Zum Inhalt der Seite

Glass Wings

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Vertrauensbeweis

Der Vertrauensbeweis
 

Der Rest des Kunstunterrichts verlief verhältnismäßig normal, Roxas hatte danach eine Freistunde, die er dafür nutzen wollte den Berg Deutschhausaufgaben abzuarbeiten.

Dieser Saix schien wirklich etwas gegen die Freizeit seiner Schüler zu haben. Unmotiviert öffnete er das Deutschbuch und begann den ersten text zu lesen.

Er hatte gerade die ersten Zeilen überflogen, als ihn jemand auf die Schulter tippte.

Er fuhr erschrocken herum und blickte in das fröhliche Gesicht von Axel.

„Hey Roxas, alles klar bei dir?“

Er setzte sich neben ihn und ließ den Kopf auf den Tisch sinken.

„Was willst du Axel?“

Eigentlich wollte Roxas in Ruhe diese Aufgaben erledigen, aber es schien, als ob er das jetzt vergessen könnte.

„Ich hab dich hier so alleine sitzen sehen und da dachte ich, dass ich dir mal ein bisschen Gesellschaft leiste.“

„Und das ist dein einzigster Grund?“

„Darf ich das denn nicht?“

„Doch.. tut mir Leid, mir geht gerade nur so viel durch den Kopf...“

Roxas wusste nicht was mit ihm los war, seit dem Gespräch mit Zexion war er ja regelrecht paranoid geworden, dabei gab es doch überhaupt keinen Beweis für diese Anschuldigungen.

„Ist schon gut,“ meinte Axel, „So eine Phase hat jeder mal.“

Er klopfte Roxas aufmunternd auf die Schulter.

Doch diese Zweisamkeit hielt nicht sehr lange an, denn Axel wurde kurze Zeit später von ein paar seiner Freunde abgeholt und Roxas fand endlich Zeit für seine Aufgaben.

Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis die Schulglocke die Mittagspause einläutete und er sich auf den Weg machte.

Roxas setzte sich zu Axel, Demyx und Luxord und ließ sich sein Mittagessen schmecken.

Demyx und Luxord waren so stark auf ihr Gespräch fixiert, dass sie die anderen beiden einfach vergaßen.

„Hey Roxas!“ sprach Axel, „Wie wär´s mit heute Abend, wenn du nichts vorhast?“

‚Der hat es auf einmal aber eilig...,’ dachte Roxas.

„Nein ich hab nichts vor.“

Vielleicht würde es ja ein ganz angenehmer Abend werden...

Er wollte ihm wenigstens eine Chance geben, schließlich konnte Zexion sich ja auch geirrt haben.

„Gut, dann hol ich dich 20 Uhr ab.“

Axel grinste und verließ den Tisch. Roxas sank in seinem Stuhl zusammen: ‚Das kann ja heiter werden...’

Demyx beugte sich zu Roxas hinüber, als er den niedergeschlagenen Jungen bemerkte.

„Ist was passiert?“

Roxas hob seinen Kopf ein wenig und sah Demyx deprimiert an. Er wusste nicht, ob es gut war mit Demyx darüber zu reden, schließlich kannte er ihn kaum, aber in diesem Moment musste er einfach mit jemanden reden.

Langsam begann er Demyx von allem zu erzählen.

Als r fertig war, machte er eine kurze Pause und sah Demyx hilfesuchend an: „Weißt du nicht einen Rat?“

Demyx kratzte sich am Kopf.

„Das ist echt eine verzwickte Lage, in der du reingeraten bist, aber wirklich helfen kann ich dir da nicht. Tut mir leid...“

„Schon gut,“ antwortete Roxas, „aber danke, dass du mir zugehört hast.“

Kein Problem,“ meinte Demyx, sein Blick schweifte suchend durch die Mensa.

„Suchst du jemanden?“ fragte Roxas.

Demyx nickte nur, bevor er ihm dann doch antwortete: „Ich wollte mich hier mit ihm treffen, aber scheinbar ist er doch nicht gekommen.“

Roxas sah ihm an, dass er enttäuscht war.

