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Behind Brown Eyes

von

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Mütterliche Erklärungsversuche

Shakti-san: Schön, dass es dir gefallen hat. Und Katsu lernt wirklich immer mehr Mut und Vertrauen. Hoffen wir, dass es so weitergeht, was?! XD
 

Sweet-Akane: Tjaaaa~ warum grinst Honda wohl so XD Das werdet hr shocn noch erfahren.. das allerdings wird noch etwas auf sich warten lassen XP Hoffe dieses Kapitel gefällt ebenso XD
 

Nisa: Jaja der liebe Honda.... der kommt bei uns ja irgendwie auch nicht oft vor, aber wenn kommen immer wieder neue Fragen auf haha XDDD Tja Seto und Katsu sind beliebt XDDD Aber sie haben ja shcon sich und lassen sich nicht von anderen angraben XD
 

mu_chan: Tja das mit Dirty Dancing konnten wir uns einfach nicht verkneifen X//D Und nun geht's ja auch schon weiter... hoffe es gefällt XDDD
 


 


 

Kapitel 63 – Mütterliche Erklärungsversuche
 

Nach einem letzten Küsschen betrat Shizuka die Wohnung und zog im Eingangsbereich ihre Schuhe aus. Leise gähnte sie, war doch der Tag recht lang gewesen und irgendwo war sie auch froh, gleich schlafen zu können und nicht noch stundenlang in der Disko zu sein.

"Schlaf du auch endlich, mein Kleiner", murmelte sie leise, während sie die Jacke weghängte und schließlich der Bauch leicht gestreichelt. "Disko ist vorbei, jetzt wird geschlafen..." Seufzend hob die Schwangere ihre Tasche vom Boden auf und sprach dabei weiterhin auf ihr Baby ein, während sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte. Mokuba schlief derweil schon in seinem Zimmer, drehte sich jedoch hin und wieder einmal etwas unruhiger. Zwar war er es gewohnt, dass er den Tag über alleine war, zum Schlafengehen kam sein Bruder jedoch meist nach Hause und war immer für ihn da. Leise betrat die Braunhaarige das Zimmer, teilte es sich immerhin mit ihrer Freundin, Sabrina und Mokuba und wusste ja auch schon, dass Mokuba schlafen würde und wollte ihn deswegen nicht wecken.
 

Dieser wühlte sich weiterhin im Schlaf durchs Bett, bemerkte gar nicht, dass jemand zurückgekomen war, da er in seinem Traum hing, wimmerte so nur manchmal leise. Des hörte natürlich auch Shizuka, richtete sich leicht auf und musterte den kleinen Bruder vom Freund ihres großen Bruders. Kurz legte sie ihre Tasche noch auf ihr Bett und knipste die kleine Lampe an, bevor sie zu Mokuba ging. Dieser schien recht schlecht zu schlafen, so wie er sich hin und her rollte, drückte sich dieser auch hin und wieder ins Kissen und murmelte irgendetwas vor sich hin. Leise setzte sich die Schwangere ans Bett, das unter ihrem Gewicht ein ganzes Stück nachließ. Zögerlich strich sie dem Jüngeren leicht durch die Haare.

"Wach auf, Mokuba..." Dieser rollte sich dadurch nur noch mehr zusammen, wurde allerdings wirklich etwas wacher, murmelte etwas und wimmerte leise. Ein wenig bedauerte die Ältere der beiden Anwesenden, dass sie doch nicht Seto mitgenommen hatte, aber es war ja leider nicht mehr zu ändern und so strich sie Mokuba nur erneut durch die Haare.

"Wach auf..."
 

Es dauerte nicht lange, da wurde das Mädchen von zwei blauen Auge angesehen, die zunächst noch recht verschlafen und schließlich recht verwirrt dreinblickten.

"Shizuka?", murmelte der kleine Junge leise und richtete sich langsam etwas auf.

"Hey... du hast schlecht geträumt", murmelte die Schwangere, strich dem Jüngeren durch die Haare und hoffte, dass er nicht plötzlich in Tränen ausbrechen würde. Dann würde sie sich doch sehr überfordert fühlen. Zwar wollte sie in wenigen Wochen selbst auf ein Kind aufpassen und es groß ziehen, aber bei einigen Situationen wusste sie doch noch immer nicht, was sie tun sollte.

"So?", murmelte der Kleine verschlafen, schien noch immer nicht ganz wach, konnte sich jedoch nicht mehr wirklich an seinen Traum erinnern. "Hm... das kann sein ja." Es war vielleicht ganz gut, dass der kleine Bruder des bekannten Firmenchefs sich an nichts mehr erinnern konnte, auch wenn man nicht wusste, was er geträumt hatte.

"Die Anderen sind noch in der Disko..."

"Achso", murmlte der Schwarzhaarige und nickte leicht. Dann war es wohl noch nicht allzu lange her, dass er eingeschlafen war. Drei Stunden waren es ungefähr wohl gewesen, immerhin waren sie kurz vor 22 Uhr losgefahren und der Rückweg hatte doch ein wenig länger gedauert, da um diese Zeit die Busse nicht mehr so oft fuhren.

