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Die Ninjaprinzessin!!!

Fortsetzung zu "Die blinde Miko" ^^ Letztes Kap on!^^
von

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Ein langer Weg mit Zwischenfällen!!!

Da bin ich wieder, mit dem 14. Kap!!^^ Danke für eure Kommis!!!^/////^ Ich weiß ich bin ziemlich gemein zu Chia, aber es muss nun mal sein! *drop*
 

Nun fragt sich ob es so einfach ist, mit allen Leuten in den Norden zu kommen? Ebenso fragt sich ob es so einfach ist, überhaupt schnurstracks dort hin zu gelangen! Aber lest selbst! Ich wünsche Viel Spaß!!^^
 


 


 

Ein langer Weg mit Zwischenfällen!!!
 


 

Chia sah leicht zweifelnd nach hinten. Wie sollte sie mit den ganzen Ninja, unbemerkt in den Norden gelangen? Noch dazu, schien Laila überall ihre Späher zu haben. Wie sonst, sollte sie genau über ihren Weg bescheid wissen sollen? Doch es musste klappen und sie wusste auch schon wie. Mit der Zustimmung Sesshoumarus wurde eine Nachricht zu dieser Dämonin geschickt, mit dem Inhalt, dass er sich mit ihr austauschen wolle.

Natürlich war dies nur Ablenkung. Denn sie wusste nicht, dass er nicht alleine kommen würde. Noch dazu war bis jetzt auch noch nicht wieder etwas vorgefallen, was auf Laila zurückzuführen gewesen wäre. Also dementsprechend war gar nichts passiert. Es war alles ruhig, vereinzelte Tiere stromerten durch den Wald. Durch den sie vor nicht allzu langer Zeit schon einmal gegangen waren, bis sie dann in der Neuzeit gelandet waren. Hier war Chia besonders behutsam. Doch es war keinerlei Beunruhigendes zu erkennen.

Stattdessen nahm sie nicht weit von sich entfernt eine Quelle wahr. Ein Bad, wäre wirklich mal wieder etwas anderes. Doch im Hinterkopf war noch immer Laila. Dies bedeutete, dass sie auf der Hut bleiben würde.
 

Kagome und Sango hatten sich bereit erklärt mit zu gehen. Und nun lagen sie entspannt an Steine gelehnt und genossen die Ruhe um sich herum. Wohl wissend, dass die Männer auf der anderen Seite der Steine lehnten. Doch Kagome hatte daran gedacht und drei kleine Handtücher bereit gelegt. Die sie sich dann auch umgelegt hatten.

Chia lehnte mit dem Kopf und geschlossenen Augen auf einem runden Stein. Sie war in Gedanken versunken. Sie waren nun wieder an den Grenzen des Nordens, dennoch lag noch ein weiter weg vor ihnen. Lailas Schloss lag fast am Ende des Nordreichs. Es konnte noch viel passieren in der Zwischenzeit.

Kagomes Stimme riss sie aus den Gedanken und sie machte die Augen auf. Kagome war knallrot im Gesicht und zwirbelte nervös mit den Fingern. Worum ging es da? Chias Neugier war geweckt und ihr fiel die Sache in der Neuzeit wieder ein. „Jetzt sag mal Kagome-chan. Was läuft da zwischen dir und Inuyasha?“, fragte Sango nochmals nach. Auch Chia hatte sich nun zu ihr gesellt und saß neben der Dämonenjägerin. Kagome fühlte sich geringfügig eingeengt und saß in der Sackgasse. Schließlich hatte sie nichts von ihrem Kuss zwischen Inuyasha und ihr erzählt. Chia grinste leicht schadenfroh. Nun wusste sie zumindest wie man sich fühlte.

Kagome druckste herum und sah immer wieder auf, um kurz darauf ihren Blick wieder zu senken. Ihr war es wirklich peinlich. „Uhm…“. Sie wusste nicht ob sie es ohne Inuyashas Wissen machen sollte. „Es ist in der Neuzeit etwas passiert oder?“, stellte Chia eher fest, als das sie fragte. Kagomes Gesichtsfarbe wurde noch dunkler. „Tatsächlich.“, gab Sango hinzu. „Was ist passiert?“, fragte Sango nun noch neugieriger. Auch Chia hatte sich nach vorne gelehnt. Kagome bekam noch immer kein vernünftiges Wort heraus.

