessen Frage.

Kurz darauf höre ich, wie das Schloss der Tür betätigt wird.

“Joey?”, erkundigt sich Yugi, als er hinein kommt.

Als er mich erblickt, strahlt er über das ganze Gesicht. Ich bin überglücklich, als ich sehe, dass es ihm gut geht. Aber im Moment bin ich viel zu überrascht. Wie kommt er hier her?

“Komm mit, wir wollen fliehen.”, sagt er aufgeregt zu mir.

“Wer denn noch?”, frage ich nach.

“Weißt du noch, die, die uns gestern angerempelt haben?”, erklärt er mir.

Oh ja, an die kann ich mich erinnern. Wegen diese beiden sind wir doch erst in diese Lage gekommen.

“Was ist mit denen?”, frage ich miesepetrig.

“Erklär’ ich dir später… jetzt komm endlich!”, äußert er sich und zieht mich an dem Ärmel.

Zu sehr überrumpelt kann ich gar nicht sofort reagieren, aber nach ein paar Millisekunden stehe ich auf und lass mich mitziehen.

“Los! Ihr kommt auch mit… das ist eure Chance!”, kann ich noch zu meinen Zellengenossen sagen, als ich schon aus dem Raum gezogen wurde.

“Ist es eigentlich nicht üblich Nachtens auszubrechen?”, erkundigt sich Malik, sichtlich durcheinander.

Sie laufen uns hinterher. Aber wo Malik Recht hat, hat er Recht. Es ist doch wirklich unüblich mitten am Tag auszubüchsen. Keiner ist so verrückt. Ähm... doch, wir! Wir sind so verrückt.

Viele kurze Gänge laufen wir entlang. Die Gänge sind kaum voneinander zu unterscheiden, aber Yugi kommt anscheinend mit ihnen zurecht.

“Wo weißt du eigentlich wo wir hinmüssen?”, frage ich ihn darauf.

“Ich habe mir Eselsbrücken gebaut”, antwortet er und biegt auch schon den nächsten Gang rechts ab.

Doch da kommt uns ein Bulle entgegen. Rückartigartig halte ich Yugi davon ab in dessen Arme zu rennen.

“Ist schon in Ordnung, Joey.”, gibt er von sich und lächelt mich dabei an.

Verwirrt sehe ich zu ihm.

“Das ist Bakura!”, stellt er mich dem Polizisten vor.

Ich betrachte ihn mir genauer und dabei fallen mir seine weißen Haare auf. Und da fällt es mir wie Schuppen von den Augen, dass ist einer der beiden von gestern Nacht. Ich glaub mich tritt ein Pferd. Ist der etwa ein Bulle?

“Yugi, was wird hier gespielt?”, frage ich ärgerlich.

“Ach Joey… er hat sich als Wachmann verkleidet. Das sieht man doch!”, erklärt er mir.

Stimmt! Wieso bin ich nicht gleich darauf gekommen? Liegt vielleicht daran, dass ich immer noch etwas zu überrascht bin.

“War nicht die Rede von einem?”, erklingt es fragend hinter uns.

Schreckhaft drehe ich mich um und erblicke einen zweiten Weißhaarigen in Uniform.

“Da bist du ja Kura.”, bemerkt Bakura.

Kura sah ein wenig verärgert aus. Irgendwie Angst einflößend. Bei dem Anblick läuft mir ein kalter Schauer über den Rücken. Er hat eine Narbe im Gesicht, direkt unter dem rechten Auge und ist ziemlich braungebrannt.

Plötzlich schmeißt er mir etwas entgegen. Ich fange es und staune nicht schlecht, es ist eine weitere Uniform.

“Zieh das an!”, sagt er zu mir und gesellt sich dann zu seinem Freund.

Fragend sehe ich ihn an und weiß nicht so recht was ich mit der Kleidung machen soll. Soll ich sie wirklich anziehen? Schließlich entscheide ich mich doch die Uniform anzuziehen.

“Joey, die Uniform steht dir!”, bemerkt Yugi und grinst mich dabei an.

“Hehe, da kannst du mal sehen kleiner.” meine ich und kratze mir leicht verlegen an dem Hinterkopf.

“Los, kommt… wir gehen!”, sagt Kura nach einer Weile und geht mit Bakura den Weg weiter.

Wir folgen den beiden.

“Damit eins klar ist… wir sind Polizisten und die drei hier sind unsere Gefangene.”, erklärt mir Kura und zeigt darauf auf Yugi, Malik und Mariku.

Für wie blöd hält der mich eigentlich? Sehe ich etwa so dumm aus? Ich bin zwar blond, aber noch lange nicht geistesarm.

Leicht blase ich meine Wangen auf.

“Nimm deine Handschellen und fessle damit einen von den Ägyptern.”, meint Bakura, als wir alle stehen bleiben.

