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House-Hunting

Was ein Umzug so alles bewirkt
von

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Meine Geschichte geht weiter mit einem komischen Jungen

und hier gehts auch gleich weiter! *grins*

ich hoffe das dieses kapi euch auch gefällt! =)

danke für euren lieben kommis! ^^

viel spaß beim lesen! ^^
 

Meine Geschichte geht weiter mit einem komischen Jungen
 

Ich schaue ziemlich verwirrt nach hinten und blicke diesem Sasuke entgegen, der nun seinen Kopf auf meiner Schulter liegen ließ. Hallo? Bin ich grad im falschen Film? Umarmt der Typ mich jetzt echt? „Ähm…Sasuke….?“ Er öffnet seine Augen und schaute mich etwas fragend an. „Ja?“ „Was tust du da bitte?“ „Ich umarme dich Idiot.“ Nuschelte er und drückte mich noch mehr an sich. Was geht denn mit dem jetzt ab? Erst ist er so kühl und redet kein Wort mit mir und jetzt stehen wir hier in der Küche und er umarmt mich! Ich spüre, wie mir langsam die Wärme ins Gesicht steigt. Weshalb wird mir auch noch so komisch? Gut, er sieht gut aus, aber sonst ist da doch nichts! „J-Ja, ist mir schon klar! A-Aber weshalb bitte!?“ „Weil ich dich süß finde…“ grinste er mir entgegen. „Wie bitte!?“ „Willst du mein Freund sein?“ grinste er mir nur weiter ins Gesicht. Was denn jetzt? Hat er mich das jetzt echt gefragt? Er lässt mich los und ging zu dem Türrahmen um seine Tüten zu holen. Er nahm sie und dreht sich wieder in meine Richtung. Ich starre ihn nur an. Ich kann das irgendwie immer noch nicht so wirklich glauben. Er geht an mir vorbei und stellt die Tüten ab. „Und, bekomme ich jetzt auch mal eine Antwort?“ „Du willst eine Antwort!?“ frage ich leicht verwirrt. Also meint er das doch ernst! „Nein, ich frage nur so!“ rollt er mit den Augen. Schon wieder! Schon wieder tut er so toll! Dieser Typ… Er geht an mir vorbei. Wo geht der denn jetzt schon wieder hin? Will eine Antwort, haut dann aber gleich ab! Ich stapfe ihm hinterher in das Wohnzimmer und sehe, wie er es sich vor dem Fernseher gemütlich macht und diesen anschaltet. „Hey! Was fällt dir ein einfach ab zuhauen! Ich dachte, du willst eine Antwort!“ meckere ich. Er legt seinen Kopf in den Nacken und schaute mich an. „Und..? Wie ist die Antwort…?“ Ich spürte wieder, wie mir die Röte in mein Gesicht stieg. Ja, wie ist denn meine Antwort? Habe ich überhaupt eine? „Ähm…Ähm. Ich- ich weiß nicht. Ich kenn dich ja nicht mal richtig.“ „Ich kenne dich aber sehr gut.“ „Okay. Wir können ja irgendwie Essen gehen, oder so“ Wie ich mich anhörte. So Vorsichtig. „Von mir aus.“ Warte mal. Da fällt mir was ein. Ich verenge die Augen zu schlitzen. „Du willst mich aber nicht verarschen, oder?“ Das hat einmal jemand gebracht und nie wieder. Okay, er hatte seine Rache. Zwei Wochen Krankhaus. Ich grinse innerlich, als ich mich daran erinnere. Er drehte sich um und kniete nun vor mir auf dem Sofa. Ohne zu wissen, wie mir geschah, presste er kurz seine Lippen auf meine und sah mich dann wieder grinsend an. „Ich will dich nicht verarschen. Ich meine es Todernst.“ Ich sah ihn verdaddert an, um erst mal zu verarbeiten, was in den letzten zehn Minuten passiert war. Mein Kopf arbeite auf Hochtouren. Ich brauch ne Aspirin. „Bin gleich wieder da.“ Auch wenn ich mich schon umgedreht hatte, spürte ich seine verwirrten Blicke im Nacken. Ich ging schnell in die Küche und suchte dort auch schon meine Schubladen ab, in der Hoffnung noch ein Aspirin zufinden. Also noch mal in Reihenfolge bitte. Eins: Er umarmt mich, Zwei: Er findet mich süß, Drei: Der will was von mir, Vier: Der kennt mich schon länger, Fünf: Der küsst mich. Kommt das ungefähr so hin? Gott, der macht mir Angst. Ich schmeiße mir die weiße Tablette in ein Glas mit kaltem Wasser und gehe zurück. Der sitzt ja immer noch so da. „Was ist?“ Ich trinke kurz aus meinem Glas. „Du wolltest mit mir Essen gehen. Wohin?“ Ich verschlucke mich an einem erneuten Schluck, den ich gemacht habe und fange an zu husten. Ich habe nicht damit gerechnet, dass er mich so was fragt. Ich glaub, der meint das doch ernst, oder er ist einfach nur gut in Schauspielerei. Er springt auf, nimmt mir das Glas aus der Hand und klopft mir auf den Rücken. „Geht’s wieder?“ Ich nickte kurz und huste ein letztes Mal.