"War es denn schön?", erkundigte sich der Schwarzhaarige, der doch nicht mehr viel von seinem Traum wusste, aber nun auch froh war, dass er nicht alleine sein musste.

"Ja, es hat Spaß gemacht", lächelte die Braunhaarige, saß weiterhin mit auf dem Bett, wollte auch noch ein wenig bei Mokuba bleiben, damit dieser hoffentlich bald wieder einschlafen konnte.

"Das ist schön", murmelte der Kleine lieb und lehnte sich an Shizuka. Viel hate er mit dieser bisher zwar noch nicht zu tun gehabt, aber es waren doch immer alle in ihrer Gruppe sehr nett. Darüber war diese ein wenig überrascht, immerhin hatte sie mit dem Bruder des Freundes ihres Bruder bisher nicht viel zu tun gehabt, legte aber bald den Arm um den Kleineren und lächelte leicht.

"Bald kannst du auch mitgehen."

"Naja... das dauert wohl noch etwas", murmelte der Kleine, betrachtete aber auch immer mal den Bauch des Mädchens. Immerhin hatte er Schwangerschaften noch nie miterlebt und irgendwie war es schon interessant.

"Ich hab's auch geschafft so lange zu warten", lächelte die Ältere, war ihre erste Party doch direkt auch mit einer Schwangerschaft ausgegangen, wodurch die Lust auf Parties so groß auch nicht mehr war. "Und so toll ist das auch gar nicht."

"So? Wieos denn nicht?, erkundigte sich Mokuba interessiert. Immerhin klang das doch alles sehr spaßig und das Mädchen schien sich heute doch auch drauf gefreut zu haben.

"Es ist laut, es wird getrunken, es ist eng", zählte die Schwangere einige der negativen Dinge auf, die es auf so einer Party gab.

"Aber ihr habt doch sicher auch euren Spaß gehabt...", murmelte der Kleine, musterte weiterhin den Bauch. "Darf ich mal streicheln?"

"Natürlich hatten wir Spaß, aber ich bin auch froh, wenn wir einfach so einen ruhigen Abend haben", immerhin wollte Shizuka Mokuba nicht unbedingt von ihrer ersten Party erzählen, dazu war dieser doch noch zu jung. Durch die Frage wurde das Lächeln ein wenig größer. "Natürlich, der Kleine schläft auch noch nicht." Und so legte sich die Hand Mokubas auch bald auf den kugeligen Bauch und strich leicht über diesen. Soetwas hatte er er noch nie getan, aber es war irgendwie auch etwas Schönes. Die Besitzerin des Bauches beobachtete den kleinen Jungen dabei, führte bald ein wenig die Hand zu einer Stelle, wo das Baby noch immer ein wenig trat. Etwas überrascht vernahm Mokuba diese kleinen Tritte, spürte er sie doch ganz deutlich, lächelte so auch etwas mehr. Das war wirklich etwas Besonderes. Lächelnd beobachtete Shizuka den Jüngeren, war es doch immer interessant, wie die Menschen mit dem Bauch umgingen. Dieser hatte nach einer Weile richtigen Spaß daran. Immerhin war das doch etwas ganz Besonderes und sowas würde er nicht so schnell wieder mitbekommen. Schießlich lehnte sich Shizuka ein wenig zurück, lächelte leicht, merkte doch auch, dass Mokuba seinen Spaß daran hatte.

"Das gefällt dir, hm?"

"Ja", gab er fröhlich zurück und lächelte lieb. Das war wirklich etwas Tolles. "Spürst du das auch alles?"

"Ja", lächelnd nickte die Schwangere, war es immerhin ihr Bauch, gegen den die ganze Zeit da von innen geboxt wurde.

"Das ist ja cool...", murmelte der Schwarzhaarige und streichelte über den Bauch, von dem er immer wieder angestupst wurde. Eine Weile überlegte die Schwangere, fand aber nicht so direkt ein passendes Beispiel.

"Stell dir da mal zwei Hände vor und die berühren sich und eine Hand hat einen Handschuh... dann ist eine Hand das Baby, die andere Hand du und ich bin der Handschuh.. und der Handschuh kriegt ja auch mit, dass die beiden Hände sich berühren", versuchte die Schwangere es Mokuba ein wenig zu erklären. Das klang zwar zunächst etwas verwirrend, aber dann nickte MOkuba leicht. So konnte man es sich wohl vorstellen. Er war ja auch kein kleines Kind mehr oder dumm.

"Das sit sicher toll."

"Das kann man auch damit vergleichen, als wenn man dich anstupst", so stupste Shizuka Mokuba auch leicht in den Bauch. "Nur halt, dass von drinnen gestupst wird." Ein leichtes Kichern erfolgte und er nickte. Das war so doch wirklich gut vorzustellen. Das würde er dann wohl wirklich auch von innen heraus spüren. Zumindest würde Shizuka das Gefühl so beschreiben.

"Aber manchmal tritt er auch stärker... das ist dann, als wenn man dich boxen würde, das tut dann schon weh..."

"Oh... das ist aber nicht gut. Jetzt ist es aber nicht so doll oder?", hakte der Kleine nach, fand das wirklich inteerssant und vor alllem viel spannender als schlafen.

