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Behind Brown Eyes

von

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Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde

cira87: ohje XD" naja.. otogi hat sihc in diesme kapitel wohl ein bisschen zuviel herausgenommen XD" aber katsuya hats ja zum glück überlebt und otogi ist da halt ein wnig.. offener XD""" hoffe dieses kapitel gefällt da dann noch mehr XD
 

sweet-akane: zum hassobjekt? XD ohje.. also so shclimm sollte das eigentlihc gar nicht werden *lach* der arme XDDDD naja.. vllt shcließt ihr ihn ja dohc noch in eure herzen *lach* XD und wnen nicht... er ist ja nur eine kleine randfigur XDDDDDDDD tja das ist eine gute frage.. was bezweckt er damit? XD"" wir werden sehen XDDDD
 

shakti-san: *weglach* also der gedanke mit der shcoki gefällt mir XDDDD und schön, dass es dir bsiher so gefallen hat XD
 

mu_chan: irgendwie hat otogi hier echt keine fans gewonnen, was?! XD aber das wird shcon alles noch *ihn pat* XD und so geht es nun weiter in new york! XD
 


 

Kapitel 75 – Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde
 

Otogi und Katsuya hatten sich noch eine Weile durch einen Stau kämpfen müssen und der Schwarzhaarige hatte seinen Beifahrer auch weiterhin mit Fragen gelöchert. Doch bald kamen sie auch im berühmten Theaterviertel New Yorks an, Otogi parkte den Wagen und führte Katsuya in das Restaurant, in dem bereits Seto und Mokuba saßen. Freudig sah der Blonde auch schon seine kleine Familie und ging mit Otogi auf diese zu, ehe er beiden ein liebes Küsschen gab, welches bei Seto noch etwas länger als bei dem kleinen Burder ausfiel.

"Ist alles gut gelaufen?"

"Naja, arbeiten halt", zwinkerte Seto, genoss den Kuss aber auch. "Hattet ihr Spaß? Was habt ihr gemacht?"

"Wir waren auf der Freiheitsstatue", murmelte der Blonde und setzte sich neben seinen Freund. Ob nun alles so spaßig war, war zwar fraglich, aber das musste er ja nicht erzählen.

"Das ist doch schön, ging es denn mit deiner Höhenangst?", hakte Seto aber auch nach, war dort doch auch schon gewesen, aber wusste halt auch, dass es sehr hoch war.

"Ja, das war kein Problem.. ich war ja nirgends draußen", murmelte er lächelnd und war da doch auch ganz froh, dass ihm nicht davon auch noch schlecht oder so geworden war.

"Das ist schön", lächelte Seto, nahm nun aber auch die Karte und breitete sie vor ihnen aus, damit sie entscheiden konnten. "Bei deinem Blutzucker auch alles okay?"

"Ja... eben war noch alles im grünen Bereich und ich hab nur Wasser getrunken", gab er Auskunft und sah etwas in die Karte, in die auch Otogi und Mokuba bald sahen.

"Okay", lächelte Seto, war doch stolz, dass Katsuya das inzwischen auch alles sehr gut unter Kontrolle hatte. "Habt ihr euch denn auch gut unterhalten?" Dabei wurde der Blonde jedoch nur etwas rosa auf den Wangen, wenn er daran dachte wie offen Otogi doch manchmal über sein Sexleben geplaudert hatte, nickte dennoch einfach leicht und sah auch lieber wieder auf die Karte. Das bemerkte natürlich auch Seto, musterte seinen Freund nun aber auch neugierig. "Worüber habt ihr geredet?"
 

"Nichts besonderes...", nuschelte dieser aber auch nur und gewann dabei doch noch ein bisschen mehr Rot auf seinen Wangen, konnte er das doch gar nicht verhindern, während Otogi ja auch nur etwas grinste.

"Otogi, worüber hast du mit ihm gesprochen?", hakte Seto nun aber auch nach, war nun doch wirklich neugierig. Dieser lehnte sich ja auch nur zurück und hatte doch auch keine Probleme damit, während der Blondschopf inzwischen wohl schon einer Tomate glich und auch unsicherer wirkte.

"Ach... ein bisschen über meinen Freund.... und ein bisschen darüber, wie man dich zum schnurren bringen kann", kam es so auch nur grinsend von ihm, bestellte beim Kellner ja auch schonmal ein Getränk. Auch Seto bestellte etwas zu trinken, zog aber eine Augenbraue hoch. Nun wusste also auch Katsuya, dass er mal mit Otogi zusammen gewesen war. Das blieb wohl auch nicht aus, so wie die beiden aufeinander getroffen waren und Otogi nahm da sowieso kein Blatt vor den Mund, sah ja aber auch die die Augenbraue hochspringen.

"Was? Du kannst doch gut schnurren", schmunzelte der Schwarzhaarige und lehnte sich ein wenig mehr zu den beiden. "Kriegt Jounouchi auch schon noch mit."

"Habt ihr das 'Schnurren' noch näher besprochen?", hakte Seto nur erneut nach, wusste doch auch, dass Katsuya mit sowas doch eigentlich auch nicht unbedingt klar kam.

"Hm... nein... ansonsten gings eher um meinen ein wenig zu gierigen und manchmal zu schnellen Freund... der trotzdem versteht, was er tut", erzählte Otogi nur weitehrin und nahm einen Schuck von dem Getränk, während Katsuya nur hochrot auf die Karte starrte.

"Darüber möchte ich keine Details erfahren", beendete nun aber auch Seto das Thema, interessierte es ihn doch eher peripher und er mekte ja auch, dass Katsuya es nicht gerade gefiel. Dieser konnte ja auch nicht wirklich mitreden und wusste so gar nicht, was er groß sagen sollte, zumal er ja auch nicht wusste, wann er es denn schaffen konnte Seto auch bis zum Ende zu vertrauen, wobei es auch nicht unbedingt an seinem Vertrauen lag sondern an seinem Unterbewusstsein und der Angst.

"Also was möchtet ihr essen?", zog Seto nun entgültig den Schlusstrich, nahm unter dem Tisch auch Katsuyas Hand, würde mit diesem dann aber doch noch mal in Ruhe sprechen. Diese umschloss der Jüngere auch leicht und nannte ihm auch, was er sich ausgesucht hatte. Sex war einfach nicht das Thema, über das er jetzt schon frei heraus reden konnte.
 

So war das Essen auch bald bestellt und ihre Ruhe hatten sie hier ja auch genug, fand man hier doch eh nur Bekanntheiten und Unbekannte hatten hier gar keinen Zutritt. Da konnte der Blondschopf froh sein, dass er Begleitung einer Berühmtheit war, denn sonst wäre er hier auch nicht reingekommen. Wer kannte schon Katsuya Jounochi? Wahrscheinlich niemand, aber es war wirklich gut, dass es auch solche V.I.P.Lokale in New York gab und sie hier ihre Ruhe hatten, auch wenn Seto ab und zu einer Person aus Film und Fernsehen oder Musik zunickte. Da war der Blonde auch manchmal etwas überrascht oder erstaunt, aber so langsam war er es wohl gewohnt. Bald kam das Essen und sie wünschten sich allgemein einen guten Appettit. Seto kannte halt Gott und die Welt und die Welt kannte Seto und so mussten sie damit leben, dass der Firmenchef ab und zu auch mal ein paar Worte wechselte. Dagegen hatte der Blonde auch nichts, ass ruhig an seinem Essen weiter und sah hin und wieder mal zu jemanden, den er doch nur aus Filmen oder Ähnlichem kannte. Es kamen hier halt wirklich nur bekannte Leute her und so konnte man wirklich einige Berühmtheiten hier sehen und treffen. Und das war manchmal doch auch ganz interessant, vor allem, wenn man doch ganz gerne Filme sah und einige Schauspieler mochte. Bald hatten sie auch aufgegessen und Seto hatte das doch recht teure Abendmahl mit einem großenzügigen Trinkgeld bezahlt, als sie jedoch enreut in ihren Plänen unterbrochen wurden, als ein blonder Mann an den Tisch trat und Seto freudig begrüßte.
 

