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Clan, Liebe und andere Schwierigkeiten

von

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Effektives Training oder eine neue Mission

hai! ich weiß ich weiß, auch hier bin ich wie immer unzuverlässig, doch ich war im urlaub! xD (scheiß aussrede, is mir aber egal xD)

also sorry noch mal und viel spaß beim lesen ^_^
 

Teil 8, effektives Training oder eine neue Mission
 

Ich sprang immer weiter von Baum zu Baum.

Immer weiter den vielen Stimmen nach.

Ich kam immer näher.

Meine Hand fuhr langsam zu meiner Tasche und holte einen Kunai hinaus.

Ich umklammerte den Griff und wurde langsamer.

Nun hörte ich die Stimmen viel deutlicher.

Ich schob einige Blätter leicht zur Seite um auf die kleine Lichtung, wo die Stimmen herkamen, zu sehen.

Mir klappte das Kinn hinunter.

Ich glaub es nicht!

Wollen die einen verarschen!?

Jetzt sitzen sie alle da und trinken ruhig Tee!

Das ist doch wohl ein schlechter Witz…oder?

Ich sprang aus dem Gebüsch und landete neben der Gruppe.

„Uah!“ erschrak sich Naruto und kippte seinen Tee leicht über.

Sakura und die anderen drei Genins starrten mich nur baff an.

„Man Sasuke! Musstest du uns so erschrecken!?“

Ich schaute mir Naruto einen Moment an, der immer noch diesen Schock verdauen musste.

„Könntet ihr mir vielleicht mal sagen, was das hier alles soll?“ sagte ich und starrte allen tief in die Augen.

„Ach Sasuke. Hab dich mal nicht so! Wir machen nur ein kleines Picknick“ lachte mir Kenta entgegen.

„Das sehe ich, aber wir sind hier mitten im Training!“

Sakura sprang plötzlich mit einem riesigen grinsen auf und zog mich zu den anderen hinunter.

Kazuko drückte mir einen Tee und Kekse entgegen.

„Beruhige dich Sasuke. Sensei Misaki döst eh auf dem Trainingsplatz und Sensei Kakashi ist nicht da. Niemand überwacht uns, also, was soll’s.“ Gab nun auch Naoki Schulter zuckend mir entgegen.

Was soll ich da noch sagen?

Wenn ich mich jetzt weigern würde, dann würde ich eh ziemlich blöd aus der Wäsche gucken, da ich mit niemanden trainieren kann.

Also was soll’s.
 

„Naruto…Ähm…was wolltest du mir sagen?“

Ich stand hier.

An diesem See hinter dem sich die Abendsonne spiegelte.

Ich drehte mich um und sah Naruto entgegen, deren blauen Augen stark glänzten und dessen Jacke offen im Wind wehte.

Dieser kam mir immer näher und blieb kurz vor mir stehen.

Er hob seine Hand und berührte mit seinen Fingerspitzen meine Wange und fing an zu lächeln.

Wie gut mir das tat.

Diese Berührung war so wunderbar.

Ich kann es nicht glauben.

„Sasuke…Ich wollte dir sagen, dass ich mich schon so lange in dich verliebt habe.“

Was!?

Das gibt es doch nicht!

Er, Naruto Uzumaki, meine große Liebe, gesteht mir seine Liebe?

Er umfasste nun mein Gesicht mit seinen beiden Händen und zog mich immer näher an sich.

Langsam schloss er seine wunderbaren Augen und ich tat es ihm gleich.

Unsere Lippen näherten sich immer weiter und…

Es klopfte.

Naruto und ich starrten uns fragend an.

Es klopft im Wald?

Geht das?

Das Klopfen wurde immer stärker und hektischer.

Es hörte einfach nicht auf!

Nun dröhnte es schon in meinem Kopf!
 

Ich schrak in meinem Bett auf und saß Kerzengerade da.

Ich schaute mich um.

Der Wald und Naruto waren verschwunden und dafür ist mein Schlafzimmer wieder aufgetaucht.

Ich stemmte mein Gesicht in meine Hände.

Es war also nur ein Traum…

Da war es wieder.

Dieses Klopfen…

Meine Tür!
 

Ich sprang unbeholfen aus meinem Bett und rannte so wie ich war zu meiner Haustür.

Ich öffnete sie sofort und sah in zwei türkise Augen.

Sakura!?

„Guten Morgen Sasuke! Ich…“

Weshalb stoppte sie?

Ich folgte ihrem Blick und sah, dass sie die ganze Zeit auf meinen nackten Brustkorb sah.

Man…Weiber! (und der nicht oder was *Augen roll*)

„Sakura, was willst du.“ Sagte ich mit eiskalter Stimme.

Sie erwachte wieder aus ihrer Trance.

Sofort wurden ihre Wangen rosa.

„Ach so ja, ich bin gekommen um dir zu sagen, dass wir uns alle in einer Stunde am großen Haupttor treffen sollen, da wir einen neuen Auftrag bekommen haben!“ grinste sie mir nun entgegen.

Einen Auftrag?

Oh man, dass kann ja noch heiter werden.

„Ja danke Sakura, dann sehen wir uns in einer Stunde am Tor.“ Wimmelte ich sie ab und schloss sofort die Tür.

Schon am frühen Morgen musste ich dieses Mädchen ertragen…

Nja, kann man nichts machen.

Ich zog mich an und frühstückte.

Eine Mission…

Endlich eine Gelegenheit.

DIE Gelegenheit!



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