"Nein, jetzt ist es wirklich nur Stupsen und Erkunden, wer da grad am Bauch und an der Mama dran ist", lächelte Shizuka, war sowieso noch nicht müde und dachte gar nicht daran, dass Mokuba ja eigentlich seinen Schlaf brauchte.

"Achso... hallo ich bin Mokuba, der Bruder vom Schatz deines Onkels!", grinste der Kleine dann auch schon, war aber auch gespannt, wie das kleine Baby dann wohl aussehen würde. Shizuka lächelte dadurch ein wenig mehr und musterte den Bauch.

"Und er tut dir nichts und mir auch nicht, Kleiner."

"Ja genau", kam es noch bestätigend, währen die kleineren Hände sanft über den dicken Bauch strichen. "Und wann kommt das Baby auf die Welt?" Viel hatte Mokuba von alledem immerhin noch nicht mitbekommen, war viel zu sehr mit seinem Bruder und dessen Freund oder Sabrina beschäftigt gewesen.

"In etwa 3 Wochen... lange dauert es nicht mehr", lächelte die Schwangere, war auch froh, wenn der kleine Racker endlich auf der Welt war. So langsam wurde es mit dem Bauch doch sehr anstrengend. Mokuba nickte leicht, um zu zeigen, dass er aufmerksam zuhörte, betrachtet den Bauch, der von ihm Streicheleinheiten bekam. Dann war sogar bald ein Baby da. Das war gewiss süß. Dennoch konnte sich der Schwarzhaarige ein Gähnen nicht verkneifen, wurde es für ihn so langsam doch wirklich spät. Lächelnd strich Shizuka dem Jüngeren durch die Haare.

"Ich hoffe, mein Kleiner wird auch so ein lieber Junge wie du..."

"Ja das wird er ganz bestimmt!", gab Mokuba überzuegt von sich. Immerhin war Shizuka ein liebes Mädchen und würde sicher auch eine gute Mutter sein.

"Deine Mutter hat dich ja auch sehr schön erzogen", lächelte die Schwangere, wusste über Mokuba und seinen Bruder nicht wirklich sehr viel und hatte es in den Nachrichten auch nie nachverfolgt. Durch diese Worte wurde der kleine Junge allerdings wieder etwas ruhiger. "Nein", murmelte er dann leise, denn seine Mutter hatte ihn gar nicht erziehen können, was die Schwangere natürlich nicht wissen konnte und so doch ein wenig irritert schaute.

"Warum denn nicht?", kam es auch schon fragend. Immer bedrückter blickte Mokuba bald nur noch auf die Bettdecke und hielt sich etwas an dieser fest. Er dachte nie gerne an all das zurück, aber er konnte nun auch nicht einfach schweigen.

"Mein Papa hat mich erzogen..."

"Das... das hat er doch auch gut gemacht", murmelte die Braunhaarige daraufhin. "Aber warum hat dich deine Mama denn nicht erzogen?"

"Weil meine Mutter bei meiner Geburt gestorben ist." Ein Schluchzen rann bei diesen Worten über seine Lippen und er konnte auch ein leichtes Beben seines Körper nicht mehr verhindern.

"Oh... ... ... hey.... hey jetzt wein doch nicht", völlig überfordert musterte die Schwangere den kleineren Jungen, wusste nicht, was sie nun tun oder sagen oder machen sollte.
 

Jedoch konnte Mokuba nicht einfach wieder aufhören. Die Erinnerungen an früher waren nie sehr schön, jedenfalls nicht, wenn er an den Tod seiner Eltern denken musste. Und eine Mutter hatte er nun einmal nie wirklich gehabt, jedenfalls nicht, nachdem er auf der Welt gewesen war.

"Bitte... hör doch auf", Shizuka wedelte überfordert mit den Armen herum, wusste wirklich nicht, was sie tun sollte, immerhin hatte sie mit sowas doch überhaupt keine Erfahrungen. Doch das konnte der Kleine gerade wirklich nicht, versuchte dennoch dieser Bitte nachzukommen, schluchzte trotz allem immer wieder mal. Wie sollte man auch so einfach damit aufhörne können? Noch immer überrumpelt nahm Shizuka den kleinen Jungen schließlich in den Arm und drückte ihn leicht an sich.

"Ist ja gut... scht..." Zunächst etwas zögernd und schließlich immercbewusster klammerte sich der kleine Junge an das Mädchen und weinte sich langsam aus. Es tat weh, wenn er daran dachte, dass er nie eine Mutter gehabt hatte und diese nie kennen lernte konnte, obwohl sie gewiss unheimlich lieb gewesen war. Natürlich fühlte sich die Schwangere noch immer sehr überfordert, aber so schien es doch der richtige Weg zu sein, um den kleinen Jungen zu beruhigen und anders würde sie es bei ihrem eigenen Kind auch nicht versuchen, wenn dieses weinen würde. Und tatsächlich wurde das Zittern des kleinen bebenden Schwarzhaarigen mit der Zeit wieder weniger, half ihm diese Nähe doch sich zu beruhigen. Und das war auch ganz gut so, sonst hätte Shizuka doch nicht gewusst, was sie hätte tun sollen und hätte wahrscheinlich Seto angerufen, damit dieser seinen Bruder beruhigen konnte.

