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17 minus 10!

Heiji x Kazuha
von

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Das Böse lauert überall...

Er rennt immer schneller. Es wird immer dunkler in den Gassen, weil dort langsam die Straßenlaternen aufhörten zu leuchten. An einer Ecke macht er halt und sieht sich um. Die Schritte, die ihn noch vor ein paar Minuten folgten, waren nicht mehr zuhören. Er schaut auf sein Handydisplay, wo schon mehrere Anrufe in Abwesenheit stehen. Ihm war klar, wer ihn andauernd angerufen hat.

Vorhin hatte er sie allein im Restaurant sitzen lassen und gesagt er würde bald wider kommen.

Nach einem auffälligen Geräusch, steckt er sein Handy weg und lauscht.

Ein Schwarzgekleideter Mann steht nun vor ihm. In der Hand einen großen Baseballschläger. „Endstation.“, murmelt er böse.
 

Kazuha sitzt allein im Restaurant und klingelt nun schon zum Hunderstenmal an Heijis Handy. „Dieser Idiot...“, flucht sie leise als sie seine Mailbox hört. „Erst mich hier einladen und dann verschwinden.“ Schlecht gelaunt steht sie auf, zieht sich ihre Jacke an und geht raus. „Schon wider hat mich dieser Mistkerl versetzt...“ Grimmig geht sie die Straße lang, als sie etwas auf den Boden liegen sieht. „Ist das nicht Heijis Kappi?“ Verwundert schaut sie sich um. „Ihm wird doch nichts passiert sein...?“

Schnell dreht sie um und sucht ihn.

„Heiji?! Wo bist du?!“ Sie geht eine enge Seitengasse entlang und ruft immer weiter nach seinen Namen. Nach einiger Zeit läßt sie sich erschöpft in einer dunklen Ecke nieder und wischt sich ihre tränen aus dem Gesicht. Sie murmelt immer wieder seinen Namen, als sie einen schwarzgekleideten Mann an ihr vorbei rennen sieht.

Sie richtet sich langsam auf und tapst langsam in die Richtung wo der Mann herkam.

„Heiji...?“, fragte sie noch einmal langsam nach. Sie geht weiter, als sie plötzlich über etwas stolpert. Schnell hält sie ihr blutiges Knie fest und schaut worüber sie gestolpert ist.

Siebzehn minus Zehn

Langsam macht Heiji seine Augen auf. Er muss blinzeln als die Morgensonne in sein Gesicht scheint. Kurzerhand merkt er das er in einen Bett liegt. Das Zimmer kommt ihm bekannt vor. Es ist fast abgedunkelt, nur die Sonne scheint leicht auf das Bett. Plötzlich geht die Tür auf. Jemand kommt herein und setzt sich auf den Stuhl, der neben dem Bett steht. Langsam geht die Sonne zu den jemanden über. Heiji erkennt Kazuha die einen Apfel schält. Er erkennt gleich, dass sie die ganze Nacht durch geweint hat. Sie schaut ihn nicht einmal an und schält weiter.

„Kazuha was...“, will Heiji anfangen doch Kazuha unterbricht ihn. „Halt dein Mund Heiji.“ Er verstand nicht ganz. Sie stellt ihn den geschälten Apfel auf den Nachtisch, geht zum Fenster und ihr Gesicht schien ausdruckslos, sie verzog keine Miene. So hatte er sie noch nie erlebt.

„Heiji was ist gestern geschehen?“, fragt sie leise. „Ich weiß auch nicht. Gestern kam auf einmal der Typ und hat mich niedergeschlagen und... an weiteres kann ich mich leider nicht erinnern.“, ärgert sich Heiji. Kazuha lächelte leicht und mußte sich zurückhalten, nicht anfangen zu weinen. Eine Träne konnte sie nicht unterdrücken. „Dann sieh dich mal um Heiji...“, flüsterte sie und machte das Rollo hoch. Er ist für einen kurzen Augenblick geblendet, doch langsam gewöhnen sich seine Augen an die Helligkeit und er sieht Kazuha wie sie ihn traurig anschaut. „Kazuha was ist?“, fragt er und will aufstehen, als er aus dem Bett fällt. Er hält sich sein Kopf, steht auf und erschreckt. Er kann gerade mal so mit den Kopf über das Bett schauen. „W-was soll das...?“, fragt er und schaut sich von oben bis unten an. „D-das kann doch nicht sein...“ Er rennt zu Kazuha’s großem Wandspiegel. „Du bist geschrumpft Heiji.“, flüstert Kazuha leise.

Während Heiji noch sprachlos sein Spiegelbild betrachtet, klopft es an der Tür.

Herr und Frau Hattori kommen angestürmt und umarmen Heiji. „Ist alles ok mit dir?“, fragen sie aufgeregt. Heiji versucht sich aus den Fängen zu lösen. „Wo kommt ihr denn her?!“, fragt er. „Kazuha hatte uns vorhin angerufen das wir unbedingt kommen sollen! Was ist passiert? Wer kann das gemacht haben?“ Heiji überlegt kurz, setzt sich dann auf einen Stuhl und schaut auf den Boden. „Heiji...“, murmelt Kazuha. „Die schwarze Organisation... ich war ihn vor einiger Zeit denen auf dem Fersen. Da wollten die mich jetzt sicherlich aus dem Weg räumen...“ „Aber sie werden deine Leiche nicht finden können, was machst du dann?“, will Frau Toyama wissen die gerade gekommen ist. Heiji kriegt große Augen. Daran hatte er noch gar nicht gedacht. „Dann werde ich wohl oder übel ins Ausland oder irgendwie weg von hier müssen.“ „Nix da!“, schreit Kazuha plötzlich und haut auf den Tisch. Doch als sie sieht, wie sie alle mit großen Augen anstarren, hält sie sich schnell den Mund zu. „A-also ich meine...“, stottert sie verlegen, als Frau Toyama das Wort ergreift: „Nein Heiji, das geht nun wirklich nicht. Ich mache dir einen Vorschlag. Du kannst doch so lange bei uns wohnen.“ Sie lächelt ihre Tochter und Heiji an. Die beiden kriegen einen roten Kopf und schreien gleichzeitig: „Niemals!“ „Doch Frau Toyama, ich finde das ist eine gute Idee. Denn niemand würde daran denken, das Heiji sich bei der Nachbarschaft einquartiert.“, fügt Herr Hattori hinzu. Heiji schielt zu Kazuha, die im gleich tut. Als sich ihre Blicke treffen, kriegen beide wider einen roten Kopf und schauen schnell weg.
 

