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Behind Brown Eyes

von

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Unternehmungslust

Shakti-san: lach* ach.. da sind deiner fantasie keine grenzen egstezt, alss dihc ruhig an ihr aus XDDDDDDDDD joa DOM is schon ganz nett *hrhr* freut uns, das ses solchen anklang gefunden hat XD
 

Nisa: tja, seto hat's im moment echt nciht leicht. aber das wird shcon wieder. selber schuld, wenn er nicht aufapsst, was er trinkt XD"" *ihn pat* oh ja das wäre auch mal eine nette idee für anzu XD aber dann gäb's ja niemanden mehr, der für trouble sorgt XD
 

TyKa: also da biste wohl an den falschen tagen in hamburg gewesen ^.~ *lach* beim nächsten mal dann XD schön, das ses dir wieder so gefallen hat |3~ *knuddl*
 


 

Kapitel 59 - Unternehmungslust
 

Es dauerte nicht lange, bis Seto etwas Trinken konnte und auch die anderen hatten sich etwas zu Trinken gegönnt, wobei Yami und Yuugi sich ein Getränk teilten und immer wieder mal etwas aus dem Strohhalm tranken und Mokuba auch glücklich einen Apfelsaft schlürfte. Langsam tapste man also weiter, sah sich immer wieder die verschiedenen Buden an, wobei Seto den Blick auf die doch etwas schnellern Fahrgeschäfte gerne sein ließ, damit er nicht doch dafür sorgte, dass sie früher als geplant nach Hause mussten. Während der junge Firmenchef sich also das schnelle Gedrehe und Hoch und Runter lieber entgehen ließ, untersuchten die anderen Freunde solch lustige Fahrgeschäfte umso mehr und immer wieder einmal hielt die Gruppe an verschiedenen Gerätschaften an. Dabei wurde es auch langsam etwas dunkler und die vielen bunten Lichter und Leuchten kamen umso besser zur Geltung, als auch schon ein gewisser Blondschopf in der Gruppe ein wenig hin und her hippelte. Davon bekam Seto jedoch eher weniger etwas mit. Immerhin gehörte sein Schatz auch zu den Leuten, die sich die Teufelsmaschinen gerne mal ansahen. So schnappte er sich einfach seinen kleinen Bruder, da es auch langsam voller wurde und nahm diesen auf den Arm, immerhin wollte er diesen nicht erneut verlieren. Das eine Mal in Indien hatte dem jungen Multimillionär dann doch gereicht, auch wenn Mokuba sich hier sicher ein wenig besser würde verständigen können, immerhin war auch er bröckchenweise der deutschen Sprache mächtig. Und während der kleine Wuschelkopf fröhlich auf den Armen seines Bruders war und sich immer mal alles ansah und bestaunte, hippelte der Blonde nur weiterhin so durch die Gruppe, die irgendwann nur erneut an einer Attraktion anhielt. Diese Chance nutzend, hüpfte besagter Blondi auch sofort zu seinem Freund und setzte ihm ein Küsschen auf die Wange.