"Ist ja gut..." Bald hatte das Schluchzen wieder aufgehört, ein leichtes Nicken folgte und der kleinere Junge rieb sich über die nasse Augen. Manchmal war es doch ganz gut, wenn man sich einfach mal ausweinte und die Seele reinwusch. Sowas hatte ja jeder selbst schon mal bemerken dürfen und es half meist wirklich. Leicht strich Shizuka dem Jüngeren über den Rücken und durch die Haare. Auch dadurch wurde der Kleine wieder ruhiger, lehnte sich an das Mädchen und schloss bald einfach die Augen. Sie hatte ja auch nicht wissen können, dass seine Mutter schon so füh gestorben war.

"Wir sollten schlafen", kam es schließlich leise von der Älteren, immerhin war der Kleine in ihrem Bauch schon ruhig und sie selbst merkte auch langsam, dass es doch ein langer Tag gewesen war.

"Ja.. du hast recht", nuschelte der Kleinere und legte sich auch langsam wieder hin. Müde war er schon vorher gewesen und für ihn war es schon recht spät. Und Shizuka war heute auch lange auf den Beinen gewesen.

"Ich zieh mir eben meinen Schlafanzug an und komm dann zu dir, dann bist du nicht alleine", lächelte die Schwangere, erhob sich und nahm sich ihren Schlafanzug von ihrem Bett.

"Okay...." Zufrieden kuschelte sich Mokuba wider mehr ein, war immerhin schon umgezogen und inwzischen auch wieder ruhiger. Und nun musste er auch nicht mehr alleine schlafen. Shizuka war ebenfalls schnell fertig, schnappte sich Sabrinas Decke und kuschelte sich unter diese, musterte dann den Kleineren.

"Magst du kuscheln?" Mokuba nickte auf die Frage hin leicht, kuschelte sich an das Mädchen und fühlte sich gleich viel wohler. So war es auch gleich noch etwas wärmer, auch wenn es nicht unbedingt kalt war. Dennoch war es schöner so. Leicht legte Shizuka Mokubas Hand auf ihren Bauch, hatte immerhin gesehen, wie sehr diesem das Streicheln gefallen hatte. So konnte Mokuba noch immer hin und wieder ein Stupsen vernehmen, während er langsam wieder in den Schlaf sank, denn müde war er auf alle Fälle. Auch die Schwangere war bald eingeschlafen, war immerhin auch sehr müde gewesen und der Tag sehr lang. Und so schliefen die beiden Geschwister bald und holten sich ihre wohlverdiente Ruhe. Das konnten sie nach einem solchen Tag auch gebrauchen.
 

Die Freunde hingehen waren noch immer am Feiern, auch wenn die einen mehr und die anderen eher weniger Lust dazu hatten. Seto hatte noch immer wenig Lust, waren ihm die Menschen hier doch um einiges zu aufdringlich und betrunken inzwischen. Und diese würden auch nicht mehr weniger betrunken werden. Eher im Gegenteil. So hatte Katsuya doch alle Mühe ihm irgendwie wieder Freude an dem Ganzen zu vermitteln, nahm bald auch einfach seine Hände und bewegte diese etwas zur Musik. Immerhin saß er noch immer auf dem Schoß seines Freund und dass er sich nicht selbst auf diesem Bewegen sollte, hatte er erst vor kurzem feststellen dürfen. Aber auch diese Aktion zeigte wenig Erfolg, blickte Seto sich doch nur weiterhin aufmerksam im Raum um und seufzte leise.

"Ach komm schon... es ist doch ganz lustig hier", murmelte der Blonde und bewegte die Hände weitehrin leicht zur Musik, wollte noch etwas Spaß mit Seto haben. Es war vielleicht nicht so schön, wenn sie mal von wem angebaggert wurde, aber da konte man sich bisher doch auch immer von befreien.

"Und alle sind betrunken und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der erste dir an den Hintern fasst", grummelte der Firmenchef, hatte wirklich keine Lust mehr hier zu sein und wollte einfach nur nach Hause. Leise seufze Katsyau und blickte sich um.

"Dann geht man von demjenigen eben wieder weg", murmelte er leise, hatte das doch bisher wirklich immer geklappt.

"Du weißt, wie du reagierst, wenn jemand, der nicht Seto Kaiba heißt, sowas tut", kam es ernst von dem Älteren, legte die Hand selbst an Katsuyas Hinterteil, wusste immerhin, dass er das durfte und der Blonde vor ihm keine Angst hatte.

"Ja.. schon. Aber bevor das jemand tut, bin ich schon längst wieder bei dir und in Sicherheit. Immerhin hab ich auch nicht vor hier alleine heurmzugehen sondern mit dir", erwiderte der Blondschopf daraufhin nur, ließ sich doch nicht davon abbringen, dass er noch hier bleiben und vielleicht noch etwas tanzen wollte. Und das vor allem mit Seto, dessen Hände er auch so auf seinem Hintern ruhen ließ. Leise seufzte Seto, hatte der Jüngere so doch seine Argumentationsgrundlage zerstört. Immerhin war auf Katsuyas Angst doch alles aufgebaut worden.

