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Die Melodie der Kirschblüte

Regen aus Tränen
von

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Gefühle

mein neues Kapitel ist fertig. Ich hoffe ihr killt mich nicht wegen dem verhunzten Charakter von Itachi *schon mal in deckung geht*

Wünsch euch trotzdem viel Spaß beim lesen.

dat

a-chan
 

Kapitel 5
 

Gefühle
 

So schnell wie die beiden Jonin aus dem Zimmer verschwanden tauchten sie auch hinter dem Lauscher auf der an der Tür stand und zu gehört hatte. Der Lauscher schaute sich panisch um.

„Hallo Sakura warum bist du nicht bei Sasuke“, fragt Kakashi. Ayane lehnte Sakura gegenüber an der Wand und schaute weg.

„Ich wollte wissen was sie mit Sasuke machen will“, gab Sakura kleinlaut zurück.

„Kakashi ich muss dann weg, vorbereiten. Es ist bald Abend und ich brauche jede Menge Chakra“. Ayane wartet noch nicht mal eine Antwort ab sondern verschwand so schnell sie nur konnte.

„Kakashi Sensei warum ist dieses Jutsu so gefährlich. Was tut Ayane mit Sasuke: Was tut sie?“, Sakura schrie jetzt schon fast.

„Dieses Jutsu ist so gefährlich weil es beiden dass Leben kosten kann“

Aus Sakuras Gesicht war alle Farbe gewichen. „Warum will Tsunade- sama dass Ayane sich und Sasuke umbringt dass kann sie doch nicht machen“, Sakura schrie Kakashi direkt an.

„Es geht um das wohl des Dorfes, da bleibt keinem eine andere Wahl“, sagte Kakashi

„Ich dachte ihr liebt Ayane warum lasst ihr das zu Sensei. Warum wollt ihr eure große Liebe sterben lassen?“

„Es fällt uns allen nicht leicht diesen Befehl auszuführen und glaubst du dass ich Ayane sterben lassen würde. Ich habe mich schon mal zwischen sie und ein Katana geworfen und ich würde es wieder tun: jederzeit. Wenn ich dieses Jutsu beherrschen würde, würde ich es tun ,doch ich kann es nicht einmal kopieren, denn es zählt zu ihren Kekedenkais. Verstehst du nicht keiner von uns will dass dieses Jutsu angewendet wird doch es muss sein“, sagte Kakashi und ließ Sakura mit diesen Worten stehen. Er hatte sich bemüht ruhig zu bleiben, doch es war ihm nicht gelungen. Am Ende hatte er Sakura angeschrien. Kakashi machte sich auf den Weg ins Krankenhaus während Sakura immer noch im Gang stand und mit den Tränen kämpfte.
 

Während alledem war Ayane an den Gräbern der Familie Uchiha angekommen. Sie fing an zu weinen und strich liebevoll die Zeichen der Namen ihrer Eltern nach.

Ein Schatten trat hinter sie und legte langsam ihre Hand auf die Schulter von Ayane.

Ayane griff nach einem ihrer Kunais, doch ihre Hände würden bei dieser Bewegung auf dem Rücken zusammen gedrückt. Der Schatten legten seinen Kopf auf ihre Schulter und seufzte. „Ich bin allein gekommen, keiner weiß dass ich hier bin. Ich bin also nicht als dein Feind gekommen, sondern als dein kleiner Bruder und bester Freund. Außerdem wollen wir unser Blut nicht an diesem heiligen Ort vergießen“, mit diesen Worten ließ der Schatten sie los. Ayane drehte sich ganz langsam um und sah in zwei rote Sharingan Augen. „Damit du siehst dass ihr dir nichts tun will beende ich mein Sharingan.“

Ayane schaute wieder zum ersten mal seit 6 Jahren in zwei onyxfarbige Augen, mit diesem gewissen blauen Schimmer wie sie selbst welche hat.

„Oh Gott Itachi: Wie lange ist es hier seid wir das letzte mal Schwester und Bruder sein könnten.“

„Sechs Jahre Schwester, sechs grausame Jahre wie ich finde, sagte Itachi ruhig.

„Stimmt ich hätte so oft deinen Rat gebraucht. Schließlich warst du immer der Stärkere von uns beiden.“

„Das stimmt nicht unser Großvater hätte dich mehr fördern müssen dann wären wir irgendwann gleichstark gewesen, aber das ist Vergangenheit. Mir sind ein paar Dinge zu Ohren gekommen. Ich hatte dir extra diese beiden Bilder geschickt um dir zu sagen das ich dich besuchen komme“

„Ich weiß Itachi, doch ich dachte sie hätten dich schon so verändert dass du selbst deine eigene Schwester hasst“, sagte Ayane und sah wieder in diese dunklen Augen.

