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New Potter

Changing of Heart and Soul
von

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Dracos Glück

Kapitel 9
 

Der Zauber verflog und Draco sank zusammen. Ungeschickt zog er sich noch die Hose hoch, bevor er sich auf dem Boden zusammenkauerte. Sich der weißen Flüssigkeit auf seinem Bauch und Hose nicht bewusst werdend. Tränen liefen wie in Sturzbächen seine Wangen hinunter und er schluchzte herzzerreißend, hörte daher die Person nicht, die sich ihm näherte.
 

„Draco?“, hörte er eine ihm sehr vertraute Stimme fragen. Er öffnete die Augen einen Spalt weit und erkannte rabenschwarze, schulterlange Haare und ein Augenpaar, dass ihn mehr als nur besorgt musterte.

„Onkel Sev?“, schluchzte er und warf sich seinem Patenonkel in die Arme, wo er auch gleich lautstark zu weinen begann.

„Es ist alles gut! Ich bin ja jetzt hier! Alles wird gut!“, flüsterte ihm Serverus Snape beruhigend ins Ohr und streichelte sanft über den Rücken seines Patenkindes. Nach schier endloser Zeit hatte sich Draco beruhigt und war in Snapes Armen vor Erschöpfung eingeschlafen. Dieser hob den Jungen hoch und trug ihn langsam zurück in den Slytheringemeinschaftsraum und in sein Zimmer.
 

*…*…*…*…….
 

Inzwischen ging Harry in der Dämmerung über die Ländereien Hogwarts’.

„Danke Serverus!“, diese Worte waren nur gehaucht, aber ernst gemeint.

„Ich werde es bald zu Ende bringen, dann seid ihr mich und ihn los!“, wisperte er erneut und blickte zum Schloss hoch. Es waren schon einige Fenster hell erleuchtet und er genoss diesen Anblick, denn er würde nie mehr die Gelegenheit bekommen, Hogwarts in aller Ruhe so sehen zu können.
 

Doch da war noch ein Problem, das sich anscheinend nicht von selbst lösen wollte. Langsam ließ er eine Hand zwischen seine Beine gleiten.

„Bei Merlin! Hat mich Draco wirklich so angetörnt?“, fragte er sich und nahm seine Hand wieder weg, dass würde er anders lösen und er wusste auch schon genau wie.
 

Von einer Sekunde auf die andere hatte er wieder seine grausame Maske aufgesetzt.

Er legte seine Hand auf den Unterarm, dort, wo sich das dunkle Mal befand und fixierte seine Gedanken auf Tom.

>Verzeiht ehrenwerter Meister, wenn ich störe!<

>Du störst nicht, aber gibt es etwas Wichtiges?<

>Na ja, nicht in dem Sinn…<

>Schon gut, rede!<

>Ich weiß, es ist eine Unverfrorenheit und sehr direkt, aber werter Meister, würden sie sich vielleicht dazu herablassen, mit mir zu schlafen?<

>…<

>Meister?<

>Da hast du Recht! Eine bodenlose Frechheit und mehr als nur direkt, aber… nun gut, komm zu mir! Du weißt, wo du mich findest!<

Harry nahm die Hand von seinem Arm.
 

Er musste Voldemorts Vertrauen gewinnen, egal wie und so verschwand er.
 

Dieser war mehr als nur überrascht von dieser Bitte gewesen, doch da ihm der Junge in gewisser Weise sympathisch war, nutzte er die Gelegenheit, die sich ihm bot. Er wusste ja noch nicht, dass er bei dieser (einen) (Bett-) Geschichte der Unterlegene sein würde. Dieser Junge hatte ihn schon einmal in Wallungen gebracht und er wusste, dass das sicherlich nicht langweilig werden würde.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-10-12T13:33:44+00:00 12.10.2006 15:33
hi
tolle story aber könnte ich dich bitten zu jedem adult teil einen ohne adult zu schreiben???? BITTTEEEEEE!!!!!

bye misa


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