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The cold wind near your heart

sasu/saku, das Leben einer Ninju
von

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Flüstern im Wind

Flüstern im Wind
 

Bäume flogen an uns vorbei, doch konnte ich sie nun kaum noch wahrnehmen.

Meine Sinne spielten ein Spiel, welches mein Wille verlor.

Gerettet, doch kurz vor dem Tod.

Wäre Sasuke nicht gekommen, vielleicht wäre das Schicksal letzten Endes doch noch voller Gnade gewesen und hätte mich sterben lassen.

Vielleicht hätte dieser Tot ein ganzes Volk gerettet, vielleicht aber auch nicht.

Ich wäre glücklich gewesen.

Wissend, dass alle meine Freunde in scheinheiliger Sicherheit wären.

Ich für nichts Schuld gewesen wäre, oder doch?

Und doch hätte ich ihn mit Freuden empfangen, den Tod.

Vielleicht wollte es das Schicksal ja auch, dass ich heute starb.

Sasuke blickte mich kurz an und ich erkannte mit geringen Erstauen, dass er sich tatsächlich sorgen um mich machte.

Endlich blieb er stehen.

Im Mondlicht tauchte die Gestalt eines ebenfalls jungen Mannes auf, der auf uns zugerannt kam.

Ich löste mich von Sasuke, und stand mit meiner letzten Kraft auf meinen Beinen.

Tränen bildeten sich in unser beider Augen.

Vor Glück den anderen zu sehen, in diesem einen vergönnten Leben.

Wohl bedachten Schrittes kam er näher und näher, bis er vor mir stand und mich ein weiteres mal in eine innige Umarmung zog.

Sasuke wich erschrocken einen Schritt zurück, geschockt über diese gegenseitige Zuneigung.

Sein Kopf kuschelte sich an meinen Körper und Tränen der Erleichterung flossen seine Wange hinab. Wäre ich nicht so erschöpft gewesen hätte auch ich geweint.

Vor Glück, vor Hoffnung, vor Erleichterung.

Ich schloss meine Augen.

„Naruto... ich kann nicht mehr.“

Meine letzte Kraft versiegte und ich fiel kraftlose in seine Arme.

Sasuke stand plötzlich neben ihm und sah mich leer an.

„Sie muss so schnell wie möglich behandelt werden, sonst könnte sie sterben.“

Man konnte sehen, wie er mit sich rang, doch letzten Endes übergab er mich an Sasuke, dieser blickte ihn erstaunt an.

Ich stöhnte voller Schmerzen laut auf.

„Sasuke, du musst so schnell du kannst in unser Lager. Ich bin zu schwach, um schnell genug und mit ihr zusammen dort rechtzeitig anzukommen. Bitte, nehme keine Rücksicht auf mich, rette Sakura Das ist die einzige Bitte, die ich dir stellen werde.“

Ohne weitere Worte zu verschwenden drehte sich Sasuke um und rannte mit Sharingan den Wald entlang.

Dicht gefolgt von Naruto, der aber mit der Zeit immer mehr Abstand zu uns bekam.

Ich schloss wieder meine Augen.

Ich hörte Sasukes schnelles Atmen.

„Sakura, bitte halte durch.“

Ich lächelte.

Er hatte sich verändert.

Er war fähig zu zeigen, dass auch er nur ein Mensch war, der sich sorgen kann.

Sich um mich sorgte.

Habe keine Angst.

Ich werde nicht aufgeben, ich werde kämpfen.

Mein Lebenswille war wieder da, ein kleines verbocktes Kind mit den Armen verschränkt, das den Kopf schüttelte vor der Finsternis, nicht angsterfüllt bettelte, sondern ihr mutig gegenüberstand.

Erschöpft fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
 

Warme Sonnenstrahlen kitzelten auf meiner geschundenen Haut, als ich mit einigen Grummlern aus einem tiefen Schlaf erwachte.

Ohne meine Augen zu öffnen, spürte ich zwei Hände an beiden Seiten meines Körpers.