„Wir haben uns geküsst.“, entkam es Kagome nun doch verlegen und sah errötend zur Seite. Sango sah mit offenem Mund auf die junge Miko vor sich. Auch Chia war verblüfft. Nun sie wusste ja, dass etwas passiert sein musste, aber mit einem Kuss hatte die Ninja nicht gerechnet. Sango war sprachlos. „Und?“, fragte Sango nach kurzer Zeit. „Was und?“, erwiderte Kagome. „Ja, bekennt er sich jetzt zu dir?“, erweiterte Sango ihre Frage. Kagome senkte leicht betroffen den Kopf. „Ehrlich gesagt. Ich habe keine Ahnung.“, gab sie zu. Sango sah sie mitfühlend an. „Sei zumindest froh, dass er keinen anderen Frauen hinterher sieht, obwohl er eine Auserwählte hat.“, entkam es Sango ärgerlich. „Ich darf ja wohl doch auf Kikyo hinweisen.“, erwiderte Kagome zerknirscht. „Nun, wenn man davon absieht, dass sie nicht mehr auf Erden weilt, dann ja.“, entgegnete Sango. „Das ist wahr und ich denke, da liegt der Grund. Er braucht noch Zeit. Er ist noch immer nicht über sie hinweg.“, erkannte Kagome einsichtig. Chia sah von einer zur anderen und verstand kein Wort. Um was ging es hier?

Chia sprach sie darauf an und bekam eine ausführliche Erklärung. Schon nach wenigen Minuten war sie aufgeklärt. Sango war also schon mit Miroku liiert. Daher also diese nun verständlichen Reaktionen gegenüber seinem Verhalten. Chia musste doch kurz lachen. Manches war einfach urkomisch. Allein, wie sich die beiden Gruppenmitglieder in gewissen Hinsichten verhalten zu haben schienen. Doch musste sie auch zugeben, dass sie mitleid mit Kagome hatte. Die Geschichte mit der Wiedergeburt der Miko Kikyo, war nicht unbedingt amüsant. Vor allem wenn man bedachte, dass sie Kagome nach dem Leben trachtete. Gut, soweit Chia in Erfahrung gebracht hatte, legte sich dies nach einiger Zeit. Dennoch waren sie nicht die besten Freunde und Kikyo hatte es Kagome auch nicht leicht gemacht. Doch es schien die Junge Miko sehr getroffen zu haben, dass Kikyo durch die Hand dieses Narakus gestorben war. Und sie hatte wohl keine Gelegenheit ausgelassen, Kagome zu zeigen, wer die Wiedergeburt war. Dennoch schien sie wohl eher durch Inuyasha zu trauern.

„Du bist wirklich einmalig.“, sagte Chia kurz darauf. Kagome sah sie leicht überrascht an. „Nani?“, entkam es ihr verwirrt. Auch Sango schien nicht zu verstehen. „Nun. Du trauerst um eine Frau, die dich gehasst hatte und jedes Mal spüren ließ dass du ´Ihre´ Wiedergeburt warst. Und das nur weil du wusstest, dass Inuyasha sie geliebt hat. Dem zolle ich sehr großen Respekt. Und du hast eine gewisse Verbündung mit Kikyo, weil du denselben Mann liebst. Aus dem Grund bist du einzigartig und nicht einfach eine Wiedergeburt.“, erklärte Chia belanglos. Sango starrte Chia bewundernd an. „Sie hat Recht.“, stellte Sango für sich fest. Kagome sah verlegen nach unten. „Ich danke dir Chia.“. Das kam von Herzen, dass wussten beide Frauen. Chia lächelte sanft. „Ich spreche nur die Wahrheit.“, äußerte Chia darauf.

Der Ninja war nicht entgangen, dass zwei gewisse männliche Brüder genauestens dieses Gespräch verfolgten. Spanner, schoss es Chia amüsiert durch den Kopf. Doch sie war sicher, dass Inuyasha nun sicherer war, was seine Gefühle betraf. Noch weitere zehn Minuten unterhielten sich die Frauen, ehe sich Kagome und Sango schon hinaus begaben. Chia hingegen blieb noch eine Weile und schloss die Augen. Sie genoss die paar Minuten für sich. Doch diese Ruhe wurde durch ein Geräusch jäh unterbrochen und Chia öffnete wissend die Augen.

Ihr Gefährte stand unmittelbar neben ihr. Die Ninja sah auf und direkt in seine Augen. Ebenso fiel ihr leicht verlegen auf, dass er nur seine Hose trug. Er gesellte sich, zur Verwunderung Chias, zu ihr und lehnte sich ebenso an den Stein. Chia war bewusst, dass sie regelrecht unbekleidet neben ihrem Gefährten saß und ließ sie glühen. Ja, er hatte sie schon nackt gesehen. Aber dennoch nicht richtig. Immer nur einen gewissen Teil, wie sie immer wieder energisch dachte.

Sesshoumaru bemerkte, dass seine Gefährten steif ihr Handtuch festhielt und krampfhaft in eine andere Richtung starrte. „Ich werde nicht über dich herfallen.“, gab er kühl bekannt. „Es sei denn, dir wäre es lieber.“, fügte er mit einem gewissen amüsierten Unterton hinzu. Chia sah ruckartig zu ihm und ihr Gesicht war hochrot. „Sesshoumaru-sama, so etwas ziemt sich nicht.“, entkam es Chia peinlich berührt. „So etwas überhaupt zu denken.“, widersprach sie energisch. Doch ihr Gesicht verriet sie, dass fiel auch Sesshoumaru auf. „Du hast tatsächlich daran gedacht.“, stellte er nun noch doch leicht grinsend fest. Chias Gesicht vergrub sich in ihren Händen und murmelte einige unverständliche Wörter. Er hatte direkt ins Schwarze getroffen. Das verblüffte Sesshoumaru nun doch. Solche Gedanken hatte er seiner Gefährtin nicht zugetraut. Schon gar nicht, was diese Dinge anging.