"Ich geh auf Klosuche, während wir hier nun eh stehen!" Der Braunhaarige schaute so zwar ein wenig verwundert, hatte immerhin sehr wenig von alledem mitbekommen, nickte dann aber. Immerhin sah Katsuya auch nicht krank aus und jeder hatte halt mal so seine Bedürfnisse, die gestillt oder beseitigt werden mussten. Lächelnd begab sich der Junge also auf den Weg und suchte nach dem gewünschten Ort, während die anderen sich anstellten, um eine der Fahrgeschäfte wieder auszuprobieren und andere widerum warteten und dabei zusahen. So tapste Katsuya immer weiter den Weg entlang und freute sich schon, dass er ein stilles Örtchen gefunden hatte. Kurzerhand war er am gewünschten Ziel und war auch bald darauf wieder draußen, als er dort auch schon gegen jemanden stieß. Dieser Jemand begann sofort zu pöbeln. Es war doch ein Frechheit, dass man ihn einfach so umrannte. Hatte dieser Bengel denn keine Augen im Kopf? Um seine Worte noch zu unterstreiche, wurde natürlich auch noch eifrig mit der Bierflasche gefuchtelt, so dass diese etwas aufschäumte und der Jemand auch noch eine nasse Hand bekam, was ebenso wenig zu seiner guten Laune beitrug. Katsuya entschuldigte sich derweil eifrig bei dem Mann, wobei auch noch andere der Gruppe dadurch auf ihn aufmerksam wurden und ebenfalls auf ihn einredeten und das nicht im nettesten Tonfall. Der Alkoholgeruch, denn die Typen verströmten war dabei auch nicht der Schönste, so dass sich der Blonde immer unwohler in seiner Haut fühlte. Was den Männern jedoch egal war. Immerhin waren sie gefrustet. Und der Alkohol machte das ganze auch nicht besser. Und das der Blonde sie gar nicht verstand, konnten sie auch nicht riechen. Immerhin wirkten die blonden Haare doch wenig ausländisch. Und selbst wenn, wer in Deutschland war, sollte auch deutsch können... fanden sie zumindest. Das alles weckte das Unwohlsein in dem jungen Blonden nur immer mehr. Die Männer wirkten nicht so, als würden sie ihn nun einfach vorbeigehen lassen und irgendwie wusste er auch gar nicht, wie er denn reagieren sollte. Verstanden sie ihn denn überhaupt? Oder besser, hätten sie überhaupt noch etwas verstehen können, wenn er es auf Deutsch versucht hätte? So wich der Blonde nur ein paar Schritte zurück und wollte sich etwas entfernen, war das alles doch nicht gerade angenehm für ihn. Nur leider war der Blonde auch der ideale Frustabbautyp für sie. Schließlich wirkte er schon jetzt so, als würde er sich alles gefallen lassen. So wurde das besoffene Grinsen nur noch ein wenig breiter, als auch schon der Erste seine Hand auffordernd ausstreckte. Die Jugend von heute hatte immerhin genug Geld. Dadurch fing sich der Mann jedoch nur einen fragenden und völlig irritierten Blick ein. Kasuya verstand dessen Handlungen nicht recht und schaute so verständnislos auf die ausgestreckte Hand. Wollte der Kerl etwa irgendwas von ihm?

Falsche Reaktion von einem gewissen Blonden. Immerhin brabbelte der Kerl auch genug davon, dass er sein Geld rausrücken sollte. Hatte dieses Bürschchen Karotten auf den Ohren? Oder war der wirklich so doof? Ein wenig schwankend trat der Kerl einen Schritt auf Katsuya zu. Diese Geste war doch wohl nicht schwer. Durch das Näherkommen, wich der Blondschopf nur noch etwas mehr zurück. Er hatte kein einziges Wort von dem Mann verstanden. Nicht, dass es so schon schwer genug für ihn war Deutsch zu verstehen, mit dem Alkoholspiegel, den dieser Typ zu haben schien, war das alles noch umso unverständlicher. Und Katsuya fühlte sich in dieser Situation nur immer unangenehmer, ähnelte das alles den Unannehmlichkeiten mit seinem Vater doch sehr, so wie dieser Kerl schwankend auf ihn zutrat.

"Ich... ich verstehe sie leider nicht. Tut mir leid...", murmelte der Blonde ein wenig eingeschüchterter. Das wiederum verstand der nette Herr nicht. Immerhin war Katsuyas Deutsch nicht das Beste - hieß ja nicht jeder Seto Kaiba. Naja, vielleicht verstand der Betrunkene doch ein wenig was. Immerhin kam jetzt kein 'Ey Alder, jetzt gib mir dein Geld', sondern ein einfaches "Money!". Und das war immerhin Englisch. Das Wort verlieh dem jungen Japaner dann auch ein wenig mehr Verständnis, wobei der Blick nun auch seinen Unwillen äußerte. Da wollte dieser fremde Typ also einfach sein Geld haben und das obwohl er sich dieses doch so schwer erarbeiten musste. So wich der Blonde nur weitehrin etwas zurück und stammelte ein 'No' von sich hin. Ein 'No' war gut verständlich, aber doch nicht die Antwort, die der Herr erwartet hatte und wollte. Und auch im betrunkenen Zustand konnte man schnell sein. Dies zeigte sich deutlich daran, wie schnell der Deutsche von seinem momentanen Standpunkt zu Katsuya kam und ihn packen konnte, was den Blonden nur einen erschrockenen Laut von sich geben ließ. Wieso musste er auch immer wieder in solche Situationen geraten? Und wieso zog er Alkoholiker anscheinend geradezu magisch an? Bei seinem Vater hatte er das doch schon zur Genüge mitmachen müssen. Wieso benahm sich dieser Mann nun also genauso? Unweigerlich fing Katsuya an etwas zu strampeln, wobei sein Körper durch die ganze Situation nur leicht zitterte, was dem Mann aber relativ egal war. Er 'zitterte' Katsuya eher mit, indem er ihn etwas schüttelte. Irgendwo hier musste doch die Geldbörse sein. Immerhin war Geld doch wichtig. Mit Geld konnte man Alkohol kaufen und das war eine praktische Sache. Durch das Schütteln verkrampfte sich der Blonde nur etwas und er fühlte sich in dieser Situation nur immer schlimmer, wodurch es ihm irgendwann dann auch egal war mit seinem Geld.