"Owen, schön, dich mal wieder zu sehen", lächelte Seto.

"Du hast dich lange nicht mehr gemeldet und Werbung sieht man auch gar nicht, dabei hatte ich so sehr gehofft, dass du mich noch mal fragst", schmollte der blonde Star nun aber auch, während Seto ihnen erstmal diesen vorstellte - nur für den Fall, dass jemand ihn nicht kannte.

"Das ist Owen Wilson, er hat in der letzten Werbung mitgespielt und war gerade in Nachts im Museum 2 auf der Leinwand zu sehen", erklärte Seto so auch, ging dann aber auch auf den Schmollenden ein. "Momentan gibt es auch keine Werbung, da sich die Karten auch so gut genug verkaufen, aber wenn irgendwann mal wieder etwas ansteht, dann werde ich dich sicher fragen." Und auch die anderen kannten diesen blonden Mann ganz gut, während Katsuyas Augen doch auch bald strahlten. Immerhin kannte er den Film auch und er liebte die beiden Miniaturfiguren, die doch am Ende immer noch ganz durchstarteten. Und nebenbei sah Owen Wilson doch auch ein wenig wie Katsuya nur 20 Jahre älter aus, abgesehen von der falschen Augenfarbe. Und das Leuchten in Katsuyas Augen entging dem Firmenchef auch nicht, so dass dieser seinen Freund bald auf japanisch fragte, ob dieser ein Fan des Schauspielers war. Dieser wurde dadurch zwar ein wenig verlegen, nickte aber schließlich leicht. Immerhin fand er den Cowboy doch wirklich toll. Man hatte eben auch so seine Sternchen, die man verehrte oder anhimmelte.

"Hast du vielleicht eine Autogrammkarte bei dir?", fragte Seto nun aber auch direkt nach, wollte seinem Freund doch auch etwas gutes tun. Und da dauerte es auch gar nicht lange und der gute Mann zog auch schon eine Karte heraus und sah sich nach einem Stift um.

"Wie heißt dein Freund denn?" Da war Seto halt doch ein wenig zu offensichtlich gewesen, obwohl er es doch nicht so offen hatte machen wollen, damit es Katsuya nicht peinlich war. Aber das war nun auch zu spät und er nannte Owen den Namen. Und so hatte der Blonde bald auch das Autogramm und strahle dadurch nur noch mehr, ehe er sich auch höflich bei ihm bedankte. Darüber freute er sich doch sehr.
 

"Die nächste Werbung könnt ihr ja zusammen dann drehen", meinte Seto nun aber auch zwinkernd, war doch auch Owen ein sehr lustiger Typ und Katsuya war nun auch schon etwas bekannter. Dadurch grinste der ältere Mann dann auch und nickte leicht, ehe er dem Blonden nochmal leicht zuzwinkerte.

"Das wird sicher lustig. Also ruf mich an Seto!"

"Werd ich machen, Owen", lächelte Seto, fand es doch auch nett, dass eine Hollywoodgröße ihn unterstützte. Und die Beiden zusammen in einem Werbeclip konnte er sich doch auch gut vorstellen. Und so strahlte der Blonde doch nur noch mehr, wusste ja auch nicht, dass Seto so tolle Leute hatte, die auch für ihn arbeiteten. Und über sein Autogramm konte sich der Blondschopf auch freuen. So wurden allen noch mal die Hand geschüttelt und Owen verschwand wieder von ihrem Tisch und ließ die Freunde zurück. Und das nun nicht nur mit vollen Magen sondern auch einer Autogrammkarte, die der Blondschopf ordnetlich verstaute.

"Dann sollten wir jetzt endlich ins Hotel", immerhin hatte sich Seto darum bereits auch gekümmert und war doch sehr gespannt, was Katsuya dazu sagen würde.

"Hm, jaa~", kam es dann auch zustimmend von dem Blonden und dem kleinen Bruder. Otogi lebte hier immerhin und würde nach Hause fahren können. Und bei den New Yorker Mietpreisen konnte er sie schlecht beherbergen. So trennten sich die Wege nun auch und die Drei fuhren in der Limosine weiter Richtung Central Park.

"Ich hab uns die Premiere Suite im Ritz Carlton gebucht, die sollte für uns ja groß genug sein", teilte Seto so auch mit, wodurch der Blonde wirklich etwas überrascht war. Suite alleine klang doch schon sehr groß. Aber DAS klang doch mal wider nach sehr groß.

"Wow..." Mehr konnte er da gar nicht mehr herausbringen.

"102m² sollten uns ja genügen, Mokuba hat auch sein eigenes Schlafzimmer und für morgen früh habe ich uns schon ein Frühstück in den Dining Room bestellt", grinste Seto. "Und du wirst die Aussicht auf den Central Park lieben." Da konnte der Blondschopf wirklich nur staunen und war gespannt auf diese Suite. Immehrin klang das doch alles sehr schön. Auch wenn es sicher auch unheimlich teuer war. Zumindest konnte man das vermuten, aber wahrscheinlich bezahlte Seto wie öfters einfach mit seinem guten Namen und das Hotel würde sich freuen, wenn es verkünden durfte, dass bereits Seto Kaiba dort genächtigt hatte. Immerhin war das meist recht gute Pubpicity. Es gab genügend Fans und natürlich war es auch bei anderen Prominenten gut angesehen, wenn schon andere dort genächtigt und diese für gut empfunden hatten. Bald parkten sie auch schon und ein Herr in Uniform öffnete ihnen die Tür und begrüßte sie. Man wusste ja, dass sie kommen. Es dauerte nicht lange, da wurden sie auch shcon auf ihre Suite geführt, die Türen wurden für sie geöffnet und ihr Gepäck war auch schon ordentlich verstaut. Draußen war es derweil dunkel und die Lichter der Stadt strahlten unter ihnen, während eine schwarze wogende Fläche auf den Central Park schließen ließ. Neugierig ging Katsuya auf das riesige Panaroma Fenster zu und besah sich die bunte Stadt, die im dunkeln leuchtete.
 

"Das ist schön..."

"Schön, dass es dir gefällt", lächelte Seto, hob seinen kleinen Bruder auch hoch, damit dieser sich von ihnen verabschieden konnte. Immerhin war Mokuba schon während der Konferenz eingeschlafen und man merkte dem Kleinen den Jetlag doch ziemlich an. Kurzerhand setzte er dem Kleinen ein Küsschen auf das Haar und wünschte ihm noch eine gute Nacht, damit dieser dann auch schlafen konnte. Es war ein langer Tag für ihn gewesen. Auch von Seto bekam der kleine Schwarzhaarige noch ein liebevolles Küsschen, bevor Seto ihn auch wieder absetzte. "Dann mal ins Bett mit dir."

"Jaaa~, schlaft gut", murmelte der Kleinste in der Runde noch einmal und gähnte herzhaft, ehe er sich auch schon in sein Zimmer begab. Er war wirklich hundemüde. Seto lächelte leicht und legte von hinten die Arme um seinen Freund. "Wir sollten auch ins Bett, hm? Für mich ist es etwa schon 6 Uhr morgens."

"6 Uhr morgens?", murmelte der Blodne dann aber auch nur und erinnerte sich daran, dass er auf dem Flug gar nicht geschlafen hatte so wie er und der Kleine. "Ab ins Bett mit dir!!"

"Ja, 6 Uhr morgens", bestätigte Seto mit einem Blick auf seine Uhr, hatte er diese doch noch gar nicht umgestellt. "Aber nur, wenn du mitkommst."

"Natürlich", kam es da auch lächelnd von Katsuya, der nur immer mal auf die amerikanischen Uhren gesehen hatte, die sich hier befanden. Selbst hatte er ja nur sein Handy und dort hatte er gar nicht auf die Uhrzeit geachtet. Und schlafen konnte er sicherlich auch wieder. Er hatte heute genug erlebt.