Am Abend bereitet Kazuha die Betten vor, als das Telefon klingelt. Kazuha nimmt ab und fängt wider an zu quasseln. Heiji lehnt sich an die Kazuha’s Zimmerwand und seufzt. Nun muss er doch tatsächlich das gleiche Schicksal wie Shinichi Kudo erleiden. Er seufzt ein zweites mal als Kazuha wider nach oben kommt. „Oh man was sollen wir denn jetzt machen?“, fragt sie und läßt sich auf den Stuhl fallen. „Was meinst du?“ „Das am Telefon war gerade Ran. Sie wollte uns für dieses Wochenende zu sich einladen. Doch absagen kann ich auch nicht weil sie schon alles gebucht hat.“ Dann schaut sie Heiji von oben bis unten an und fügt noch hinzu: „Ich meine du kannst doch nicht so auftauchen.“ „Ach ne Brille das reicht doch!“, sagt Heiji grinsend. Sie findet das ganze gar nicht lustig, und fängt an angestrengt nach zudenken. „Sag mal Heiji, weil du gerade die Brille erwähnst...“ Sie kommt immer näher und schaut ihn mißtrauisch an. „Was ist mit Conan Edogawa? Ist er etwa Shinichi?“ Heiji fängt an zu schwitzen und eine Schweißperle ringt ihn über seine Stirn. „W-was redest du da...?“, fragt er leise. „Dacht’ ich mir’s doch. Conan Edogawa ist Shinichi Kudo! Gibt’s zu!“ „So ein Quatsch! Was erzählst du da für ein Blödsinn?!“ „Also doch. Du warst schon immer schlecht in Lügen Heiji... aber darüber reden wir später...“ Sie seufzt auch und schaut runter auf die leere Straße, die sie von ihrem Fenster gut sehen kann. „Wenn du eine Brille aufsetzten würdest, würdest du immer noch wie der gleiche aussehen. Da müssen wir wohl...“ Langsam wandert ihre Hand zu einem Schubfach, sie nimmt etwas raus, kommt langsam auf Heiji zu. Der schreckt ein Schritt zurück. „... die Schere sprechen lassen!“, sagt sie schadenfroh und zieht hinter ihrem Rücken eine Haarschere hervor und läßt sie vor Heijis Gesicht hin und her baumeln. „Sehr witzig!“, schreit er sie entnervt an. Kazuha fängt laut an zu lachen und muss sich den Bauch halten. Irgendwie erleichtert ihn das, weil er sich wider an vorhin erinnern mußte, wo sie dieses ausdruckslose Gesicht hatte. Er fängt auch zu lachen und so machen sich die beiden Bett fertig.
 

Am nächsten Morgen steht Kazuha früh auf. „Heiji... Heiji... Heiji!!!“, weckt sie ihn unsanft auf. Der fällt prompt aus sein Futon. „Was weckst du mich?! Ich habe immer hin jetzt wohl keine Schule mehr! Oder denkst du meine Schuluniform paßt mir noch?!“, will er wissen und kuschelt sich wider in die Decke ein. Kazuha fängt an zu grinsen und reißt ihn nun ganz die Decke vom Kopf. „Vielleicht nicht mehr die Schuluniform aber wie sieht’s mit deiner Schulmappe auf?“, stellt sie die Gegenfrage. „Wieso... ich habe doch keine Schulmappe...“ „Jetzt hast du eine. Los aufstehen! Heute beginnt dein erster Tag an der Osaka-Elementary-School an.“

Die Probleme eines Grundschüler Daseins

„So ein Schwachsinn!“, dachte sich Heiji sauer und kickt eine leere Dose vor sich her. Er geht langsam die Osaka-Street entlang, wo ihm auch sämtlich gutgelaunte Grundschüler überholen.

„Dafür hasse ich meine Eltern...“ Er denkt an heute früh zurück, als ihn noch seine Eltern angerufen hatten und gesagt hatten das er schon an der Schule angemeldet sei. Und einen neuen Namen hat er auch noch! Nichts wurde mit ihm abgesprochen! Gelangweilt biegt er in eine Seitenstraße ein. Die Schulglocke läutet. Er gähnt und sucht die Klasse 1B. Als er die Tür aufmacht, wird es still in der Klasse und alle Kinder starren in an.

„Bist du Tatsuji?“, unterbricht die Lehrerin die Stille. Der angesprochene nickt leise. Jetzt lächelt sie und bittet ihn rein. Er stehlt sich neben’s Lehrerpult und schaut in die Klasse, steckt seine Hände in die Hosentasche. „Hallo mein Name ist Tatsuji Sakami.“ Einige Mädchen fangen an zu kichern. Die Lehrerin zeigt ihn ein Platz, wo er sich auch gleich hinsetzt.

In den Pausen wird er gleich von mehreren Mädchen umringt und muss böse blicke von den Jungs ertragen.

„Wo kommst du her?“ „Aus Osaka... woher denn sonst?“ „Wie alt bist du?“ „7... glaub ich.“ „Was hast du für Hobbys?“ „Kendo und Detektiv sein.“

Ein Mädchen, mit blondem Gelocktem Haar, kommt jetzt auch dazu und schaut ihn von oben bis unten an, bis sie fragt: „Hast du schon eine Freundin?“ „Freundin?“ Heiji wird etwas rot und kratzt sich verlegen am Kopf. „Also Freundin... ähm naja... kann man das so nennen... Hehe!“ Alle Mädchen schauen ihn fragend an bis er sich wider fast. „Also so gesehen... nein.“, sagt er schnell. Das Mädchen lächelt erleichtert. „Mein Name ist Kimie Idetsuki.“

Die anderen Mädchen Löchern ihn immer noch weiter, doch was er nicht mitbekommt ist das ihn ein Junge ganz besonders grimmig anschaut...
 

Nach der Schule will Heiji wider nach Hause gehen, als ihn jemand ruft.

„Tatsuji-kun!“ Er reagiert erst gar nicht, doch dann spürt er eine Hand auf seiner Schulter. Kimie lächelt ihn an. „Hallo.“, sagt sie. „Hallo.“, tut er ihr gleich. „Ist noch irgendwas?“, fragt er. Kimie schaut zögernd ums sich, verneint dann aber. „Ähm... wo mußt du denn lang?“, wechselt sie das Thema. Heiji zeigt in eine Richtung. Kimie schaut noch mal nervös nach hinten. „So ein Zufall! Da muss ich auch lang!“ Sie hackt sich lachend in Heijis Arm ein und die beiden gehen langsam vom Schulgelände.

Hinter einem Baum kommen langsam ein paar Jungs hervor die, die beiden noch böse nachschauen. „Was machen wir jetzt?“, will der eine wissen. „Dieser neue nimmt den Mund ganz schön voll. Macht sich einfach an meine Freundin ran. Das wird er mir büßen.“
 

„Mußt du echt hier lang?“, wundert sich Heiji. Sie nickt stumm. Plötzlich merkt er wie die beiden auf schritt und tritt verfolgt werden. „Dreh dich nicht um.“, sagt Heiji zu Kimie. „Wir werden verfolgt.“ Kimie bekommt große Augen. Sie biegen langsam in eine leere Seitengasse ein und werden etwas schneller, genau wie die Verfolger.

Als sie an eine Sackgasse geraten drehen sie sich um.

„Na gebt ihr auf?“, fragt ein Junge mit bösem Blicken. „Nigaki... laß es...“, murmelt Kimie mit tränen im Gesicht. „Wer ist der Kerl...?“, will Heiji wissen. „Das ist Nigaki mein Freund. Aber ich wurde gezwungen seine Freundin zu sein.“, antwortet sie.

„Was wollt ihr?“, fragt Heiji ganz ruhig. „Ich will einfach nur das du mir Kimie wider gibst.“, grinst Nigaki. Heiji schweigt. „Schau mal Nigaki der hat die Hosen voll! Haha!“ Die beiden Jungs fangen an zu lachen. Kimie schluckt ihre Tränen runter. „Tatsuji...“, flüstert sie leise.

