Zum Inhalt der Seite

The only thing you can trust is Money!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erkenntnisse

Für Kakuzu begann eine entbehrungsreiche Zeit. Nacht schlief er zwar in einem Bett und Essen und Trinken gab es für ihn auch reichlich.

Aber all dies war mit einer Bedingung verknüpft.

Nämlich das er von morgens bis abends arbeitete.

Der Junge hatte gar keine Zeit mehr darüber nachzudenken, was alles geschehen war, geschweige denn an seine Eltern oder andere aus dem Dorf zu denken.

Wenn man ihm endlich gestattet Feierabend zu machen, und er seinen Lohn abholte, schaffte er es grad noch etwas zu essen und sank dann todmüde in sein Bett.
 

---
 

Ich vergaß dort irgendwann sogar wie viel Zeit mittlerweile vergangen war, so sehr nahm ich das alles in Anspruch.

Aber die Männer waren offenbar zufrieden mit mir.

Geld bekam ich für meine Arbeit auch immer, obwohl ich zu Anfang nicht wusste was ich damit anfangen sollte.

Noch nie hatte ich soviel Geld besessen!

Daheim hatten wir das nie gehabt und meine Eltern hatten hart arbeiten müssen um mir überhaupt Kleidung kaufen zu können.

Damit war ich aufgewachsen, und aus diesem Grund wusste ich nicht viel damit anzufangen.

Aber ich lernte sehr schnell dass es besser war nicht alles auszugeben.

Ich erinnere mich genau an die Worte des Anführers, bei dem ich untergekommen war.

„Junge, merk dir eine Sache sehr sehr gut“, begann er damals und sah mich direkt an. „Es gibt Menschen, den kann man vertrauen, und es gibt Menschen, die dich nur reinlegen wollen.“

Verwundert sah ich ihn an. Ich verstand im ersten Moment nicht im Geringsten worauf er hinaus wollte, so sah ich ihn einfach abwartend und erwartungsvoll an.

Das brachte ihn zum Lächeln.

„Die einzige Sache, der du wirklich vertrauen kannst, ist Geld!“, sagte er zum Abschluss und legte mir dann meinen Lohn auf den Tisch.

Nachdenklich starrte ich auf das Geld und steckte es schliesslich weg.

Dann verschwand ich in meinem Zimmer und ließ mir die Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Seufzend wälzte ich mich nach einiger Zeit umher.

Ich wollte endlich schlafen, aber aus irgendeinem Grund kam ich einfach nicht dazu. Seufzend lag ich da und starrte schließlich die Decke über mir an.

Der Satz ließ mich einfach nicht mehr los!

„Die einzige Sache, der du wirklich vertrauen kannst, ist Geld!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-22T19:15:54+00:00 22.06.2008 21:15
Also die Kappis werden ja immer sehr kurz
aber toll^^
Von:  27
2007-02-12T19:49:13+00:00 12.02.2007 20:49
hammer schreibstil!!
oke meine kommis werden langsam langweilig aber ich sagte ja als entschädigung
aber so langsam wirds zu viel *so lesefaul desu* <DDD

mahc aber auf jedenfal weiter so x3
gibs nciht auf du kansnt das *_*
Von:  Narwina
2007-02-12T17:56:49+00:00 12.02.2007 18:56
joa stimmt allerdings irgendwie mit dem geld lol
^^ hat mir gut gefallen!
mach weiter so!
*gleich zum nächsten kapi saus*
Von:  Dreiks
2007-02-12T16:39:06+00:00 12.02.2007 17:39
Schönes Kapitel!
Tja ja, das Geld...
Der beste Freund überhaupt, dem einzigen dem man Vertrauen kann, hm? Cool^^
Von: abgemeldet
2007-02-12T15:17:17+00:00 12.02.2007 16:17
ich freu mich schon auf das nächste kapitel schreib schnell weiter^^
LG
Von:  downpourin
2007-02-12T14:27:02+00:00 12.02.2007 15:27
Interessante story... *sich auf die nächste seite freu*


Zurück