"Gut, ich mag nämlich gar nicht mehr ohne dich schlafen", meinte Seto lieb und hob seinen Freund einfach hoch, um ihn in das geräumige Schlafzimmer zu tragen. Dieser kicherte dadurch auch leise und ließ sich von seinem Freund ins Bett tragen, auf dem er auch sanft abgesetzt wurde. Kurzerhand wurde der Firmenchef etwas näher gezogen und bekam einen liebevollen Kuss, ehe Katsuya sich wieder löste und ihn verliebt ansah. Seto erwiderte den Kuss natürlich sanft, kniete auch über Katsuya auf dem riesigen, flauschigen Bett und lächelte leicht.

"Ich liebe dich", murmelte der Jüngere und lächelte noch etwas mehr. Er war doch wirklich froh, dass er mit Seto zusammen war.

"Ich dich auch", lächelte Seto und setzte noch einen kleinen Kuss auf die weichen Lippen, bevor er ihn wieder musterte, wie er unter ihm lag. Gern erwiderte der Blonde den Kuss und lächelte auch nach dem Lösen noch immer leicht, ehe er sich auch ein wenig aufrichtete und mit den Armen abstützte.
 

"Wir sollten uns auch ausziehen wenn wir schlafen wollen, oder wolltest du in Klamotten schlafen?!"

"Ich zieh dich gerne aus", grinste so aber auch Seto, würde dabei doch trotzdem noch vorsichtig sein, wusste doch, wie schüchtern sein Fruend immernoch war. Da war es auch kein Wunder, dass dieser auch wieder etwas rötlicher wurde, trotzdem ruhig liegen blieb und seinen Freund verlegen aber liebevoll musterte. Dieser nahm es auch einfach mal als Aufforderung und knöpfte langsam Katsuyas Hemd auf, beobachtete den Blonden dabei aber auch die ganze Zeit. Und dieser ließ seinen Geliebten auch erst einmal machen, schließlich vertraute er diesem. Und er wollte ihn ja nur zum schlafengehen ausziehen. Bald hatte das Hemd den Blonden auch verlassen und Seto strich leicht über die weiche Haut, musterte Katsuya dann aber plötzlich auch intensiv.

"Hat Ryuji vorhin eigentlich zu viel geredet?" Dadurch schluckt der Blonde dann doch etwas und wurde etwas rötlicher. Es war ihm schon hin und wieder etwas unangenehem gewesen, was dieser so alles erzählt hatte.

"Ihr wart wohl ein nettes Paar.....", murmelte er so auch nur, immerhin hatten sie sich ja, wie er sagte, nicht getrennt, da sie sich nicht mehr liebten, sondern wegen der Entfernung. Und Otogi hatte gewiss keine Angst vor Sex, das hatte man wohl nur zu genau bemerkt.

"Naja, so oft haben wir uns ja auch nicht gesehen und viel machen konnten wir ja eigentlich auch nicht, damit es nicht an die Öffentlichkeit kommt", erwiderte Seto so aber auch.

"Hm..", murmelte der Blonde dann auch und mustetre Seto eine Weile. "Bei uns ist es an die Öffentlichkeit gekommen..."

"Aber das war doch auch gut so, oder?", lächelte Seto, hatte damit doch eigentlich inzwischen auch kein Problem und fand es doch schön, dass sie sich in der Öffentlichkeit nicht mehr verstellen brauchten.

"Ja... das finde ich schon", murmelte der Blonde und lächelte so auch wieder etwas mehr, immerhin wollte er sich nicht immer verstecken. Er liebte Seto und von ihm aus konnte das die ganze Welt ruhigt wissen.
 

"Hat er dir was über unsere körperliche Beziehung erzählt?", immerhin war dies das Thema, das Seto doch eigemtlich am Meisten interessierte.

"Hm... ein bisschen...", nuschelte Katsuya daraufhin auch und sah eher etwas auf die Bettwsäche als zu Seto. Das alles war nicht unbedingt etwas, worüber er mit Leichtigkeit reden konnte.

"Magst du mir erzählen, worüber ihr genau gesprochen habt?", fragte Seto so nun aber auch leise nach.

"Naja.. nicht... nicht viel...", murmelte Katsuya auf die Frage hin und betrachtete weiterhin das nette Muster der Satinbettwäsche, die sie Bett zierte. "Er.. hat nur erzählt, dass... dass man dich bei einem belanglosem Streit auf bestimmte Weise wieder ruhig stellen kann.... und.. und bevor ich ihm erzählt hab, dass ich vergewaltigt wurde, meinte er... dass du eben auch noch schüchtern sein kannst.. oder so..."

"Ich? Schüchtern?", kam es so aber auch nur mit hochgezogener Augenbraue als Antwort. "Er wollte doch nie und fühlte sich dafür noch nicht bereit." Dadurch schluckte der Blonde dann allerdings doch, immerhin war er dafür doch ganz gewiss auch nicht bereit, auch wenn er schon neugierig war und eigentlich Seto auch nahe sein wolltem so wusste er doch gar nicht, ob seine Angst am Ende nicht doch wieder Überhand gewann.

"Achso..."

"Bei dir ist es etwas ganz anderes", meinte Seto nun aber auch liebevoll, der das Schlucken und die Unsicherheit in Katsuyas Blick durchaus gesehen hatte.

"Ja... vielleicht", nuschelte dieser allerdings nur. Er wollte Seto doch auch nahe sein und nicht ständig zurückschrecken.

"Natürlich ist es bei dir etwas ganz anderes, Ryuji hat nie das erfahren, was du erfahren musstest", beruhigte Seto Katsuya mit ruhiger Stimme. "Außerdem bin ich nicht sexsüchtig."

"Das weiß ich ja", murmelte der Blonde, wusste aber auch, dass Sex doch auch zu einer Beziehung dazugehörte. Und auch wenn er es wollte, so wusste er doch nicht, ob er es konnte.

"Aber?", hakte Seto leise nach, hatte doch das Gefühl, dass ihm irgendwas schon wieder entging und um das er sich kümmern sollte.

"Ich mag nicht immer Angst haben... ich mag dir doch nahe sein...", murmelte der Blonde, der es ja schon irgendwie wollte, aber bisher doch nicht wirklich konnte.

"Das bist du doch auch so, dazu müssen wir keinen Sex haben", vielleicht war auch ein Seto Kaiba doch etwas schüchtern. "Immerhin liegst du gerade halbnackt unter mir." Daraufhin wurde der Blonde dann auch wieder ein bisschen rosa. Zwar hatte er es schon anders gemeint, aber er hatte ja auch irgendwie recht.

"Na gut...", murmelte er so auch, immerhin konnte er dagegen wohl kaum widersprechen.

"Nein, wenn du anderer Meinung bist, dann sag es", forderte ihn so Seto nun aber auch auf, wollte immerhin wissen, was los war. Leise seufzte Katsuya auf die Worte hin und sah seinem Freund in die blauen Augen. Er wusste selbst nicht, wie er das alles einzusortieren hatte. Das Gespräch mit Otogi hatte ihn verwirrt und aufgewühlt.

"Ich mag dir trotzdem gerne nahe sein... und nicht immer Angst haben.. soetwas... soetwas gehört doch auch zu einer Beziehung..." Wie aufgewühlt Katsuya war, war Seto natürlich nicht entgangen und gerade deswegen hatte er das Thema erneut aufgegriffen. "Daran arbeiten wir doch gerade", meinte Seto mit einem kleinen Lächeln. "Und du machst doch wirklich große Fortschritte."

"Meinst du?", murmelte der Blonde, dem doch bisher immer nur auffiel, wie alle fröhlich und völlig gelassne über Dinge sprachen, bei denen er nur puterrot anlief.