„Oh man ist der doof!“, schreit Nigaki und greift nach mehren kleinen Steinen. Kimie geht mehr hinter Heijis Rücken und hält krampfartig sein T-Shirt fest. Nigaki brüllt ein kleines ‘los’ und schon fangen die Jungen an mit den Steinen in Heijis Richtung.

„Mensch wie öde! Der währt sich ja nicht mal.“, stellt einer der jungen fest. Heiji hat schon ein paar Schrammen, schweigt aber immer noch. Plötzlich landet ein langer Stock vor Heijis Füßen. „Ich habe gehört du spielst Kendo. Ich bin der beste im Kendoverein und noch niemand hat mich je besiegt. Vielleicht wird’s jetzt mal interessant.“, grinst Nigaki und hat sein Kendo-Bambus-Schwert in der Hand. „Ach Nigaki, jetzt laß es sein. Der ist doch eh zu feige.“, will ihn einer der jungen zurückhalten. Er aber schüttelte den Kopf und schaut Heiji auffordernd an.

„Ihr habt nie eine Chance gegen Tatsuji!“, ergreift Kimie das Wort. „Ach wie niedlich. Jetzt nimmt sie diesen Schwächling auch in Schutz! Na so was sieht man immer wieder gern Kimie!“, lacht sich Nigaki kaputt. „Tatsuji... was ist los?“, fragt sie leise.

Heiji geht ein Schritt nach vorn und greift nach dem Stock. „Wow das du einen Stock halten kannst hast du damit bewiesen.“, grinst Nigaki. Heiji aber nimmt mit der anderen Hand Kimie's Hand und läuft langsam auf Nigaki zu. Der stellt sich schon mal in Kampfposition. Er will gerade ausholen, als er daneben trifft und sieht wie Heiji einfach an ihm vorbei läuft. „W-was...?!“, bringt er nur noch heraus als sich Heiji umdreht und Nigaki tief in die Augen schaut.

„Du bist ein wirklicher Idiot. Ich kämpfe nicht gegen Grundschüler.“ Heiji dreht sich wider um und geht mit der sprachlosen Kimie weiter. „Was heißt hier ‘Idiot’?!“, regt sich Nigaki auf und kommt schnell auf Heiji zu. Er holt aus, doch als er einen kleinen Schlag auf seinen Kopf spürt läßt er sein Schwert fallen und hält sich weinend sein Haupt fest. Kimie staunte nicht schlecht über den heulenden Nigaki und danach über Heiji, wie er ohne sich einmal umzudrehen sein Stock einfach nur einmal hinter sich hat fallen lassen. „Komm wir gehen weiter.“, schlägt Heiji vor. „J-ja...“, sagt sie und schaut sich noch einmal um.
 

„Ich bin wider da.“, ruft Heiji ziemlich lustlos in das Haus der Toyama's.

„Wo bist du denn gewesen? Ich dachte du hättest nicht so spät Schluß!“, meckert Kazuha die in der Küche steht. „Entschuldigung...“ Heiji zieht seine Schuhe.

„Er kann nichts dafür!“, ruft auf einmal eine, für Kazuha, unbekannte Stimme. Unsicher kommt Kazuha aus der Küche und geht in den Flur. Dort sieht sie Heiji mit all seinem Schrammen und ein Mädchen das sich fürsorglich um ihn kümmert.

„Hei... Tatsuji was ist passiert?!“ Schnell kommt sie zu ihn gerannt. „Oh man, da waren so ein paar Idioten, die sich unbedingt mit mir prügeln wollten.“ „Warte ich hole Verbandszeug.“ Kazuha verschwand kurz und kam auch gleich wider. Sie wischt die Wunden aus und machte ein Spree rauf. Als sie das Pflaster rauf machen will schreitet plötzlich Kimie lautstark ein. „Halt! Und was ist mit Pusten?!“, fragt sie. „Bitte?!“, fragen Kazuha und Heiji gleichzeitig. Sie lächelt, pustet auf seine Wunde und sagt: „Heile, heile Segen, drei Tagen regen.“ Sie kicherte, doch als sie Kazuha’s seufzen mitbekommt schaut sie, sie grimmig an. „Kennst du so was nicht? Du hättest Tatsuji weh tun können... blöde Ziege.“ Jetzt nahm sie das Pflaster in die Hand. „Blöde Ziege...ja?“ Nach einer Kopfnuss an Kimie später, hatte Kazuha wider das Pflaster. Kimie wurde böse und trat Kazuha gegen's Schienbein. Diese läßt das Pflaster fallen und Kimie fängt es auf. „So Tatsuji-kun... das tut auch nicht weh...“ Glücklich macht sie das Pflaster endlich auf seine Wunde. Heiji schaut nur verwirrt von einem zum anderen.

Nach 5 Minuten sitzen Heiji und Kimie
 

„Und dann ist er einfach nur stehen geblieben und hat ganz cool ‘Ich kämpfe nicht gegen Grundschüler.’ Das war so cool!“, berichtet Kimie freudig als die drei am Abendsbrottisch sitzen. „Mensch Tatsuji du Held.“, sagt Kazuha ironisch und zieht an seiner Wange. Als Kimie das sieht wird sie natürlich wider total sauer und meckert Kazuha an: „He lass Tatsuji-kun in ruhe! Hol mir lieber noch nen Saft Toyama-sempai.“ „‘Toyama-sempai’...?“ Widerwillig steht Kazuha auf und holt noch ein Glas. Nach einer Stunde verabschiedet sich Kimie.

„Danke das du mich gerettet hast Tatsuji. Ich glaube jetzt habe ich mehr Mut und werde auch mit Nigaki Schluss machen.“ „Ach ist schon ok. Ich...“, weiter kommt Heiji nicht weil Kimie immer näher kam und ihm ein Kuss auf seine Wange gibt.

Kazuha bekommt gleich großen Augen. „He was soll das?!“, brüllt Kazuha. „Was regst du dich denn so auf? Hast wohl noch kein Freund.“ Kimie streckt Kazuha die Zunge raus. Sie ballte gleich ihre Fäuste und wollte antworten als sie die Tür auf macht und verschwindet.

Als die Nervensäge nicht mehr zu sehen ist wird Kazuha’s Hand wider lockerer und sie verschränkt die Arme. „Die regt mich auf...“, etwas vor sich hinmurmelnt geht sie nach oben wo ihr auch Heiji hinfolgt.

Er hatte sich die ganze Zeit aus dem Zickenkrieg rausgehalten und hatte alles aus der Seitenlinie beobachtet.

„Reizende Freundin hast du dir da geangelt...“, sagt sie als sie die Betten vorbereitet. „Sie ist nicht meine Freundin!“, währt sich Heiji. „Naja ist ja auch egal. Morgen geht unser Flieger nach Tokio.“ „Morgen? Aber wie soll ich denn so mit? Ran darf mich doch nicht so sehen!“ Kazuha fängt schadenfroh an zu grinsen. „Keine Angst... ich hab mir da schon was überlegt...“
 

Am nächsten Morgen geht ein kleiner Schrei durch das Haus der Toyama’s...

Auf nach Tokio!

In Tokio ist ein Mädchen ganz besonders fleißig und bereitet für ihren Vater und einen kleinen Jungen das alltägliche Frühstück vor.

“Ran-nee-chan Nachschlag bitte!”, sagt Conan und hält ihr seine leere Schüssel entgegen.

