Meine Geschichte beginnt
so, dass hier ist mein erstes Kapitel! =) ich hoffe es wird jemandem gefallen! ^^
Meine Geschichte beginnt
Wenn ihr meine Geschichte hören wollt, dann findet euch erst mal mit den Gedanken ab, dass sie wahrscheinlich nicht sehr angenehm werden wird. Nach meinem Geschmack. Wie ihr das seht? Macht euch ein Bild. Das meiste, was ich in meinem Leben von jungen 17 Jahren hasse, ist nicht genug Geld im Haus zu haben. Und wie versucht man dann an Geld zu kommen? Nicht durch Zeitungsaustragen, sondern indem man seine Wohnung vermietet. Ich fand sie für mich schon immer zu groß und was tut man nicht alles für ein bisschen Geld im Haushalt Und da kam er auch schon. Mein neuer Mitbewohner. Ich hatte ihn bisher nur einmal getroffen, aber was soll’s. Ich werde ihn sehr wahrscheinlich nur morgens und abends sehen. "Hallo." Ein Eisblock mit einem Laster im Rücken begrüßte mich.
Ich starrte ihm erst einmal nur entgegen. „Hallo!“ stieß ich dann heraus und streckte ihm meine Hand entgegen. „Mein Name ist Naruto, aber wir kennen uns ja schon!“ sagte ich ihm mit meinem alltäglichem grinsen. Er schaute mich einen Moment lang an und ging an mir vorbei. Ich stand da, mit meiner ausgestreckten Hand und starrte dem Laster entgegen. Was sollte denn jetzt der Scheiß!? Na das kann ja noch mal lustig werden! Ich drehte mich um und sah in die Leere. Wo ist der Typ denn hin!? Ich lief schnell den Flur entlang und bemerkte eine Bewegung in meinem Augenwinkel und sah nach Rechts. Dieser Schwarzhaarige Typ stand in meinem Wohnzimmer und schaute sich um. „Junge, was machst du!?“ er drehte sich zu mir um und schaute mich leicht fragend an. Wir standen einige Momente lang nur da, doch jetzt wurde es mir echt zu blöd. „Hallo!? Hast du in der Zeit seit dem letzten Treffen deine Stimme verloren oder was!? Mach mal deinen Mund auf!“ meckerte ich ihm entgegen. Er zog eine Augenbraue hoch.
"Bist du immer so" Er schleuderte mir emotionslos diese Worte entgegen. Keine Regung im Gesicht, in den Worten oder sonstigem. "Nein, aber wenn man nicht mit mir redet. Ach was soll’s. Werden uns sowieso nur morgens und abends sehen." "Ach ja." "Ja. Stell dir vor. Es gibt Leute, die haben Missionen." "Dazu gehöre ich auch." "Siehst du." "Ach ja, Ich hab keinen Fernseher. Wir müssen uns wohl oder übel deinen Teilen." Meine Kinnlade klappte nach unten. Ne, dass kann nicht sein. Das hat noch gefehlt. Weltuntergang, Ahoi! "Wenn wir schon zusammen gucken müssen, dann hab ich aber die Kontrolle über die Fernbedienung." "Mal sehen." Er ging an mir vorbei. "Wie mal sehen!" "Wo war noch mal mein Zimmer." "Wie mal sehen!" "Ach. Ich finde es selber." Und schon war er weg aus meiner Sichtweite. Das könnte ja noch was Tolles werden. Ich hätte ihm nie das >Ja< geben sollen. Kann man nichts ändern. Ich verließ das Wohnzimmer, um zu sehen, ob der neue sein Zimmer fand. Ja, wie hieß er eigentlich. Ich ging zu dem bis jetzt Leerstehendem Zimmer und sah den Jungen, der sich umsah.
„Hey du da! Wie heißt du überhaupt?“ fragte ich in den Raum und wartete auf eine Reaktion. Doch irgendwie vergeblich. Dieser Junge schaute einfach weiter in der Gegend herum. Ich ballte meine rechte Faust. Ich glaub es nicht. Will der mich jetzt endgültig zur Weißglut bringen!? „Du hast wohl ein ziemlich kurzes Gedächtnis. Mein Name ist Sasuke Uchiha.“ Er schaute mich während diesen Worten so erwartungsvoll an, als müsste ich jetzt kreischend herum springen bei diesem Namen. „Aha…gut zu wissen. Ich geh was essen. Ciao.“ Ich wollte gerade gehen, als ich am Arm festgehalten wurde. „Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen.“ Grummelte er leicht durch seine eiskalte Stimme. „Oh doch kann ich, da wir nichts im Kühlschrank haben und ich Hunger habe! Außerdem, was sollte ich noch hier, hast ja dein Zimmer gefunden.“ Zuckte ich meine Schultern. „Ich dachte, du würdest wenigstens so nett sein und mir helfen meine Sachen rein zu bringen. So was machen jedenfalls nette Menschen, aber na ja, w as soll ich auch von jemanden wie dir erwarten…“ sagte er vollkommen gelassen und ging an mir vorbei. Was hat der Typ dort gerade abgelassen!? Jemanden wie mir!? Was hat der denn gegen mich!? Ich werds dem Typen zeigen! Echt jetzt! Ich rannte an ihm vorbei und hinaus auf die Straße zu dem großen Lastwagen mit den Sachen von diesem Sasuke. Ich schnappte mir den ersten Karton und ging auch schon wieder zurück. Dieser schwarzhaarige Idiot stand an dem Türrahmen gelehnt und beobachtete mich.
Ich trug eine weitere Kiste rein und ging zum LKW. Nichts mehr drin. Er stand immer noch da und grinst mich an. „Was ist?“ „Nichts. Dachte nur nicht, dass man dich so leicht überreden kann.“ „Pff. Ich gehe jetzt jedenfalls einkaufen.“ „Soll ich mitkommen? Als Dankeschön fürs tragen.“ „Mir doch egal. Wenn du nichts Besseres zu tun hast.“ Ich ging kurz rein, um mir meine Jacke zu holen. Immerhin geht es auf den Oktober zu. In fünfzehn Tagen hab ich Geburtstag. Ich seufze. Ich hoffe für Kiba, er kommt nicht wieder auf die Idee eine Überraschungsparty zu feiern. Ich sage nichts gegen die Striptypen, die er bestellt hatte, aber dass er in seinem Suff allen erzählt hat, dass ich Schwul bin werde ich ihm nicht verzeihen. Musste ja nicht gleich die ganze Welt wissen. Ich ging ohne auf diesen Sasuke zu warten aus der Tür. Am besten ich geh gleich in den Supermarkt. Außer Essen muss ich noch ein paar andere Sachen kaufen. „Warten kannst du wohl auch nicht?“ Ich blieb kurz stehen. Der nervt mich jetzt schon. Er lief ein paar Zentimeter vor mir, bis ich mich auch wieder in Bewegung setzte. Nach zehn Minuten des Schweigens standen wir vor dem Einkaufszentrum. Wir gingen hinein. Ich holte einen Wagen und betrat nun Endgültig den großen Laden. Keine vier Meter später, sah ich auch schon jemanden, den ich nicht sehen wollte. Hinata. Ich wollte gerade schnell an ihr vorbei, als sie ihn meine Richtung blickte. Und wieder dieser Ausdruck. Sie konnte sich bis heute nicht mit den Gedanken abfinden, dass ich nichts von ihr will. Dieses Mädchen ist schlimm. Erst läuft sie mir wer weiß wie lang hinterher und dann schafft sie es wirklich, mich für ein ganzes Jahr dumm anzugucken und ignorieren. Das einzige, was ich von ihr höre sind „Hallo“ und „Tschüss.“
Ich meine, es ist mir egal, aber höflich kann man trotzdem sein. Da sie das aber nicht kann, habe ich es auch aufgegeben und würdige sie keines Blickes, als ich an ihr vorbei gehe. Ich biege in den Gang ein, indem es Rahmen gibt. Was erwartet man auch anderes von mir. „Sag mal, was war denn mit der los.“ Ach stimmt. Der ist ja auch noch da. „Ach die kann sich nicht damit abfinden, dass ich ’’anders’’ bin.“ „Anders“ „Ich steh nicht auf Mädchen.“ „Ach so.“ Und der nächste, der es weiß. Bald weiß es die ganze Stadt. Wenn sie nicht schon alle wissen. Würde mich bei dem Sauhaufen nicht wundern. Ich biege erneut in einem Gang mit Tiefkühlware. Nach einer halben Stunde, kürzer als ich erwartet habe, liefen wir mit Tüten bepackt in meine Wohnung. Na ja, kann man es noch so nennen? Ich schließe auf. „Bring die Sachen erst mal in die Küche.“ Ich ging voraus und stellte die Tüten gerade ab, als mich jemand von hinten umarmte. „Eh...“