Handschellen? Welche? Ich taste mich an meiner Uniform um und spüre diese Dinger an meinem Gürtel. Ich nehme sie in die Hand und schwenke sie ein wenig vor den Augen der Weißhaarigen.

“Ist gut… nun fessle einen von beiden”, knurrte Bakura, sichtlich entnervt.

Da muss ich wohl etwas übertrieben haben. Mir egal, schließlich ist es ihre Schuld warum Yugi und ich hier sind. Dies spreche ich aber lieber nicht aus, nicht, dass die mich hier lassen und ich überhaupt nicht mehr raus kann. Nein, nein, ich halte meinen Mund.

“Wen darf ich von euch?”, frage ich die beiden Blonden.

Mariku dreht sich von mir weg und streckt mir seine Arme entgegen. Also soll ich ihn nehmen. Kein Problem, und schon sind die Dinger dran.

“Ich will die aber so schnell wie möglich loswerden.”, knurrt er dann leise.

“Keine Sorge, jeder hat einen Schlüssel. Sobald ihr beide hier raus seid, nimmt er dir die Handschellen wieder ab.”, erklärt Kura.

Nervös krame ich in meine Hosentaschen, um zu sehen, ob die Schlüssel wirklich da sind. Tief atme ich auf, als ich den Schlüssel um meiner rechten Hosentasche fühle.

“Wie sieht überhaupt der Plan aus?”, frage ich nach.

“Du nimmst den Ägypter, Kura und ich nehmen Yugi und den anderen, dann versuchen wir auf zwei verschiedene Wegen hier raus zu kommen.”, erklärt mir Bakura.

“Und wo muss ich hin?” erkundige ich mich.

“Du nimmst den Vorderausgang.”, teilt mir Kura mit.

So weit, so gut. Den Sinn habe ich verstanden. Funktioniert das auch, wie sich die beiden das denken? Außerdem hätte ich viel lieber Yugi an meiner Seite.

“Das wird schon gut gehen.”, meint Yugi und legt seine Hand auf meine Schulter.

“Ich hoffe es.”, murmle ich.

“Los du nimmst die Treppe.”, sagt Kura und deutet auf die Treppe, die sich vor uns hinstreckt.

Plötzlich fängt mein Herz an zu rasen. Ich habe richtig Bammel davor. Was ist wenn sie mich ertappen? Ich bin doch jetzt schon total aufgeregt. Wie soll das werden, wenn ich oben bin und mich irgendwelche, von den Oberschicht-Heinis, anreden?

“Für den Fall, dass dich welche anreden, sagst du einfach, dass der hier umquartiert wird. Oder lass dir irgendwas anderes einfallen.”, fügt Kura hinzu.

Kann der Gedanken lesen?!

Na toll, ich werde bestimmt keinen vernünftigen Satz zu Stande bringen. Bleibt nur zu hoffen, dass ich ohne Ausfragerei hier rauskomme.

“Können wir?”, fragt mich Mariku, während Yugi und Malik gefesselt werden.

“Kann ich nicht Yugi mitnehmen?”, frage ich.

“Nein.” antwortet Bakura.

“Und warum nicht?”

“Weil er uns zeigen muss, wo der Eingang zu Underground-City ist.”, erklärt mir Kura.

“Kommt ihr nicht von hier?”, befrage ich ihn.

“Genau.“, bekomme ich nur zur Antwort.

“Das Gespräch können wir später weiterverfolgen. Jetzt lasst uns gehen.”, meint Bakura und geht mit Yugi und Malik zu einer Tür.

Kura folgt ihnen und bald darauf verschwinden sie hinter der Tür.

“Die sind mir nicht ganz geheuer.”, meint Mariku und ist im Begriff die Treppe hinauf zu gehen.

“Warte, ich komme mit.”, meine ich und folge ihm, schließlich muss ich ja bei ihm bleiben.

“Halt mich an meiner Schulter und Handschellen fest, dann fallen wir nicht großartig auf.”, unterweist er mich.

Ich tue dies und wir beide gehen gemeinsam die Treppen hoch.

“Mir ist total unwohl.”, sage ich leise.

“Das wird schon. Du musst nur selbstbewusst auftreten.”, sagt er beruhigend zu mir.

Nur leider klappt das nicht so und deswegen bin ich immer noch so unruhig. Das ist mir alles zu kompliziert. Ich habe so etwas noch nie gemacht. Das ist doch zum Mäusemelken.

Wir erreichen das Ende der Treppe und ein riesiger Lichthof erstreckt sich vor uns. Mein Magen zieht sich bei dem Anblick zusammen und meine Nervosität wird auch größer. Ich sehe mich genau um, irgendwo muss hier doch der Ausgang sein. Ich will hier weg und das wirklich schnell.

“Bleib ruhig und hör auf zu zittern.”, flüstert mir mein angeblicher Gefangener entgegen.

“Oh, sorry.”, bemerke ich leise.

“Da vorne rechts… sieht aus wie ein Ausgang.”, fispert Mariku.