„Magst du diese Person denn?“

„Ja... ich hab´s ihm aber noch nicht gesagt...

Eigentlich wollte ich es ihm heute sagen, aber jetzt ist er nicht aufgetaucht...“

„Und wer ist es?“ hakte Roxas nach.

Demyx Kopf war mit einem mal hochrot. War es ihm vielleicht peinlich?

„Naja... weißt du...“

‚Jetzt fängt der schon genauso an wie Axel...’ dachte Roxas.

„Ich wird nicht lachen, versprochen,“ beschwichtigte er Demyx, in der Hoffnung ich wieder ein bisschen zu beruhigen, doch so richtig wollte es nicht funktionieren.

Die Mittagspause war fast vollständig zu Ende, bevor Demyx endlich bereit war, es Roxas zu verraten.

„Und du wirst wirklich nicht lachen?“ fragte Demyx noch mal.

„Ganz bestimmt nicht.“

Er holte einige Male tief Luft und lehnte sich näher an Roxas.

„Sein Name ist...“

Das Läuten der Schulglocke unterbrach Demyx in seiner Auflösung. Roxas würde es wohl später noch einmal versuchen müssen, denn kaum hatte die Glocke geläutet, war Demyx auf und davon.

Roxas schlenderte den Flur entlang und gelang schnell zu seinem Raum, den Weg hatte er sich vorher von einem weiteren Mitschüler zeigen lassen.

Er setzte sich wieder ganz nach hinten, denn auch Axel und Larxene hatten mit ihm zusammen.

Diesmal war Mathe an der Reihe, dass Hassfach überhaupt.

Axel setzte sich neben Roxas und kramte in seinem Rucksack nach seinen Mathesachen. Als er sie endlich gefunden hatte, betrat der Mathelehrer den Raum.

„Mein Name ist Vexen und ich bin euer Mathelehrer.“

Die Reaktion war ähnlich wie bei Saix, auch diesmal hielt sich die Begeisterung in Grenzen, etwas, was der Lehrer wohl schon gewohnt war, denn er ignorierte es sehr gekonnt.

Nachdem die Formalitäten geklärt waren, stand am Anfang erst einmal eine tägliche Übung, die wie Larxene bemerkte, der Grund dafür sein konnte, dass manche freiwillig die schule wechselten.

Und Sie hatte nicht übertrieben, als er sah, welche Aufgabe der Lehrer an die Tafel schrieb.

Der Gedanke die Schule zu wechseln wirkte in diesem Moment sehr lukrativ, aber Axel machte ihm Mut und meinte, dass er sich nicht solche Sorgen zu machen brauchte, da die Arbeiten die bewertet wurden meistens nie so schwer waren, wie seine täglichen Übungen.

Roxas hoffte, dass Axel recht behalten würde und machte sich daran, die Aufgabe abzuschreiben.

Die restlich Stunde wurde mit einem Berg an Merkstoff zuende gebracht und letztendlich erlöste das Stunden Ende die Schüler.

‚Nur noch eine Stunde,’ dachte Roxas erfreut, dann hätte er seinen ersten Schultag hinter sich gebracht.

Seine letzte Stunde war Sozialkunde, ein Fach, welches ihm eigentlich nicht sonderlich interessierte und welches er gut und gerne auch hätte ausfallen lassen können.

Dieses fach teilte er mit Sora und Riku, die ihn die ganze Stunde über löcherten, wo er denn den ganzen Tag gewesen sei, schließlich hatten sie ihn, nachdem er von Axel weggeschleppt nicht mehr gesehen.

Roxas hatte eigentlich keine Lust, mit ihnen über seine Probleme zu reden, denn er hatte sich Demyx auch schon anvertraut und hatte wahrlich besseres zu tun, als diese Geschichte immer und immer wieder zu erzählen.

Er schaffte es sich irgendwie herauszureden und am Stundenende verschwand er klammheimlich, bevor sie ihn weiter ausfragen konnten.

Auf seinem Heimweg traf er niemanden und so ging er dieses Mal allein nach Hause.