~so, dass wars auch schon wieder xD
ich freue mich immer wieder über kommis! ;)
Meine Geschichte geht weiter mit einem komischen Jungen
und hier gehts auch gleich weiter! *grins*
ich hoffe das dieses kapi euch auch gefällt! =)
danke für euren lieben kommis! ^^
viel spaß beim lesen! ^^
Meine Geschichte geht weiter mit einem komischen Jungen
Ich schaue ziemlich verwirrt nach hinten und blicke diesem Sasuke entgegen, der nun seinen Kopf auf meiner Schulter liegen ließ. Hallo? Bin ich grad im falschen Film? Umarmt der Typ mich jetzt echt? „Ähm…Sasuke….?“ Er öffnet seine Augen und schaute mich etwas fragend an. „Ja?“ „Was tust du da bitte?“ „Ich umarme dich Idiot.“ Nuschelte er und drückte mich noch mehr an sich. Was geht denn mit dem jetzt ab? Erst ist er so kühl und redet kein Wort mit mir und jetzt stehen wir hier in der Küche und er umarmt mich! Ich spüre, wie mir langsam die Wärme ins Gesicht steigt. Weshalb wird mir auch noch so komisch? Gut, er sieht gut aus, aber sonst ist da doch nichts! „J-Ja, ist mir schon klar! A-Aber weshalb bitte!?“ „Weil ich dich süß finde…“ grinste er mir entgegen. „Wie bitte!?“ „Willst du mein Freund sein?“ grinste er mir nur weiter ins Gesicht. Was denn jetzt? Hat er mich das jetzt echt gefragt? Er lässt mich los und ging zu dem Türrahmen um seine Tüten zu holen. Er nahm sie und dreht sich wieder in meine Richtung. Ich starre ihn nur an. Ich kann das irgendwie immer noch nicht so wirklich glauben. Er geht an mir vorbei und stellt die Tüten ab. „Und, bekomme ich jetzt auch mal eine Antwort?“ „Du willst eine Antwort!?“ frage ich leicht verwirrt. Also meint er das doch ernst! „Nein, ich frage nur so!“ rollt er mit den Augen. Schon wieder! Schon wieder tut er so toll! Dieser Typ… Er geht an mir vorbei. Wo geht der denn jetzt schon wieder hin? Will eine Antwort, haut dann aber gleich ab! Ich stapfe ihm hinterher in das Wohnzimmer und sehe, wie er es sich vor dem Fernseher gemütlich macht und diesen anschaltet. „Hey! Was fällt dir ein einfach ab zuhauen! Ich dachte, du willst eine Antwort!“ meckere ich. Er legt seinen Kopf in den Nacken und schaute mich an. „Und..? Wie ist die Antwort…?“ Ich spürte wieder, wie mir die Röte in mein Gesicht stieg. Ja, wie ist denn meine Antwort? Habe ich überhaupt eine? „Ähm…Ähm. Ich- ich weiß nicht. Ich kenn dich ja nicht mal richtig.“ „Ich kenne dich aber sehr gut.“ „Okay. Wir können ja irgendwie Essen gehen, oder so“ Wie ich mich anhörte. So Vorsichtig. „Von mir aus.“ Warte mal. Da fällt mir was ein. Ich verenge die Augen zu schlitzen. „Du willst mich aber nicht verarschen, oder?“ Das hat einmal jemand gebracht und nie wieder. Okay, er hatte seine Rache. Zwei Wochen Krankhaus. Ich grinse innerlich, als ich mich daran erinnere. Er drehte sich um und kniete nun vor mir auf dem Sofa. Ohne zu wissen, wie mir geschah, presste er kurz seine Lippen auf meine und sah mich dann wieder grinsend an. „Ich will dich nicht verarschen. Ich meine es Todernst.“ Ich sah ihn verdaddert an, um erst mal zu verarbeiten, was in den letzten zehn Minuten passiert war. Mein Kopf arbeite auf Hochtouren. Ich brauch ne Aspirin. „Bin gleich wieder da.“ Auch wenn ich mich schon umgedreht hatte, spürte ich seine verwirrten Blicke im Nacken. Ich ging schnell in die Küche und suchte dort auch schon meine Schubladen ab, in der Hoffnung noch ein Aspirin zufinden. Also noch mal in Reihenfolge bitte. Eins: Er umarmt mich, Zwei: Er findet mich süß, Drei: Der will was von mir, Vier: Der kennt mich schon länger, Fünf: Der küsst mich. Kommt das ungefähr so hin? Gott, der macht mir Angst. Ich schmeiße mir die weiße Tablette in ein Glas mit kaltem Wasser und gehe zurück. Der sitzt ja immer noch so da. „Was ist?“ Ich trinke kurz aus meinem Glas. „Du wolltest mit mir Essen gehen. Wohin?“ Ich verschlucke mich an einem erneuten Schluck, den ich gemacht habe und fange an zu husten. Ich habe nicht damit gerechnet, dass er mich so was fragt. Ich glaub, der meint das doch ernst, oder er ist einfach nur gut in Schauspielerei. Er springt auf, nimmt mir das Glas aus der Hand und klopft mir auf den Rücken. „Geht’s wieder?“ Ich nickte kurz und huste ein letztes Mal.
Ich nehme ihm mein Glas aus der Hand und setzte mich auch auf die Couch. Er kommt dazu. „Ich meine das wirklich ernst.“ „Ich- Ich glaub dir ja.“ „Also, wo gehen wir hin“
Ich schaue ihm in sein todernstes Gesicht. „Ähm…also…“ ich überlegte angestrengt. Wo könnte ich mit ihm hingehen? So wie es aussieht, meint er es wohl wirklich ernst. So gut kann wirklich niemand schauspielern. Also…mal nachdenken…mir fällt überhaupt nichts ein! So ein Mist! Ich kann ja schlecht mit ihm in einen Nudelsuppenimbiss gehen, wenn er mir beweisen will, dass er es ernst meint mit mir….da zeigt der mir doch nen Vogel! Oh Gott, hier gibt’s echt kein Restaurant! In was für einem Dorf leben wir denn? „Fällt dir nichts ein?“ fragte er ziemlich belustigt. Wahrscheinlich muss man mir schon die gewaltige Anstrengung in meinem Hirn ansehen. Ich schüttele leicht verlegen meinen Kopf. Man ist das peinlich! Mir fällt nicht einmal irgendein Restaurant ein. „Wäre mir auch nicht.“ „Was?“ „Ich sagte, mir wäre auch nichts eingefallen. Hier gibt es nicht wirklich kein gutes Restaurant. Mmh…“ er denkt nach. „Wir könnten ja stattdessen ins Kino gehen.“ Er schaut mich fragend an. Ins Kino? In einen Saal. In einen dunklen Saal. In einen sehr, sehr dunklen Saal! Oh man! Das verleitet einen Typen doch zu lauter schändlichen Taten! „Keine Angst, ich werde schon nichts schlimmes mit dir anstellen…“ haucht er mir plötzlich ins Ohr. Ich schrecke zusammen und bekomme eine Gänsehaut. Ich keuche auch leicht auf. „Hab ich dich erschreckt?“ grinste er mir dreckig entgegen. Ich sprang auf. Hauptsache im Moment keine Nähe! Das tut mir jetzt gar nicht gut für mein Herz! Wenn der so weiter macht, werde ich an einem Herzinfarkt sterben! „Ich habe doch keine Angst! Als würde ich vor so was Angst haben! Was denkst du wer ich bin? Lass uns gehen!“ grummelte ich und ging in meinen Flur. Dem werde ich’s zeigen. Ich und Angst! Ha! Das ich nicht lache! Ich ziehe meine Jacke an und öffne die Tür. Ich atme tief ein. „Du bist aber schnell!“ grinste mir Sasuke entgegen. Er kam nun auch und ging aus der Tür. Ich schloss sie und wir beide gingen neben einander die Straße entlang. Stille. Keiner von uns beiden sagte etwas. Was für ein aufregendes Gespräch…Wie kann da nur der weitere Tag werden!?
so, das wars dann auch schon! ^^
ich hoffe, ihr hinterlasst wieder ein paar kommis! =)
hab euch lieb! ^^
Meine Geschichte mit dem Jungen, geht im Kino weiter
und auch hier melde ich mich endlich mal wieder! ^^ wünsche euch viel spaß beim lesen!