Chia war noch immer über sich selbst empört. Wie hatte sie überhaupt an so was denken können? Wie sie bedauerlicherweise feststellte, so abgeneigt war sie von diesen Gedanken nicht gewesen. Sie musste dringend das Thema wechseln. „Ihr habt uns belauscht.“, ertönte plötzlich ihre Stimme. Sesshoumaru sah überrascht zu seiner Gefährtin. Versuchte sie tatsächlich diesen Vorfall zu überspielen? Er grinste innerlich noch breiter. So einfach würde er diese Sache nicht vergessen.

„Hai, das haben wir.“. Chia sah leicht empört zu ihm. Er gab es auch noch zu. „Ihr wart schließlich nicht zu überhören.“, fügte er, nach ihrem Gesichtsausdruck, kühl hinzu. Eine weitere Röte zierte ihr Gesicht. „Nun, man kann ja weghören.“. Sesshoumaru sah ruckartig zu der jungen Frau, an seiner Seite. „Willst du darüber diskutieren?“, fragte Sesshoumaru, mit gehobener Augenbraue. Chia senkte reuevoll den Blick als sie ihren Fehler bemerkte. „Gomen nasai. Ich wollte Euch nicht belehren.“, erwiderte sie höflich. „Das will ich annehmen.“, sagte der Dämon kühl. „Doch die Einsicht, spricht für dich. Deswegen werde ich es hinnehmen. Eine Strafe ist dennoch von Nöten.“, fügte er hinzu. Chia bemerkte blass, dass er es ernst meinte. Doch ihre natürliche Farbe war nicht aus diesem Grund, aus ihrem Gesicht gewichen. Ihr war der Blick von Sesshoumaru aufgefallen und es schien keine Strafe in der Hinsicht zu sein die man hier nun annahm. Denn wenn es so gewesen wäre, hätte er sie nicht vorgewarnt, sondern gleich bestraft.

Chia spürte schon kurz darauf, wie er sie packte und auf seinen Schoß zog. Sie schnappte erschrocken nach Luft. Ihr fiel natürlich in diesem Moment wieder ein, dass sie nur mit einem Handtuch bekleidet war. Dementsprechend rot wurde sie. Zum Glück konnte Sesshoumaru dies nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu ihm gedreht war. „Dein Scham ist Fehl am Platze.“, hauchte er rau. Chia überzog eine sichtliche Gänsehaut und ein Schauer nachdem anderen jagte ihren Rücken runter.

Wie kam es, dass er plötzlich so anders war? Und woher zum Teufel wusste er, dass sie rot war? All diese Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Doch plötzlich hielt sie inne und spannte sich merklich an.

Seine Zunge strich behutsam über ihren Nacken und hatte ihre Haare dabei sanft zur Seite gestrichen. Chia spürte wie sich etwas in ihr regte und sie unterdrückte den Drang danach zu seufzen. Dennoch verklärten ihre Gedanken und ihr Verstand schaltete urplötzlich ab.

Sesshoumaru mochte ihren Geschmack und achtete auf jede kleine Einzelheit, ihrer Reaktionen. Und überrascht bemerkte er, dass sie langsam entspannter wurde und sich fallen ließ. Ein Mensch war schnell aus dem Konzept zu bringen, stellte er in diesem Falle amüsiert fest. Seine Prozedur bei diesem Gedanken nicht vergessend. Er drückte sie näher an sich und drehte sie dabei seitlich zu ihm. Chia ließ es willenlos über sich ergehen. Der Hundeyoukai nahm es wohlwollend zur Kenntnis und bemerkte wie seine Gefährtin langsam die Augen schloss. Es wurde bald Zeit, dass er sich ihrer Anatomie annahm. Schließlich wollte er, wie er zugeben musste, sie nicht verletzen.

Chia war sich aus einem unerklärlichen Grund ziemlich sicher, dass ihr Gefährte nicht zu weit gehen würde. Ihre sanften und zierlichen Hände lagen vertrauensvoll auf seinem entblößten Brustkorb. Es war schon leicht verheerend wie viel vertrauen sie ihm schenkte. War er doch ein Dämon. Doch ebenso nicht irgendeiner. Sondern, wie sie für sich entschied, ihr Dämon. Schon kurz darauf nahm eben dieser Dämon, ihre Lippen in Beschlag und liebkoste sie leicht. Ein Wall neuer Empfindungen schoss durch ihren Körper und sie erwiderte seinen Kuss auch sogleich.
 

