Eine Geschichte, die zu meinen Rollenspielen gehört und mir eine lange Zeit im Kopf herumschwirrt.
"Einsam, verlassen und verloren möchte die junge Frau namens Innocentia ein neues Leben beginnen. Doch diese wird von seltsamen Wesen gejagt, die ihr nach dem Leben trachten..."
Hinweis!
Manche Stellen sind ziemlich brutal geschrieben, also bitte vorsicht!
Update (05.09.07):
1. Kapitel überarbeitet!
- Das Inno -
Blutspuren im Schnee
Erstellt: 17.09.2006
Letzte Änderung: 04.09.2007
Letzte Änderung: 04.09.2007
abgebrochen
Deutsch
7257 Wörter, 2 Kapitel
7257 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Eigene Serie, Vampire (Sachthema)
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 17.09.2006 U: 04.09.2007 |
Kommentare (6 ) 7257 Wörter |
|
Erster Teil | E: 17.09.2006 U: 04.09.2007 |
Kommentare (4) 4509 Wörter abgeschlossen |
|
Zweiter Teil | E: 04.09.2007 U: 04.09.2007 |
Kommentare (2) 2742 Wörter abgeschlossen |
-
Innocentia
Aussprache: Innosentia
Alter: 200 Jahre
Haarfarbe: blond mit braunen Haarsträhnen
Augenfarbe: braun
Geschlecht: weiblich
Rasse: Vampir
Größe: 1,75 Meter
Merkmale:
~: besitzt ein Schwert
-
Nantes
Aussprache: Nantess
Alter: ?
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: blutrot
Geschlecht: männlich
Rasse: Blutgeist
Größe: 1,79 Meter
Merkmale:
~: übernatürlicher Fangzahn
~: läuft meistens mit Kapuze durch die Gegend
~: kranke Hautfarbe
Oww das Nantes kommt vor *~* *froifroi*
Hast du echt gut geschrieben^^
Bin gespannt was in den nächsten Kapis so abgeht und wann die on kommen^.^
Hast du echt gut geschrieben^^
Bin gespannt was in den nächsten Kapis so abgeht und wann die on kommen^.^
Kommentar zu: Zweiter Teil
ui
uiuiuiui
NANTES du böser böser onkel du
*hau*
Entschuldigung.
also. sehr schön geschrieben, nicht zu lang aber auch nicht zu kurz.
schön beschrieben, ich kann mir alles gut vorstellen ^^
einige stellen sind vielelicht grammatikalisch falsch (nicht wundern, ich bin in deutsch nen freak) aber sonst gehts besser als meins
mach bloß weiter du *_*
uiuiuiui
NANTES du böser böser onkel du
*hau*
Entschuldigung.
also. sehr schön geschrieben, nicht zu lang aber auch nicht zu kurz.
schön beschrieben, ich kann mir alles gut vorstellen ^^
einige stellen sind vielelicht grammatikalisch falsch (nicht wundern, ich bin in deutsch nen freak) aber sonst gehts besser als meins
mach bloß weiter du *_*
Kommentar zu: Zweiter Teil
Nyu nun schreib auch endlich mal nen kommi hierzu erstmal nya danke das ich es schon lesen durfte als es noch nicht on war *niederflausch*
so nun aber gott ich finde es so geil wie du schreibst du machst das so schön detailreich und das mag ich so daran.
Auch fängt die geschichte so schön düster an das gefällt mir immer sehr wenn sowas ist. Du schreibst auch mit sehr viel gefühl besonders an der stelle als Jiro starb ich musste weinen als ich das las. Du hast das so traurig geschrieben einfach wundervoll.
Ich freu mich schon wenn es weiter geht!
bye deine Magic Engel der Stille
so nun aber gott ich finde es so geil wie du schreibst du machst das so schön detailreich und das mag ich so daran.
Auch fängt die geschichte so schön düster an das gefällt mir immer sehr wenn sowas ist. Du schreibst auch mit sehr viel gefühl besonders an der stelle als Jiro starb ich musste weinen als ich das las. Du hast das so traurig geschrieben einfach wundervoll.