Meine Geschichte mit dem Jungen, geht im Kino weiter
„Welcher Film?“ „Mir egal. Du wolltest ins Kino.“ „Besser als nichts, oder? Wie wär’s mit Ghost Rider?“ „Einverstanden.“ „So schnell?“ „Klar, warum nicht?“ Ich will doch einfach nur ins Kino. Nachdem wir unsere Karten geholt hatten, die Sasuke bezahlt hat, setzten wir uns ins Kino. „Ich geh Popkorn holen.“ Sasuke stand auf und verschwand. Ich könnte wetten, dass er schon fünf Minuten weg ist. Ich schaue mich im Saal um. Dafür, dass es Kino 2 ist, ist wenig los. Gerade mal zehn Leute. Na gut, das Kino hat auch nur hundert Plätze, wie es aussieht. Und wir sitzen in der letzten Reihe. Alleine. Das gefällt mir nicht. Ganz und gar nicht. Ich schaue zur Tür, aus der gerade Sasuke kam, der sich jetzt neben mich setzt. Mit einem großen Popcorneimer. Was will er mit diesem großen Ding? Also nicht das Ding, sondern Eimer. Ob er einen großen hat, weiß ich nicht. Noch nicht. Wahh! Was hab ich denn für Gedanken. Focusiere den Film, der gerade begonnen hat. Er hält mir den Eimer vors Gesicht. Sieht fast so aus, als müsse ich reinkotzen.
Hätte ich wahrscheinlich auch gedacht, hätte er nicht gefragt, ob ich auch welche will. Der war so lange weg. Wer weiß, was er da rein getan hat. „Da ist nichts drin, falls du das gerade denkst. Das sind normale Popcorn.“ „Na gut.“ Er stellt den Eimer in die Mitte und wir beide essen fröhlich aus diesem. „Sag mal, hast du auch was zu trinken.“ Er nickt und reicht mir eine Fanta. Ich liebe Fanta. (Jenny: Ja ich auch *__* Sind wir nicht alle Bamboocha) Ich öffnete den Deckel und trank. „Dieser Blackheart sieht geil aus“ (Jenny: Ja *__*) „Erinnert an dich.“ „Danke.“ Ich blicke geschockt zu dem grinsenden Sasuke. „Hab ich das gerade… laut gesagt?“ „Ja und.“ Er kommt mit seinem Gesicht näher und stoppt vor meinem. „und ich finde, dass du auch geil aussiehst.“ Ich merke, wie mir die Röte ins Gesicht schießt. Ich bin so froh, dass wir im Dunkeln sind. Oder halb. Er zieht sich zurück und ich trinke erneut aus meiner Fanta. Plötzlich gähnt er und hebt seine Arme dabei. Was für ein schwacher Trick, mich rumzukriegen. Da war das ’Kompliment’ schon besser.
Er senkt seine Arme und legt seinen Rechten auf meine Schulter. Ich wusste, dass das kommt, aber warum wird mir plötzlich im ganzen Körper so warm?
Ich kann mich überhaupt nicht mehr auf den Film konzentrieren! Ich muss immer zu seinem Arm hinüber linsen…So ein Mist! Mir ist seitdem er seinen Arm um mich gelegen hatte, so heiß! Haben die hier keine Klimaanlage? Die sollten echt mal schauen, ob hier irgendetwas defekt ist! Ich linse nun zu Sasuke hinüber. Der sitzt ganz locker da und schaut auf die Leinwand. Wieso ist ihm denn nicht so warm? Er sieht jedenfalls nicht so aus…Gott ist das warm! Das ist ja kaum noch auszuhalten. Ich spüre plötzlich einen Druck auf meiner Schulter. Ich schaute zur Seite. Sasuke verstärkte seinen Druck mit seiner Hand um meine Schulter. Er zog mich dabei noch näher an sich. Was ist das jetzt schon wieder!? Mein Herz schlägt so…außerdem spüre ich, wie mir immer mehr Wärme ins Gesicht steigt. Ich glaub es nicht…Habe ich mich jetzt etwa echt…nein! Das geht doch nicht! Ich kenne ihn doch kaum! Da kann ich mich doch nicht wirklich in ihn…oder doch? Gott, ist das verwirrend! Ich schiele wieder zu ihm hoch und blicke in seine schwarzen Augen. Ich zucke leicht vor Schreck zusammen. Sasuke lächelt mir entgegen. Wie peinlich! Jetzt hat er gesehen, dass ich ihn angeschaut habe! Er ließ mich plötzlich los. „Was ist denn jetzt?“ fragte ich verwirrt. Er zog eine seiner Augenbrauen hoch. „Der Film ist zu Ende, aber wenn ich dich noch länger halten soll, sag es einfach!“ grinste er nun frech. Mir stieg die Schamesröte ins Gesicht. Wie peinlich! Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich nicht einmal bemerkt habe, dass der Film zu Ende war! Das Licht war ja jetzt auch schon an… „N-Nein!“ Ich stand schnell auf und rannte an ihm vorbei. Ich spürte, wie er mir triumphierend hinterher grinste. Ich rannte aus dem Saal und hinaus an die Luft. Was für eine wunderbare Kühle. Der Wind weht durch mein Haar und kühlte meine nun schon heißen Wangen. Wieso musste nur dieser Kerl einfach kommen und mich sogar so weit bringen, dass ich wegen ihm rot werde!? Ich atme die kalte Luft tief ein und wieder aus. „Und, wie ist deine Antwort jetzt!?“ „Uah!“ ich sprang einen Meter weg, da mir Sasuke einen riesigen Schrecken eingejagt hatte. Er hatte mir einfach plötzlich in mein Ohr geflüstert. Ich stand einen Moment nur vor ihm da und versuchte meinen Herzschlag wieder zu beruhigen. Er grinste mich nur an. „Na?“ „Was?“ „Deine Antwort.“ „Was für eine Antwort?“ Mist, ich habe wieder nicht zugehört. „Die Antwort auf die Frage, ob wir noch ein Date haben!“ Ich lief wieder rot an. „Ähm…also…ich denke…“
Und wieder war angebracht: Ja was denke ich den? Wenn ich nein sage, läuft er mir Jahre hinterher und wenn ich ja sage. Ja was passiert den dann? Von wegen <Wer nicht Fragt, bleibt dumm. > Ich Frage und bin genauso schlau wie vorher. Also 109 IQ. „Ähm. Ach von mir aus, aber war das eben nicht so was Ähnliches wie ein Date? Oder war das sogar eins?“ „Für mich nicht. Ich will irgendwo hin, wo nur wir beide sind.“ Ich schlucke. Das hört sich verdammt noch mal NICHT gut an. Obwohl. Ein bisschen verlockend ist es ja schon…. „Alleine?“, grübele ich leise vor mich hin. „Ja.“ „Hm. Ich kenne keinen Ort, aber bei mir zu hause kann man sich es auch ganz gemütlich machen. Mit Kerzen und so nem Zeug, oder so. Ich weiß nicht.“ „Das ist eine Perfekte Idee.“ Seine Augen blitzen auf. Das ist auch NICHT gut. Er dreht mich um. „Gehen wir.“ Ich nicke und wir liefen die Straße entlang. Vor meiner Tür zog ich den Schlüssel und öffnete die Tür. „Wann ist morgen deine Mission vorbei?“ „Ich weiß nicht, aber so wie es aus sieht erst abends.“ „Okay.“ Mit einem fiesen grinsen verschwand er in seinem Zimmer. Hat er überhaupt schon alles eingeräumt? Ich gehe ebenfalls zu seinem Zimmer und öffne es. „Hast du-„Das war eine sehr sehr sehr sehr sehr schlechte Idee, wie ich gerade bemerke. Da stand dieser Junge doch Splitternackt mit den Rücken zu mir und dreht seinen Kopf auch noch in meine Richtung. Wenigstens nicht sein Körper. Ich ziehe die Tür zu und drehe mich mit Hochrotem Kopf und einem „Oh Gott. Oh Gott. Oh Gott. Oh Gott“, dass ich langsam wiederhole um. So was Peinliches ist mir noch nie passiert. Ich vergrabe meinen Kopf in den Händen. Hinter mir geht die Tür auf. Oh Scheiße. Ich stehe ja immer noch hier. Ich will mich gerade aus dem Staub machen, als mich auch schon an der Schulter aufhält „Ist schon okay. Kann jedem Mal passieren. Das nächste Mal, klopf aber lieber an.“ Sag jetzt nichts. Bleib still. Du bist nicht da. Wenn ich ihn nicht sehe, sieht er mich auch nicht! Er legt einen Arm um meine Hüfte und zog mich in sein Zimmer, bevor er die Tür wieder schließt. „Jetzt guck mich doch mal an!“ Er zieht mir die Hände vom Gesicht weg. „Ich sagte, dass es nicht so schlimm ist. Das nächste Mal Klopf aber an.“ „Arigato. Tut mir leid, echt jetzt!“ Mit diesen Worten wollte ich eigentlich verschwinden, doch er stellt sich schnell vor die Tür. Jetzt erst merke ich, dass er nur eine Boxershorts trägt. Kein Wunder, dass er so schnell raus kam. Eins muss man ihm lassen, durchtrainiert ist er. „Nana. Es tut dir wirklich leid?“ „J-ja“ „Na dann. Was bekomm ich als Entschuldigung?“ „E-ein Eis?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich weiß nicht.“ „Das was du gesehen hast, will ich auch sehen.“ Wie bitte? Ich könnte wetten, dass just indem Moment alles aus meinem Gesicht fällt.