"Natürlich, immerhin hätte ich nicht vor 2 Monaten so einfach über dir knien können, während du kaum was anhast", lächelte Seto, musste seinen Freund halt manchmal daran erinnern, was sie doch inzwischen alles machten. Und da hatte der Firmenchef nun einmal Recht, das konnte der Blonde nicht widerlegen. Inzwischen empfand er die Nähe zu Seto immer mehr für angenehm.
 

"Okay.. du hast hast ja Recht", murmelte er so auch leise und konnte nun auch wieder etwas lächeln.

"Hatte ich je Unrecht?", grinste so Seto nun aber auch, war es doch so, dass er wirklich oft Recht hatte.

"Hey, also immer hats du auch nciht Recht!", grinste Katsuya daraufhin und piekste Seto an ganz bestimmten Stellen, von denen er doch schon wusste, dass Seto dort kitzeliger war. Dieser schmollte daraufhin jedoch nur, wand sich aber auch ein wenig von Katsuyas Fingern weg.

"Wann hatte ich denn mal nicht recht?" Und so überlegte der Blonde auch etwas und zuckte dann einfach kichernd die Schultern.

"Keine Ahnung..aber wenn mir was einfällt, weis ich dich drauf hin, keine Angst."

"Ha! Du kannst es also nicht bestätigen, es war also nur eine Vermutung", grinste so auch Seto und ließ seine Finger Richtung Katsuya wandern.

"Ich erinnere mich nur grad an nichts... ich könnte ja irgendwelche von deinen Behauptungen damals anbringen, aber das wäre ja gemein, da haben wir uns sowieso nur geärgert und kannten uns noch nicht so genau.. daher bin ich eben fair und warte, bis mir was einfällt", gab der Blondschopf dann aber auch frech zurück und streckte seinem Geliebten die Zunge heraus.

"Dir wird sicher nichts einfallen", grinste Seto, hatte doch immer recht und würde auch in Zukunft immer Recht behalten.

"Das werde wir ja sehen", kicherte der Blonde und begann schließlich auch Setos Hemd aufzuknöpfen. Immerhin wollten sie ja eigentlich schlafen, damit Seto auch seine wohlverdiente Ruhe bekam und mittlerweile hatte der Blonde auch keine so großen Probleme mehr damit Seto nackt oder halbnackt vor sich zu sehen, das schaffte er nun ja shcon seitdem sie gemeinsam duschten.

"Oder eben nicht, ein Seto Kaiba hat immer Recht", grinste Seto jedoch nur, ließ es aber auch mit sich machen und beobachtete seinen Freund dabei.

"Jaja.. wir werde schon sehen, Schatz", kicherte der Blondschopf weiterhin und ließ auch bald das Hemd von Setos Schultern wandern, nachdem er es aufgeknöpft hatte.

"Ja, das werden wir", lächelte Seto, beobachtete aber auch genau Katsuyas doch sehr locker wirkende Taten. Damit hatte dieser im Moment ja auch noch keinerlei Probleme, immerhin war er dem Firmenchef inzwischen gerne nahe und gemeinsam geduscht hatten sie auch schon. Außerdem gehörte sein Freund ins Bett, also musste dieser seine Kleidung loswerden.

"Sowas darfst du gerne öfter machen", wurde der Blonde nun aber auch schon wieder ein wenig geneckt, während Seto ein wenig half, damit das Hemd neben dem Bett landen konnte.

"So? Kannst du das nicht alleine?", schmunzelte der Blonde, wurde aber auch wieder ein bisschen rosa auf den Wangen, trotz allem verursachte das noch keine Ängst bei ihm.

"Hmm... nein", wenn man schon die Wahl zwischen sich ausziehen lassen und selbst ausziehen hatte, dann wurde man halt doch schnell mal unselbstständig.

"So so..", schmunzelte der Blonde und knöpfte schließlich noch Setos Hose auf, um ihm diese ausziehen zu können. Immerhin war Seto sonst bald 24 Stunden wach und er musste morgen sicher wieder arbeiten. Er sollte sich auch erholen können. Das fand Seto nun aber doch schon recht mutig, ließ es aber mit sich machen und war doch sehr gespannt, wie weit Katsuya noch gehen würde. Es dauerte auch nicht lange, bis dieser dem Braunhaarigen die Hose heurunterzog, irgendwann in seiner Position jedoch nicht mehr weiterkam.

"So.. den Rest musst du machen, ich hab meine Hose ja auch noch an."

"Dann solltest du die zuerst loswerden", lähelte Seto und öffnete auch schon den Hosenknopf, achtete dabei aber wie immer auf seinen Freund.

"Wieso?", erkundigte sich der Blonde da doch auch etwas irirtiert, ließ seinen Fruend aber auch machen und hob sein Becken an, damit er sie ihm ausziehen konnte. Immehrin verdeckten ihre Shorts darunter noch genug und sie wollten ja auch nur shclafen und nicht miteinander schlafen.

"Dann kann ich die auch gleich weglegen, wenn ich eh aufstehen muss", erklärte Seto, während die Hose auch mit genug Sicherheitszeit Katsuyas Hüfte und schließlich seine Beine verließ.

"Achso, ja das klingt logisch", schmunzelte der Jüngere und ließ sich die Hose so auch lansgam ausziehen. Immerhin vertraute er Seto und dieser würde nie etwas tun, was er nicht wollte. Und wenn sie so langsam vorangingen, war die Chance auch kleiner, dass bei so einer Aktion vielleicht aus Versehen auch die Shorts mit ihren Weg herunterfand. Bald war die Hose ausgezogen und Seto stand auf und legte ihre Hosen über einen Stuhl. Katsuya kuschelte sich derweil schon unter die Decke und hob diese an, als Seto wieder zurück zu ihm ging, um ihn mit einem Lächeln zu empfangen. Seto kuschelte sich mit unter die Decke, während durch die durchsichtigen Vorhänge die Lichter New Yorks matt zu ihnen hereindrangen.

"Dann sollten wir jetzt schlafen, hm?"

"Ja.. klingt gut", murmelte der Blonde, gab seinem Freund noch ein Küsschen und wünschte diesem eine gute Nacht, ehe er sich an ihn kuschelte. Seto benötigte den Schlaf ja noch mehr als er selbst. Auch wenn dieser doch eigentlich auf wenig Schlaf ausgelegt war. Lächelnd wurde der Kuss und das 'gute Nacht' erwidert, bevor beide die Augen schlossen und bald im Land der Träume waren. Zufrieden kuschelte sich der Blonde selbst im Schlaf noch an den Braunhaarigen und ließ diesen nicht einen Milimeter von sich weichen, während die Sonne lansgam wieder empor stieg.
 

Erneut brach in der Stadt, von der man eigentlich behauptete, dass sie niemals schlief, ein Tag an, während die beiden Liebenden sich nur noch mehr an einander kuschelten und dabei das leise Poltern aus dem Esszimmer zu ignorieren versuchten. Immerhin war es doch viel schöner noch eine Runde zu schlafen und zu kuscheln. Das konnte man den beiden einfach nicht verwehren. Und die Vorhänge verhinderten auch zur genüge, dass die Sonne ihnen diese Ruhe hätte stehlen können. Als die Tür jedoch ins Schloss fiel, regte sich Seto langsam, kam der Frühstücksduft doch auch bis hierher. Und dieser war wirklich gut und vor allem lecker. Es dauerte daher auch gar nicht lange, bis auch Katsuya sich lansgam regte und bewegte, ehe sein Magen auch schon rebellierte.

"Guten Morgen, Schatz", lächelte Seto, bemerkte die Bewegungen in seinen Armen doch auch und das Knurren war mehr als eindeutig gewesen.

"Mhhhhh Morgen", nuschlete dieser zurück und öffnete blinzelnd seine Augen. Er war noch müde, aber das Fühstück duftete zu gut. Zumal es doch auch schon recht hell im Zimmer war, denn die ersten Sonnenstrahlen breiteten sich hinter den Wolkenkratzern, die es schafften größer als ihrer zu sein, aus und erleuchteten das Zimmer. Gähnend richtete sich der Blonde etwas auf und sah sich mit zerzausten Haaren noch etwas müde um, ehe er sich etwas streckte und dann zu seinem Geliebten sah. Ein sanftes Lächeln umspielte seine Lippen und gab dem Firmenchef eienn gute Morgen Kuss. Dieser wurde sanft erwidert, bevor Seto seinem Freund lächelnd durch die Haare wuschelte.