Eine war genauso warm wie die Sonne, die mich berührte und eine so kalt wie die Nacht.

Ich lächelte und hörte gleichzeitig zwei erleichterte Seufzer meiner Retter, oder eher nur eines meiner Retter, Naruto.

„Wie fühlst du dich?“, ertönte eine sorgenvolle Stimme einer weiblichen Frau.

„Besser“, kratzte ich.

„Ruhe dich aus Sakura, sei versichert, dass sie für das, was sie dir angetan haben Leiden müssen.“ Tsunade klang sehr wütend.

Ich seufzte ein weiteres Mal.

„Man ist nicht besser als der Feind, wenn man ihn mit seinen eigenen Mitteln zur Rechenschaft zieht.“

Eine Tür schloss sich und man hörte schnelle Schritte, die sich graziös entfernten.

Ich öffnete meine Augen, blinzelte ein, zwei Mal gegen die Sonne und blickte in die Gesichter meiner beiden alten Teamkameraden, die immer noch meine Hände hielten und in das sorgenlose Lächeln von Sai..

Wie eine ununterbrochene Verbindung.

Wie hatte ich das vermisst....Team 7.

„Danke.“ sagte ich vorsichtig und versuchte mich aufzusetzen.

Scheiterte bei diesem Versuch jedoch, da die Schmerzen unerträglich schienen.

Sanft wurde ich von Naruto wieder in die Kissen gedrückt.

„Hast du nicht gehört, was sie gesagt hat, du SOLLST DICH AUSRUHEN.“

„Ja, ja. Du weißt, dass ich dazu nicht fähig bin, Dobe.“

Er lächelte liebevoll, manche Mädchen wären bei diesem Blick wohl dahingeschmolzen.

„Dazu sind wir ja hier.“

Ich lächelte und drehte meinen Kopf zu Sasuke.

Er sah meinen Blick und lächelte nun auch. Na ja, vielmehr war es ein Versuch krampfhaft ein Lächeln aufzusetzen, der kläglich scheiterte.

Naruto und ich prusteten los, Sai blickte verdutzt.

Sasuke verschränkte die Arme und sah uns mit zusammengekniffenen Augen an.

Das brachte uns nur noch mehr zum Lachen, bis Sasuke es schließlich schaffte ein echtes Lächeln zustande zu bringen.

Dieses Lächeln war es, dass ich ersehnt hatte.

Mein Herz begann schneller zu schlagen, aber ich ermahnte es und ließ es wieder zur Ruhe kommen.

Ich war ein hoffnungsloser Fall.

Die Sonne erhellte diese ruhige Szene der Harmonie.

Hätte sie doch nur länger angehalten.
 

Es ist schon seltsam.

Die Zeit, in der einem vergönnt ist Freude zu empfinden.

Wirklich seltsam und unglaublich....kurz.

Aber dennoch genoss ich jeden Augenblick der nächsten Tage.

Ich aß gehorsam und mit der Zeit gewann ich meine Kräfte wieder, meine Wunden wurden geheilt, so dass nur noch die Wunden meiner gequälten Seele blieben.

Ich sah von dem Essen vor mir auf und sah aus dem Fenster, blickte das Lager an.

Überall standen um das Haus, in dem ich lag, weiße Zelte mit dem Wappen des Windreiches.

Das Haus selbst war ein verlassenes Bauernhaus, welches das einzige war im Umkreis von etwa fünfzig Kilometern.

Um es, strahlte die Landschaft vor fruchtbarer, langgezogenen Felder.

Ich seufzte, als ich meine Teamkameraden mit meinen restlichen Freunden auf dem Trainingsplatz direkt vor dem Haus kämpfen sah und die schwarzhaarige Gestalt mich mal wieder in ihren Bann zog.