Meine Geschichte nimmt eine kleine Wendung
und hier bin ich auch endlich! xD MUHAHAHAHAHA!!! ich hoffe ich habe euch nicht zu lange warten lassen ^^" gomen nomma, ne xD
ich hoffe dieses kapi gefällt euch ^^ viel spaß beim lesen und ich hoffe wirklich, ich kann langsam einen etwas besseren ritmus finden! xD
Meine Geschichte nimmt eine kleine Wendung
Was will er sehen? Hab ich mich vielleicht verhört? „Schau nicht so! Du hast dich sicherlich nicht verhört!“ grinste er mir dreckig entgegen. Hallo!? HACKTS!? „Willst du mich verarschen!?“ quietsche ich ihm mit hochrotem Kopf entgegen. Ich glaub der spinnt! „Nein, will ich nicht.“ Okay…jetzt ist es offiziell. Ich wohne mit einem Spinner unter einem Dach. „Wieso sollte ich bitte so was machen!? Geht’s noch!?“ er grinst immer breiter. Ich will gar nicht wissen an was perverses er im Moment denkt. Sicher an irgendwas RICHTIG Perverses. „Also bitte, dass ist doch nur fair mir gegenüber! Wäre doch unfair, wenn ich jetzt nichts von dir zu sehen bekommen würde, du konntest dir ja mich schön anschauen! Das wäre sichtlich unfair!“ grinste er und hob seine Hand und strich mir über meine Wange. Nicht schon wieder! Mir wird wieder so heiß und dieses Gefühl ist auch wieder da. So was ist gar nicht gut, wenn er dabei auch noch vor mir in seiner Boxershorts steht! Das kann schön in die Hose gehen! Und ich meine es so, wie ich es sage. Ich gehe einen Schritt zurück. Nur keine Berührungen Naruto! Sonst passiert ein Missgeschick. „D-Das ist überhaupt nicht unfair! Das war ja nur ein Versehen! Außerdem habe ich von dir ja auch kaum was gesehen!“ verteidigte ich mich schnell. Ich muss hier raus! Echt jetzt! Es ist gar nicht gut, in einem Zimmer mit einem halbnackten Sasuke zu stehen, wo zwei Schritte von uns ein großes Bett steht. Er legte seinen Kopf schief. „Willst du vielleicht noch mehr sehen? Kannst du, wenn ich auch darf…“ grinste er dreckig. Ich starrte ihn fassungslos an. Der meint das echt ernst! „Das habe ich nie gesagt!“ „Aber auch nicht bestritten.“ „W-Was!?“ „Siehst du.“ Grinste er noch dreckiger und kam den Schritt wieder auf mich zu, den ich zurückgegangen bin. Er legte eine Hand in meinen Nacken und ich starrte ihn einfach nur entsetzt an. Oh nein! Das ist nicht wahr! Das gibt’s nicht! Ich muss hier raus! Aber irgendetwas hindert mich daran. Ich schaue ihm noch einige Momente in seine schwarzen Augen. Nein, das geht so nicht! Und endlich bewegen sich auch meine Beine. Ich rannte an ihm vorbei und hinaus aus diesem Zimmer.
Mit einem lauten Knall ging die Tür zu und ich sprang auf mein Bett und lege mich hin. Ich kenne ihn gerade mal einen Tag…. oder zwei. Und er macht mich jetzt schon wahnsinnig… wahnsinnig FERTIG! Meine Fresse. Das endet irgendwann in einem Desaster. Ach was sag ich. Das endet in der Apokalypse. Apokalypse Im Weltuntergang! Aber okay.. das ist das gleiche. Was gibt es schlimmeres, als den Weltuntergang? Ich weiß… Sakura wird Hokage! Wenn dieser Tag kommt.. werden alle Männlichen Wesen ganz Konohas das verlieren, was ihm am wichtigsten ist. Und damit rede ich nicht DAVON. Sondern von ihrem Stolz und ihrer Ehre. Und meine Zukunft? Ich werde erst mal raus geschmissen. Sprichwörtlich. Im hohen Bogen aus ihrem Büro. Dieses Mädchen hasst mich. Dabei hab ich ihr nichts getan. Hinata, diese Schlampe, hat sie einfach gegen mich aufgehetzt.
Ich schließe die Augen und strecke alle viere von mir. Ich seufze einmal laut verschwinde. Verschwinde mit meinen Gedanken in einer Welt, die nur ich betreten kann und hä- SASUKE? Hö? Was macht der den hier? Ich schüttele den Kopf. Meine Güte. Was ist denn nur los. So kann das nicht weitergehen. Ich muss mit ihm reden. Ich will gerade aus meinem Zimmer gehen und öffne die Augen. WTF? Dieser Kerl hängt mit seinem Gesicht über meinem. „Wie. Kommst du den hier her!?“ „Durch die… Tür“ „Aber-“ „Sie war offen. Und da ich noch auf meine Entschuldigung warte.“ „Kannst du nicht einfach ruhe geben? Ich schenk dir ’nen Keks, aber bitte verschone mich mit deiner Perversheit.“ Er geht nach oben und sieht mich mit hochgezogener Augenbraue an. „Hab- ich das gerade – laut gesagt?“ „LAUT und deutlich.“ „Tut mir leid.“ „Das wäre schon das zweite Mal. Also. Ich will was sehen oder-“ Er stoppt und guckt mich hinterhältig an. Langsam macht er mir wirklich Angst. Warum muss ich mich auch immer Entschuldigen? Ich sollte mir das ganz schnell abgewöhnen. Na schön. Sooo schlimm kann es ja nicht sein.
Und von Vorteil ist es ja. Er lässt mich endlich in Ruhe. Während ich aufstehe, weicht er ein paar Schritte zurück und sieht mich triumphierend an. „Na schön. Aber-“ Jetzt liegt es an mir zu grinsen. Mir ist gerade ein großartiger Plan gekommen. „Aber dafür kannst du unser Date vergessen.“ Er sieht mich geschockt an. Yeah! Naruto du bist so gut! „Du hast die Wahl. Das Date oder mein markeloser, absolut geiler, unwiderstehlicher, Hintern plus Rücken.“ Hell, Yeah! Ich bin so scheiße. Er überlegt, das sehe ich an seinem Gesicht. Nun ja. Ist nicht sehr schwer, wenn er sich mit dem Finger ans Kinn tippt und Gedankenverloren auf den Boden starrt. Boar. Ich bin so gut. Er wird natürlich das Date nehmen. „Ich.“ Ja „Ich nehme.“ JA! „Ich nehme das zweite. Ich kann dich ja noch ein andermal fragen.“ Ein böser Gesichtsausdruck ziert sein Gesicht. So ein. So ein. „Du verdammtes Arschloch!“ Erschrocken darüber, dass ich das gerade WIEDER laut gesagt habe schlage ich mir die Hand vor dem Mund und reiße die Augen auf. „Ts.“ Und schon verschwindet er aus dem Raum. Toll gemacht.