Kagome und Sango standen inzwischen bei den Ninja. Sie unterhielten sich ein weiteres Mal angeregt mit ihnen. Leicht eifersüchtige Blicke lagen auf den beiden. Doch sie bemerkten sie nicht.

Kagome sah erfreut zur Seite als sich Chia und Sesshoumaru nach einigen Minuten zurückmeldeten. Ihr entging nicht, dass Chia leicht rot war. Sango war dies auch aufgefallen und beide zogen Chia auch sogleich zu sich. „Ist irgendwas vorgefallen?“, fragte Kagome neugierig. Chia bemühte sich darum, nicht allzu sehr rot anzulaufen. Glücklicherweise gelang es ihr sogar. „Es ist alles in Ordnung.“, erwiderte Chia nur und verwickelte ihre Krieger in strategische Gespräche. Kagome und Sango schmollten leicht.

Chia unterdrückte ein Grinsen und richtete sich vollends an ihre Ninja. „Wie schon gesagt, werdet ihr beim Schloss Sesshoumaru unterstellt sein. Zwei von euch, müssen dennoch bereit sein, sofort an meine Seite zu eilen. Sobald ich aus dem Schloss komme.“, sagte Chia sachlich. „Wenn alles so läuft wie ich mir gedacht habe, werdet ihr mir Yuki abnehmen. Danach werde ich mich um Laila kümmern und wie gesagt, ich möchte keinen von euch, dann in der Nähe wissen.“, fügte sie energisch hinzu. Ein Nicken ging durch die Reihe und Chia setzte ein zufriedenes Lächeln auf. „Noch etwas.“, äußerte Chia noch. „Ich möchte dass mein kleiner Bruder, dann unverzüglich in unser Dorf gebracht wird.“. Mit diesen Worten gesellte sie sich zu ihrem Gefährten und lehnte sich ebenso an einen Baum.

Die gewisse Vertrautheit zwischen ihrem Gefährten und ihr, ließ sie sich schließlich an seine Schulter lehnen. Sesshoumaru ließ sie gewähren und behielt die Umgebung im Auge. Doch diese richtete er zur Seite als Inuyasha zu ihnen trat. Nun öffnete auch Chia ihre Augen wieder, die sie erst kurz zuvor geschlossen hatte und sah zu ihm auf. Die Ninja konnte sich denken, was ihm auf der Seele lag und setzte sich auf. Sesshoumaru nahm es überrascht zur Kenntnis.

„Was kann ich für dich tun Inuyasha-san?“, fragte Chia. Der Hanyou verwunderte die Höflichkeit ihm gegenüber und wurde leicht rot. „Du brauchst nicht so förmlich sein.“, erwiderte er. Chia lächelte kurz und nickte verständlich. „Ich würde gerne mit dir unter vier Augen sprechen.“, bat Inuyasha leicht verlegen. Chia musste sich ihr Kichern verkneifen und erhob sich. „Entschuldigt mich, Sesshoumaru-sama.“, sagte Chia höflich und verneigte sich kurz. Er nickte leicht und sah seiner Gefährtin kurz nach.
 

Chia stand leicht perplex vor einem Baum und starrte den dunkelrot gewordenen Hanyou vor sich an. „Ähm, Inuyasha. Wolltest du nicht mit mir sprechen?“, fragte Chia leicht verwirrt. „Wir stehen hier nun schon gewisse Minuten und du hast noch kein Wort gesagt.“. Inuyasha sah auf. „Gomen ne, Chia. Es ist nicht unbedingt einfach.“, erwiderte der Hanyou. Chia lächelte leicht. „Ich verstehe. Es geht um Kagome.“, äußerte sie. Inuyasha wurde noch ein Ton dunkler. Sie konnte sich nicht mehr halten und kicherte los. Inuyasha kam sich leicht veräppelt vor. „Es tut mir leid.“, lachte Chia und versuchte sich zu beruhigen. „Du hast uns belauscht, nicht wahr.“, offenbarte Chia nun endlich. Der Hanyou senkte schuldbewusst den Kopf. „Sieh mich an.“, bat Chia sanft. Er sah überrascht auf. „Geht es dir denn genauso wie Kagome-chan?“, fragte sie prüfend nach. Er nickte leicht verlegen. „Warum willst du dann mit mir sprechen? Sag es ihr einfach.“. Chia verstand ihn nicht. Inuyasha wurde ein weiteres Mal rot. „Ich bekomme in ihrer Gegenwart, kein Ton raus, was mit Gefühlen zu tun hat.“, beichtete Inuyasha niedergeschlagen. „Und wie sie schon sagte, kann ich Kikyo nicht einfach vergessen.“. Chia sah ihn kurz nachdenklich an. „Warum kannst du sie nicht vergessen?“, fragte sie nach. „Sie war der erste Mensch, der mich nicht verurteilt hat.“, fing Inuyasha an. „Und Kagome der zweite.“, entschied Chia für sich. Inuyasha sah sie erst nur an, ehe er zustimmend nickte. „Dennoch unterscheiden sie sich, Inuyasha. Das muss dir klar werden.“, sagte Chia ernst. „Das ist es eben.“, äußerte Inuyasha kurz und bündig. Warum sprach er überhaupt mit seiner `Schwägerin´ darüber? Vielleicht weil er sich erklären wollte?