"Und wenn du nur mal was zu trinken besorgen willst und mitten in der Schlange stehst?"

"Dann werde ich entweder denjenigen bitten es zu unterlassen und sonst gehe ich eben wieder zurück. Ich bin hier ja nicht der Einzige, der Getränke holen kann, oder?" Und die anderen bekamen nicht unbedingt gleich Angst, wenn jemand sie berührte, zumal es auch bei Katsuya schon viel besser geworden war. "Du brauchst dir also keinerlei Sorgen um mich zu machen, Schatz, und kannst dich mit mir amüsieren", vernichtete der Blondschopf weiterhin gekonnt Setos Grundlagen zum Verschwinden.

"Ich will doch nur nicht, dass dir etwas passiert, Schatz", probierte es Seto erneut, wollte einfach nur nach Hause, war doch auch ein wenig müde und wollte einfach mit seinem Freund kuscheln.

"Das wird es auch nicht, keine Angst", versichte Katsuya jedoch nur, setzte noch einen kleinen Kuss auf Setos Mund und lächelte lieb. Er würde schon auf sich aufpassen können und er kam sowieso so selten mal in eine Disko, da konnte er es nun doch ausnutzen. Leicht erwiderte Seto den Kuss und seufzte erneut. Er hielt von Diskos nicht wirklich viel, fand es irgendwie auch langweilig und zu laut, genauso wie einige Bälle und Tanzfeste, auf die er immer wieder eingeladen wurde und dort auch vorbeischneien musste, um sich langweilige Gespräche anzutun. Aber hier konnte er nun wenigstens mit seinen Freunden sein und der Blondschopf bewegte sich recht gerne, sodass er auch hier seinen Spaß bisher gehabt hatte. Und auch Seto hatte bis vor kurzem noch seine Freude daran gehabt.
 

Yami und Yugi kamen gerade von der Tanzfläche wieder und tranken erst einmal was, ließen Katsuya etwas schmunzeln. Seto war einfach nicht zu begeistern. Wenn Katsuya Party machen wollte mit seinen Freunden und tanzen, dann konnten sie das doch auch zu Hause machen. Da gab es keine Betrunkenen und sie konnten die Musik auflegnen, die ihnen gefiel. Doch Seto sprach all seine Gedankengänge nicht aus und bisher hatte er auch Spaß gehabt, wäre da nicht dieser Ziwschenfall beim Getränkeholen gewesne, von dem Katsuya nichts wusste. Und man war auch nicht jeden Tag in Hamburg und konnte dort feiern.

"Ihr findet doch auch, dass wir noch ein Weilchen bleiben, oder?", fragte er daher die beiden Seesterne, die auch sofort eifrig nickten, schienen diese doch auch ihren Spaß zu haben. Seto hatte sich doch schon längst geschlagen gegeben, sein Freund wollte hier bleiben und da er diesen nicht alleine lassen konnte und wollte, würde er auch hier bleben.

"Also tanzen wir auch noch eine Runde?", erkundigte sich der Blonde lieb bei seinem Freund, der nun ja auch nicht mehr gegenan zu gehen schien.

"Wenn die mal tanzbare Musik spielen, dann gerne", immerhin war diese Hoppelmusik doch wirklich nicht das, was Seto zum Tanzen animierte, geschweige denn ihm gefiel.

"Hm...", murmlte der Blondschopf leise, grinste dann aber leicht und erhob sich von Setos Schoß. Imemrhin hatte er doch vorhin etwas gesehen, von hier oben hatte man halt doch die beste Sicht, sodass er den Wunsch seines Freundes versuchen wollte zu erfüllen. "Da lässt sich sicher was machen, bin gleich wieder da!" Und mit diesen Worten machte sich der Blondschopf auch schon auf den Weg. Seto zog eine Augenbraue hoch, war sein Freund doch sehr schnell verschwunden und Seto konnte diesem gar nicht so schnell folgen, hatte ihn auch bald aus den Augen verloren und seufzte leise.
 

Dieser war recht bald unten und schlängelte sich an all den tanzenden Leuten vorbei, bis er es zu seinem Ziel geschafft hatte. Und während Yami und Yuugi so neugieirg waren und alles von oben beobachtete, redete der Blondschopf eine Weile mit jemanden, ehe er neben dem DJ stand und dieser ihm links und rechts und shcließlich auch auf den Mund ein Küsschen gab, was Seto zum Glück nicht sah, da sonst sicher Stress vorprogrammiert gewesen wäre und der Firmenchef sofort den Heimweg angetreten hätte. Das musste er sich immerhin nicht geben, war sowieso schon sehr leicht sehr eifersüchtig zu machen. Eine Weiel plauderte der Blondschopf noch mit dem jungen Blonden, ehe erneut ein Austausch von Küsschen erfolgte, Katsuya noch etwas lachte, die Hand zum Winken hob und wieder nach oben lief, bis er wieder bei Seto ankam.