Ich glaube, ich sollte mal bei Doktor Sommer anrufen. Ich lasse den Kopf hängen. Das bedeutet wohl wieder Entschuldigen. Mein Gott. Auf was habe ich mich da eingelassen. Na wenigstens kann ich das als Überraschung machen. Ich verschwinde im Bad und ziehe alles bis auf die Boxershorts aus. Ich öffne die Tür und stelle mich vor das Zimmer von Sasuke. Mehr kann er nicht verlangen. Das ist schon verdammt nett von mir, das überhaupt zu machen. Echt jetzt!
Soll ich jetzt echt? Ich habe immer noch die Chance abzuhauen. Bis jetzt habe ich ja noch nichts angestellt. Aber er war ja doch schon ziemlich sauer, als ich ihn ein Arschloch genannt habe…das war wohl doch etwas zu hart gewesen. So wie es aussieht mag er mich wohl wirklich…und ich kann jetzt auch nicht mehr sagen, dass er mir ganz und gar egal ist…wieso muss ich nur immer erst reden und dann denken? Das ist wirklich eine sehr schlechte Angewohnheit von mir! Muss ich mir echt abgewöhnen. Aber nein, nicht wieder mit den Gedanken abschweifen Naruto! Wo war ich? Ach ja, geh ich jetzt oder nicht? Ah! Wieso muss das alles nur so verwirrend sein!? Ach so ein Mist! Ich klopfe jetzt einfach! Gesagt, getan. Jetzt stehe ich hier und es passiert nichts. Na toll. Jetzt hab ich mich endlich überwindet und der öffnet mir nicht!? Mmh…Aber ich höre auch gar nichts. Ob ihm vielleicht etwas passiert ist? Vielleicht hat ihn meine Beleidigung wirklich etwas zu sehr mitgenommen? Ich klopfe noch einmal. Wieder nichts. Also langsam mache ich mir Sorgen… Ich drücke die Klinke hinunter und lasse meinen Kopf durch den Spalt schielen. Da ist er ja! Er liegt mit dem Bauch auf dem Bett und hat sein Gesicht ins Kissen gedrückt. War ich wirklich so hart? Irgendwie zerreist mir dieses Bild gerade mein Herz. Es tut irgendwie weh… Ich bin ein solcher Idiot. „Sa-Sasuke…?“ er bewegt endlich seinen Kopf. Er hebt ihn leicht vom Kissen. Gott sei dank. Er lebt noch. Eine Hand fuhr über sein Gesicht. Hat er etwa geweint? Ne oder? So schlimm war die Beleidigung doch auch nicht! Oder? Gott, krieg ich jetzt ein schlechtes Gewissen. „Was willst du.“ „Hö?“ „Ich habe gefragt, was du willst…“ Er schaut mich noch nicht einmal an! Ich war wohl doch etwas zu hart. „Ähm…also…ich wollte mich entschuldigen…also…dafür, dass ich Arschloch zu dir…gesagt habe…“ ist das peinlich! Mir steigt wieder die Röte in mein Gesicht. Er sagt nichts. Wieso sagt er nichts!? Kann er nicht bitte irgendetwas sagen!? „Komm schon, sag etwas! Es kann auch wieder mal etwas Perverses sein! Hauptsache du sagst endlich was!“ Oh nein! Schon wieder nicht nachgedacht! „Was willst du noch.“ Oh nein. Jetzt ist er wirklich sauer! Das ist überhaupt nicht gut. Also muss ich wohl ihm doch alles zeigen! So ein Mist aber auch…Einmal tief einatmen und durch Naruto! „Ich…Also…Nng…Also, ich will mich bei dir entschuldigen! Also schau her!“ „Was!?“ jetzt dreht er endlich seinen Kopf zu mir und bemerkt, dass ich nun auch nur in Boxershorts vor ihm stehe. Ich bemerke sogar, dass seine Wangen etwas rosa aussahen. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. Hehe. Er sieht doch wirklich irgendwie süß aus…Ich drehe mich einfach um und ziehe sie hinunter. Gott ist das peinlich! Mein Kopf ist jetzt wahrscheinlich noch roter als ne Tomate! Was der jetzt wohl macht? Ich habe keine Ahnung! Ich höre ihn auch nicht! Ist das peinlich…
Meine Geschichte fängt jetzt erst richtig an
[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]
Anschlag Nr. 1
Huhu! und da bin ich wieder *hüstel* ähm...ich ignoriere mal gekonnt, dass ich wieder so lange gebraucht habe und fange dann mal an, ne? xD
also sozusagen beginnt diefanfiktion jetzt...also natürlich hat sie schon begonnen, aber eigentlich war die idee das was jetzt passiert xD das davor war sozusagen so etwas wie...der prolog! xD
jedenfalls geht es jetzt os und herzlichen danke für die tollen Kommis! *verbeug*
Anschlag Nr.1
„Habt ihr das gehört, Leute“ „Welchen Teil meinst du! Dass der geilste Typ in der Gegend mit DEM zusammen ist!“ „Mädels, dagegen müssen wir was tun. SOFORT!“ Fast alle Mädchen hatten es mitbekommen. Hätten Sasuke und ich das schon früher gewusst….
„Wo willst du eigentlich hin“ Wie ein aufgescheuchtes Huhn springe ich durch die Straßen, bleibe aber immer vor Sasuke. „Ich weiß nicht. Eisdiele“ „Okay.“ Plötzlich fühle ich etwas, dass meine Hand greift. Ich werde zurück gezogen. Ich schaue zu Sasuke, der mir einen Kuss aufdrückt. Ich bleibe auf seiner Höhe und laufe irgendwie doch schon glücklich neben ihn. Hm. Dass ICH, ICH mich so schnell verlieben könnte.. Da fällt mir was ein. Sagte er nicht mal, dass er mich schon länger kennt. Misstrauisch schiele ich zu ihm rüber. „Hm Was ist…?“ „Du hast mal gesagt, du würdest mich schon länger kennen“ Er bekommt große Augen und fängt an zu stottern. „Äh. Nein. äh Doch. Äh. Ach.. und ich… und.. äh.. EGAL!“ „Hmmm.“ Ich grinse ihn an. „Nö oder war das nur ne Not-lü-ge“
„Nein, nein, nein. Ich. na ja. Ich hab dich bei der Hokage, die dir ne Mission gegeben hat gesehen. Und äh die hast du in meinem Team gemacht.“ „HÖ?!“ „Ja. Mit Kiba und Shi.“ „Sprich nicht weiter. Ich will den Namen nicht hören!“ „Sorry.“ „Wieso entschuldigst DU dich? Ich kann mich doch nicht mehr daran erinnern“, nuschele ich und sehe zu Boden. Er drückt meine Hand fester. „Ist schon okay.“ Er beugt sich zu meinem Kopf runter und flüstert mir etwa ins Ohr. Ich laufe daraufhin rot an. Er wird sich nicht ändern. „Wie kommst du, dass ich SOWAS in einer Eisdiele machen würde?!“ Wieder dieses dreckige Grinsen. „Immerhin hab ich dich rangelassen.“ „Ich.. überlegs mir.“ Verlockend ist es schon. Nein. Nicht die Schmolltour!