"Das ist die erste Nacht, in der wir nur Boxershorts anhatten."

"War ja auch warm", schmunzelte der Blonde und stand schließlich auf. Kurzerhand wurde der Braunhaarige mit auf die Beine gezogen. "Und jetzt hab ich Hunger!" Leise seufzte Seto, ließ sich aber auch mit auf die Beine ziehen. Es würde sicher nicht die letzte leicht bekleidete Nacht sein. Und Essen klang doch auch sehr verlockend. Zufrieden zog der Kleinere Seto mit zum Tisch, auf dem schon alles hergerichtet war. Das war dch wirklich mal Service der sich sehen lassen konnte! Lächelnd setzte sich der Blonde mit ihm an den Tisch und auch ein gähnender Mokuba schlurfte langsam zu ihnen. Es ging halt nichts über ein typisch amerikanisches Frühstück mit Bacon, Rührei, Omelette, Toast und noch vielen Sachen mehr. Da stand man doch gerne mal früher als sonst auf. Auch wenn Katsuya da nun genauer hinsah und sich schließlich etwas von dem Rührei nahm. Die dicken Pfannkuchen mit dem Sirup oben drauf sahen zwar auch verlockend aus, aber er wollte gar nicht wissen, wieviel Zucker sich darin befand. Den sehnsüchtigen Blick bemerkte natürlich auch der Firmenchef, der sich den Teller mit dem Berg an ungesunden Pfannkuchen auch näherzog und kurze Zeit später den kleinsten Fladen auf Katsuyas Teller fallen ließ. Dieser war darüber etwas überrascht, zögerte kurz und ass schließlich auch etwas davon. Und da leuchteten die braunen Augen nur noch etwas mehr.
 

"Das ist lecker!"

"Da dein Blutzucker in der Nacht eh immer absackt, ist es okay, wenn du dir heute morgen einen Kleinen gönnst", erklärte Seto so aber auch, hatte sicher nicht vor, seinen Freund einfach so Zucker unterzujubeln.

"Okay", freute sich Katsuya dadurch ja auch, immerhin war das wirklich köstlich und so dick wie er war, machte er auch gut satt. Seto wusste halt was gut war, während dieser inzwischen an einem Stück knusprigen Bacon herumkaute und sich nebenbei seine geliebte Tasse Kaffee gönnte. Mokuba schlug auch ordneltich zu, hatte nach der langen Nacht und dem langen Tag gestern auch reichlich Hunger, sodass die kleine Familie sich nun auch satt essen konnte, was bei den Mengen auf dem Tisch sehr gut möglich war, immerhin hatten sie reichlich bekomen, so dass man teilweise doch gar nicht wusste, was man jetzt als erstes essen wollte. Aber was sollte man bei solch einem erstklassgen Hotel auch anderes erwarten? Bald war Katsuya papp satt und lehnte sich etwas zurück.

"Puh... ich platze", murmelte er schmunzelnd und war sich doch wirklich sicher, dass er das tun würde, wenn er noch einen einzigen Happen ass.

"Das wäre nicht so gut, ich brauche dich schließlich noch", meinte Seto lächelnd, während Mokuba sich den 5. Pfannkuchen auf den Teller lud und futterte.

"Das will ich doch auch hoffen", kicherte der Blondschopf und sah dem Jüngsten in der Runde faszinert zu. Es war interessant wieviele Pfannkuchen in diesen 13-Jährigen passten. Zum Glück waren die Kaiba-Brüder gute Futterverwerter, so dass es gar nicht auffiel, wenn sie so viel in sich rein futterten. Ansetzen tat es eh nicht. Und da konnte man dann auch ruhig einmal zulangen. Und auch Katsuya konnte inzwischen so einiges vertragen und wurde trotzdem nicht dicker. Und solange es nichts mit zuviel Zucker war, fiel er auch nicht gleich um. Zumindest wurde der Blonde nicht viel dicker, ein wenig zugelegt hatte er aber doch, wie Seto immer wieder wohlwollend feststellte, immerhin machte Kuscheln mit einem halben Skelett auch wenig Freude. Und Katsuyas voriges Gewicht war auch nicht gerade gesund gewesen. So war es nun wirklich besser und er war trotz allem noch recht schmal gebaut. Zu dick wäre ja dann auch wieder nicht gut.

"Ich muss um 10 Uhr in der Konferenz sein, ich hab euch im Nachbarhaus solange den Tennisplatz und den Pool reserviert", teilte Seto so nun aber auch mit, wollte seinen kleinen Bruder und seinen manchmal sehr verplanten Freund doch nicht ohne kundigen Führer durch die Stadt ziehen lassen.

"Cool! Dann können wir ja spielen und schwimmen", freute sich der Kleinste in der Runde und schien den Tag schon wunderbar mit Katsuya zu verplanen, der dadurch etwas schmunzeln musste und leicht nickte.

"Ryuiji und ich holen euch dann mittags wieder ab, dann können wir uns einen Hotdog holen und damit durch den Central Park spazieren", Seto verplante halt gerne mal alles und jeden. Vielleicht machte er sich sogar einen Plan, um auf die Toilette zu gehen? Doch so war der Firmenchef nun einmal und mit so einer großen Firma musste er gut durchgeplant haben. Zumal die beidne Jüngerne so auchw ussten, was zu tun war und wie der Tag aussah. Und es war doch eine gute Planung.
 

"Und wir beide überlegen uns für heute Abend dann noch was schönes", meinte Seto zu seinem Freund, wollte diesem New York doch auch ein wenig zeigen, immerhin hatten sie Zeit, bis der Rest hier ankam - wenn Seto nicht gerade eine Firma zu retten hatte. Und da sie mit dem Schiff bei weitem nicht so schnell waren wie sie mit dem Flieger und sie auch erst heute aufbrachen, würde das noch einige Tage dauern. Sie hatten also noch genügend Zeit und konnten diese auch nutzen. Zwar hatte Seto so einige Ideen, würde Katsuya gerne New York auch bei Nacht vom Empire State Building aus zeigen, aber das war halt doch ein wenig höher und er wusste von Katsuyas Höhenangst. Aber vielleicht würde er es auf einen Versuch ankommen lassen, das wusste man nicht. Und noch hatte er auch genug Zeit, um sich das zu überlegen. Ansonsten konnten sie sicher auch ins Musical oder sie gingen einfach ein wenig im Central Park spazieren. Sie hatten hier in New York doch reichlich Möglichkeiten und diese würden sie sicherlich auch noch nutzen, solange Seto die Zeit dazu hatte.

"Wie geht's von hier aus, dann eigentlich weiter, wenn die anderen hier sind?"

"Wir brauchen wieder ein Auto, da es nicht weit nach Kanada ist, fahren wir dort zuerst hin, dann an der Westküste entlang und dann überlegen wir, wie wir weiterfahren", erwiderte Seto, hatte doch auch hierzu sich bereits Gedanken gemacht.

"Okay.. das klingt gut", murmelte der Blonde in der Runde und trank noch etwas von dem Orangensaft, den er sehr gerne mochte. So würden sie noch einiges zu sehen bekommen und die wichtigen Turnierpunkte bestreiten können.

"Es wäre natürlich von Vorteil, wenn wir dabei ein paar meiner Tochterfirmen abklappern können, wenn wir eh schon in der Gegend sind", warf Seto nun aber auch ein, war das immerhin auch recht wichtig.

"Können wir doch machen... wenn wir gut vorankommen, ist dazu sicher noch Zeit", murmelte Katsuya und lehnte sich etwas zurück. Zwar sollte Seto sich auch nicht überarbeiten. Aber solange er immer nur mal nach dem Rechten sah, tat er dies auch nicht. Und wenn Seto sich darum kümmerte, konnten die Freunde ein wenig die Stadt erkundschaften. So würden sie sicher nichts dagegen einzuwenden haben.