Eine bekannte Stille begrüßte ihn, als er die kleine Wohnung betrat. Seine Mutter war immer noch auf der Arbeit und er musste sich wohl oder übel allein sein Mittagessen zubereiten, etwas was er schon sehr früh gelernt hatte, denn seine Mutter legte Wert auf Eigenständigkeit.

Auch wenn er sich manchmal doch wünschte, sie würde öfter für ihn kochen.

Er machte sich schnell ein bisschen Pasta zurecht und ging damit auf sein Zimmer. Er schaltete seinen Fernseher an und überlegte, was er wohl für den heutigen Abend anziehen sollte.

‚Vielleicht sollte es nicht zu chic sein, schließlich ist es nur Axel.’

Er stand wieder auf und ging zu seinem Schrank. Er öffnete eine Schupplade und begann darin zu kramen.

Eine dunkle Jeans und ein mit silbernen Mustern verziertes schwarzes T-Shirt kamen zum Vorschein.

Schnell schlüpfte er in die Sachen und machte es sich dann wieder bequem. Er hatte noch über drei Stunden zeit, genug um noch kurz ein Nickerchen zu machen. Er stellte sich schnell seinen Wecker, um nicht zu verschlafen und schloss dann die Augen.
 

Als der Wecker klingelte, brauchte Roxas einige Zeit, bis er sich wieder vollkommen war. Er entschloss sich, die restliche Zeit unten auf Axel zu warten.

Und dieser ließ auch nicht lange auf sich warten. Denn Roxas hatte gerade das Untergeschoss erreicht, als er die Türklingel hörte.

Schnell öffnete er die Tür und wurde von einem grinsenden Axel begrüßt.

„Bereit?“ fragte dieser.

„Ja,“ antwortete Roxas knapp, bevor er die Tür hinter sich ins Schoss zog, „Wo willst du hin?“

„Ich kenne da diese Bar, ich denke da würde es dir gefallen.“

Axel nahm Roxas´ Hand und führte ihn zu seinem Motorad, welches er in die Einfahrt gestellt hatte. Er drückte ihm einen Helm in die Hand und startete dann den Motor. Roxas setzte sich hinter Axel und klammerte sich mit seinen Händen an Axels Taille.

„Keine Sorge, ich fahre vernünftig,“ versicherte er dem etwas ängstlichen Roxas, bevor er langsam anfuhr.

Roxas versuchte ihm zu vertrauen und richtete seinen Blick wieder auf den Rücken von Axel.

Die Fahrt dauerte nur kurz an, bevor Axel vor einer hell beleuchteten Bar hielt und abstieg. Roxas folgte ihm und betrachtete das Gebäude.

Es war ein eher kleinerer Club mit vielen Leuchtreklamen, mit dem Namen Twilight. Ein vereinzelter Türsteher stand vor dem Eingang.

„Kommen wir da rein?“ fragte er Axel.

„Kein Problem, ich kenne den Typen persönlich.“

Sie gingen gemeinsam zur Tür, Axel grüßte den Mann und kurze Zeit später fand sich Roxas in einer prall gefüllten Bar wieder.

Unentwegt gingen Getränke über den Tresen.

„Was willst du trinken?“ erkundigte sich Axel, als sie sich durch das Gedränge schoben.

„Ich nehme ein Wasser,“ antwortete Roxas, er hatte nicht viel für Alkohol übrig.

Danach ließ Axel ich kurz stehen um die Getränke für die beiden zu holen.

Roxeas suchte sich indessen einen möglichst freien Platz und setzte sich erst einmal hin. Es war das erste Mal, dass er in solch einem Club war. Nicht einmal in seiner alten Stadt war er in einem gewesen.

Er konnte von seinem Platz aus den roten Haarschopf von Axel erkennen, der zwischen den anderen hervorleuchtete.

Kurze Zeit später kam er zu ihm rüber und reichte ihm sein Wasser.