„Lass das, sonst sag ich gleich Nein!“ „Ist ja gut. Wir sind übrigens da.“ Dum. Dum dum. OH. MEIN. GOTT! Erschrocken reiße ich die Augen auf. Das ist ja schon mehr als überfüllt. Draußen alles voll. Drinnen alles voll. Wo sollen wir da einen Platz finden! Fragend sehe ich zu Sasuke, der mich nur mit reinschleift. Wir sehen uns um und tatsächlich! In der hintersten Ecke ist noch ein Platz. Sofort laufen wir hin und sichern uns den Platz. Eine Bedienung kommt und bringt uns die Karten. „Ähm. Könnten sie ein Reserviert Schild hinstellen. Wir müssen beide mal dringend auf die Toilette.“ Ich sehe Sasuke an. Ich habe noch nicht Ja gesagt. Doch die Bedienung nickt nur und stellt ein kleines Schild auf den Tisch
„Das mach ich nie wieder! NIE!“ Zehn Minuten später stampfe ich wütend aus der Tür und setzte mich an den Tisch. „Da kamen vier Leute!!“ „Sie haben uns doch nicht gehört. Reg dich ab.“ „UNS! DICH!“ „Du hättest-“ „Klappe! Ich will nicht mehr darüber reden.“ Beleidigt schnappe ich mir die Karte und halte sie mir vor das Gesicht. Nachdem ich mir einen richtig großen Eisbecher ausgesucht habe, lege ich die Karte wieder hin. „Was glotzt du mich so an!“ „Du bist gut.“ „KLAPPE!“ Ich weiß das sehr genau. Trotzdem werde ich ihm NIE, NIE WIEDER in einem Lokal einen Blasen. NIE WIEDER! „Bist du fertig?“
„Mit was?! Mit den Nerven?!“ Er beugt sich über den Tisch, greift meinen Nacken und drückt mir wieder einen Kuss auf. „Glaub ja nicht, dass die Sache damit gegessen ist.“ Augen rollend setzt er sich wieder hin. „Hast du wenigsten schon was?“ „Ja, was man von dir nicht behaupten kann.“ „Ich esse doch bei dir mit.“ „DAS kannst du vergessen. ICH teile mit niemanden mein ESSEN!“ Da müsste Jesus wieder auferstehen, bevor ich mein Essen teile. (RICHITG! o0o) „Dann gib die Karte her.“ Ich gebe sie ihm rüber. Er wirft schon einen Blick drauf und weiß was er möchte Und schon kommt- warte mal- INO:
„Ino? Was machst du denn hier?“ „Eure Bestellung annehmen, was sonst?“ Dieses freundliche Lächeln. Da stimmt doch was nicht. Na gut. „Ein Erdbeerbecher.“ „Und du Sasuke-kun?“ Sie legt eine Hand auf seine Schulter. Dieses Biest! Wusste ich’s doch! Aber okay. Bleib ruhig. „Das gleiche wie Naruto.“ „Nicht was anderes? Wie wär’s mit Girlfriend Deluxe.“ Okay. Jetzt ganz ruhig. Beruhige dich. Finde deine innere Ruhe. Ich schließe die Augen, beiße mir auf die Unterlippe und balle meine Fäuste. Ignoriere deine Außenwelt. Finde deine innere Ruhe. „..to …uto! NARUTO!“ Ich schrecke auf und sehe zu Sasuke. Bin ich eingeschlafen?
„Sie ist weg.“ „Was?“ „Ino. Sie ist weg.“ „A-achso.“ Etwas verpeilt schaue ich mich um. „Alles okay?“ „Ja! Ja…“ Ich kneife die Augen zusammen. Böse Vorstellung. „Ich muss kurz was beim Geschäft nebenan holen. Willst du mitkommen oder warten?“ „WARTEN! WARTEN! Warten…“ Ich war so in Gedankenversunken, dass er mich durch seine Frage aufschreckte und ich aufschreien musste. „O-okay. Ganz ruhig.“ Er steht auf geht weg; ist kurze Zeit später wieder da und stellt seine Tüte neben sich ab. „Hier eure Eisbecher.“ Mit einem Zucker süßen Lächeln für Sasu geht sie wieder. Während des Essens unterhalten wir uns über irgendwelche Sachen. Unser Lieblingsessen, Buch usw. Sobald wir fertig sind kommt auch schon wieder Ino. „Hat es dir geschmeckt Sasuke-kun? Oh, warte, du hast da was.“ Sie holt ein Tuch. Ich weiß was jetzt kommt. Das brauch ich mir nicht an zusehen. Ich stehe auf und verlasse so schnell ich kann das Lokal.
Ich kann es nicht glauben! Wieso!? Wieso müssen sich diese hässlichen Weiber sich zwischen Sasuke und mich drängen? Haben sie mich in den letzten 17 Jahren nicht genug gequält? Müssen sie das Messer in meinem Herzen immer tiefer hinein drücken? Haben sie Spaß daran? Haben sie Spaß daran, mich auf dem Boden kriechen zu sehen vor Schmerz? Ich glaub es nicht! Man sieht doch, dass wir zusammen unterwegs sind! Und außerdem weiß diese dumme Ino-Tussi genau, das ich schwul bin. Also kann man doch ziemlich gut schlussfolgern, was mit Sasuke ist!? Oder? Ach das ist doch alles scheiße! „Naruto?!“ Ich drehe mich erschrocken um. Sasuke… „Was ist denn los? Wieso bist du so schnell raus gelaufen?“ WIE BITTE!? Da fragt er noch!? Hat der Typ keine Augen im Kopf? Oder vielleicht wenigstens etwas Grips? „Willst du mich verarschen!? Hast du etwa nicht bemerkt, was da drin war?“ Sasuke schaut mich leicht entgeistert an. Er dachte nach. Gott, wie dumm muss man sein um eine solche Anmache nicht zu bemerken!? Ich bin mit dem größten Idioten Konohas zusammen… Er schüttelt seinen Kopf. „Was war denn?“ „Du Idiot! Diese dumme Ino hat dich total angebaggert!“ schrie ich ihn an. Einige Leute auf der Straße drehten sich schon erschrocken um. Ist mir doch egal… Sasuke schaute mich nun noch verwirrter an. Oh man…dieser Typ ist echt schrecklich… „Echt?“ „Ja!“ „Oh…“ Oh ja…Was für eine Reaktion. Da hätte ich jetzt auch einem Stein eine Szene machen können…wäre genauso viel dabei herausgekommen. „Und wieso bist du nun raus gerannt?“ Moment. Hat er das gerade in echt gesagt? Will der mich verarschen? Denkt der, ich find es geil, wenn irgend sone Tusse von der Ecke ihn anmacht? Ich glaub ja wohl es hackt! „Denkst du, ich sitze da und sehe zu, wie Weiber dich begrabschen!?“ Er dachte wieder nach. Wieso muss dieser Typ immerzu nachdenken? Zu viel denken ist oft nicht gut! „Bist du eifersüchtig?“ DONG! Ich glaub mich trifft der Schlag. Für diese Erkenntnis hat er jetzt so lange gebraucht!? Natürlich bin ich das, sonst würde es mich ja nicht stören! „Natürlich du Idiot!“ meckerte ich und wurde auch etwas rot. Er fing plötzlich an zu grinsen, kam auf mich zu und nahm mich in seine Arme. Was geht denn jetzt? „Du brauchst nicht eifersüchtig sein. Du bist der Einzige für mich…“ Ich lege nun auch meine Arme um ihn. So etwas hat wirklich noch niemand zu mir gesagt. Und irgendwie bin ich auch sehr glücklich darüber, dass gerade er es gesagt hat.
Anschlag Nr. 2
und es geht weiter!
ich will nicht zu viel weiter reden...
viel spa´ß mit diesem kapitel ^^
Anschlag Nr.2
Zu hause angekommen verziehe ich mich erst mal ins Bad. Oh Man. Ich dacht er wäre intelligent. Ich lehne mich mit der Stirn gegen die Wand. Aber das war doch garantiert nicht alles. Da kommt noch was. So schnell geben sie nicht auf. Dafür kenne ich sie zu lange. Ich hasse Mädchen. (Wirklich Q.Q) Ich stelle das Wasser ab, trockne mich ab und binde mir ein Handtuch um die Hüfte.
Mit einem weiteren laufe ich Haare rubbelnd in mein Zimmer. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Sasuke, der auf der Couch liegt, mir mit offenem Mund nachsieht. Grinsend bleibe ich vor der Tür stehen. „Ich ziehe mich dann mal uhuuum“, trällere ich und gehe in mein Zimmer. Kichernd öffne ich meinem Schrank und ziehe mir ein paar Klamotten raus. Schon wird meine Tür geöffnet und geschlossen. Ich aufs Bett geschmissen und festgenagelt. Im eindeutigem Sinne. Geht doch. Stufe eins erreicht. Er beugt sich runter und drückt mir einen leidenschaftlichen Kuss auf.
. Bei seinen nächsten Worten läuft mir wieder der bekannte Schauer den Rücken runter. „War das eine anmache?“ Gerade, als er mich wieder küssen will, klingelt es an der Tür. „Grr. Ich bringe die Person um, die vor der Tür steht.“ Sasuke steht sauer auf, während ich nicht weniger aggressiv meine Klamotten über meinem Körper streife. „Was willst du denn?“, höre ich ihn knurren. Sofort renne ich zu ihm und sehe genauso erstaunt auf die Person, die an der Tür steht. Nämlich TenTen.