„Ich bin verwirrt. Was genau ist nun dein Problem?“, fragte Chia überfordert. „Schließlich, entschuldige diese direkten Worte, ist die Miko verstorben. Kagome hingegen lebt und sie ist nicht einfach eine Wiedergeburt. Sondern ein eigenständiger Mensch. Sie sollte dementsprechend behandelt werden. Noch hinzukommt, nur weil sie Kikyos Reinkarnation ist, sind sie nicht völlig identisch. Ganz im Gegenteil. Kagome und diese Miko sind Grundverschieden. Zumindest sehe ich das so.“. Chia hatte geendet und betrachtete den nachdenklichen Hanyou vor sich.

„Sag mir, Chia. Wie kann man sich in zwei so unterschiedliche Frauen verlieben? Und woher weiß ich, dass ich Kagome auch wirklich liebe? Schließlich will ich ihr nicht wehtun.“, äußerte der Hanyou. Chia lächelte in sich hinein. Er war wirklich niedlich. „Schon allein, deine Handlungen ihr Gegenüber, beweisen diese Gefühle. Aber du musst selber wissen, ob du sie nun liebst oder nicht.“, gab Chia zu. „Ich kann dir diese Erkenntnis nicht abnehmen, so gern ich es auch tun würde.“. Inuyasha schien zu verstehen und sein Blick klärte sich ein wenig. „Ich werde es herausfinden.“, sagte der Hanyou.

Chia lächelte noch immer und ihr kamen seine Ohren wieder in den Sinn. Diese zuckten leicht hin und her. Sie schienen auf noch so kleine Geräusche zu achten. „Inuyasha. Darf ich deine Ohren noch mal anfassen?“, fragte die Ninja leicht schüchtern. Inuyasha sah kurz verblüfft zu ihr. Wie kam sie nun darauf? Doch schließlich nickte er. Chia näherte sich ihm vorsichtig und legte sanft ihre zierlichen Hände um seine Ohren. Chia kicherte auf. „Ich hoffe, sollte ich einen Erben bekommen, dass er so niedlich wird wie du es bist.“, gab Chia leise zu. Inuyasha war geschmeichelt. „Ich glaube kaum, dass mein Bruder sehr angetan wäre.“, grinste der Hanyou nun. Auch Chia war das bewusst, dennoch war dieser Wunsch da. „Ich werde ihn schon überzeugen.“, behauptete sie schlicht weg. Inuyashas Grinsen wurde noch breiter. Er mochte seine Schwägerin, jetzt schon.
 

Sie liefen nun schon geschlagene fünf Tage. Chia hoffte dass sie endlich ankommen würden. Doch insgeheim wusste sie, dass der Norden sehr groß war und viele Gefahren verbarg. Auch spürte sie gigantische Spirituelle Magie. Es war nicht mehr weit von ihnen entfernt, aber dennoch nicht wirklich greifbar. Chia sah kurz nach hinten. Kagome schien es auch bemerkt zu haben. Warum auch nicht? Schließlich trug sie das legendäre Shiko No Tama.

Die Ninja ließ sich nach hinten fallen und blieb auf der Höhe von Kagome. „Kagome-chan, du spürst es auch, nicht wahr?“, fragte Chia prüfend. „Hai. Es ist als würde mich etwas rufen.“, erwiderte Kagome nachdenklich. „Ich spüre es ebenso.“, entgegnete Chia. „Eine alte Miko lebt hier in den Bergen.“, erklärte Sesshoumaru kühl. „Eine Miko?!“, entkam es beiden überrascht. „Hai. Man sagt sie lebe seid fast über hundert Jahren hier.“. Chia sah leicht verblüfft zu ihrem Gefährten. Das Alter war für einen Menschen beachtlich.

Doch plötzlich kam Chia ein irrsinniger Gedanke. Hatte ihre Mutter nicht mal im Norden gelebt? Ob diese alte Miko, die damalige Lehrerin gewesen war? Sie schüttelte diesen Gedanken ab. Das war absurd. Die Lehrmeisterin ihrer Mutter, war damals schon hundert geworden als sie noch in ihrem Alter war. Der Gedanke war einfach nur lachhaft wie Chia fand. Es überstieg ihren Vorstellungen, dass ein Mensch in diesen Zeiten so alt werden konnte. Es sei denn sie war von einem Dämon besessen oder göttlicher Herkunft. Doch das bezweifelte Chia nun doch sehr stark. Dennoch fragte sich Chia unwillkürlich was es mit dieser Miko auf sich hatte. Im nächsten Moment schämte sie sich auch schon für diese Neugier. Seid wann war es so? Sie sollte sich nun auf anderes konzentrieren. Laila hatte schließlich ihren Bruder entführt und nur Kami wusste was genau dieses Biest mit ihm vorhatte. Nein, die Miko war uninteressant. Ihr Bruder war momentan das Wichtigste. Selbst ihre Ehre konnte warten. Sie musste Yuki retten, koste es was es wolle.