Wir gehen beide in diese Richtung. Ich muss ruhig bleiben. Immer wieder verdeutliche ich mir das, denn ich habe das Gefühl, dass wie beobachtet werden. Ich versuche mit dem Zittern aufzuhören.

“Hey sie… ich kenne sie gar nicht!”, erklingt eine Stimme weiter hinter mir.

Ertappt zucke ich zusammen und drehe mich um. Das hatte gerade noch gefehlt. Ich muss mir was einfallen lassen.

“Das liegt daran, dass ich erst neu hierher versetzt wurde.”, lüge ich.

“Ach so! Und wo willst du mit ihm hin?”, fragt er darauf.

“Er soll umquartiert werden.”, antworte ich, so wie Kura es mir erklärte.

Ich hoffe, der Typ fragt jetzt nicht weiter, denn mir fällt jetzt überhaupt nichts mehr ein. Und zu meiner Überraschung, kommt der Kerl auch noch näher. Warum muss mir immer sowas passieren?

“Nimm mir die Handschellen ab, ich glaube er hat was gemerkt.”, flüstert Mariku mir zu.

Wie auf Befehl krame ich in meiner Hosentasche nach dem Schlüssel. Ich zücke ihn schnell und suche krampfhaft nach dem Schloss der Handschellen.

“Mach schnell.” drängt Mariku.

“Ich mach ja schon, ich mach ja schon.”, flüstere ich zurück.

Jetzt habe ich es gefunden, stecke den Schlüssel rein und öffne dieses blöde Schloss. Unerwartet packt mich Mariku am Arm und zerrt mich mit.

“Hey, bleibt stehen!”, ruft uns der Wachmann hinterher.

“Scheiße.”, fluche ich.

Mariku und ich rennen was das Zeug hält nach draußen. Dann bleibt er stehen, lässt meinen Arm los und sieht sich fragend um.

“Wo müssen wir lang?”, fragt er mich.

Darauf ergreife ich seinen Arm und renne los. Bedrohlich schnelle Schritte folgen uns und als ich mich umsehe sind uns schon vier Wachmänner auf den Fersen. Darauf hin lege ich noch einen Zahn zu. Mein Herz rast schnell, man könnte meinen, es zerspringt fast gleich. Aber darauf kann ich jetzt nicht achten.

Ich sehe mich beim laufen um und sehe kurze Zeit später, eine der Gassen, die Yugi und ich immer benutzen. Weiterhin an Mariku zerrend biege ich ab und überlege wo es weitergeht. Ein paar mal drehe ich mich um, um zu sehen wie nah die Wachmänner uns sind, aber immer jedes mal sind sie ein Stück weiter entfernt. Jetzt noch zwei mal nach rechts und dann können Mariku und ich in einem Haus verschwinden.

Kaum eine Minute Später erblicke ich die Tür, die ich so lange ersehne und verschwinde mit Mariku hinter dieser. Völlig aus der Puste hocke ich mich hin und atme tief durch.

“Und was jetzt?”, fragt Mariku schnaufend, die Hände auf seinen Knien abstützend.

“Ab in den Keller.”, erkläre ich und stehe auf.

Schnellen Schrittes gehe ich die Treppen hinunter und einen Gang nach links.

“Hier geht’s nicht weiter.”, sagt Mariku, als er sich umsieht.

“Doch geht es.”, meine ich und deute auf zwei große Holzkisten, die übereinander gestapelt sind.

Verwirrt sieht er mich an.

“Hilf mir mal, die Kisten nach vorn zu ziehen.”, sage ich und gehe an die Kisten heran.

Wie befohlen hilft er mir und staunt nicht schlecht, als sich ein kleiner Gang hinter den Kisten offenbarte.

“Das ist einer der vielen Eingänge zu Underground-City.”, erkläre ich ihm und krauche in den Gang hinein.

Mariku folgt mir und ich ziehe die Kisten mit einer Vorrichtung zurück.

“Ziemlich clever.”, staunt Mariku.

“Jepp, find ich auch!”, äußere ich mich und grinse leicht hinterlistig.

Die Leute aus der Oberschicht sind auch wirklich zu dumm, dass die das nicht schnallen. Bei diesen Gedanken muss ich leicht kichern.

“Was ist?”, fragt mich Mariku.

“Ach nichts.”, gebe ich von mir und bewege mich langsam fort.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  angelwater
2007-06-16T09:01:40+00:00 16.06.2007 11:01
das kapitel war echt super.
der fluchtversuch war einfach genial :)
zum glück haben sie es geschafft.
freue mich schon auf das nächste kapitel!

angelwater
Von:  NeveralonE
2007-06-06T09:56:25+00:00 06.06.2007 11:56
wai das kapp ist toll geworden^^
aba joey .. *kopfschüttel* dass der so ein schisser sein muss
XDDD
freu mich schon aufs nächste kapp
lg NeveralonE


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