Ich freu mich schon wenn es weiter geht!
bye deine Magic Engel der Stille
Kommentar zu: Erster Teil
nyuu...hab vor einigen tagen deine ff mal gelesen und dachte mir, ich schreib mal ein kommüü X33
mir gefällt dein schreibstil sehr gut...man kann sich alles super vorstellen, die bilder tanzen regelrecht vor meinen augen ^--^
auch die gefühle kommen sehr gut rüber...ich war richtig bewegt, als du den tod des drachens beschrieben hast..das war wirklich trauri v///v *fiep*
kritik..ähm..wenn ich so auf den kommi von burstangel schiele...nui, mir gefällt die ff einfach super und es wurde wohl genug gesagt, was kritik angeht XD
mir gefällt dein schreibstil sehr gut...man kann sich alles super vorstellen, die bilder tanzen regelrecht vor meinen augen ^--^
auch die gefühle kommen sehr gut rüber...ich war richtig bewegt, als du den tod des drachens beschrieben hast..das war wirklich trauri v///v *fiep*
kritik..ähm..wenn ich so auf den kommi von burstangel schiele...nui, mir gefällt die ff einfach super und es wurde wohl genug gesagt, was kritik angeht XD
Kommentar zu: Erster Teil
>...das Land, welches ausschließlich mit Wald bedeckt war.
Statt ausschließlich würde ich dir "so weit das Auge reicht" oder so ähnlich empfehlen. Klingt einfach besser^^
>Es war eine eiskalte Nacht mit viel Schnee, jeder Windstoss würde das Blut in den Adern gefrieren lassen.
"Es war eine eiskalte und schneeverwehte Nacht, deren eisige Winde das Blut in den Adern gefrieren ließen." bzw so ähnlich empfehele ich hier. Außerdem solltest du nicht von der Vergangenheit in die Zukunft wechseln (war-würde). Wenn mich nicht alles täucht wäre das Perfekt hier angebracht, der Umstand begann und hält noch immer an. (kann auch sein ich verwechsel da was xD)
>Jeder Mensch, der sich hoffnungslos in dieser kalten Finsternis verlaufen würde, wäre der grausamen Naturgewalt ausgeliefert.
Wieder die Formluierung. Nimm leiber sowas wie "Jeder der sich...". Die Leser wissen das es ein Mensch ist, einem Tier passiert sowas nicht^^
>...htung jemand, der etwas armselig bekleidet war für diese Wetterverhältnisse.
"..., dessen armselige Kleidung ihn kaum vor der Witterung schütze". Sowas in der Art passt einfach besser und lässt sich flüssiger lesen.
>Bei näherem Betrachten war es eine junge Frau, die vor einer großen, aber recht schönen Holzhütte stand.
"Aus der Nähe entpuppte sich die Gestalt/Person/etc. als eine junge Frau (,hier optional Beschreibung von Haaren und Kleidung), die vor einer großen und gut gebauten Holzhütte stand." Das mit dem "schön" würde ich ganz weglassen, ist aber deine Sache...
>Man konnte zwar erkennen, dass die Hütte schon viele Jahre hinter sich hatte, doch sie war noch gut erhalten.
"Die Spuren des Alters zeichneten sich deutlich am Holz ab, das an einigen Stellen sehr verwiddert aussah, doch die stablie Bauweise bewehrte sich noch immer gegen die harte Umwelt."
Ich denke das genügt an Beispielen, sonst kann ich den ganzen Text gleich selbst schreiben xD
Ich geh nur noch auf das Gröbste ein, schließlich ist der Text nicht gerade schlecht geschrieben.
>heftigen Schneegestöbers bald zu löschen drohte.
"ERlöschen" ;)
>deren Kapuze über ihr Gesicht gezogen war
"tief in ihr Gesicht gezogen war", aber das ist Ansichtssache, ich fände es nur so eleganter.
>Ob sie wohl krank war? Das konnte man in jenem Moment nicht beurteilen.
Wer denkt das? Niemand, also weglassen.
> Gerade da setzte sie einen Schritt auf die Hütte zu, dann noch einen und noch einen.
"Sie ging/schritt/stampfte einige Schritte auf..."
Wieder das selbe wie vorher: Wirkt eleganter (vom Satzbau, nicht vom Inhalt)
>warf sie die Fackel auf die Terrasse des Hauses und so breitete sich das Feuer sekundenschnell über das gesamte Anwesen aus. Als die Flammen bald den Himmel leckten, drehte sich die Frau um und schritt ohne ein Wort – ohne gar ihre Miene zu verziehen – zu ihrem Friesenhengst, der die ganze Zeit ruhig dastand und sie mit seinen dunklen, braunen Augen musterte.
Es ist Winter, es ist kalt und es schneit...wieso brennt die dumme Hütte an? Fackel mit Öllampfe tauschen und das Problem wär gelöst.