Sesshoumaru betrachtete unbemerkt seine Gefährtin. Sie war unruhig. Verständlich in ihrer Situation. Nicht nur, dass sie ihre Ehre wieder herstellen musste, nun war sie auch noch für das Überleben ihres Bruders verantwortlich. Sie schwor mit ihrem Tod, ihre Aufgabe zu erfüllen. Doch er würde schon dafür sorgen, dass es nicht soweit kam. Da konnte sie sich noch so oft vehement gegen wehren. Er, Lord Sesshoumaru, Herr der westlichen Länder, würde es nicht zulassen, dass sie in ihren sicheren Tod rannte. Dennoch war das Vertrauen ihr gegenüber da und er würde nur im Notfall eingreifen.
 

Die große Gruppe war nun an einem langen und großen Wald angelangt. Er schien alt und morsch zu sein. Zumindest auf den ersten Blick. Ebenso wurde die Landschaft steiniger und unebener. Doch je weiter sie in diesen Wald gingen, umso frischer wurde die Luft und die Bäume blühten in ihrer ganzen Pracht.

Chia hatte noch nie so gigantische Bäume in die Höhe ragen sehen. Sie waren einige Meter hoch. Bei einigen konnte man nicht mal bis zur Krone blicken. Chia war überwältigt und sah sich leicht um. Viele kleine Tiere huschten an ihnen vorbei. Doch schon im nächsten Augenblick wurde es schlagartig still. Knurren, drang zu ihnen vor und die Gruppe blieb angespannt stehen. Chia hatte ihre Hand bereits am Schwert, als sie es auch schon ziehen musste. Kagome die neben ihr stand, zog sie schützend hinter sich. Sie schloss kurz die Augen und ihr Schwert leuchtete auf. Ehe der niedere Dämon es überhaupt registrierte, dass er sich mit den falschen angelegt hatte, sah er auch schon schwarz. Chia schnaubte kurz verächtlich und ließ ihr Schwert wieder verschwinden. Kagome sah dankbar zu der Ninja.

Sesshoumaru und Inuyasha hatten ihre Hand wieder vom Schwert genommen, nachdem sie bemerkten das Chia alles unter Kontrolle hatte. Sesshoumaru sah zufrieden nach vorne. Es war angenehm, nicht immer auf sie achten zu müssen. Auch wenn er oft besorgt war als sie in der Neuzeit waren. In dieser Zeit konnte er auswiegen, was passieren konnte. In der Neuzeit, kannte er sich nicht aus und ließ seine Besorgnis steigen. Besonnen ging er nun wieder voran und Chia gesellte sich auch sofort in seine Nähe.
 

Nach weiteren Stunden blies sich Chia bei der Wärme genervt eine Strähne zur Seite. Selbst in den schlichten Sachen der Neuzeit schwitzte sie. Zu ihrem Glück verdeckten die alten und großen Bäume, dass meiste von der Nachmittagssonne. Einen Sonnenstich hatte sie also nicht zu befürchten. Doch das Gefühl, dieser Magie wurde stärker. Chia sah kurz zu Kagome. Diese schien es auch zu bemerken, da sie automatisch an ihren Hals fasste. Das Shiko No Tama reagierte anscheinend auf diese mysteriöse Macht. Aus diesem Grund ließ sich die Ninja wieder zurückfallen.