Sasukes Rückkehr wurde mit Ablehnung empfangen, aber nach vielerlei Diskussionen wurde ihm erlaubt vorerst bleiben zu dürfen, solange er das Lager nicht verließe und den Krieg mit uns bestreitet, natürlich unter bewachenden Augen mehrerer Anbu Mitglieder höchsten Ranges.

Der hauptsächliche Grund, warum es überhaupt zu einer Diskussion wie dieser gekommen war, war, dass er mein Leben gerettet hatte und im entferntesten Sinne ganz Konoha.

Unser Lager war zwei Tagesreisen von dem Ohochimarus entfernt, als ich das hörte begriff ich erst wie schnell Sasuke gerannt sein musste.

Dennoch, eines blieb.

Kaguru wurde weder tot noch lebendig gefunden.

Er blieb verschwunden.

Dieser Verlust erschwerte mein Herz, da er für es selbst der Halt war, das Geschöpf des Himmels, mein einziger Vertrauter, mein Engel.

Vielleicht würde ich ihn irgendwann einmal wiedersehen.

Bis jetzt bestand nicht die geringste Aussicht auf einen baldigen Angriff Ohochimarus.

Zum Glück für mich, jedoch zum Leidwesen aller hier versammelten Krieger.

Denn eine Stimmung des Todes verbreitete sich.

Der baldige Winter würde genauso seine Opfer fordern, wie der Krieg selbst.

Die Anzahl der Ninjas hatte sich in der Zeit meiner Gefangenschaft verdoppelt.

Von überall strömten Hunderte von Männern und Frauen um ihr Land zu verteidigen gegen eine Macht, die ihr Denken schon seit Grund auf mit Angst und Schrecken überseht.

Dessen sie nun endlich ein Ende setzen wollen.

Ein Ende von vermutlich mehreren tausend Toten.

Ob sie sich dessen bewusst waren?

Ich denke nicht, sie prägen ihr denken mit dem Leitmotiv, dass gerade sie überleben werden.

Ich schlug genervt die Decke von meinem Körper und setzte mich auf.

Wie auf Zuruf übermannte mich sogleich ein Gefühl der Schwäche, doch dieses Mal ließ ich mich nicht Überwältigen.

Ich stand zögernd auf und ging ein paar Mal im Zimmer auf und ab.

Entschlossen zog ich meine neue Anbu Kleidung an und verließ schnellen Schrittes den Raum nicht fähig weiter tatenlos in ihm zu verweilen.

Meine Schritte führten mich direkt durch das Lager.

Man bemerkte mich nicht.

Alle besaßen eine Beschäftigung, der sie nachgingen, alle ihre eigenen schweren Gedanken über ihre unsichere Zukunft.

Ich erreichte einen Abhang, an dem man direkt über die langen Felder unter mir entlangblicken konnte.

Das Lager hatte sich auf einer Anhöhe niedergelassen, bei dem man eine strategisch gute Sicht über alles sich im Umkreis befindende hatte.

Der Wind wehte durch mein Haar und spielte mit dessen kurzen Strähnen.

Ich verlor mich in dieser Reinheit, die nur die Natur so vollkommen erschaffen konnte.

Eine Reinheit, die jedes menschliche Bestreben nach Perfektionismus verblassen ließ.

Für einen kurzen Augenblick alles vergessen ließ in seiner kindlichen Ausstrahlung.

Ich fühlte mich einsam in diesem Wind.

Ein hilfloses Mädchen, alleingelassen in einer Welt aus Verrat, Hass und Schmerz.

Naruto, wie kannst du fähig sein so jemanden wie mich zu lieben?

Wo ich mir doch gewünscht hatte zu sterben, wo ich doch ständig eine Last war?

Dich weggeschupst habe und dich behandelte als wärest du Dreck.

Dem bin ich nicht wert.

Du hast jemanden besseren verdient.

Nicht mich.

Mir war kalt, ich hatte den Mantel liegen gelassen, der auf einem der Stühle im Raum gelegen hatte.

Eine kalte Böhe durchzog meine eng anliegende Kleidung und spielte ebenfalls mit ihr, die im Wind wehte wie eine Fahne.