"Gut vorankommen tun wir ja sowieso", lächelte Seto, waren sie doch wirklich in den Ranglisten bereits ganz oben. Nicht nur, was Siege anging, sondern auch, was geleistete Duelle betraf.

"Ja, das stimmt. Also sollten wir auch dafür Zeit finden", erwiderte Katsuya und sah liebevoll zu seinem Freund. Immerhin hatte er auch nichts dagegen. Zumal mal in Amerika immer etwas fand, was man machen konnte. Und sei es sich für mehrere Stunden in ein Burgerhaus zu sezten und zu essen. Oder einfach nur ein bisschen sich in den Park oder an den Strand zu setzen und zu entspannen. Immerhin gab es genügend Staaten, die berühmt für ihre Strände und vor allem das gute Wetter waren.

"Ich muss los", seufzte Seto dann aber auch mit einem Blick auf die Uhr, immerhin brauchte man für die kürzesten Wege hier teilweise schon über eine Stunde. Der Verkehr war hier einfach schrecklich.

"Okay... dann bis nachher", murmelte Katsuya und gab seinem Fruend noch einen liebevollen Kuss. Immerhin würde er ihn nun auch eine Weile nicht sehen. Aber er würde sich den Tag schon mit Mokuba versüßen. Und Spaß hatten die Jungs in Amerika auf jeden Fall.
 


 

"Nun sag schon, wo wir hinfahren, Setoooo~", nörgelte der Blonde völlig unter seiner Neugierde leidend, während er sich an seinen Freund schmiegte und diesen aus liebevollen braunen Augen ansah. Die letzten Tage hatten die Kaiba Brüder und Katsuya mit einigen Aktivitäte verbracht. Wenn Seto morgens in die Firma fuhr, um dort mit Otogi noch einiges zum Laufen zu bringen oder Fehler zu beheben, hatten Katsuya und Mokuba solange etwas unternommen und anschließend wurde der Tag zu dritt oder manchmal auch zu viert verbracht. So hatte der Braunäugige inzwischen eine ganze Menge von New York gesehen und vor allem der Central Park und einige interessante Geschäfte hatten es dem Jungen angetan. Doch nun saßen Mokuba, Seto und besagter Blondschopf in einer Limousine und fuhren durch die verstopften Straßen New Yorks. Seto hatte die beiden gleich nach dem Frühstück einfach mitgenommen und bisher noch nicht verraten, wo es sie dieses Mal hin verschlug. Er fand es doch einfach zu süß, wenn er seinen Freund hin und wieder mal so auf die Folter spannen konnte.

"Das wirst du ja gleich sehen", grinste der Firmenchef nur weiterhin, war doch schon vor den beiden Langschläfern wach gewesen und so wussten die Beiden auch nichts von der Tasche, die hinten im Kofferraum war.

"Ach manno...", schmollte der Jüngere leicht, während er sich wieder mehr zurücklehnte und aussah. Aus Seto bekam er es nun sowieso nicht herausgekitzelt und Mokuba war genauso ahnungslos wie er selbst. Bald hatten sie auch die Stadtgrenzen hinter sich gelassen und konnten nun um einiges schneller fahren. Und Katsuya musste sich einfach gedulden, denn die Lippen des Firmenchefs waren versiegelt wie ein Schloss. So sah er sich einfach immer mal draußen um, war es doch auch interessant zu sehen, wo sie überall herumfuhren. Bald fuhren sie auch an der Küste entlang, hier gab es wirklich niemanden, der sie störte oder überhaupt das Auto zum Abbremsen brachte. So dauerte es auch nicht lang und die Limo hielt auf einem großen Bauernhof. Die drei Fahrgäste stiegen aus und sahen sich etwas um, während die braunen Augen des Blonden immer größer wurden. Soetwas hatte er doch gewiss nicht erwartet gehabt.

"Ich dachte, wir machen heute einen schönen Ausritt am Strand", erklärte so auch Seto, ging das hier doch wirklich sehr gut. Und so leuchteten die braunen Augen nur noch mehr, während auch Mokuba sich freute und nun freudig neben ihnen herhüpfte. Immehrin konnte dieser doch auch gut reiten und tat es unheimlich gerne.
 

So kamen sie auch bald an den Stallungen an, wo sie bereits erwartet wurden. Drei gescheckte Pferde standen bereit, die eindeutig für sie zu sein schienen. Die Tasche, die Seto in den Kofferraum verfrachtet hatte, stellte er nun auch an und reichte seinen beiden Schützlingen etwas langes zum Anziehen. Immerhin hatte er die Reitkleidung extra mitgebracht, damit sie das hier auch tun konnten. Bald war auch jeder passend angezogen und es konnte losgehen. Ein Guide war ebenfalls dabei, kannten sich die im Grunde Touristen hier ja auch nicht aus. Und sie wolltenauch nicht einfach verloren gehen. So dauerte es gar nicht lange, bis bald alle im Sattel saßen und es im Grunde losgehen konnte, lud diese Umgebung doch geradezu zum Reiten ein. Und reiten konnten sie, bis auf Katsuya, der wieder am Führstrick an Setos Seite ritt, aber das war nicht so schlimm. Immerhin wollte dieser auch nicht unbedingt vom Pferd fallen. Und seit er das letzte Mal alleine in Wien geritten war, war es auch schon wieder eine Weile her, sodass es so doch noch etwas sicherer war. Bald hatten sie auch die Wiesen und Felder hinter sich gelassen und ritten auf den strahlend blauen Ozean zu, der sich vor ihnen bis zum Horizont erstreckte. Der Wind wehte ihnen um die Ohren und das Rauschen des Meeres erfüllte die Luft genauso wie der salzige Geruch, der von diesem ausging. Konzentriert ritt der Blonde neben den beiden Brüdern her, sah sich aber auch hin und wieder etwas um. Es war eine wunderschöne Aussicht. Dafür hatte sich der Weg wirklich gelohnt, immerhin konnte man doch auch ganz schön Kopfschmerzen bekommen, wenn man nur in der Großstadt war. Dort war es schließlich ziemlich laut und die Abgase erfüllten die Luft. Hier hingegen war die Luft viel angenehemr und frischer und man konnte die Natur einfach genießen. Bald waren sie auch ganz am Strand angekommen, wo das Wasser bald die Hufe der Pferde umspülte, während ihnen der Wind um die Nasen wehte.

"Das ist schön", rief Katsuya, während sie so durch das Wasser ritten und immer wieder mal etwas Wasser dadurch von den schnellen Schritten aufgewirbel wurde.

"Amerika ist halt mehr als nur Großstadt", erwiderte Seto zwinkernd, fand es doch auch sehr angenehm, wenn man einfach mal rauskam. "Ein Freund von mir hat in Kanada eine Ranch, da könnten wir auch unerkommen."

"Ein Ranch? Das klingt gut... solange es in der Nähe ist, wo wir uns auch duelleierne müssen", erwidertw Katsuya, der wirklich Spaß an der ganzen Sache hatte.

"Das ist natürlich Voraussetzung, aber die Ranch ist nicht weit von Toronto entfernt", entgegnete Seto, während sie langsam auch schneller wurden, immerhin gleich auch ein wenig galoppieren wollten. Katsuya Pferd hielt dabei gut mit, wurde immerhin gleich mit angetrieben und so steigerte sich ihr Tempo auch nach und nach, wobei Katsuya doch ganz froh war, dass er gelernt hatte, wie man reitet. So wehte ihnen der frische Wind nur noch mehr durch die Haare und auch Mokuba hielt gut mit, hatte immerhin auch schon früh reiten gelernt, sodass das alles keine Probleme für ihn darstellte. Die drei genossen diesen Ausritt sehr und es tat einfach gut mal wieder die Seele so baumeln zu lassen. In den nächsten Tagen sollten dann auch ihre Freunde den Hafen erreichen und dann würde es weitergehen können. Zumindest hofften das alle, wollten sie doch nicht zurückfallen in der Rangliste. Denn sie waren bisher wirklich gut vorangekommen und das sollte auch so bleiben. Aber da waren sie bisher noch recht optimistsich. Bald wurden sie auch wieder langsamer, war der Strand immerhin nicht ewig lang und so mussten sie auch bald umdrehen und zurückreiten. Da sie eine ganze Strecke zurückgelegt hatten, würde aber auch das noch eine ganze Weile dauern und sie konnten den Wind und das Wetter genießen, denn sie Sonne war ihnen auch gut gesonnen.
 