Sie füllt es nach und setzt sich mit an den Tisch.

“Heute kommen doch Heiji und Kazuha oder?”, fragt er mit vollem Mund. “Ja aber nur Kazuha kommt. Heiji hat noch etwas wichtiges zu erledigen und kann deshalb nicht kommen.”, antwortet Ran. “Ist doch gut das der nicht kommt. Es reicht doch wohl wenn wir ein Gör aus Osaka durchfüttern müssen!”, sagt Kogoro und nimmt einen Schluck von seinem Bier. “Du bist unmöglich Paps!”, ärgert sich seine Tochter. “Wann kommt sie denn?”, fragt Conan. Ran schaut auf ihre Uhr und schluckt. Sie steht schnell auf und beginnt den Tisch ab zu räumen. “Sie ist schon längst gelandet! Sie müsste jeden Augenblick hier sein!”, fügt sie noch hektisch aus der Küche hinzu. Sie kommt wider an und nimmt Conan seine Schüssel weg. “He-he ich war noch nicht mal fertig... Och man...”, trauert er seinem Reis hinter her. “Ach du Bengel! Du isst so wieso zu viel!”, antwortet Kogoro. Er will gerade wider einen Schluck aus seinem Bier nehmen als Ran es ihm aus der Hand nimmt. “He da war doch noch voll viel drin!”, schreit er. Conan fängt nun auch an zu grinsen und fügt noch hinzu: “Ach Onkelchen... du trinkst eh zu viel...” Bevor Kogoro ausholen konnte um ihn eine Kopfnuss zu verpassen, klingelt es an der Tür. Conan ergreift natürlich die Gelegenheit und sprintet zur Tür. Er macht sie auf und sieht eine lachende Kazuha vor sich. “Hallo Kazuha.”, sagt er freundlich, schaut sich aber noch mal hinter ihr, um sicher zu gehen das Heiji doch nicht plötzlich auftauchen würde. Als Ran kam, umarmten und begrüßten sich die beiden. “Ähm Ran... da ich nicht wollte das, das Flugticket verfällt habe ich es jemanden anderen gegeben...” “Noch ein Besuch? Aber das ist völlig ok. Wer ist es denn?” “Du kannst rauf kommen.”, rief Kazuha nach unten wo jetzt auch Conan und Ran gespannt hinsahen.

Ein kleines Kind um die 7 Jahre kommt zögernd nach oben. Mit wippenden Haar und einem Hut tief ins Gesicht gezogen, kommt es langsam an bis es ganz oben angekommen ist und es einen kleinen Knicks macht. “Darf ich vorstellen? Heijis Cousine Aiko Hattori.”, präsentierte sie stolz. Conan und Ran sahen ‘seine Cousine’ von oben bis unten an, ohne zu ahnen das es Heiji ist. Faltenrock, Rüschen Blüschen, lange braune Haare und der ins Gesicht tief gezogene Hut.

Ran bittet ihre Gäste herein. Kogoro hat sich schön längst hinterm Fernseher verkrochen und wartet sehnsüchtig auf das anstehende Live Konzert von Yoko Okino.

“Ich wusste gar nicht das Heiji eine Cousine hat...”, sagt Ran, als sie den Tee serviert. “Ach sie ist ziemlich schüchtern und redet kaum. Aber sie ist so süß stimmt’s?”, lacht Kazuha und zieht Rachsüchtig an Heijis Wange. Er lässt sich das wohl oder übel gefallen, denn er hat ja eh keinen andere Wahl.

"Möchtest du deine Mütze nicht abnehmen?", fragt Ran nett und greift schon danach. Heiji zieht ihn krampfhaft noch weiter runter. Ran zuckt schnell zurück. "E-entschuldigung.", stammelt sie. "Wie gesagt sie ist schüchtern! Ähm Ran... was hast du heute eigentlich mit uns vor? Denn morgen müssen wir ja schon wider abreisen.", lenkt Kazuha schnell vom Thema ab. Ran kriegt strahlende Augen. "Tja das ist ein Geheimnis." Sie schiebt die drei aus der Tür und verabschiedet sich noch bei ihrem Vater das es spät werden kann. Der nickt nur stumm und jubelt als endlich seine Yoko am Bildschirm erschien.

Tropical Land!

"Darf ich vorstellen? Das Tropical Land!", sagt Ran vergnügt und zeigt hinter sich. "Oh wie schön ein Vergnügungspark!", ruft Kazuha und schaut von einem Stand zum anderen.

Die vier gehen durch den Eingang und drängen sich langsam durch die Menschenmenge. "Das hätte ich mir denken können das heute so viel los ist... Conan nimm meine Hand damit du nicht verloren gehst!" Ran hält ihm ihre Hand hin, die er sofort annimmt und sich weiter durchdrängelt. Kazuha grinst nur Heiji an der das sofort bemerkt und rot wird. "M-mich brauchst du nicht an die Hand zunehmen! Ich bin schon 18!", flüstert er ihr grimmig zu. Kazuha streckt ihm nur die Zunge raus.

"Was wollen wir als erstes machen?", fragt Conan nach einiger Zeit. "Wie wär’s mit der Geisterbahn?", fragt Heiji in einer süßen Mädchenstimme verstellt. Ran schreckt kurz zusammen. "A-also... die Geisterbahn... die liegt am ende des Parks... und da wäre es doch sinnvoller wenn wir die am Schluss machen würden oder?" Sie schaut alle erwartungsvoll an. Kazuha fiel ein das Ran ihr gesagt hatte, dass sie mit Shinichi das letzte mal Geisterbahn gefahren ist, bevor er verschwand. "Also ich habe Lust auf Achterbahn!", wechselt Kazuha die betrübte Stimmung. Alle Stimmen erleichtert ein.

Die vier probierten alles aus was es gab und amüsierten sich. Als es langsam dunkler wurde machten sie vor dem Riesenrad halt. "Als letzte Stadion ist das Riesenrad doch einfach super!"

Sie stellen sich an und nehmen auch schon den nächsten Waggon. Conan und Ran den einen, Kazuha und Heiji den anderen.

Als sich das Rad langsam in Bewegung setzt, reist sich Heiji sofort die Mütze und Perücke runter. "Kazuha das wirst du mir irgendwann bereuen!", flucht Heiji und schaut seinen Faltenrock an. Kazuha muss aber lachen. "Was tut man nicht alles damit Kudo's Identität nicht auffliegt...", sagt er grimmig und trinkt eingeschnappt ein wenig aus der Wasserflasche.

"Schau mal Heiji, da unten." Kazuha zeigt aus dem Fenster wo man ganz Beika hell erleuchtet sieht. "Sag mal Heiji... warum hattest du mich damals eigentlich ins Restaurant eingeladen?" Heiji verschluckte sich am trinken als er das hörte. Er fing stark an zu husten. Kazuha sah ihn nur mit großen Augen an. Er klopfte sich ein paar mal auf die Brust und sah Kazuha mit hoch rotem Kopf an. "Warum ich dich eingeladen hatte?! Naja... darf man nicht?" "Heiji!" Kazuha sah ihn mißtrauisch an. Er kratze sich verlegen am Kopf und schaute aus dem Fenster. "N-naja ich wollte dich etwas wichtiges sagen..." Den letzten Teil murmelte er nur noch. "Und was?", hackt Kazuha nach. Heiji begann an zu schwitzen und er dachte das er seinen Herzschlag noch nie so deutlich spüren konnte. "Ähm also... das kann ich dir jetzt unmöglich sagen..." "Wieso?"