>Wieder mit unbekümmertem Blick sah sie auf die Flammen
"Mit unbekümmerten Blick über die Schulter sah/Spähte sie nochmals nach den Flammen..." Arg, ich wollte es nicht mehr tun >.<
>Nichts davon wird in unseren Erinnerungen erhalten bleiben.
Ich hätts anders formuliert, aber so wild ist das nicht.
>Jeder, der in ihrer Nähe war, würde dies spüren. Denn eine gewisse Kälte kam von ihr aus, die niemand einfach so ignorieren konnte. Manche Menschen würden sie als ein Dämon halten, doch entsprach das auch der Wahrheit?
Das häte ich an deiner Stelle für einen Moment aufgehoben, wo sie direkt unter Menschen ist.
> Der Schneesturm wurde zunehmend stärker und das Pferd kam nur schlecht voran. Auch seine Reiterin konnte nichts außer den Schnee erkennen, der vor ihren Augen tanzte.
Das Pferd hat Probleme gegen den Sturm anzukommen, das ist nicht gleichzusetzen mit "nichts sehen" ;)
> Sie ritt in ein dunkles Waldgebiet hinein. Überhaupt schien der gesamte Wald totenstill zu sein, nicht mal die gewohnten Tiergeräusche konnte man vernehmen. Es war so, als ob seit jenem Tag alles gestorben wäre. So kam es auch der Frau vor.
Gerade stürmte es noch so, das sie nichts sieht und dann ist alles klar vom Mondelicht erhellt. Kann man machen, aber dazu braucht der Leser mehr Informationen, z.B. eine Zeitspanne.
>Es waren die Augen eines Pferdes, das wusste, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zuging.
Pferde gucken nicht beunruhigt, sie bewegen sich unruhig, wihern (oder wie man das nun schreibt) und hören nicht mehr bedingunglos auf ihren Reiter. Außer das Pferd ist auch "anders", aber ich hoffe es ist kein Halbeinhorn...xD
>...Frau...
Langsam wär ein Name angebracht, da es sich bei ihr um den Hauptprotagonisten handelt, kannste den uns ruhig verraten.
>...Verzweiflung in ihrem Gesicht aufkommen.
"Verwirrung spielte sich in ihren Zügen ab..." Sie weis nicht warum und weshalb, deshalb ist sie "verwirrt". Die Verzweiflung kann man einbringen wenn es dafür auch einen guten Grund gibt, der hier reicht mit den angegebenen Informationen nicht.
>Der Mann verzog keine Miene
Keine Kunst, wenn man das Gesicht nicht sieht.
>Und irgendwie… klang seine Stimme nach etwas verrücktem, wie sie fand. Etwas hell, aber doch unheimlich und verrückt zugleich.
Also ich würde eher zu "..., sprach er mit heller Stimme, in der ein Hauch Wahnsinn mitschwang..." raten.
>„Ach… Das ist doch offensichtlich..."
Nö, find ich nicht.
>Vergisst alles und...
Das siehst du selber.
> und quälend ritt das
"gequält"
>Wegen dem Tempo, was es so drauf hatte,...
Das zerstörtdie ganze Atmosphäre =(
>...war es trotz auf dem freien Feld stockdunkel...
Da fehlt was^^
> So das Schwert mit rotem Blut getränkt
Das "So" gehört entfernt.
>Doch man kon...
Ich seh viel zu oft ein "Doch" am Anfang des Satzes!
> Innocentia schrie kläglich auf, verlor sie mit jedem Blutstropfen auch ihre Ausdauer und Kraft, sich auf den Beinen zu halten. Sie kippte nach vorne, doch die Wölfe ließen selbst da nicht los, sogar die restlichen Tiere stürzten sich auf sie. Kreischend und wimmernd rief Innocentia nach Hilfe, doch wer sollte denn da kommen? Sie hatte alles verloren was ihr lieb und teuer war…
Hey, ich denk es ist brutal! Mehr Blut, mehr Gewalt!
>nun so groß wie ein Pony
Pony?! Bei Gott, nimm dir ein Tier das weniger...nett wirkt.
>und zog ihm tatsächlich sein Herz heraus!
"riss"
-----------------------------------------------------------------------------------
Ok. Also die Geschichte gefällt mir eigentlich gut, wenn man von vereinzelten Schwächen absieht. Ich denke aber, der Stoff von Kapitel 1 gibt wesentlich mehr her und kann wesentlich genauer beschrieben werden. Mein Richtwert an wenigstens zu verwendenten Wörtern (ohne neuen Inhalt!):
8.000-10.000 Wörter. Wenn du das als richtiges Buch veröffentlichen willst, solltest du wenigstens auf die 8-, besser auf die 10.000 aufstocken. Musst du natürlich nicht, Stile unterscheiden sich, aber ich empfehel es.