Ich nehme ihm mein Glas aus der Hand und setzte mich auch auf die Couch. Er kommt dazu. „Ich meine das wirklich ernst.“ „Ich- Ich glaub dir ja.“ „Also, wo gehen wir hin“

Ich schaue ihm in sein todernstes Gesicht. „Ähm…also…“ ich überlegte angestrengt. Wo könnte ich mit ihm hingehen? So wie es aussieht, meint er es wohl wirklich ernst. So gut kann wirklich niemand schauspielern. Also…mal nachdenken…mir fällt überhaupt nichts ein! So ein Mist! Ich kann ja schlecht mit ihm in einen Nudelsuppenimbiss gehen, wenn er mir beweisen will, dass er es ernst meint mit mir….da zeigt der mir doch nen Vogel! Oh Gott, hier gibt’s echt kein Restaurant! In was für einem Dorf leben wir denn? „Fällt dir nichts ein?“ fragte er ziemlich belustigt. Wahrscheinlich muss man mir schon die gewaltige Anstrengung in meinem Hirn ansehen. Ich schüttele leicht verlegen meinen Kopf. Man ist das peinlich! Mir fällt nicht einmal irgendein Restaurant ein. „Wäre mir auch nicht.“ „Was?“ „Ich sagte, mir wäre auch nichts eingefallen. Hier gibt es nicht wirklich kein gutes Restaurant. Mmh…“ er denkt nach. „Wir könnten ja stattdessen ins Kino gehen.“ Er schaut mich fragend an. Ins Kino? In einen Saal. In einen dunklen Saal. In einen sehr, sehr dunklen Saal! Oh man! Das verleitet einen Typen doch zu lauter schändlichen Taten! „Keine Angst, ich werde schon nichts schlimmes mit dir anstellen…“ haucht er mir plötzlich ins Ohr. Ich schrecke zusammen und bekomme eine Gänsehaut. Ich keuche auch leicht auf. „Hab ich dich erschreckt?“ grinste er mir dreckig entgegen. Ich sprang auf. Hauptsache im Moment keine Nähe! Das tut mir jetzt gar nicht gut für mein Herz! Wenn der so weiter macht, werde ich an einem Herzinfarkt sterben! „Ich habe doch keine Angst! Als würde ich vor so was Angst haben! Was denkst du wer ich bin? Lass uns gehen!“ grummelte ich und ging in meinen Flur. Dem werde ich’s zeigen. Ich und Angst! Ha! Das ich nicht lache! Ich ziehe meine Jacke an und öffne die Tür. Ich atme tief ein. „Du bist aber schnell!“ grinste mir Sasuke entgegen. Er kam nun auch und ging aus der Tür. Ich schloss sie und wir beide gingen neben einander die Straße entlang. Stille. Keiner von uns beiden sagte etwas. Was für ein aufregendes Gespräch…Wie kann da nur der weitere Tag werden!?
 

so, das wars dann auch schon! ^^

ich hoffe, ihr hinterlasst wieder ein paar kommis! =)

hab euch lieb! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-01-06T03:38:05+00:00 06.01.2008 04:38
*lach*
das ist ja süß hehe^^
liebe grüße da lass deine Usuratonkachi-Angi


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