Stille.

"Kazuha es ist so...weil ich dich... dich...", weiter kam er nicht, denn ihn unterbrach ein ertönendes Signal das bedeuten sollte das der wagen bald unten angekommt. Heiji setzte sich seufzend seine Perücke und den Hut auf. Er ärgerte sich das er es ihr nicht gesagt hat. Er hätte es jetzt hinter sich bringen können und erleichtert wäre er auch wenn sie es endlich wüsste.

Die beiden steigen aus dem Waggon und sehen Conan und Ran die schon unten gewartet haben. Langsam schlendern sie zum Ausgang.

Ran bleibt kurz stehen und schaut traurig in eine Richtung. "Was hast du Ran?", fragt Kazuha leise. Ran antwortet nicht aber das brauchte sie auch nicht. Sie konnte es sich auch so denken. Alle drei konnten das. Es war die Stelle an den sie Shinichi das letze mal sah. Still schauten sie alle traurig an. Conan besonders.

Ran atmete einmal tief durch und drehte sich lächelnd um. "Was kuckt ihr den so?", wunderte sie sich. "Ran-nee-chan ich möchte ein Los!", schreit Conan plötzlich. "Ein Los...?", fragt Ran verwirrt zurück. "Ja vielleicht gewinnen wir etwas schönes!" Ran willigte ein und kauft eins. Sie hob Conan hoch damit er eines aus der Lostrommel ziehen kann. "Danke.", sagt er und macht das Los auf. "Und?" "Ein Gewinn.", meint er freudig. Heiji nimmt das Los und liest vor: "'Tropical Land Badevergnügen! Bis zu 5 Personen im Tropical Land!'" "Das ist ja toll! Ich habe schon öfters gehört das es hier ein paar heiße Quellen gibt, aber einen Besuch dort kann man sich einfach nicht leisten. Conan du bist echt ein Glückspilz das du gewonnen hast!"

Als sich die vier auf den weg machen und angeregt darüber reden wie die Quelle wohl sein wird, fällt Kazuha etwas auf.

'Moment mal... heiße Quellen... bedeutet das, das... Heiji und Shinichi dabei sein werden???!!!'

Interessantes Badevergnügen...

Kazuha und die anderen bekamen gleich Handtücher. Sie zogen sich alle in verschiedenen Kabinen aus und wickelten ihr Handtücher um ihre Körper.

Gemeinsam gehen sie in die heiße Quelle und setzten sich rein.

“Ah ist das Angenehm...”, seufzt Ran, lehnt sich gegen die Wand und schließt ihr Augen. “J-ja...”, antwortet Kazuha, schaut aber abwechselnd mißtrauisch zu Heiji und Conan. Doch als sie sah das Ran sich ihr Handtuch abmachen wollte schreit sie plötzlich: “Raaaaaaaaan nicht!!!” Alle drei schauten sie verwirrt an. “Was meinst du Kazuha?”, fragte Ran. “I-ich? Ich meine natürlich... mach’s lieber nicht Ran... ich meine heute ist es doch so kalt... lass lieber dein Handtuch um. Hehe.”, versucht sich Kazuha rauszureden. “Also ich finde es sogar ziemlich heiß.”, fällt Ran auf. “J-ja das mag sein... aber schau doch mal...”, nach einer ausrede suchend schaute Kazuha in den Himmel. “Also ich meine schau dir doch erstmal die Sterne an! Schau wir haben sogar Sternklare nacht... s-siehst du?” Alle drei schauten jetzt nach oben. “Ja du hast recht.”, sagte Ran fröhlich. Kazuha seufzte. Das ging ja gerade noch mal gut. Doch jetzt sah sie auch nach oben und ihr fällt wirklich auf, wie schön dieser Abend doch war. Verträumt sah sie nach oben und merkte gar nicht wie sie Heiji aus seinen Augenwinkel anschaute und seufzte. Doch dann be,erkte Kazuha wie Heiji sie anschaute und kuckte mit einen bösem Blick zurück. Heiji wurde etwas rot und dreht sich schnell weg.

“Aiko soll ich dir dein Rücken waschen?”, fragte Ran und tapst auf Heiji zu. Der bekommt nur große Augen und schüttelt wild den Kopf. Ran stand jetzt vor Heiji. “Aber deine Mütze kannst du doch abmachen.”, sagte sie und nahm die Mütze ab. “Aaaaa....!”, schrien Kazuha und Heiji gleichzeitig. Ran schaute Heiji lange an. Kazuha bekam riesige Angst. Ob sie etwas merken wird?!

Ran schaute ihn weiter mit einem seltsamen Blick an, doch dann lächelte sie und fragte: “Und soll ich dir nun den Rücken waschen?” Heiji schüttelte leicht den Kopf und versucht ihren Blick auszuweichen.

Kazuha atmet erleichtert auf. Warum sollte sie auch Verdacht haben? Immerhin saß Kazuha stunden an Heijis Perücke. Ran hob Heiji auf und sah ihn an. “Warum den nicht?”, fragte sie. Kazuha stand jetzt auch auf und nahm ihr Heiji ab. “Ach nein Ran das ist doch gar nicht nötig.” Jetzt nahm Ran wieder Heiji. “Aber das geht doch ganz fix.”, antwortet sie und nimmt schon die Seife. Kazuha reist Heiji aus Ran's Arm. “Aber nein! Ist schon ok!” Ran will wider nach Heiji greifen doch Kazuha hält ihn ganz doll fest. Jetzt fängt Ran an Heijis arm zu ziehen und Kazuha zerrt an seinen anderen Arm. “K-Kazuha was ist den bloß los?”, fragt Ran verwundert und zieht weiter. “M-mit mir ist nichts los.”, antwortet sie und sieht ebenfalls weiter. Heiji will schon schreien als Ran die Oberhand gewinnt und sich mit ihm hinsetzt. “So schön Augen schlissen, Aiko. Ich mach jetzt etwas Wasser auf deine Haare.” Lächelnd macht sie in einen Kübel Wasser und ist kurz davor es über Heiji rüber zu schütten. ‘Wenn seine Haare nass werden ist es aus!’, dachte sich Kazuha, kommt schnell angerannt, schubst ihn weg und wird selber von dem Wasser getroffen. “Ach jetzt stellt euch doch nicht so an!”, sagt Ran und verliert fast ihre Nerven. Sie nimmt Heiji an der Hand und macht Wasser über ihn. “Ran schau mal dahinten!”, Kazuha zeigt in eine Richtung wo Ran auch hinschaut. Schnell nimmt sie Heiji und wirft ihn Conan's Richtung. “Aber da war doch gar nicht...”, sagt Ran, dreht sich wider zu Kazuha und wird auch sofort von ihr mit einem Eimer Wasser ins Gesicht geschüttet. “So-Soll ich dir die Haare waschen?”, fragt Kazuha schnell. Heiji der sich vom Wurf seufzend seinen Kopf hält merkt das seine Perücke langsam abfällt. Conan schaut ihn mit großen Augen an und schreit erschrocken: “Ha-Hatto...!”, als Kazuha den Kübel gegen Conan’s Kopf warf und er bewußtlos in der Quelle versinkt.