Desweiteren solltest du dir diesen Link einmal ansehen, ich bin sicher, der kann dir helfen =)
http://www.mahet.de/Kontakt/kontakt.html
Auf eine Fortsetzung wartend,
BurstAngel
Statt ausschließlich würde ich dir "so weit das Auge reicht" oder so ähnlich empfehlen. Klingt einfach besser^^
>Es war eine eiskalte Nacht mit viel Schnee, jeder Windstoss würde das Blut in den Adern gefrieren lassen.
"Es war eine eiskalte und schneeverwehte Nacht, deren eisige Winde das Blut in den Adern gefrieren ließen." bzw so ähnlich empfehele ich hier. Außerdem solltest du nicht von der Vergangenheit in die Zukunft wechseln (war-würde). Wenn mich nicht alles täucht wäre das Perfekt hier angebracht, der Umstand begann und hält noch immer an. (kann auch sein ich verwechsel da was xD)
>Jeder Mensch, der sich hoffnungslos in dieser kalten Finsternis verlaufen würde, wäre der grausamen Naturgewalt ausgeliefert.
Wieder die Formluierung. Nimm leiber sowas wie "Jeder der sich...". Die Leser wissen das es ein Mensch ist, einem Tier passiert sowas nicht^^
>...htung jemand, der etwas armselig bekleidet war für diese Wetterverhältnisse.
"..., dessen armselige Kleidung ihn kaum vor der Witterung schütze". Sowas in der Art passt einfach besser und lässt sich flüssiger lesen.
>Bei näherem Betrachten war es eine junge Frau, die vor einer großen, aber recht schönen Holzhütte stand.
"Aus der Nähe entpuppte sich die Gestalt/Person/etc. als eine junge Frau (,hier optional Beschreibung von Haaren und Kleidung), die vor einer großen und gut gebauten Holzhütte stand." Das mit dem "schön" würde ich ganz weglassen, ist aber deine Sache...
>Man konnte zwar erkennen, dass die Hütte schon viele Jahre hinter sich hatte, doch sie war noch gut erhalten.
"Die Spuren des Alters zeichneten sich deutlich am Holz ab, das an einigen Stellen sehr verwiddert aussah, doch die stablie Bauweise bewehrte sich noch immer gegen die harte Umwelt."
Ich denke das genügt an Beispielen, sonst kann ich den ganzen Text gleich selbst schreiben xD
Ich geh nur noch auf das Gröbste ein, schließlich ist der Text nicht gerade schlecht geschrieben.
>heftigen Schneegestöbers bald zu löschen drohte.
"ERlöschen" ;)
>deren Kapuze über ihr Gesicht gezogen war
"tief in ihr Gesicht gezogen war", aber das ist Ansichtssache, ich fände es nur so eleganter.
>Ob sie wohl krank war? Das konnte man in jenem Moment nicht beurteilen.
Wer denkt das? Niemand, also weglassen.
> Gerade da setzte sie einen Schritt auf die Hütte zu, dann noch einen und noch einen.
"Sie ging/schritt/stampfte einige Schritte auf..."
Wieder das selbe wie vorher: Wirkt eleganter (vom Satzbau, nicht vom Inhalt)
>warf sie die Fackel auf die Terrasse des Hauses und so breitete sich das Feuer sekundenschnell über das gesamte Anwesen aus. Als die Flammen bald den Himmel leckten, drehte sich die Frau um und schritt ohne ein Wort – ohne gar ihre Miene zu verziehen – zu ihrem Friesenhengst, der die ganze Zeit ruhig dastand und sie mit seinen dunklen, braunen Augen musterte.
Es ist Winter, es ist kalt und es schneit...wieso brennt die dumme Hütte an? Fackel mit Öllampfe tauschen und das Problem wär gelöst.
>Wieder mit unbekümmertem Blick sah sie auf die Flammen
"Mit unbekümmerten Blick über die Schulter sah/Spähte sie nochmals nach den Flammen..." Arg, ich wollte es nicht mehr tun >.<
>Nichts davon wird in unseren Erinnerungen erhalten bleiben.
Ich hätts anders formuliert, aber so wild ist das nicht.
>Jeder, der in ihrer Nähe war, würde dies spüren. Denn eine gewisse Kälte kam von ihr aus, die niemand einfach so ignorieren konnte. Manche Menschen würden sie als ein Dämon halten, doch entsprach das auch der Wahrheit?
