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Gedichte

von

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Vampir

Ich sehe in deine tiefen schwarzen Augen

Ich streiche durch dein langes schwarzes Haar

Meine kalten Hände berühren deine schneeweiße Haut

Dein heißer Atem kriecht mir über das Gesicht

Deine zarten Lippen wärmen mich

Doch mein Blut dass stillt dich nicht

Ich spüre deine Zähne unter meiner Haut

Meine Kraft geht dem Ende entgegen

Von nun an gehöre ich dir nur dir allein

Ich bin jetzt ein Vampir

Ich werde schwer und falle in deine Arme

Du hälst mich fest, küsst meine Lippen

ein letztes mal...

...dein letztes Mahl



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Ehleanora
2010-06-16T10:22:33+00:00 16.06.2010 12:22
...ich steh auf vampire, wirklich. allerdings passt dieses gedicht weniger zu jenen, die meine vorliebe bestätigen würden. es gleicht einer aufzählung. aber in solchen dingen wäre eine erzählung oder eine gefühlsbeschreibung zum thema angebrachter. das hier war nicht so gut...
Von:  Desty_Nova
2010-06-14T18:19:52+00:00 14.06.2010 20:19
Wirklich, das Wortspiel zum Schluss ist wirklich ein sehr einfallsreiches Ende. Das Gedicht ist sehr gelungen, da man sich wirklich - ich betone - "beide" Charaktere hineinversetzen kann. Sehr treffend und nachfühlbar ausgedrückt.
Von:  KaChan
2007-11-18T14:04:47+00:00 18.11.2007 15:04
das gedicht ist toll!
wobei man aus dem material noch mehr hätte machen können. ich würde das an deiner stelle mehr ausarbeiten.

aber sonst toll! weißt vllt, warum ich gerade dieses gedicht so mag ^.~
Von: abgemeldet
2007-04-06T15:03:38+00:00 06.04.2007 17:03
boah!!! das is ja zum gruseln schön und traurig!!
Von:  esperanza
2007-03-28T21:15:24+00:00 28.03.2007 23:15
harrrr~ schauerschön >.<
*gänsehaut*
*nix besseres einfällt* (<- übermüdet)


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