Ich erschauderte.

Und musste augenblicklich über mich selbst lächeln.

Mekade hätte nun gesagt, dass ich mich nicht so anstellen sollte.

Mein Lächeln verblasste.

Ich hörte Schritte, die sich mir näherten.

Es war Sasuke, ich hatte sein Chakra schon von Weitem gespürt.

Er blieb kurz hinter mir stehen und sah mich an.

Ich jedoch drehte mich nicht um.

Mit einem weiteren Schritt war er neben mir und sah sich nun auch die wunderschöne Landschaft an.

Einen Schritt weiter und wir wären beide den Hang hinunter gestürzt.

Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf dem Wind entgegen, wisperte

„Danke.“

Sein Blick streifte die Landschaft und ruhte dann wieder auf mir.

Ich lächelte traurig und sah wieder die Umgebung an.

„Schon bald wird alles hier getränkt sein voll Blut.“

Auch jetzt schwieg er, vielleicht war es nur ein stummes Einverständnis.

„Bist du wirklich nur zurückgekommen, weil du Orochimaru nicht mehr ertragen konntest?“

„Nein.“

Seine Hände ruhten in seinen Hosentaschen.

Er hatte einen schwarzen Mantel an, so schwarz wie das seiner Augen.

Augenblicklich musste ich wieder zittern und eine Gänsehaut bildete sich an meinen Armen.

Er seufzte und zog seinen Mantel aus.

Legte ihn mir auf meine Schultern und verblieb mit einer Hand auf ihr.

Er schien verwirrt.

Er schien in meinen Augen in diesem kalten Wind so....schwach.

Seine Augen lagen nicht emotionslos auf mir, sie schienen ihre eigene Geschichte zu erzählen.

Verloren in diesen Augen begann er leise wispernd, zögernd Worte zu formen...

„Schon seit langen verspüre ich ein seltsames Gefühl, tief in mir....

(Ich sah ihm in die Augen, er schien verlegen, schaute jedoch in die meinen)

Es schreit und zerreist mein Herz.... Strebend darauf frei gelassen zu werden.

(Er schaut wieder in die Ferne, jedes Wort ging nur zögernd über seine Lippen)

Es schmerzt und berührt mich auf seltsame Weise.... Es ist als wenn mein Herz in zwei zerspringt, angezogen von etwas, das mich berührt...., aber ich kenne es nicht.

Es ist nicht unangenehm. Es kribbelt.... Doch es ist kein Hass.

Es verdrängt alles andere.

Ich kann mir dieses Gefühl nicht erklären.

Dieses Gefühl ist der Grund, warum ich kam..., denn es begann erst als ich euch verließ, ich kam in der Hoffung es wieder zu verlieren, denn es beeinträchtig mein Denken und Handeln...“

Er verstummte, ihm wurde klar, dass er mir alles gesagt hatte.

Er sah mich erschrocken an.

Ich jedoch lächelte, denn ich kannte dieses Gefühl.

Sasuke, auch du musst erkennen, dass du ebenso ein Mensch bist wie alle anderen auch.

Du zeigtest mir gerade Gefühle, wirklich offene Bereitschaft zu fühlen und anderen an dessen teil zu haben.

Dieses Gefühl, welches du mir beschriebst.

Es ist Grund für Hass und Schmerz aber Gleichzeitig für Glück und Freude.

Für ein warmes Gefühl der Geborgenheit und das kalte Gefühl der Einsamkeit.

Der Schleier des Herzens.

Der Sinn eines jeden Lebens.

Der Grund, warum deine Mauer aus Eis bröckelt.