"Kommst du mit runter, tanzen, ja?!" Seto schaute wenig begeistert und seufzte leise.

"Nein, Schatz, ich mag wirklich nicht, die Musik gefällt mir nicht..."

"Ich weiß doch... aber es kommt was besseres, vertrau mir!", meinte er nur liebevoll und streckte ihm seine Hand entgegen, immerhin wollte er unbedingt mit ihm tanzen. Und wie so oft konnte Seto seinem Freund natürlich keinen Wunsch abschlagen, seufzte erneut leise und nahm schließlich dessen Hand.

"Aber nur ein Lied!"

"Okay!" Damit war Katsuya allemahl einverstanden, umschloss die Hand seines Freundes und ging mit ihm hinunter zu der Tanzfläche. Dort sah er auch noch einmal zu dem Blonden, der die Musik auflegte, merkte, dass dieser mitbekommen hatte, dass er mit Seto da war und legte die Arme etwas um seinen Freund, als das Lid auch schon vorbei war und dafür nun ein langsameres Lied anfing. Und das gefiel dem Firmenchef doch wirklich schon besser, war es doch auch ein langsamer 3/4 Takt.

"Kannst du noch den Walzer, den ich dir in Österreich bei gebracht hab?"

"Klar!" Es dauerte nicht lange, da hatte Katsuya auch schon die Tanzhaltung eingenommen, hatte er sich das doch gut eingerpägt. Wer wusste schon, wann er das nächste Mal Seto wieder zu soetwas begleiten musste. Vielleicht war es etwas ungewohnt in einer Disko einen Walzer hinzulegen, aber in den 70er Jahren hatte man durchaus in solchen Einrichtungen Diskofox getanzt und so begann Seto sich bald auch mit seinem Freund im Takt zu bewegen und diesen zu führen. Dieser konnte die Tanzschritte noch immer wie im Schlaf, ließ sich von Seto führen und blickte ihm dabei in die Augen. So machte das ganze eindeutig Spaß. Und wenn man dazu ein paar Kontakte ausnutzen musste, war das doch auch okay, zumal Seto von diesen Kontakten ja auch nichts wusste, einfach froh war, dass der Song wirklich kein Gehoppel war und sie in Ruhe nun tanzen konnten. Vielleicht würde er es seinem Freund irgendwann einmal erzählen, wie sie zu diesem Lied gekommen waren, immerhin war der DJ auch nur ein guter Bekannter, den er bei einem seiner Nebenjobs kennen gelernt hatte. Aber erst einmal musste Seto das wirklich nicht wissen, auch wenn er ihm noch nie den Kopf für irgendetwas abgerissen hatte. Setos Laune besserte sich trotzdem nach und nach, tanzte er ja eigentlich gerne und hatte nun auch seine Freude an dem Ganzen.Das bemerkte natürlich auch dieser, der sich so umso mehr freut, wollte immerhin nicht, dass Seto sich hier nur langweilte. Und bald würden sie sicher auch wieder Heim fahren. Langweilen tat sich Seto ja nicht mal. Er war halt übervorsichtig und wollte nicht, dass seinem Freund etwas passierte. Abgesehen davon gefiel ihm die Musik nicht. Nun hatten jedenflals beide ihren Spaß, tanzten einfach so zwischen der Menge und genossne ihr Beisammensein. So hatte sich der Blondschopf das vorgestellt. Zwar ernteten sie manchmal für ihren Tanz irritierte Blicke, aber Seto gefiel es so zu tanzen, ließ einen Arm schließlich auch sinken und legte ihn locker auf Katsuyas Hüfte. Dieser ließ Seto das gerne tun, trat beim Tanzen nur noch etwas näher an diesen ehran und lächelte ihn verliebt an. Was machten einem da schon die anderen aus, wenn man selbst doch seinen Spaß hatte. Langsam wanderte auch Setos Hand, fand schließlich ihren Platz auf Katsuyas Hintern, markierte so für alle sein Besitzeigentum.
 

Ruhig tanzten sie einfahc vor sich hin, machte Katsuya diese Hand ja auch rein gar nichts aus, vertraute Seto schon viel zu sehr, als dass er Angst vor ihm gehabt hätte. Und das alles hatten sie in doch sehr wenigen Wochen erreicht, was sicher niemand so einfach gedacht hätte, immerhin saßen die Ängste bei Katsuya doch sehr tief. Aber das Vertrauen zu Seto war stärker und ließ die Ängst von Tag zu Tag schwinden. Bald war das Lied ausgeklungen und Katsuya gab seinem Freund noch einen kleinen Kuss, lächelte lieb. Seto erwiderte das Küsschen liebevoll, war doch wirklich besserer Laune, während auch schon der nächste Song erklang. "Und wie schaut es mit Diskofox aus?" Ein Kichern folgte und nachdem Seto ein weiteres Küsschen bekam, stand der Blondschopf auch schon wieder bereit zum Tanzen. Das machte ihm unheimlich Spaß. Und bald wurde Katsuya auch shon wieder über die Tanzfläche geführt, rammte dank Setos guter Fürhung auch keine anderen Menschen und der Firmenchef bekam langsam wirklich Lust auf mehr. Katsuya lächelte, konnte man dem Firmenchef die Freude an allem doch geradezu wieder ansehen, was ihn wirklich freute. Immerhin hatte er das so gewollt. Und dann hatten sie auch alle einen schönen Abend verbracht. Mit Katsuya zu tanzen, machte Seto auch sehr viel Spaß, war dieser immerhin sehr gut zu führen und mit ihm war es wirklich sehr leicht, verschiedene Figuren zu vollführen. Daran hatte dieser schließlich genausoviel Spaß wie der Jungunternehmer, sodass sie beide auch schon gut aufeinander abgestimmt waren und Katsuya sich wunderbar führen ließ. Sie hatten wirklich ihre Freude gehabt, wobei Seto nach dem Lied Katsuya einfach auf den Arm nahm und wieder nach oben trug. Genug getanzt, jetzt hatte er Durst. Dies ließ er auch gerne zu, kicherte leise, als er so herumgetragen wurde und kuschelte sich etwas an ihn. Durst hatte er nun auch und brauchte es ja auch. Trinken war für Katsuya lebenswichtig, hatte immerhin gerade Energie und somit auch Zucker verbraucht und das musste er nun wieder eingeholt werden.
 