Das häte ich an deiner Stelle für einen Moment aufgehoben, wo sie direkt unter Menschen ist.
> Der Schneesturm wurde zunehmend stärker und das Pferd kam nur schlecht voran. Auch seine Reiterin konnte nichts außer den Schnee erkennen, der vor ihren Augen tanzte.
Das Pferd hat Probleme gegen den Sturm anzukommen, das ist nicht gleichzusetzen mit "nichts sehen" ;)
> Sie ritt in ein dunkles Waldgebiet hinein. Überhaupt schien der gesamte Wald totenstill zu sein, nicht mal die gewohnten Tiergeräusche konnte man vernehmen. Es war so, als ob seit jenem Tag alles gestorben wäre. So kam es auch der Frau vor.
Gerade stürmte es noch so, das sie nichts sieht und dann ist alles klar vom Mondelicht erhellt. Kann man machen, aber dazu braucht der Leser mehr Informationen, z.B. eine Zeitspanne.
>Es waren die Augen eines Pferdes, das wusste, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zuging.
Pferde gucken nicht beunruhigt, sie bewegen sich unruhig, wihern (oder wie man das nun schreibt) und hören nicht mehr bedingunglos auf ihren Reiter. Außer das Pferd ist auch "anders", aber ich hoffe es ist kein Halbeinhorn...xD
>...Frau...
Langsam wär ein Name angebracht, da es sich bei ihr um den Hauptprotagonisten handelt, kannste den uns ruhig verraten.
>...Verzweiflung in ihrem Gesicht aufkommen.
"Verwirrung spielte sich in ihren Zügen ab..." Sie weis nicht warum und weshalb, deshalb ist sie "verwirrt". Die Verzweiflung kann man einbringen wenn es dafür auch einen guten Grund gibt, der hier reicht mit den angegebenen Informationen nicht.
>Der Mann verzog keine Miene
Keine Kunst, wenn man das Gesicht nicht sieht.
>Und irgendwie… klang seine Stimme nach etwas verrücktem, wie sie fand. Etwas hell, aber doch unheimlich und verrückt zugleich.
Also ich würde eher zu "..., sprach er mit heller Stimme, in der ein Hauch Wahnsinn mitschwang..." raten.
>„Ach… Das ist doch offensichtlich..."
Nö, find ich nicht.
>Vergisst alles und...
Das siehst du selber.
> und quälend ritt das
"gequält"
>Wegen dem Tempo, was es so drauf hatte,...
Das zerstörtdie ganze Atmosphäre =(
>...war es trotz auf dem freien Feld stockdunkel...
Da fehlt was^^
> So das Schwert mit rotem Blut getränkt
Das "So" gehört entfernt.
>Doch man kon...
Ich seh viel zu oft ein "Doch" am Anfang des Satzes!
> Innocentia schrie kläglich auf, verlor sie mit jedem Blutstropfen auch ihre Ausdauer und Kraft, sich auf den Beinen zu halten. Sie kippte nach vorne, doch die Wölfe ließen selbst da nicht los, sogar die restlichen Tiere stürzten sich auf sie. Kreischend und wimmernd rief Innocentia nach Hilfe, doch wer sollte denn da kommen? Sie hatte alles verloren was ihr lieb und teuer war…
Hey, ich denk es ist brutal! Mehr Blut, mehr Gewalt!
>nun so groß wie ein Pony
Pony?! Bei Gott, nimm dir ein Tier das weniger...nett wirkt.
>und zog ihm tatsächlich sein Herz heraus!
"riss"
-----------------------------------------------------------------------------------
Ok. Also die Geschichte gefällt mir eigentlich gut, wenn man von vereinzelten Schwächen absieht. Ich denke aber, der Stoff von Kapitel 1 gibt wesentlich mehr her und kann wesentlich genauer beschrieben werden. Mein Richtwert an wenigstens zu verwendenten Wörtern (ohne neuen Inhalt!):
8.000-10.000 Wörter. Wenn du das als richtiges Buch veröffentlichen willst, solltest du wenigstens auf die 8-, besser auf die 10.000 aufstocken. Musst du natürlich nicht, Stile unterscheiden sich, aber ich empfehel es.
Desweiteren solltest du dir diesen Link einmal ansehen, ich bin sicher, der kann dir helfen =)
http://www.mahet.de/Kontakt/kontakt.html
Auf eine Fortsetzung wartend,
BurstAngel
Kommentar zu: Erster Teil
Das ist schön und traurig zugleich. T_____T Arme Inno...*patpat* Und auch toll geschrieben.
Kommentar zu: Erster Teil