"Hören Sie auf! Ich geb Ihnen das Geld! Bitte!!" Das Ganze kam doch sehr verzweifelt herüber, so dass der Mann auch wirklich aufhörte. Immerhin schien der Blonde nun bereit, ihm das Geld zu geben. Also war das Ziel erreicht. Etwas zittrig ließ der Junge seine Hand in seine Hosentasche wandern und holte die Geldbörse heraus, um sie dem Mann schließlich hinzuhalten. Zwar hatte er nicht viel Geld bei sich und es war für ihn immer schwer gewesen an welches zu kommen, doch im Moment fühlte er sich auch nicht in der Lage sich hier herauszuwinden und er wusste doch nur zu gut, wie Betrunkene reagieren konnten, wenn sie nicht bekamen, was sie wollten. Doch gerade als der Mann sich des Geldes bedienen wollte, wurde die Geldbörse auch schon aus seiner Hand geschlagen und ein gewisser großgewachsener braunhaariger Firmenchef drängte sich ins Bild und hob die Geldbörse auf.

"Was geht hier vor?", ging natürlich sofort die Frage an Katsuya. Durch die Frage und die Stimme blickte der Angesprochene zu demjenigen, der diese von sich gegeben hatte und zitterte noch immer leicht, war nun aber froh, dass dieser da ist.

"Ich... hab ihn aus versehen angestoßen und.. mich entshuldigt und.... ich dachte, ich geb lieber wonach er verlangt, bevor ich es bereuere", kam es so von Wort zu Wort nur immer leiser und erklärend. Beruhigend legte sich eine Hand kurz auf die blonden Haare, bevor Seto seinen Freund vorsichtig hinter sich schob, da dieser nicht verletzt oder weiter angegriffen werden sollte.

"Wir gehen jetzt und euer Geld könnt ihr euch woanders holen", verkündete der Firmenchef in exzellentem Deutsch und mit seiner typsich kalten Art. Und während der Blondschopf sich so hinter seinen Freund positionieren ließ, schienen die Kerle nicht gerade sehr erfreut über diese verkündeten Worte, wirkten jedoch auch nicht so, als würden sie sich nun noch großartig damit auseinandersetzen wollen.

"Ach lassen wir das. Wenn sich die Lusche auch hinter dem versteckt, gehen wir woanders hin, Leute." Und mit diesen Worten schwankten die Typen davon. Katsuya hielt sich derweil nur etwas an Setos Oberteil fest und blickte den Kerlen hinterher. Dies tat Seto auch noch eine ganze Weile, bis er sich aber sicher war, dass die Gefahr vorbei war und er sich umdrehen konnte. Liebevoll nahm er Katusya in den Arm und drückte ihn leicht an sich.

"Alles ok?"

"Geht schon.... danke", murmelte der Blonde leise und ließ sich so in Setos Arme schließen. Diese vermittelten ihm stets Ruhe und Geborgenheit und vor allem nach dieser Begebenheit war das etwas, was dem Jungen gut tat.

"Wir gehen jetzt und euer Geld könnt ihr euch woanders holen", verkündete der Firmenchef in exzellentem Deutsch und mit seiner typsich kalten Art. Und während der Blondschopf sich so hinter seinen Freund positionieren lies, schienen die Kerle nicht gerade sehr erfreut über diese Worte, wirkten jedoch auch nicht so, als würden sie sich nun noch großartig damit auseinandersetzen wollen.

"Ach lassen wir das. Wenn sich die Lusche auch hinter dem versteckt, gehen wir woanders hin, Leute." Und mit diesen Worten schwankten die Typen davon. Katsuya hielt sich derweil nur etwas an Setos Oberteil fest und blickte den Kerlen hinterher. Dies tat Seto auch noch eine ganze Weile, bis er sich aber sicher war, dass die Gefahr vorbei war und er sich umdrehen konnte. Liebevoll nahm er Katusya in den Arm und drückte ihn leicht an sich.

"Alles ok?"

"Geht schon.... danke", murmelte der Blonde leise und ließ sich so in Setos Arme schliesen. Diese vermittelten ihm stets Ruhe und Geborgenheit und vor allem nach dieser Begebenheit war das etwas, was dem Jungen gut tat. Seto gab seinem Freund noch ein kleines Küsschen, bevor er sich wieder die Hand des Blonden schnappte und ihn liebevoll anlächelte.