Kazuha nahm schnell Heiji und stampft zu den Umkleidekabinen.

“W-wir sollten langsam gehen! Conan ist schon schwarz vor Augen wegen den Wasser.” Verwirrt schaut Ran Conan an der mit einer großen Beule am Kopf an der Wasseroberfläche treibt.
 

„Das war wirklich ein seltsamer Tag...“, seufzt Ran als sie das Abendessen mit Kazuha vorbereitet. „Ja...“, nickt Kazuha.

Währenddessen sitzt Heiji gelangweilt auf der Couch und sieht Fernsehen. Conan sitzt ihm gegenüber und beobachtet ihn. Langsam beginnt Heiji nervös mit der Fehrnbedinung durch den Fernseher zu schalten. Nach einiger Zeit kann er das angestarre nicht mehr ertragen und fragt sauer: „Was glotzt du so?!“ Conan lächelt nur und schüttelt leicht den Kopf. Er nimmt Stift und Zeitung und blättert ein wenig darin herum und fängt an ein Kreuzworträtsel zu machen. Heiji atmete erleichtert auf. Der hat nerven jetzt ein Kreuzworträtsel zu machen!

Das was gerade im Fernsehen lief, war so langweilig das Heiji gar nicht anders konnte als hinzuschauen. Gerade lief der berühmte Kamen Yaiba über den Bildschirm. Er versuchte aufmerksam hinzuschauen, mal einen erstaunten laut von sich zu geben und sich zusammen zu reisen.

„Der nackte Tod... wer hat ihn geschrieben...? Mist... da kenne ich mich nun wirklich nicht aus...“, seufzt Conan und will schon die Zeitung weglegen als Heiji gelangweilt antwortet: „Von Ellery Queen.“ Als Heiji merkte was er gerade sagte hielt er sich schnell die Hand vor dem Mund. Conan grinste nur noch selbstsicherer. „Das Spiel ist aus... ich habe dich durchschaut... du bist Hattori!“ „S-so ein Quatsch!!!“, rief er böse zurück. „Hattori? Ist Heiji hier irgendwo?“, fragte Ran die mit Kazuha ins Wohnzimmer gekommen ist. Conan schaute Heiji grinsend an. Nun war er wirklich in einer Zwickmühle. Wo er Shinichi's wahre Identität heraus fand hatte Heiji ihn ausgelacht! Wollte das Schicksal etwa das Conan auch einmal so eine Chance bekam? Alle starten Heiji und Conan an. Heiji blieb nur noch ein Ausweg. Langsam hob er seinen Hand zum Gesicht, rieb etwas an seinen Augen, holte tief Luft und fing laut an zu weinen: „Conan ärgert mich die ganze Zeit!“ Ran sah zur weinenden Aiko und dann mit einem bösen Blick zu Conan. „Conan!“, sagte sie im bösem Ton. Der erschrak sich nur und verstand die Welt nicht mehr. Alle begaben sich an den Tisch und fingen an zu essen. Conan lies Heiji keinen Augenblick aus den Augen und beobachtete ihn immer noch mißtrauisch.

Als sie fertig gegessen hatten, machte sich alle Bett fertig.

„Ich schlage vor das du bei Conan schläfst.“, sagt Ran an die kleine Aiko gewannt. Der schluckt nur und sieht zu Conan der ihn gewinnerich angrinst.

„Nein, nein ich möchte lieber bei Kazu-nee-chan schlafen! Conan ärgert mich die ganze Zeit... und... und...“ Heiji fing wider an heulen zu spielen was auch klappte. Ran nahm ihm das wider ab und bekam Mitleid mit dem armen Mädchen was schon ganz rote Augen hatte. Sie lächelte und schlug vor: „Dann schlafen wir halt eben alle in mein Zimmer.“ Alle stimmten mehr oder weniger überein und gingen Ran’s Zimmer. Ran legte noch 2 Futons für Conan und Heiji hin. Kazuha war noch im Bad und putze sich die Zähne. Summend verließ sie das Bad und schaute kurz aus dem Fenster. Sie kriegte einen kleinen Schreck, als sie einen Person an der Ecke wahrnahm. Sie versuchte genauer hinzuschauen... sie erkannte einen Mann, ganz in schwarzgekleided, wie er hier auf die Detektei starte. Die Person kam ihr irgendwie bekannt vor... durch ein leises Geräusch im Wohnzimmer wurde sie aus dem Gedanken gerissen. Langsam tapste sie in die Richtung von wo das Geräusch herkam. Angst machte sich in ihr breit. Sie schaute in den dunklen Raum. Sie merkte das etwas auf den Boden fiel. Zögernd tastetet sie nach dem Lichtschalter als sie über etwas stolperte. Vor Schreck fängt sie laut an zu schreien.

Dem Schwarzem auf der Spur...

Ran, Heiji und Conan zucken zusammen als sie Kazuha hören.

„Kazuha!“, ruft Heiji und fällt aus seinem Futon. Er rennt ins Wohnzimmer, dicht gefolgt von Ran und Conan.

„Kazuha!“, ruft Heiji erneut als er den Lichtschalter betätigt und Kazuha zitternd auf dem Boden sitzen sieht.
 

Mit Tränen in den Augen sitzt Kazuha vor dem schlafenden Kogoro. Mit einem Bier in der Hand ist er im dunklem Raum eingeschlafen und den Stuhl runter gefallen. Ran seufzte als sie ihren Paps sah. Sie half Kazuha hoch und schleifte ihren Vater in sein Bett.

„Hatte ich einen Schreck bekommen Kazuha-nee-chan .“, sagt Conan. Heiji nickte Stumm. „Lasst uns wider ins Bett gehen!“, rief Ran aus ihrem Zimmer.
 

Am nächsten Morgen brachten Ran und Conan ihr Gäste aus Osaka zum Flughafen.

„Machs gut Kazuha!“, sagte Ran und umarmte ihre Freundin.

„Machs gut Aiko-chan.“, sagte Conan ironisch. Heiji streckte ihn nur seine Zunge raus und die beiden verschwanden im Flugzeug.
 

„Na wieder Tatsuji Sakami statt Aiko-chan?“, fragt Kazuha grinsend als Heiji, wider in richtigen Klamotten, aus der Flugzeug Toilette kam. Er setzte sich nur stumm auf seinen Platz. „Ich heiße Heiji nicht Tatsuji und auch nie wider Aiko!“, sagte er beleidigt. Kazuha fing laut an zu lachen und stand auf. „Wo gehst du hin?“, fragte Heiji. Sie gibt ihm nur eine kleine Kopfnuss und sagt: „Aber so etwas fragt man doch keine Dame. Oder siehst du mich schon als neue Mami und kommst ohne mich nicht mehr klar?“ „Ha, ha.“ Kazuha strupelte ihn lieb durchs Haar und ging Richtung Toilette. „Weiber...“, regte sich Heiji auf und schaute gelangweilt aus dem Fenster.