„Ich muss noch mal kurz weg,“ meinte er dann, „Bin gleich wieder da!“

Axel verschwand wieder in der Menge, doch Roxas blieb nicht still sitzen. Irgendetwas an Axels Verhalten war merkwürdig und er wollte herausfinden woran das lag.

Der Rothaarige war ihm am heutigen Abend viel zu nervös.

Er folgte ihm durch den Club zu einem Hinterausgang, Axel ging hinaus und lehnte die Tür an.

Ein kleiner Spalt öffnete sich, der es Roxas ermöglichte das Treiben außerhalb zu verfolgen.

Axel stand da und noch zwei weitere Typen.

Roxas erkannte Xaldin, aber die anderen beiden waren ihm unbekannt.

„Nun erzähl mal,“ begann Xaldin, „hast du es echt geschafft den Kleinen rumzukriegen?“

Axel nickte nur.

„Alle Achtung, dann weißt du ja, was du jetzt zu tun hast.“

Xaldin klopfte ihm auf die Schulter.

Roxas verschlug es fast den Atem, hatte Zexion etwa Recht gehabt?

Axel hatte die Fäuste geballt und schien sich nicht sonderlich zu freuen.

„Ich mach das nicht mehr mit...“ antwortete er leise.

„Was hast du gesagt?“ hakte Xaldin nach und trat einen Schritt an Axel heran.

„Ich sagte, ich mach das nicht mehr mit!!!“ brüllte er dem Schwarzhaarigen entgegen.

„Stellst du dich etwa gegen uns?“ fragte ein eher kurzgeratener blonder junger Mann.

„Was wollt ihr dagegen tun,“ drohte Axel den dreien.

Roxas verfolgte das schauspiel vor ihm und konnte es noch gar nicht richtig glauben. Hatte Axel sich gerade wirklich gegen seine eigenen Kumpane gestellt, um ihn zu schützen?

„Das ist interessant,“ ertönte eine vertraute Stimme hinter ihm.

Roxas erschrak so sehr, dass er sich die Hände auf den Mund pressen musste um nicht laut loszuschreien.

Er drehte sich ruckartig um und blickte in das Gesicht von Zexion.

„D...du hast mich fast zu Tode erschreckt,“ brach er kurz darauf heraus, „Was machst du hier.“

Zexion blickte ihn kurz an, bevor er antwortete: „Ich arbeite hier als Aushilfe. Als ich gesehen habe wie Axel auf einmal verschwunden ist und du ihm gefolgt bist, wollte ich einfach mal sehen, was hier wieder passiert.“

Er machte eine kurze Pause bevor er wieder zu reden begann.

„Wie es scheint, hat Axel einen Narren an dir gefressen, sonst würde er dich für seine Freunde bestimmt wieder sitzen lassen. Er scheint es diesmal wirklich ernst zu meinen...“

Draußen hatten die drei Typen begonnen Axel einzukreisen.

„Wir müssen was tun, Zexion, die machen ihn sonst noch fertig.“

Roxas machte sich jetzt wirklich Sorgen, denn schließlich tat Axel das alles für ihn.

Er wollte schon ausstürzen um ihm zu helfen, doch er wurde von Zexion in letzter Minute zurückgezogen.

„Einfach da rauszulaufen ist keine gute Idee, denn Axel ist hier wahrscheinlich der Einzige, der es mit diesen Typen aufnehmen kann.“

„Und was schlägst du vor?!“

Roxas konnte die Ruhe von Zexion nicht verstehen, sah er denn nicht, dass Axel in Schwierigkeiten war.

„Keine Sorge, ich kenne jemanden der uns helfen kann. Warte hier.“

Roxas konnte nur tatenlos zusehen, wie Zexion in der Menge verschwand.

Seine Augen fielen wieder auf das Geschehen dass sich vor ihm abspielte. Axel versuchte die Schläge der anderen auszuweichen, doch bei drei Gegnern war dies gar nicht so einfach. Seine Lippe war aufgeschlagen und ein wenig Blut lief an seinem Kinn hinab.

Wo blieb nur Zexion?