TenTen fing an über ihr ganzes Gesicht zu lächeln. Oh man…Ich ahne schreckliches… „Guten Tag Sasuke-Kun!“ „Jetzt nicht mehr…“ grummelte dieser in seinen nicht vorhandenen Bart. Ob Sasuke ein Bart stehen würde…? Nein, ich denke doch eher nicht…“Weshalb bist du hier und störst?“ hörte ich Sasuke mit einer schneidenden Stimme. Wenn er so drauf ist, dann will ich ihn nachts lieber nicht allein im Wald treffen. Sasuke kann einem ja richtige Angst einjagen…2Ach; weißt du, Meister Gai will, dass du heute zu unserem Training kommst, damit Neji etwas zu tun hat.“ Lächelte sie unbeirrt weiter und ich begutachte mir ihre kleinen Zöpfe. Die hat die ja echt jeden Tag so, sie sollte mal zum Friseur gehen und was neues ausprobieren…aber was denk ich da! Sie will Sasuke mitnehmen! 2Ach so?“ fragte Sasuke sie mit hochgezogenen Augenbrauen. JA! Er denkt endlich nach! Er kommt darauf, dass es nur Schwachsinn ist, was sie erzählt! „Ja.“ „Na gut.“ Er wird ihr jetzt voll den Ko…Moment. Habe ich das eben richtig gehört? Ich starre Sasuke mit offenem Mund an. Will der echt mit ihr mitgehen!? Oder brauche ich ein Hörgerät? Mir persönlich wäre im Moment das Hörgerät lieber… Er beugt sich zu mir vor und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Schau nicht so, wir können ja später mit dem weiter machen, was wir angefangen haben.“ Grinste er mir anzüglich entgegen und verschwand aus der Tür, die er auch gleich schloss. Ich starrte immer noch mit offenem Mund auf die geschlossene Tür. Halt! Stoppt den Film. Ist das eben wirklich passiert? Ich fasse mal zusammen: Erstens: Die Mädchen versuchen nacheinander uns voneinander zu trennen. Gut, dass habe ich verstanden. Zweitens: Sasuke Uchiha hat anscheinend das kleinste Gehirn der Menschengeschichte. Gut, da stimme ich vollkommen zu. Drittens: Mein Freund denkt, ich schaue nur so dumm aus der Wäsche, weil ich geil bin!? Ist das zu fassen!? Na gut, durch Zweitens hat sich diese Frage ja doch erledigt…
Das lasse ich nicht zu! Ich lasse nicht zu, dass sich jemand zwischen Sasuke und mir stellt! Ich reiße die Tür auf und renne heraus.
Ha! Weg sind sie Aber okay, was habe ich auch erwartet. Stinksauer schnaufe ich aus. Okay. Erst mal werde ich zu Gai gehen. Es besteht immer noch die winzig kleine Hoffung, dass irgendetwas daran stimme. Okay, hör auf mit den Scheiß Naruto. Beruhige dich. Verdammt, warum bin ich eigentlich eifersüchtig?! Ich schaue mich erstmal kurz um, bevor ich die Tür zuknallen lasse. Ich brauche Stressabbau. Und Aggressionsabbau. Ab zum Trainingsplatz.
„Sagt mal, wo ist eigentlich euer Platz? Mitten in der Stadt?“ Etwas verwundert sah Sasuke das Mädchen an. „Nana, Sasuke-kun. Wer wird denn gleich? Erst das Vergnügen“, lächelte sie Zucker. Sasuke sah sie misstrauisch an. „Ich bin nur mitgekommen, wegen Neji. Wo ist er denn?“ „Na. Warte doch.“ Sie liefen weiter, bis sie vor einem Restaurant zum stehen kamen. „Was zum Teufel machen wir hier?“ „Essen. Ich sagte doch: Erst das vergnügen.“ „Nein.“
„Bitte?“ Verwundert ließ sie wieder die Tür los, die sie zuvor aufschlagen wollte. „Ich werde nicht mit Neji essen gehen.“ TenTens Gesicht wandelte sich wieder. „Wer redet denn von Neji?“, flüsterte sie verführerisch und strich ihm sanft über die Wange. Sofort schlug der Uchiha ihre Hand weg. „Wenn er nicht trainieren will, dann werde ich zurückgehen. Es wartet jemand auf mich.“ Wütend sah sie ihn hinterher.
Der nächste Baum fällt. Wütend schreie ich auf und will auf den nächsten Baum zu rennen, da hält mich eine Hand auf. Derjenige, der mich jetzt stört, wird es bereuen. „Was?!“, fauche ich bedrohlich und sehe Kakashi an. Er guckt mich mit diesem Gleichgültigen Ausdruck an. „Geh nach hause. Der Platz wird noch gebraucht.“ Langsam rege ich mich ab und entziehe meine Hand seinem Griff. „Okay. Ich geh ja schon!“ Damit drehe ich mich um und renne los. Ich könnte weinen. Es macht mich krank. Warum darf ich nie glücklich sein?
Ich renne und renne und komme nach meiner Meinung ungeheuere lange Zeit vor meiner Wohnung an. Wie ich doch alles hasse! Wie ich doch Kakashi hasse! Kann der mich nicht einfach in Ruhe lassen? Tränen laufen meine Wangen hinunter. Er hat doch gesehen, wie beschissen es mir geht! Weshalb lässt er mich dann nicht einfach ein bisschen abregen? Wen interessieren denn schon die Bäume? Wenn die Bäume weg sind, ist der Sauerstoff weg und wenn der Sauerstoff weg ist, dann sterben wir alle. Das wäre doch mal was! Sasuke und ich gemeinsam im Tode vereint. Aber wahrscheinlich wären dann diese grässlichen Weiber auch da und lassen mich nicht einmal glücklich werden, wenn ich tot bin… Die Tränen finden nun langsam ihren Weg auf den staubigen Boden und färben den Sand dunkelbraun. Ich halte das nicht mehr lange aus… Wenn ich mal glücklich bin, muss mir jemand dazwischen greifen. Was habe ich bloß für ein beschissenes Leben!? Ich hocke mich hin. Genau vor meine Haustür. Ich will nicht hineingehen, auch wenn mich alle Leute anstarren, die vorbei gehen. Ich will nicht hinein gehen und diese Leere wieder spüren. Sasuke ist zwar noch nicht lange in meinem Leben, doch ich merke immer wieder, dass ich unglaublich einsam werde, wenn er nicht bei mir ist… Da bleibe ich lieber hier draußen. Wo nirgends Erinnerungen an ihn sind. Ich legte mein Gesicht in die Knie und weine weiter. Lasse alles heraus. „Naruto…?“ Ich stocke und hebe ganz langsam meinen Kopf. Meine Wohnungstür war geöffnet und da stand… „Sasuke…?“ Sasuke starrte mich geschockt und verstört an. „Oh Gott Naruto! Was ist mit dir passiert!?“ schrie er fast die ganze Straße zusammen und ich konnte die Blicke direkt spüren, die in meinem Rücken lagen. Sasuke sprang nun gekonnt die wenigen Zentimeter zu mir und kniete sich sofort zu mir. „Sag doch was Naruto! Weshalb weinst du? Hat dir jemand etwas angetan?“ Ich starrte ihn mit offenem Mund an. Ich sitze nur, entschuldigt, ich hocke hier nur auf der Straße rum und heule, und er macht einen Aufstand als wäre ich vergewaltigt worden…Na gut…es sieht ja auch wirklich so aus…und dazu antworte ich ihm noch nicht einmal… „Naruto, sag doch was!“ Ich werde wieder aus meinen Gedanken gerissen und schaue in Sasukes Augen und bekomme einen Schock. Sie glänzten gefährlich feucht… „E-Es geht mir gut!“ stottere ich perplex und wackle mit meinen Händen. Er starrt auf diese und umfasst sie sofort. „Was ist mit deinen Händen passiert!?“ sagte er noch geschockter. „Naruto, was ist passiert verdammt!?“ Ich schaute auf meine Hände und bemerkte nun auch zahlreiche Wunden. Okay, Memo an mich selbst: Bäume machen aua… „Naruto!“ „Es ist nichts!“ Er starrte mich noch perplexer an. „DAS nennst du nichts?“ „i-Ich habe nur trainiert und etwas übertrieben!“ Genau, ich habe nur ein paar Bäume getötet! Besser als wenn ich einige weibliche Individuen des Dorfes kalt gemacht hätte… „Wirklich?“ fragte er mich und sein Blick durchbohrte mich. „Ja.“ Es entstand eine kurze Stille zwischen uns, doch Sasuke stand dann auf und hielt mir seine Hand hin. „Dann komm rein, ich habe uns schon längst was zu essen gemacht.“ Ich schaue ihn einen Moment an und greife dann nach seiner Hand, die mir hoch half. Ich trottete ihm hinterher in durch den Eingang unserer Wohnung.