Es dauerte nicht lange, bis sie wieder saßen und die wichtige Flüssigkeit zu sich nehmen konnten. Für Katsuya war das wirklich sehr wichtig.

"Und... hat doch Spaß gemacht oder?!, fragte der Kleinere glücklich.

"Ja, es war ganz nett", kam es ausweichend von Seto, der trotzdem froh war, wenn sie endlich zu Hause waren, weg von dem Gehoppel und den Betrunkenen.

"Ganz nett?" Durch diese Worte schmollte der Blonde dann doch etwas, immerhin hatte es doch Spaß gemacht und er war beim Tanzen gewiss nicht nur ganz nett.

"Na ok, es war lustig", lächelnd wurde dem Blonden ein Kuss gegeben, hatte doch immerhin selbst seinen Spaß an der Sache gehabt. Dieser wurde auch gerne erwidert, ließ Katsuya wieder strahlen. So gefiel ihm das doch schon viel besser. Seinen Durst konnte er nun auch löschen und bald ging es dann auch in ihr wohlverdientes Bett. Langsam wurde es auch spät und so war es sicher gut, wenn sie bald ins Bett kamen, der Weg war immerhin auch nicht grade kurz, da man nachts doch manchmal auch schwer von A nach B kam. Die Freunde blieben also noch eine Weiel in der Disko, tranken etwas und auch die Seesterne tanzten ausgelassen, bis man sich wieder auf den Rückweg begab, schließlich hatten sie einen langen Tag hinter sich und bald wäre eh Schluss gewesen. Und bevor sie überhuapt nicht mehr nach Hause kamen, machten sich die Freunde auf den Weg, freuten sich schon, dass sie endlich ins Bett kommen konnten.
 

Es dauerte auch nicht lange, bis sie zurück waren, sitzen hatten sie auch gut können, da um diese Uhrzeit nicht mehr viele Menschen unterwegs waren. Und umso erfreuter war die Gruppe, als sie durch die Haustür waren und ihrem Bett näher kamen. Leise zogen alle die Schuhe aus, wollten immerhin die beiden Schlafenden nicht stören und erst recht nicht aufwecken. Vorsichtig tapsten alle nach einem geflüsterten "Gute Nacht" in ihre Zimmer. Kurz blickten Seto und Katsuya noch einmal nach ihren Geschwistern, fanden diese dann auch zusammengekuschelt und schlafend im Bett, was ihnen ein leichtes lächeln auf die Lippen legte. Es war wirklich ein süßes Anblick, besonders weil es ihre beiden kleineren Geschwister waren und diese nun so eng beieinander schliefen, Mokuba auch eine Hand bei Shizuka auf dem Bauch hatte.

"Lass uns bei den Beiden schlafen", kam es leise von Seto, war es doch schön, wenn sie so zu viert als kleine Familie sein konnten. Etwas überrascht blickte Katsuy durch diesen Vorschlag zu seinem Freund, lächelte dann leicht und nickte.

"Ja, das ist eine gute Idee", murmelte er lieb und holte erst einmal seine Schlafsachen. Seto lächelte leicht, würden doch auch die beiden Jüngeren sich darüber freuen mit ihren großen Geschwistern mal wieder zu kuscheln. Bald waren die beiden Liebenden auch umgezogen, während sich die Freundinnen in ihrem Schlafzimmer es sich bequem machten. Seto und Katsusya legten sich zu ihren Geschwistern und kuschelten sich mit zu ihnen unter die Decke. Leicht gähnte Katsuya noch und schloss dann auch müde siene Augen.