Er wollte gerade schon alles selbst in die Hand nehmen, als der junge Mann wieder auftauchte. Im Schlepptau hatte er eine wirklich imposante Person. Der Mann war groß, er hatte schneeweißes Haar, welches ihm bis zu den Hüften reichte.

„Darf ich vorstellen,“ sprach Zexion, „Das ist Sephiroth, ein Bekannter von mir, er wird und helfen.“

Sephiroth nickte nur, bevor er sich an den beiden vorbeischob und sich der Tür näherte.

„Ihr bleibt hier, das ist nicht für euch,“ meinte er nur, bevor er in den kleinen Hinterhof trat. Er schloss die Tür hinter sich, so dass es den beiden verwehrt wurde, einen weiteren Blick nach draußen zu werfen.

„Mach dir keine Sorgen, Sephiroth wird von den Typen nicht viel übrig lassen,“ versuchte Zexion ihn aufzumuntern.

„Woher kennt ihr euch?“ fragte Roxas dann.

„Er ist Stammgast in dieser Bar. Ich hatte ihm damals mal bei was geholfen,“ erklärte dieser.

„Bei was hast du ihm geholfen?“

„Darüber darf ich nicht sprechen, es ist ihm sehr peinlich...“

Roxas entschied sich nicht weiter nachzuhaken, da er wohl keine Antwort erhalten würde.

Der Lärm der Musik und dr vielen Leute dämpfte die Geräusche, die von außen hineindrangen und Roxas konnte nur erahnen, was dort passierte.

Und auf einmal war alles still.

Die Tür öffnete ich und hereintraten Sephiroth und ein etwas demolierter Axel.

„Damit sind wir quitt,“ sprach Sephiroth zu Zexion und verschwand.

Roxas half Axel zu einer naheliegenden Bank, wo er erst einmal verschnaufen konnte.

„Wie geht´s dir?“ fragte er dann.

„Geht schon,“ antwortete er leise, bevor er den Kopf hob und dem blonden Jungen direkt in die Augen sah.

„Es...tut mir leid, es stimmt, dass ich früher mit den Neuen immer gespielt habe, aber du musst mir glauben, bei dir ist es anders. Ich mag dich wirklich sehr.“

Axels Blick wich keinen Moment ab, als er mit ihm sprach.

Roxas glaubte ihm.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pusti
2008-04-17T17:15:39+00:00 17.04.2008 19:15
HAAAAAAAAAH die ff ist so toll ;____;

schreib weiter x3~
*kick*
+kick*
Von: abgemeldet
2007-08-31T12:58:32+00:00 31.08.2007 14:58
WOW!! Du hast einen wahrlich fantastischen Schreibstiel!!
Gefällt mir super deine FF!

Bitte, Bitte schreib schnell weiter!!

:3
Von: abgemeldet
2007-07-12T19:34:08+00:00 12.07.2007 21:34
Das ist eine super FF gefällt mir sehr gut ^-^

Bitte schreib doch bald weiter

viele grüße

Jenny
Von:  Xalphania
2007-07-06T19:14:29+00:00 06.07.2007 21:14
uuiiii, mag die ff echt^^
das is sooo niedlich, wie axel roxas nich mit roxas spielt und wirklich was für ihn zu empfinden scheint und sich dann so für ihn einsetzt!!
aber...warum hat er das denn überhaupt mit den anderen armen kerlen gemacht? *mir meinen teil denk*
mach schnell weiter =D
Von:  -Genesis-
2007-06-09T16:32:38+00:00 09.06.2007 18:32
Interessant geschrieben, ich freu mich schon aufs nächste kapi.
Aber Moon_Child hat Recht les dir alles nochmal durch bevor dus hochlädst. ^^
Schreib schnell weiter! =D
Von: abgemeldet
2007-06-08T11:05:13+00:00 08.06.2007 13:05
Nett geschrieben, du solltest aber deine Kapis vor dem Hochladen auf jeden Fall noch einmal durchlesen, weil du ein paar Ausdrucksfehler und Flüchtigkeitsfehler drin hast. Ansonsten nicht schlecht!


Zurück