Die Liebe zu einen anderen Menschen
 

Amerkung, das letzte hat sie nur gedacht, nicht gesagt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  la_estrella
2008-07-01T13:33:02+00:00 01.07.2008 15:33
Wunderschöööön!
Muss mal ein Lob an dich aussprechen,
aber echt jetz! :D
Von: abgemeldet
2007-01-16T15:51:54+00:00 16.01.2007 16:51
Entschuldige, dass ich erst so spät mein Kommentar abgebe, aber ich habs total verschwitzt. Als ich mit dir geschrieben hab und so, da hab ichs vergessen.
Aber echt toll. Wieder einmal.
Und es ist eine schlechte Nachricht, dass es nicht mehr lange geht. Traurig.
Ich finds zumindest schade.

Aber wehe dir, du schreibst nicht mehr solcher Geschichten. Und wehe dir, du sagst mir nicht bescheid, wenn du was neues machst!
Moment mal! Noch ist es ja nicht vorbei.

HDL

deine Nicky
Von:  Ringelstrumpf
2007-01-15T14:03:57+00:00 15.01.2007 15:03
Hallo,
also erst mal danke für deine Benachrichtigung.

Natürlich hat es uns gefallen, zumindest mir, und ich denke, es geht den Anderen genauso^^
War mal wieder echt der Hammer, auch wenn es vielleicht nicht ganz so gut war, wie die Anderen, aber damit muss man leben und das Ende war echt der Hammer (Wie oft will ich dieses Wort noch benutzen?).
Echt schade, dass die FF bald zu Ende ist, ich HASSE es nämlich, wenn eine Geschichte zu Ende geht und bei deiner finde ich es ganz besonders schade, da sie, wie schon gesagt, sehr poetisch und einfach nur hammermäßig (Schon wieder ein Satz mit "Hammer") geschrieben ist.
Ich freu mich auf jeden Fall auf das nächste Kappi!
Bis dann,
Marie
Von: abgemeldet
2007-01-14T19:04:41+00:00 14.01.2007 20:04
KRAAAAAASS!!! Was ist das für eine hammer FF!!! Sie ist der Wahnsinn, ich bin sowas von begeistert!!! deine Sprachgewandtheit ist unglaublich gut und wie du das alles erzählst! Ich bin richtig berührt von deiner Story^.^
Ich will unbedingt eine ENS, wenn weitergeht, ich muss sie haben XDDD
HDGGGDL Lilly
Von: abgemeldet
2007-01-14T18:38:39+00:00 14.01.2007 19:38
am anfang des kapis hab ich erst gedacht, das es nich sooo gut wird aba das ende war absolut genial und hat alles wieda weg gemacht ^^
voll schön <3
und süzz das sasuke das gefühl nich kennt ...
aba irgendwie auch voll traurig...
na ja .. thx wie imma fürs bescheid sagen
und mach schnell weita
lg lena
Von: abgemeldet
2007-01-14T11:35:43+00:00 14.01.2007 12:35
Ist wieder ein klasse Kappi!
schreib büdde schnell weiter*anfleh*
xxshayaxx06
Von: abgemeldet
2007-01-14T09:06:55+00:00 14.01.2007 10:06
wie schön^^
schreib bitte schnell weiter^^
Von:  Mojito
2007-01-13T22:07:15+00:00 13.01.2007 23:07
*-*
Sasuke erzählt siene gefühle Sakura ich werd nicht mehr XD
Ichhoffe Sakura erwidert sie und sagt ihm auch was sie für ihn empfindet.
Boah ich bin auf das nächste Kappi gespannt, das wird bestimmt ganz toll *-*
schreib mir bitte wieder eine ENS

LG Matsu16
Von: abgemeldet
2007-01-13T21:47:32+00:00 13.01.2007 22:47
Voll süß!
Mach schnell weiter! Musst mir dann pls wieder ne ENS
schicken!!
Freue mich wenn mehr zw. den beiden läuft.
Deine Nessa
Von: abgemeldet
2007-01-13T19:48:29+00:00 13.01.2007 20:48
ouah des war ja mal derbst genial!!!!
mach schnell weiter!!! *anfeuer**fähnchenschwenk*

ich mag deinen schreibstil voll!
schreib weiter so!

LG deiner treuen Leserin,
Sanni


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