Als Kazuha so durch die Reihen ging, sah sie ein paar Plätze vor ihrer selbst einen Mann ganz in Schwarz gekleidet sitzen. Sie erinnert sich an letzte Nacht zurück wo dieser Kerl auch schon die Detektei beobachtete. Beim weitergehen stieß sie aus versehen mit jemanden zusammen und fiel zu Boden. Sie schaute nach oben und sah noch so ein Kerl in Schwarz. „Kannst du nicht aufpassen du dummes Ding?!“, fragte er böse und stapfte an ihr vorbei. Er setzte sich neben den andern Mann und fing an sich mit ihn zu unterhalten. Kazuha ging wider auf ihren Platz zurück. „Was hast du Kazuha?“, fragte Heiji. „Wieso? Es ist nichts. Wieso fragst du?“ Heiji schaute sie lange ernst an. Doch dann lächelte er, schüttelte den Kopf und fügte hinzu: „Ach nein ist schon gut.“

Kazuha wollte lieber nichts davon erzählen was sie gesehen hatte. Er würde sich nur unnötige Sorgen machen.
 

Als der Flieger in Osaka landete stiegen alle aus. Die Kerle in Schwarz hatte sie aus dem Auge verloren. „Suchst du wen?“, fragte Heiji als er sah, wie Kazuha sich nervös umblickte. „Nein ich suche niemanden.“ Er schaute sie nur ungläubig an und nickte.

„Ah dort hinten sind deine Eltern Kazuha.“, sagte Heiji freudig als er Kazuha’s Reisetasche gegen den Kopf bekam. „Aua was soll das verdammt?!“, regte er sich auf und will sich böse zu Kazuha umdrehen, doch sie ist nicht mehr da.

„Kazuha?!“ Nervös blickte er sich um. Sein Blick hielt an der winkenden Kazuha an die schon am Ausgang stand. „Heiji ich komme gleich wider!“, ruft sie ihm noch hinter her. „Wohin willst du?!“, schreit er durch den ganzen Flughafen. Doch Kazuha hörte es nicht mehr da sie schon weg war. Heiji seufzte nahm ihre und seine Tasche und ging zu den Toyama’s die ihn schon erwarteten.
 

Kazuha rannte eine Gasse entlang. Sie hatte die Männer wider gefunden und folgt ihnen jetzt. Langsam, leise und unauffällig tapst sie den Kerlen hinter her.

Nach einiger Zeit Beschattung waren sie wider in der Gasse in der alles angefangen hat. Hier wurde Heiji geschrumpft.

„Mist das wir ihn in Tokio nicht gefunden haben!“, regte sich der eine Kerl auf. „Ach was. Der hat sich doch nur verkrochen... denn finden wir schon. Und dann ist er dran.“, antwortete der andere gelassen.

Kazuha fragte sich ob die Typen von Heiji reden, als ihr Handy klingelte. Vor Schreck drückte sie sofort auf den Ausknopf. „Wer ist da?!“, schreien die beiden Männer. Sie kamen um die Ecke und sahen Kazuha tief in die Augen. „Ach du bist die Göre von vorhin.“, erinnerte sich der eine. Schnell greift Kazuha einen Stein und wirft ihn den einen gegen den Kopf so das er fällt. Sie dreht sich um und will fliehen als der anderer eine Waffe zückt und schießt.

Kazuha's Tod?

Still sitz sie gegen die kalten Mauern von einem verlassenen Fabrikgebäude angelehnt. Sie hält ihre Wunde am Bauch fest. Sie hat schon zu viel Blut verloren. Aus der Ferne hört sie die Stimmen der beiden Männer die nach ihr suchen. Doch die Stimmen werden immer leiser bis sie ganz verschwanden. Kazuha richtet sich langsam auf und späht hinaus. Niemand mehr zu sehen. Das Blut tropft immer weiter und sie merkt wie ihr langsam schwindelig wird.

Sie stützt sich an der Wand ab und angelt nach ihrem Handy. Wer hatte sie vorhin eigentlich angerufen? Sie schaute auf ihrem Display und merkt das sie eine Kurzmitteilung hat. Die Nummer kannte sie gut die angezeigt wurde. Lächelnd laß sie sich die SMS durch. Sie war von Heiji der sich Sorgen um sie gemacht hatte. Es war eine ‚Typisch-Heiji-SMS‘
 

„Wo bist‘n du? Komm nach Hause Baka, oder ich esse deine Portion mit auf!“
 

Normalerweise hätte sie sich über diese Nachricht aufgeregt, hätte sofort angerufen und ihn angeschrien um sich dann nachher wider mit ihn zu vertragen.

Langsam ging sie auf die Treppe zu und wählte Heiji’s Nummer. Sie nahm jede Stufe schritt für schritt und stütze sich ab, da ihr schon schwarz vor Augen wurde. Sie wußte, dass es jetzt aus sein würde mit ihr. Aber bevor sie endgültig sterben würde wollte sie davor noch Heiji etwas sagen. Etwas wichtiges, was sie sich sonst nie hätte sich getraut zu sagen.

„Kazuha?!“, fragte eine Stimme am anderen ende der Leitung. Kazuha nickte stumm weil ihr noch schwindeliger wurde als zuvor. „Kazuha! Antworte doch! Wo bist du?!“ „Heiji...“ „Ja?“ Kazuha lächelte und schloß ihre Augen. „...ich liebe dich Heiji.“

Nun verlor sie den halt und fiel die vielen Stufen runter.

Leblos liegt sie auf den kalten Boden. Das Handy ist beim Aufprall ausgegangen.

Heiji der noch am anderen Ende sein Handy ans Ohr gedrückt hält, hört nur noch ein schnelles tuten.

Entsetzt starrt er das Handy an. Dann nahm er seine Jacke und rannte raus.

„Nanu wo will Heiji den noch hin?“, fragte Frau Toyama die gerade in der Küche stand und die Tür plautzen hörte.
 

„Kazuha, Kazuha... wo bist du nur Kazuha?!“ Ganz außer Atem bleibt er stehen und überlegt bis im ein Geistesblitz kommt.

Er dreht sich um und rennt in eine leere Gasse. Tausendmal ruft er ihren Namen. Er schaut in jede Ecke, in jedes Gebäude, als er Blut auf dem Boden sah. Das Blut ist noch nicht getrocknet. Er rennt weiter als er das kaputte Handy von Kazuha auf den Boden sieht... und daneben sie selbst. Um sie herum hat sich schon eine Pfütze aus Blut gebildet in der sie fast zu ertrinken scheint. Am Bauch und Kopf ist das meiste zu finden.

Er stürmt auf sie zu, hebt sie sanft hoch und ruft ihren Namen. Doch ihre Augen bleiben verschlossen. Schnell ruft er den Krankenwagen. Danach legt er stumm sein Handy beiseite. Er sieht Kazuha an. Ihr Puls schlägt nur noch sehr schwach. Langsam setzt er sich hin und hält sie in seinen armen. Im war egal das er sich in das ganze Blut setzte. Er sah sie traurig an. Wer hatte ihr das angetan? Er strich ihr ein paar Strähnen aus dem Gesicht und schaute sie wieder an. Er drückte sie mehr an sich und saß still da. Leise und unentwegt murmelte er ihren Namen. Ihr Puls wird schwacher als zuvor.

„Bitte halt‘ durch Kazuha...“

Ein paar Minuten später hört er Sirenen. Er schaut hoch und hört Autos immer näher kommen. Er legt Kazuha sachte wider zurück und rennt raus um den Krankenwagen her zu lotsen.

Kazuha wurde sofort versorgt und in den Krankenwagen gesteckt.