„Kagome-chan, ist alles in Ordnung?“, fragte Chia. Kagome nickte kurz. „Diese komische Magie, scheint das Shiko No Tama zu rufen und es reagiert darauf. Doch was mich ein wenig beunruhigt ist, dass es keine weiße Magie ist.“, erwiderte Kagome nachdenklich und umfasste die Kette. Chia war überrascht. „Schwarze Magie?“, fragte Chia verblüfft. „Hai. Es lebt anscheinend nicht nur die alte Miko hier. Das Juwel gerät langsam aber sicher in einen Zwiespalt.“. Die junge Miko schien besorgt. „Was genau heißt das?“. Chia war leicht verwirrt. „Das bedeutet, dass sich in diesem Gebiet eine dunkle Miko und eine weiße Miko bekämpfen. Das Shiko No Tama reagiert darauf und verfällt in einen Zwiespalt, zwischen der dunklen und der weißen Magie.“, erklärte Kagome besorgt. Chia war nur noch mehr verwirrt. Was sollte das nun bedeuten? Worum genau machte sich Kagome nun sorgen? Schließlich war sie die Hüterin des Shiko No Tama. Plötzlich kam ihr eine Ahnung. „Sag mir, Kagome-chan. Hat es Auswirkungen auf das Juwel?“, fragte Chia vorsichtig. „Hai. Früher oder später, wird eine von den beiden die höhere Magie haben und das Shiko No Tama wird sich dementsprechend entscheiden.“, erklärte Kagome. Ihre Hände umfassten das Juwel stärker und pressten es an ihre Brust. „Ich kann nur hoffen, dass meine spirituelle Kraft, das Gleichgewicht halten kann. Sonst ist das Juwel verunreinigt.“. Chia sah sie überrascht an. „Das verstehe ich nicht. Was ist, wenn aber die weiße Miko die überhand behält?“, fragte Chia. Kagome schüttelte den Kopf. „Das wäre irrelevant. Sie ist nicht die Hüterin des Juwels. Ebenso hängt es von dem Gebrauch ab. Sollte die Miko ob nun schwarze oder helle Magie, es für ihren eigennutz gebrauchen, wird das Shiko No Tama verunreinigt.“, erklärte Kagome betrübt.

Chia dachte kurz nach. Nun ergab es einen Sinn. Sollten Kagomes Mikokräfte nicht ausreichen, dass Juwel zu schützen, würde es in einer der Hände, der Mikos fallen. Das würde bedeuten, dass das Juwel früher oder später verunreinigt und somit seine Kräfte verliert. Dementsprechend, würde Kagome nicht mehr in ihre Zeit zurückkehren können. Erst jetzt wurde Chia das Ausmaß dieser Katastrophe klar. Nicht nur, dass das Shiko No Tama verunreinigt werden würde. Kagome wäre dazu verdammt in dieser Zeit zu bleiben und ihre Familie nie wieder zu sehen.

„Gibt es eine Möglichkeit, dass zu verhindern?“, fragte Chia in sich gekehrt. „Nun es gäbe eine Möglichkeit. Wenn wir es schaffen würden die beiden davon zu überzeugen, ihren Krieg beizusetzen.“, erwiderte Kagome. „Doch die schwarzen Priesterinnen, denen ich bis jetzt begegnet bin, waren nicht sehr kooperativ.“, fügte Kagome niedergeschlagen hinzu. Wenn sie da nur an Tsubasa dachte, schüttelte es Kagome. „Nun, aber was wenn wir die dunkle Miko ausfindig machen und sie vernichten?“, fragte Chia nun hoffnungsvoll. Kagome dachte über ihre Worte nach. „Theoretisch ist es möglich, dass der Zwiespalt dann endet. Doch es besteht die Gefahr, dass die Miko sich das Juwel unter den Nagel reißt und wir sie unterschätzen.“, äußerte Kagome ihre Zweifel. „Was würde denn dann mit dem Shiko No Tama geschehen?“. Kagome sah kurz zu der Ninja. „Das Juwel würde sofort verunreinigt sein.“, erwiderte Kagome ernst. „Doch es wäre ein Versuch wert.“, fügte Kagome hinzu.

Die beiden Brüder hatten das Gespräch unauffällig mitverfolgt. Sesshoumaru blieb daher stehen und drehte sich zu den beiden Frauen um. „Fragt sich nur, wer von den beiden nun die dunkle Miko ist.“, sagte er kühl. Chia und Kagome sahen sich kurz an. „Das kann ich schnell herausfinden.“, entgegnete Kagome auch kurz darauf. Ihre Hände zogen das Shiko No Tama hervor. Kagome nahm die Kette kurz ab und hielt sie in die Höhe. Nun konnten auch die anderen Anwesenden sehen, wie sich das Juwel immer wieder leicht verfärbte. Kagome richtete das Juwel in die Richtung aus der die erste Magie zu spüren war. Das Juwel brauchte eine Zeit bis es sich entschieden hatte und blieb in ihrer natürlichen Farbe. „Das scheint die alte Miko zu sein.“, stellte Kagome fest. Nun drehte sie sich in die andere Richtung. Diesmal dauerte es nicht lange und das Shiko No Tama färbte sich schwarz. „Da ist sie.“, sagte Kagome eher zu sich selbst. Chia sah in die Richtung. „Dann mal los.“, sagte Chia entschlossen.
 


 

Hier ist das 14. Kap auch schon wieder vorbei!!^^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Es ist nicht unbedingt spannend, wobei dies auch eher ein ruhiges Kap war!!^^ Doch das nächste Mal gibt es wieder mehr Spannung, zumindest hoffe ich das. *drop* Ich würde mich natürlich wieder über Kommis sehr freuen!!^^
 

Beim nächsten Kap heißt es, die dunkle Miko auszuschalten. Doch werden sie es schaffen? Und vor allem, was genau hat es mit dem Shiko No Tama auf sich! Und unsere Freunde treffen nicht nur die dunkle Miko!! Ebenso gibt es für Sesshoumaru ein erfreuliches Ereignis!! Lasst euch überraschen!
 