Itachi knöpfte mit einer Handbewegung seinen Mantel auf und zog Ayane im nächsten Moment schon an sich. „Niemals könnte ich dich hassen. Niemals du die einzige die mir je wirkliches was bedeutet hat. Ich bereue es teilweise dass es nicht mehr wie früher sein kann bevor …“

„Es wäre so oder so alles aus dem Ruder gelaufen der Streit mit Großvater war langsam Zeit und sein Tod auch“, sagte Ayane kalt.

„Du bist aber nicht hier, weil du in alten Zeiten träumen willst?“, fragte Ayane.

„Ich bin wegen Sasuke hier, ich erfahre alles was hier vor sich geht und dadurch weiß ich auch wie Sasuke hier ankam nur rausgekriegt wie es um ihn steht habe ich nicht.“

„Du machst dir trotz allem noch sorgen um Sasuke?“, fragte Ayane unsicher.

„Ja das tue ich auch um dich, aber ich sehe bis auf, dass Blut unserer Familie an deinen Händen geht es dir gut.“

„Die Tsunade will dass ich eins der Schatten Jutsu anwende um in seinen Geist einzudringen doch sein zustand ist kritisch. Wir wissen noch nicht mal ob er die Nacht überlebt und ich soll seinem Körper seinem Geist und seinem Sharingan so was zu muten. Das ist krank. Er ist sehr mächtig…“

„Ayane willst du damit sagen dass er dich schlagen könnte?“, sagte Itachi während er seine Große Schwester mit schwarzen Augen musterte.

„Nein so viel wird er nicht von Mutter haben, doch sein Sharingan macht mir Sorgen. Er könnte mir ernsthaft schaden. Wenn ich mit seinem Geist eins bin könnte sein Sharingan mich töten, doch dieses Anstrengung könnte auch ihn töten“, sagte Ayane

„Ich verstehe Schwester du hast also Angst dass er dich mit seinem Kekedenkais in die Knie zwingt. Ist sein Leben wirklich so gefährdet.

„Ja als er hier ankam hielt er sich nur noch durch sein Chakra aufrecht und sehen könnte er nicht mehr nur noch erahnen.“

„Hat sein Sharingan was abbekommen Ayane?“

„Nein nicht direkt Bruder nur es hat sich durch das Schutz unseres Blutes etwas sehr überanstrengt die nächste Zeit muss er darauf auch verzichten d. h. er ist vollkommen blind.“

„Gerade er hatte immer Angst um sein Leben, und jetzt lächerlich. Ich habe ihn damals nur verschont weil er um sein Leben gebettelt hatte“, Itachi hatte kaum diese Worte ausgesprochen als er eine Hand ihn seinem Gesicht spürte.

„Schwester … „

„Du hast ihn verschont weil er dein kleiner Bruder ist, du suchst doch nur eine Ausrede für dein Versagen. Du könntest ihn nicht töten, so wie ich dich nicht töten kann. Auch ich habe in dieser Nacht versagt. Ich habe vielen Menschen dass leben genommen Vätern, Müttern und Brüdern und doch Zweifel ich bei dir. Ich bin gefürchtet in den reichen.“, sagte Ayane und schaute kurz zum Himmel.

„Könntet ihr euren Streit nicht begraben. Er wird uns nie vergeben dass weiß ich. Uns die den Clan ausgelöscht haben bis auf ihn und uns beide, doch ich flehe dich an kleiner Bruder verschone sein Leben: versprich es!“, sagte Ayane um diese Fehde der beiden Einhalt zu bieten.

„Wenn er die heutige Nacht überlebt dann werden wir sehen was weiter passiert. Auf wiedersehen Schwesterchen und pass auf dich auf und auf ihn. Sonst muss ich böse werden.“, sagte Itachi küsste sie auf die Stirn und verschwand.

Ayane blieb alleine zurück. Der Wind spielte mit ihren Haaren und ihre Tränen benetzten den Boden wo eben noch ihr kleiner Bruder stand. Ein kleines Lächeln umspielte ihre Lippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-03-18T13:28:45+00:00 18.03.2007 14:28
Tolles Kapitel!
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht^^
Danke für die ENS und mach weiter so!
Freue mich schon auf das nächste Kapitel und bin gespannt was passiert mit Sasuke!
Lg Keiko
Von:  XlaramoonX
2007-03-18T12:04:39+00:00 18.03.2007 13:04
Ich nochmal...bin erste xD Danke für die Ens..=)
Von:  XlaramoonX
2007-03-18T12:04:10+00:00 18.03.2007 13:04
Cooles kapitel..schreib schnell weiter =)
freu mich schon ...=)


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