Leise saß Heiji auf der Bank des Krankenwagens und beobachtete die Männer die um Kazuha’s leben kämpften.

„Ist das deine Schwester?“, fragte der eine Arzt. Um nicht viel erklären zu müssen, nickte Heiji stumm. „Kannst du uns bitte die Nummer eurer Eltern geben?“ Heiji schrieb eine Nummer auf einen Zettel und gab sie ihn. „Bist du etwa auch verletzt?“, fragte der eine Arzt skeptisch und begutachtete ihn. Jetzt bemerkte Heiji erst das er von dem ganzen Blut überall ganz verschmiert war. „Wird... wird sie es überleben?“, fragt Heiji leise. Die Männer schauten sich nur an und antworteten nicht. Doch für Heiji war es Antwort genug. Der Wagen fuhr ins Krankenhaus. Kazuha wurde sofort in die Notaufnahme gesteckt. Heiji wurde einer Schwester mitgegeben damit sie sich um ihn kümmern soll.
 

Schweigend starrt sich Heiji im Spiegel an. Er stand mit einem Waschlappen in der Hand im Schwesternzimmer vor dem Waschbecken und versuchte sich das Blut abzuwischen. Das meiste war schon getrocknet und ging schwer ab.

Er bekam neue Sachen und setzte sich auf einen Stuhl vor der Notaufnahme. Er hatte nicht alles Blut abgekriegt und es klebte noch ein wenig an seinen Handflächen.

Jetzt kamen auch Kazuha’s Eltern angestürmt. „Heiji! Was ist passiert?!“, fragten sie beunruhigt. „Wie es aussieht wurde sie angeschossen. Dann ist sie wahrscheinlich auch noch die Treppen runtergefallen und hat nun eine große Kopfwunde. Sie hat viel Blut verloren... zu viel...“ Heiji senkte seinen Blick. Frau Toyama lächelte ihn an. „Es wird alles wider gut Heiji.“, fügte sie leise hinzu. Heiji setzte sich ein gekünsteltes lächeln auf und schaute zur Tür.

Immer kamen Schwestern und Ärzte heraus, doch keiner antwortete auf die Frage wie es Kazuha ging. Heiji sah an seiner Hand runter. Dort klebte immer noch ihr Blut. Dann fielen ihm ihre letzten Worte ein. Warum hatte er nicht geantwortet? Warum hatte er es nicht schon viel früher gesagt? Oder wieso hat er sie nicht gleich am Flughafen aufgehalten? Ob es dann immer noch so weit gekommen wäre?

Eine Schwester kam und bot an das die drei im Schwesternzimmer schlafen könnten. Herr und Frau Toyama nahmen dankend an, nur Heiji blieb sitzen immer mit dem Blick zur Tür gerichtet.

Die Stunden vergingen und der nächste Tag brach an. Er saß immer noch da. Plötzlich ging die Tür auf viele Ärzte kamen heraus und schüttelten sich gegenseitig die Hände. Heiji horchte auf. „Und wer soll die Nachricht an die Eltern geben?“, fragte die Schwester den Arzt. „Auch wenn es eine schlechte Nachricht ist, werde ich es tun.“ Die Schwester nickte leicht und ging. Der Arzt kam lächelnd auf Heiji zu. „Wo sind den deine Eltern kleiner?“, fragte er. Heiji sah den Arzt lange an um an seinen Gesichtsausdruck festzustellen ob es Kazuha gut ginge. Doch dann stoppte er. Heiji hatte Angst eine negative Schlußfolgerung zu ziehen und zeigte hinter sich. „Meine Eltern sind im Schwesternzimmer.“, sagte er und schaute noch dem Arzt nach wie er langsam dort hin ging.



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  IchBinLiebe
2007-05-20T11:19:52+00:00 20.05.2007 13:19
hallo,^^
also ne gute idee heiji schrumpfen zu lassen und das mit conan und heiji gefiel mir wo conan ihn "ärgerte" allerdings galube ich das heiji ihm gegenüber seine maske hätte fallen lassen und ich finde die beiden hätten mehr zusammen machen können
ansonsten gefällts mir allerdings hast du immer wieder zwischen vergangenheit und gegenwart gewäschselt das störte mich etwas
Von: abgemeldet
2007-05-04T11:45:31+00:00 04.05.2007 13:45
das war ja mal wieder 'n super Kappi^^,
ja aber Kazuha darf nicht sterben *kazuha18 zustimm*
das wär irgendwie doof ^^
Von:  Heroine_
2007-05-04T11:14:32+00:00 04.05.2007 13:14
erste!!!!!!!! XDDDD
Oh gott >.< bitte lass Kazuha nicht sterben!! ich heul schon ;_;!!!
Also das Kappi fand ich toll (außer das mit Kazu-chan) besonders weil sie ihm ihre liebe gestanden hat!!! XDD
Etwas unrealistisch fand ich das Heiji sie so schnell gefunden hat-.- aber davon abgesehen is es echt super geworden!!! wie alle deine Kappis^^
schreib schnell weita >.<
Von:  Heroine_
2007-05-03T15:57:28+00:00 03.05.2007 17:57
>.< oh gott bitte lass Kazuha nicht sterben!! hoffentlich schießt er daneben!!! >.< tolles Kappi!! schreib schnell weita kannes nicht mehr erwarten^^ sagst du mir dann wieder bescheid?
Von:  Heroine_
2007-05-03T15:51:30+00:00 03.05.2007 17:51
sry konnt mich erst jetzt melden >.< hatte zu viele hausaufageben *kotz*
>.< deises Kappi is bis jetzt mein aller liebstes!!! Mensch was hatte den Ran aufeinma? Wollte die ganze zeit Heiji waschen XDDDD also echt u.u
Das kappi ist echt geilo geworden les mia gleich das andere durch^^
Von: abgemeldet
2007-05-03T11:38:24+00:00 03.05.2007 13:38
oooch das ist soo fies -.- du hörst immer dann auf wenn es am spannensten ist^^. Schreib gaaaaaanz schnell weiter ist echt n tolles Kappi geworden "respekt" ^^
Von: abgemeldet
2007-05-01T14:43:28+00:00 01.05.2007 16:43
Das ist gemein das du da aufhörst!!!
Es war gerade so spannend ;-;
^^naja war wieder super Kappi vor allen mit den Quellen, Kazuha war irgendwie voll brutal *zurückdenk* Conan bewustlos, heiji am arm gerissen. loool^^
Von:  Heroine_
2007-05-01T09:34:31+00:00 01.05.2007 11:34
>.< gott er hätte es ihr fast gesagt *lol*
heiße Quellen....mit Shinichi und Heiji....XDDDD
schreib schnell weiter ich kanns kaum erwarten >.<
weiter so!!^^
Von: abgemeldet
2007-05-01T09:00:50+00:00 01.05.2007 11:00
Das Kappi war ja mal wieder super. Da muss man sich einfach schrottlachen^^. schreib bitte schnell weiter :D
Von:  Heroine_
2007-04-30T17:26:25+00:00 30.04.2007 19:26
XDDDD ich werd nicht mehr!! wie geil is das den??? Heiji als ein süßes 7 jähriges mädel >.< aaaaaaaaaaaaaaaa!!
weiter weiter weiter!!!!!!
du machst das sooooo gut!^^


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