Das nächste Kapitel lautet:
 

Die Kraft des Shiko No Tama und ein Arm für Sesshoumaru!!!
 

*knuddel*

die Ani!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: abgemeldet
2007-10-10T17:41:25+00:00 10.10.2007 19:41
das war ja mal wieder ein tolles
kapitel hehe^^
einfach suuuper!!!
lg
Angel-of-War
Von:  -Sin-
2007-09-12T10:22:57+00:00 12.09.2007 12:22
hm die spannung geht weiter ^^ .... wird es gut enden oder in einem chaos .... hm ... warten wir es ab ^^

also mal wieder super kap ^^ .... mach schön so weoter ^^

hdl
denise
Von:  SUCy
2007-08-20T15:10:58+00:00 20.08.2007 17:10
yää endlich hab ich ma zeit zum lesen gefunden XD
das kapi war genial XD
also solche strafen wie chia da engegen nehmen musste hat man ja gerne XDD
war echt super geschrieben X333
und die vorschau is ja ma geil XD eine arm für sesshoumaru XD
eine spende von "ein herz für Youkais?" XDDDDD
schreib gaaanz schnell weiter ^-^
Von:  Prihe
2007-08-20T13:35:18+00:00 20.08.2007 15:35
HmHm..was soll ich sagen ^^
recht gut gemacht eigentlich. Du wirst tatsächlich besser. Deine Erklärungen sind amnchmal etwas...seltsam :3 No worries, ich lese die ff eigentlich gerne weiter ^^ Und beobachte gespannt deine fortschritte *smile*
deine
Ai
Von: abgemeldet
2007-08-20T11:46:40+00:00 20.08.2007 13:46
Hallo Kiri^^
Hui da wird einem aber warm wenn man sich die beiden in der Quelle vorstellt^^
Du hast es wirklich Supi Toll geschrieben ^^NICK NICK
Mir hat die Stelle sehr gefallen wo Inu Yasha mit Chia redet und das mit dem Hundeohren Supi süss^^
2 Mikos Hui jetzt wird` s Spannend was wird da bloss alles Passieren?^^
Und wie wird es mit dem Shiko No Tama ausgehen?? ??
Ich freu mich schon Supi auf dein nächstes Kapitel^^NICK NICK
Mach weiter so^^ NICK NICK^

Hab noch was für Dich hoffe es gefällt Dir^^
http://www.youtube.com/watch?v=dQBs00w3Ca8&mode=related&search=
Detective Conan Movie 8 - Dream x Dream sehr sehr schöne Musik^^

Dein Tigerlein^^
Von:  chaska
2007-08-19T12:25:54+00:00 19.08.2007 14:25
Zwischen unseren Pärchen knisterte es gewaltig. Da spielen die Hormone langasam verrückt. Selbst der sonst so kühle Sesshomaru läßt sich davon beeinflussen.
Für Inu Yasha dürfte das besonders schwer sein. In seinen Gedanken dürfte der vermeindliche Verrat von Kikyou vor fünfzig Jahren nicht einfach zu überwinden sein.
Und dazu noch die Spannung, die dem Kapmf gegen Lalia verausgeht.
Eine verdammt brisante Mischung, die Du da zusammenbraust.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und damit auf die sicher nächsten kommenden Schwierigkeiten.
Liebe Grüße
chaska
Von: abgemeldet
2007-08-18T10:09:05+00:00 18.08.2007 12:09
hey!
das kapi ist wie immer einfach nur toll geworden!
ich finds super das sich inuyasha und chia so gut verstehn...chia ist in jedem fall eine super seelentrösterin^^
ich bin schonmal gespannt wie bzw. ob sesshoumaru seine freude über seinen neuen arm zeigen wird...obwohl es wirklich schwierig ist,sich vorzustellen,wie sesshoumaru vor freude luftsprünge macht^^
schreib bitte ganz ganz schnell weiter!
lg
Von:  Somi
2007-08-17T22:40:12+00:00 18.08.2007 00:40
das war ein mega klasse kapi
tut mir leid das ich dir erst jetzt ein komi schreibe,aber irgendwie hab ich das verpennt *drop* *verbeug*
ich bin gespannt,was passieren wird
und ob sie wie diese miko sooo alt werden konnte
hoffe du schreibst schnell weiter
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von: abgemeldet
2007-08-17T20:38:48+00:00 17.08.2007 22:38
Woaa ganz toll.....kann es kaum erwarten schreib bloß schnell weiter......wuhuuuu
lg :)
Von: abgemeldet
2007-08-16T17:45:36+00:00 16.08.2007 19:45
uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
super es geht wieder mal weiter!!!!!!!! zurzeit gibt es soooooo wenig zu lesen -.- keiner schreibt mehr weiter U_U
ich fand das kap super
einfach tolllllllllllll
bussale dat katüüüü


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