Bald hielten sie erneut und der Guide erklärte ihnen, dass er jetzt mit ihnen und den Pferden ein wenig weiter ins Wasser wollte, sie die Pferde also absatteln sollten. Neugierig hörten die Drei ihrem Führer zu, ehe sie auch schon aus dem Sattel stiegen damit sie diese dann auch von den Pferden nehemn konnten.

"Ich bleib am Strand", verkündete so aber auch Seto, fand dieser doch noch immer keine rechte Freundschaft zu dem nassen Element. Zumal so ein Ozean doch um einiges größer war als ein Pool. Kurz sah Katsuya noch einmal zu seinem Freund, nickte leicht und gab ihm ein kleiens Küsschen. Immerhin war Seto dem Wasser nicht gerade gut gesonnen. Und er sollte ja auch nicht ertrinken. Dieser erwiderte den Kuss leicht, half seinem Freund aber auch wieder auf das Pferd zu steigen, war sowas ohne einen helfenden Steigbügel doch manchmal gar nicht so einfach. Und so saßen Mokuba und Katsuya bald wieder auf den Rücken der Pferde und ihr freundlicher Guide führte sie auch schon Richtung Wasser. Seto blieb derweil im Sand sitzen, hielt sein Pferd dabei aber auch fest, damit dieses nicht plötzlich weglief und beobachtete die Drei. Langsam kamen sie auch immer mehr ins Wasser und es war doch auch interessant mit den Pferden durch dieses zu gehen. Bald umspielte das Wasser auch die Füße des Blonden, bevor das Pferd langsam immer mehr einsackte, bald auch keinen festen Boden unter den Füßen mehr hatte und zu schwimmen begann. Das war für den Blonden etwas völlig Neues, aber es war auch interessant. Und warm genug war es zum Glück auch so dass es ihm nichts ausmachte, dass er nun etwas nass wurde. Die Gruppe schwamm geleitet von den Pferden ein ganzes Stück auf den offenen Ozean hinaus, wobei auch immer mal kleine freche Fische ihnen an den Beinen entlang schwammen, bevor es langsam wieder Richtung Strand ging. Zwischendurch kicherten der Blonde oder Mokuba immer mal, wenn die Fische sie kitzelten und sie genossen es so auf den Rücken der Pferde durch das Wasser zu schwimmen, bis sie auch bald wieder an Land waren. Dort schüttelten sich die Pferde jedoch erstmal das Wasser aus dem Fell, so dass Katsuya ziemlich ins schleudern geriet, immerhin kein sehr erfahrerener Reiter war. Und ehe er sich versah, landete er mit einem überraschten Laut im Sand, welcher den Fall zum Glück ein wenig abfing. Auf einem Pferderücken ohne Sattel war es eben noch schwerer Halt zu finden.

"Alles okay, Schatz?", kam es aber auch sofort besorgt von Seto, war sein Freund doch jemand, der wirklich sich sehr schnell mal weh tat.

"Ja. Alles okay", murmelte dieser jedoch nur und rappelte sich wieder etwas auf. Zwar war er nun schön voller Sand, vor allen dort, wo er nass geworden war und der Sand an ihm haften blieb. Aber er hatte sich zum Gück nichts weiter getan.

"Gut", murmelte Seto, klopfte seinem Freund auch den Sand ab und verpasste diesem dabei ungewollt noch ein schönes Peeling durch den grobkörnigen Sand.

"Danke" murmelte dieser auch und war so wieder vom Sand befreit, gab seinem Freund ein Küsschen und kicherte leise. Immherin hattee r alles heil überstanden.

"Dann lass uns mal die Pferde wieder satteln, damit wir zurückkönnen", meinte Seto lächelnd, immerhin hatte er nachher noch eine Konferenz, die er extra für seine kleine Familie nach hinten geschoben hatte.

"Ja", stimmte Katsuya ihm zu und machte sich mit ihm wieder daran die Pferde mit Satteln zu versehen. Seto half seinem Freund dabei ein wenig, war dieser doch noch nicht ganz so geschickt dabei und half ihm auch wieder in den Sattel, bevor er selbst sein Pferd bestieg. Dieser bedankte sich dafür auch und konnte sich mit ihnen dann auch wieder auf den Weg zurückmachen. Es war doch bisher wirklich schön gewesen, aber das alles hatte auch so seine Zeit beansprucht. Sie waren ja auch schon den halben Tag unterwegs und gleich wollte Seto mit den Beiden auch noch in der Scheune des Hofes ein wenig was essen, bevor es wieder Richtung New York City ging. Und dort würden sie sich dann einfach noch einen gemütlichen Abend machen, immerhin konnte so ein Reitsausflug, soviel Spaß er auch machte, auch anstrengend sein. Besonders Katsuya würde sicherlich Muskelkater haben, war dieser es doch einfach nicht gewohnt zu reiten. Denn soetwas erlebte er nun wirklich nicht jeden Tag und er war auch noch nie wirklich geritten außer nun auf ihrer Reise.
 

Bald kamen sie auch wieder auf dem Hof an, wo sie die Pferde abgaben und sich umzogen, immerhin waren Mokuba und Katsuya doch noch gut nass. Und auch wenn es noch warm war, so sollten sie sich nicht erkälten. Vor allem Katsuya schaffte das doch immer mal sehr schnell und das wollte der Firmenchef auf keinen Fall riskieren. Während sie also wieder in trockene Kleidung schlüpften, wurde in der Scheune bereits für sie das Essen zubereitet, damit sie sich stärken konnten. Kurz darauf saßen sie auch schon am Tisch und konnten sich den Magen voll schlagen. Es war alles wunderbar hergerichtet und es duftete nicht nur köstlich, es schmeckte auch so. Amerikanisches Essen konnte halt sehr lecker sein, man durfte nur nicht zu sehr auf den Fettgehalt achten. Und da die drei sowieso nie sehr viel zunahmen, konnten sie auch ruhig reinhauen und ihren Hunger stillen, immerhin hatte die frische Luft und das Ausreiten sie auch hungrig gemacht. Außerdem würde Seto doch einen vollen Magen auch brauchen, ahnte dieser doch schon, dass der Nachmittag noch lang und anstrengend werden würde. Und Essen konnte sowieso nie schaden, jedenfalls nicht bei ihnen, da doch immer irgendetwas anfiel oder sie etwas unternahmen. Sie hatten also auch stets genug zu tun und vor allem Bewegung. Bald waren die ganzen leckeren Dinge auch weggeputzt worden und sie machten sich wieder auf den Weg Richtung Limo, damit sie zurück in die Großstadt fahren konnten. Immerhin dauerte das auch eine ganze Weile. Um hier hinaus zu kommen, mussten sie ein ganzes Stückchen fahren und so lehnte sich Katsuya wieder an seinen Freund und sah nach draußen.

"Hat es dir gefallen?", fragte Seto lächelnd, wobei er die Antwort eigentlich schon kannte bzw. seinen Freund doch sehr gut kannte.

"Ja.. es war wunderschön", muremlte der Blonde und lächelte noch etwas mehr Er hatte diesen Ausflug sehr genossen. Und auch Mokuba konnte ihm da nur zustimmen.