Anschlag Nr. 3
Anschlag Nr. 3
Ein schrilles Geräusch reißt mich aus meinem wunderschönen Traum. „Wer ist das denn“ Ich klopfe auf meinem Nachttisch rum, bis das Geräusch erstirbt. Gähnend kehre ich langsam in die Realität zurück und schwinge mich aus dem Bett. Erst mal eine Dusche zum wach werden! Ich öffne die Tür. Anscheinend schläft Sasuke noch. Ist mir nur recht! Ich will diese “Bohne“ nicht sehen, nicht jetzt und später auch nicht.
Während der warme Wasserstrahl meinen Körper aufheizt denke ich wieder an die vergangenen Tage. Ich wusste, dass es ein Fehler war. Ich meine… Guckt ihn euch an! Er war sauer auf mich, da ich einfach weg war und ich war sauer auf ihn, weil er ein hirnloser Affe ist! Obwohl…. Ein Affe hätte immer noch mehr IQ, als DER. Vielleicht wäre eine Bohne der passendere Begriff
Nachdem meine Morgenwäsche beendet ist, mache ich mir schnell Müsli und packe dabei irgendwie meine Sachen ein. Als ich das Haus verlasse schläft die olle Socke immer noch. Perfekt! Ich lasse extra laut die Tür ins Schloss fallen und entferne mich immer mehr meiner Wohnung. Unserer Wohnung.
Seufzend drehte sich Sasuke um. Jetzt war er wirklich wach. Naruto war immer noch sauer. Und warum war er sauer? Was hatte er denn getan? Es tat weh zu wissen, dass man etwas falsch gemacht hatte, aber nicht wusste was. Mühsam begann er sich auch fertig zu machen. Heute hatte er Mission mit Hinata und Lee. Das würde ja ein Spaß werden! Langsam stieg er aus dem Bett und streckte sich. Erst mal essen. Sein Magen knurrte. Er ging in die Küche und machte sich schnell Toast. Anschließend lief er ins Bad und machte sich schnell fertig. Wenig später ging er zurück in die Küche und fing an lustlos an seinem Toast zu kauen. Nachdem er es endlich geschafft hatte, packte er seine Sachen zusammen, verließ das Haus und machte sich auf zur Mission.
Von weiten sah er schon seine Kollegen stehen. Hinata winkte ihm überschwänglich und mit einem verführerischen Lächeln zu. Lee hob einfach kurz die Hand zur Begrüßung. Er stellte sich zwischen die Beiden und wartete mit ihnen auf ihren Sensei. Hinata machte ihm schöne Augen. Er bemerkte es nicht.
Ich hasse ihn. Ich hasse ihn, ich hasse ihn! Wegen diesem Idioten kann ich mich kein Stück konzentrieren! Ständig muss ich daran denken, welches dumme Weibsbild sich jetzt wieder an ihn ran macht und er nichts davon mitkriegt… Ein Glück, dass ich heute nicht auf einer gefährlichen Mission bin, sondern nur Training mit Kiba und Shikamaru habe. Ansonsten würde ich wahrscheinlich schon „versteckt“ in einer Ecke liegen und langsam in einen tiefen Schlaf fallen. Dann könnte ich mich nie wieder über Sasuke aufregen… Ihn nie wieder verarschen… Oh Gott, ich hasse ihn, nicht einmal sterben kann ich jetzt noch ohne ein schlechtes Gewissen… Was er wohl gerade macht…? Ist er außerhalb wegen einer Mission, oder noch in Konoha? Hätte ich mich vielleicht doch verabschieden sollen, schließlich könnte es sein, dass wir uns jetzt eine Weile nicht mehr sehen, wenn er einen höheren Auftrag bekommen hatte… Und plötzlich werde ich auch schon aus meinen Gedanken gerissen, da ich gerade eine von hinten geknallt bekommen hatte. Ich drehe mich wütend um. „Ey Naruto, träum nicht, was ist denn mit dir los, Kleiner?“ grinste mich Kiba kess an und legte mir einen Arm um die Schulter. Ich seufzte. „Es ist nichts Kiba, hab bloß im Moment etwas Stress mit Sasuke.“ Kiba hob fragend eine seiner Augenbrauen. Was hat der denn? „Sasuke? Wer ist das?“ Bilde ich mir das nur ein, oder hat der solch einen merkwürdigen Ton drauf? „Öhm, mein jetziger Freund.“ Kibas Augen weiteten sich und er starrte mich an. „Freund!?“ quietschte Kiba mich an. Okay… wie kann ein Typ nur so wie ein Mädchen quietschen!? Reißen da nicht die Stimmbänder, oder so!? „Ja, Freund.“ sagte ich verwirrt. „Du weißt doch, dass ich auf Kerle stehe, oder hast du das schon wieder vergessen?“ Kiba starrte mich immer noch mit offenem Mund an und schüttelte ganz leicht seinen Kopf. Also der ist heute echt merkwürdig. Was wohl mit dem los ist? Doch ich werde wieder einmal aus meinen Gedanken gerissen, da ich Stimmen vernahm. Und nicht nur irgendwelche! Ich ließ Kiba einfach so stehen und ging zu den Stimmen. Ich versteckte mich hinter einem Busch und starrte auf die Szene, die sich vor mir abspielte. Ich bekam gerade mit, wie Hinata sich auf die Zehenspitzen stellte und Sasuke auf den Mund küsste. Diese verdammte Bitch! Ich bring sie um! Ich werde sie zerhacken, zerstückeln, verbrennen und den Fischen zum Fraß vorwerfen! Wie kann sie es wagen, MEINEN Sasuke zu küssen!? Ihre dreckigen und hässlichen Lippen auf die süßen und wunderbaren Lippen von MEINEM Freund zu pappen!? Langsam steigen mir auch ein paar Tränen in die Augen. Nur weil diese Bohne so ein Idiot ist! Ich kill ihn! Meine Aufmerksamkeit wird wieder zu der Lichtung gezogen.
Nicht gerade sanft schubst MEIN, ja MEIN Sasuke, Hinata von sich. Er gehörte immer noch mir. Und das noch eine Weile! Eine ganz lange Weile! Diese….. diese… diese…. Biester! Hatte ich schon mal erwähnt, dass ich Mädchen hasse? Ja? Egal. Ich sage es noch einmal: ICH HASSE MÄDCHEN! Ich sehe, wie MEIN Eigentum wild mit seinem Händen rumfuchtelt. Er sieht ziemlich wütend aus. Richtig so, Schatz. Mach sie fertig! Warte mal…. Schatz? Hatte ich das gerade wirklich gesagt... Ich zucke mit den Schultern. Was soll’s. Hinata sieht ihn weinerlich an. Guckt euch das an! Die sind nicht mal echt! Ja, drück deine Augen noch weiter raus.
Ich selber rolle mit meinen Augen. Schlechte Schauspielerin. Sasuke schüttelt sein hübsches Köpfchen und geht zurück. Diese Schlampe bleibt zurück. Als sie sicher ist, dass er weg ist, fängt sie an zu toben. Holla! Wer hätte gedacht, dass Hinata so…. temperamentvoll sein könnte? Nun gut. Ich erhebe mich und schreite zurück zu Kiba. Obwohl dieser Anblick geschmerzt hatte... jetzt empfand ich eine große Genugtuung. Am liebsten würde ich zu meinem Eigentum rennen, ihm um den Hals fallen und abknutschen. Konnte ich leider nicht. Also beließ ich es bei meiner Genugtuung. Sasuke hatte doch noch so viel Verstand, um sie abzuweisen. Feines Eigentum. Ich sollte ihm einen Keks schenken. „Hey, was war denn mit dir los?“ „Nichts“, grinse ich und laufe einfach an ihm vorbei. Etwas schwerfällig folgt er mir. „Sag schon!“ „Nein.“ „Bittte!“ „Nein.“ „Bitte, bitte, bitte!“ „Hm… Nein.“ „Du bist so gemein!“ Schmollend verschränkt er die Arme. Kann mir doch egal sein. Mit einer ungewöhnlichen Freude laufe ich nach hause und verabschiede mich von Kiba. Warum bin ich so fröhlich? Er hat sie doch nur abgewiesen. War das ein so tolles Ereignis.... Ja, war es! Vielleicht sollte ich mich bei ihm entschuldigen. Summend öffne ich die Tür zu unserer Wohnung. Schuhe aus, Jacke aus und ab auf die Couch. Und jetzt erst mal Relaxen.