"Schlaf gut..." Sofort kuschelten sich diese auch an ihre großen Brüder, schienen glücklich zu sein, dass diese wieder da waren. Lächelnd strich Seto seinem Bruder durch die Haare, war aber durch die leichten nassen Spuren auf seinen Wangen ein wenig irritiert und gab ihm ein kleines Küsschen uaf die Stirn. "Ich bin immer bei dir, Otouto..." Dieser schmiegte sich daraufhin mehr an seinen große Bruder und lächelte leicht, tat ihm dessen Nähe doch auch immer wieder gut. Und auch Katsuya nahm seine Schwester etwas in den Arm und kuschelte sich an diese. Auch Shizuka schmuste sich an ihren großen Bruder, drehte sich auch langsam um, was mit dem großen Bauch doch schwierig war und so wachte die Schwangere auch auf, gähnte leicht und blinzelte in das noch vorhandene Licht des Nachttischlampe.

Ihr seid wieder da..." Dadurch öffnete allerdings auch Katsuya wieder seine Augen, blinzelte durch das Licht etwas und sah seiner Schwetser in die Augen, lächelte leicht.

"Ja, das sind wir."

"Schön", murmelte die Jüngere, gab ihrem Bruder noch ein Küsschen, hatte ja auch hinter sich gesehen, dass da die Kaibabrüder mehr oder weniger schliefen.

"Hast du gt geschlafen?" fragte Katsuya leise, wollte seinen Freund und dessen Bruder immerhin nicht wecken. Und Shizuka hatte bis eben ja auch noch geschlafen.

"Ja, ich hab noch kurz mit Mokuba geredet", flüsterte die Jüngere zurück, musterte ihren Bruder. "Ich wusste nicht, dass ihre Mutter tot ist..."

"Achso. Da war er aber noch lange wach....", murmelte er leise, stockte durch die letzten Worte dann aber. "Hm... das konntets du ja nicht wissne, hm?"

"Er hat schon geschlafen, hat dann aber schlecht geträumt und ich hab ihn geweckt...", erklärte Shizuka, wollte ja aach nicht, dass Mokuba vielleicht morgen Ärger bekommen würde. "Trotzdem nicht schön..."

"Hat er deswegen geweint?", kam es fragend von Seto, wodurch die Kleinere sich erstaunt umdrehte und schließlich leicht nickte. Etwas überrascht durch die Frage blickte Katsuya zu seinem Fruend, hatte doch gedacht, dass dieser schon schläft. Aber er konnte auch evrstehen, das Mokuba da geweint hatte.

"Ich... war wohl auch ein wenig... unsensibel", murmelte die Schwangere, woraufhin Seto jedoch nur leicht lächelte und ihr durch die Haare wuschelte. "Du wusstest ja nichts und wer ahnt sowas schon..." Kasuya nickte auf die Worte seines Fruende hin bestätigend und strich seiner Schwester sanft über die Wange.

"Genau.. sonst hättets du es sicher nicht erwähnt." Shizuka nickte leicht, kuschelte sich an ihren Bruder, fühlte sich ein wenig bestärkt.

"Ja... dann schlaft schön..."

"Ja.. du auch, Schwesterchen", kam es liebevoll gemurmelt von dem großen Bruder, der das Licht wieder löschte und sich erneut ankuschelte. Er war wirklich müde und würde gewiss schnell einschlafen können. Auch Seto wuschelte dem Mädchen noch einmal durch die Haare, zog seinen kleinen Bruder dann auch wieder näher und gab ihm noch ein kleines Küsschen auf die Nasenspitze, bevor er auch die Augen shcloss. Es dauerte nicht lange, bis die vier Geschwister eingeschlafen waren und alle Bewohner dieser Behausung im Land der Träume weilten. Sie hatten alle einen langen und aufregenden Tag hinter sich und noch immer stand ihnen eine lange Reise bevor.
 

~ Ende Kapitel 63 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Shakti-san
2009-04-30T14:43:20+00:00 30.04.2009 16:43
das ende ist ja echt knufig. die geschwister alle zusammen in einem bett beim kuscheln *-*
Joey kennt den DJ in der disco? na zumindest ein vorteil, damit er mit Seto tanzen kann.
hat Anzu da diesmal nichts gemacht oder hab ich sie echt überlesen??
sry das ich jetzt erst kommi hinterlass, aber etwas stressig hier bei mir. aber zumindest hab ich wieder was zum lesen xD
LG Ran
Von:  TyKa
2009-03-22T13:26:27+00:00 22.03.2009 14:26
kann ich mich [[mu-chan]]
nur anschließen
der schlus gefällt mir am besten
das ganze kapitel ist wieder mal herrlich
*grins*

freu mich schon auf das nächste kappi
^^

macht weiter so
*anplüsch*

lg
TyKa ^^
Von:  mu_chan
2009-03-22T13:01:06+00:00 22.03.2009 14:01
tja was soll ich sagen.......es war einfach supi!!!!
hab mich voll gefreut heute wieder was von euch zu lesen!!!
das kappi ist euch wirklich gelungen!!!

und der schluss......ach ja einfach zu süß!!!
wie se alle 4 im bett liegen und kuscheln!!!*total verträumt schau*
einfach putzig!!!!

ja und die tanz einlage von seto und katsu....einfach toll!!!
katsu einfach talent seto zu überzeugen doch noch zu tanzen!!!
einfach supi!!

freu mich schon wieder was von euch zu lesen!!!
bis nächste woche hoffe ich!!!!;)
lg mu_chan:)


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