"Freut mich", lächelte Seto und wuschelte seinem Freund liebevoll durch die Haare, woraufhin ein Haufen Sandkörner aus diesen herunterrieselten. "Du solltest duschen, wenn wir im Hotel sind." Dadurch musste der Jüngere auch etwas lachen und nickte.

"Ohja... das glaube ich auch." Immerhin wollte er nicht so dreckig beiben.

"Ich würde es jedenfalls nicht schön finden, wenn wir heute Nacht auf Sand im Bett liegen", meinte Seto zwinkernd.

"Stimmt, das wäre nicht sehr angenehm", stimmte er zu und würde ihm doch eine Dusche auch gut bekommen.

"Genauso wie Muskelkater... also ist es ganz gut, wenn du warm duschen gehst.", meinte Seto, während sie auch langsam wieder zwischen den Häuserschluchten sich durch den Verkehr zwängten.

"Ohja", murmelte der Blonde, der diesen ja auch nicht unbedingt gebrauchen konnte und eine warme Dusche würde da auf jeden Fall gut tun.

"Ich will ja nicht, dass du mir morgen die Ohren volljammerst, weil dir alles weh tut", zwinkerte Seto, kannte seinen Freund da doch wirklich sehr gut.

"Hey~ das würde ich gar nicht tun", schmollte Katsuya daraufhin aber auch und sah seinen Freund an. Vielleicht würde er es schon ein bisschen wagen herumzunörgeln, aber er würde Seto damit gewiss nicht auf die Nerven gehen.

"Nein, niemals", grinste Seto, kannte seinen Freund da halt doch anders und irgendwo ja auch sehr gut. Dieser schmollte so auch weiterhin vor sich her, lehnte sich bald aber auch wieder an seinen Freund, während sie ihrem Hotel immer näher kamen. Und bald davor auch hielten.

"Dann mal raus mit euch", meinte Seto lächelnd und gab Katsuya noch einen kleinen Klaps aufs Hinterteil. Er selbst würde direkt weiter zur Firma fahren.

"Ja, und du mach nicht mehr zu lannge", murmelte er lieb und gab seinem Geliebten noch ein Küsschen.

"Ich geb mir Mühe", zwinkerte Seto, konnte aber logischerweise nichts versprechen, wusste immerhin nicht, wie lange sie brauchen würden. Dieser nickte leicht und stieg schließlich mit Mokuba aus. Kurz winkten sie dem Firmenchef, ehe der Wagen sich wieder in Bewgeung setzte und sie sich auf ihre Suite begaben. Dort angekommen nahm Katsuya wie bereits besprochen seine Dusche, während auch Mokuba in seinem eigenen Badezimmer baden ging, immerhin war es auch für ihn ungewohnt mal wieder geritten zu sein und Muskelkater wollte sicher keiner von beiden haben. Und so konnten die beiden Jungs auch wieder entspannen bei ihrer Dusche und genossen das warme Wasser. Danach gönnten sie sich noch einen Film, den sie unter den über 100 Kanälen, die das Hotel so bot, aussuchten, bevor Mokuba bald erklärte, er wäre müde und wolle ins Bett gehen. Immerhin hatten sie eine Menge erlebt und da war es doch selbstverständlich, dass er irgendwann müde wurde.

"Dann schlaf mal gut", murmelte der Blonde, der sich noch dafür entschied etwas wach zu bleiben, denn noch war Seto nicht wieder zurück und er wollte auf diesen warten. "Wenn was ist, weißt du ja wo ich bin."

"Du auch", lächelnd bekam der Blonde noch ein Küsschen, bevor Mokuba sich auf den Weg ins Bett machte, doch wirklich schon sehr müde war. Katsuya machte es sich derweil auf dem Sofa bequem und ließ den Flimmerkasten einfach laufen. Irgendwas Interessantes kam dort immer mal und irgendwann würde Seto auch wieder zurückkommen.
 

Gerade wollte der Blonde wieder weiterzappen, als in den Nachrichten etwas über ein Schiff berichtet wurde, das auf dem Weg nach New York war. Normalerweise war das nichts Besonderes und es hätte den blonden Jungen nicht weiter interessiert. Doch dieses Schiff, und das wusste er genau, war genau das, welches die Freunde genommen hatten um herzukommen. Doch viel erschreckender war die Tatsache, dass dieses Schiff in den nächsten Tagen hier in New York einlaufen sollte und dies nie tun würde, denn so wie die mitleidende Reporterin gerade berichtete, war dieses Schiff gegen einen Eisberg gesteuert und untergegangen. Wieviele Verletzte es gab wusste man nicht, Rettungsschiffe und auch Hubschrauber waren unterwegs und bargen und retteten, was sie konnten. Doch genauere Informationen schien keiner geben zu können. Es war eine Katastrophe.
 

~ Ende Kapitel 75 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sweet-Akane
2009-10-19T23:07:52+00:00 20.10.2009 01:07
""Puh... ich platze", murmelte er schmunzelnd und war sich doch wirklich sicher, dass er das tun würde, wenn er noch einen einzigen Happen ass.

"Das wäre nicht so gut, ich brauche dich schließlich noch", meinte Seto lächelnd, während Mokuba sich den 5. Pfannkuchen auf den Teller lud und futterte." <- lol XD

Ohje, da sind die beiden gerade so glücklich und dann das...
Ich werd am besten schnell weiterlesen!
eure Akane
Von:  Nisa
2009-09-12T08:50:53+00:00 12.09.2009 10:50
Heute ist ein ganz besonderer Tag ^^ und fuer mich auch XD
Den heute jaehrt sich 'BBE' schon zum dritten mal XDDDD
Also "Happy Birthday" Alles gute und macht weiter so das ich auch an meinem naechsten B-day noch was zum lesen hab XP
Das es noch weitere Kapis werden und ihr den Spass nicht daran verliehrt ^^

Bis zum naechsten Kapi
mlg *knuddel*
eure Nisa
Von:  mu_chan
2009-08-31T16:01:11+00:00 31.08.2009 18:01
gott war dit süß!!!
ach ja einfach super!!!
freu mich schon wenn es weiter geht!!!
hm...hoffentlich is den anderen auf dem schiff nix passiert!!!
lg mu_chan
Von:  TyKa
2009-08-31T11:53:05+00:00 31.08.2009 13:53
jaa
das neue kapitel ist ja auch wieder
wuah
mir fehlen die worte!
*kicher*
die beiden(Set-chan und Kat-chan) sind aber auch knuffig
macht weiter so
^^

lg
TyKa ^^
Von:  Shakti-san
2009-08-31T10:52:21+00:00 31.08.2009 12:52
na toll, kaum erleben sie mal eine etwas entspanntere zeit, war klar das dann sowas kommt.
aber igwie hoff ich, das man wieder per laptop igwas gezaubert hat.
nettes cap
lg Ran
Von:  Nisa
2009-08-30T23:12:28+00:00 31.08.2009 01:12
oO
Oh mein Gott! Jetzt saufen die uns alle ab XD
Ok Anzu die kann das ruhig machen aber die anderen sollen schoen gerettet werden ^^
Das kapi war echtg schoen und nach dem ganzen Stress und Streit haben sich die drei das wirklich verdinnt ^^
Es bleibt wirklich nur zu hoffen das alles gut ausgeht und alle gesund sind bis auf Anzu natuerlch XDDDD
Ich freu mich schon riessig auf das neue kapi
Ich wuensch euch eine schoen woche und viel gutes Wetter, so lange wir das noch haben ^^
Bis zum naechsten Kapi
mlg eure Nisa
Von:  sanjifan
2009-08-30T22:08:41+00:00 31.08.2009 00:08
schön das es weiter geht freue mich imemr wenn ein neues pittel kommt
Von:  cira87
2009-08-30T20:01:32+00:00 30.08.2009 22:01
wow spannend..mag den typ immer noch net
aber dieses kapi war echt süß
weiter so
ich mags hihihi XD
hoffe das nächste kapi kommt bald
aber lasst dir zeit
hihi XD geil


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