"Dann lass uns mal zu den anderen zurück." Ein nicken folgte und während sie sich auf den Weg machten, verflechtete der Kleinere der beiden ihre Hand miteinander, war auch froh, als sie bei dem kleinen Grüppchen ankamen, das schon sehnsüchtig auf sie zu warten schien. Ein Lächeln huschte auf seine Lippen. Sie hatten wirklich wunderbare Freunde. Auch Seto lächelte leicht, hatte doch inzwischen auch Spaß gefunden, in dieser großen Gruppe herumzureisen, auch wenn es immer wieder chaotisch war und er manchmal nicht wusste, auf wen er nun zu erst aufpassen musste. Das Chaos war bei ihrem kleinen Trupp wohl manchmal einfach vorprogrammiert. Aber irgeendwie gehörte es einfach dazu. Und Katsuya war froh, dass er das alles mit ihnen erleben durfte. So gingen sie nun weiter durch die Menschenamssen, während es auch immer dunkler wurde und die vielen Lichter der Attraktionen und Buden mehr zur Geltung kamen.
 

Unterwegs hielten sie immer wieder einmal an, um sich etwas zu Essen zu kaufen oder weil jemand in ein Fahrgeschaft wollte und Seto hatte alle Mühe, Katsuya davon abzuhalten, sich Schokofrüchte zu kaufen. Zwar war Katsuya inzwischen gut eingestellt, aber so viel Zucker auf einmal war doch noch zu schwer zu korrigieren und er wollte auch nicht alle paar Minuten Katsuya hier zwischen all den Menschen eine Spritze geben mussen. Manchmal war diese Krankheit für den Blonden da dann doch recht nervig. Er liebte Schokolade, aber da war eben zuviel Zucker drinnen. Dennoch gab sich der Blondschopf jedes Mal geschlagen und ließ die Schokolade Schokolade sein. Dann gab's eben nichts Süßes. Der Firmenchef konnte sich vorstellen, wie schwer es für Katsuya war, sich gegen diese Versuchung zu stellen, aber er war doch sehr stolz, dass Katsuya es jedesmal einsah und wieder den Anderen folgten. Als sie erneut eine Pause machten, fiel sein Blick auf ein Schild an einer Süßigkeitenbude und ein kleines Lacheln legte sich auf sein Gesicht.

"Ich bin gleich wieder da", schnell bekam Katsuya noch ein Küsschen auf die Lippen, bevor er auch schon durch die Massen davon wuselte. Etwas irritiert über dieses plotzliche Verschwinden seines Freundes, versuchte er dem Braunhaarigen hinterherzublicken, doch dieser war viel zu schnell in der Menschenmasse verschwunden, als dass er sein Anliegen auch nur ansatzweise hätte erahnen können. Da blieb dem jungen blonden Mann also nichts weiter übrig, als einfach abzuwarten. Und das tat er nun auch. Und während Honda, Yami und Yugi die Zeit nutzten und noch in eines der Fahrgeschäfte liefen, setzte er sich zu Mokuba und wuschelte diesem grinsend durchs Haar.
 

Kurze Zeit später war auch schon Seto wieder da und hatte einen Spieß mit in Schokolade getauchten Weintrauben dabei und grinste ein wenig vor sich hin. Dies besah sich der Blonde mit zunächst hochgezogener Augenbraue, ehe er anfing zu schmollen.

"Willst du mit jetzt was voressen?", murmelte der Blonde und schob seine Lippe nur noch etwas weiter nach vorn. Nicht, dass er es seinem Freund nicht gönnen würde, dass er etwas Süßes aß, aber er musste dabei ja nicht so vielsagend grinsen. Seto jedoch lachelte nur weiterhin und hielt Katsuya den Spieß hin.

"Naturlich nicht, Schatz", kam es liebevoll und Seto blickte erwartungsvoll seinen Freund an. Dieser verstand jedoch nicht so recht, was er von ihm wollte. Der Schmollmund legte sich wieder und die braunen Augen blickten irriteirt in die seines Freundes. Die Fragezeichen standen ihm geradezu ins Gesicht geschrieben. Seto lachelte noch immer und hielt ihm auch weiterhin den Spieß hin.

"Das ist diabetikergeeignete Schokolade", klärte Seto ihn schließlich auf, hatte abgesehen von den beiden Hamburgerinnen als einziger das Schild lesen und verstehen können. Eine Weile zögerte der Blonde und musterte einfach diesne Spieß und seinen Freund. Aber er schien das wirklich ernst zu meinen. So dauerte es nur noch eine kurze Weile ehe, der Blonden danach griff und eine der Trauben aß, was seine Augen zum Leuchten brachte. Seto passte zur Genüge auf ihn auf, also durfte er das hier nun auf jeden Fall essen, wenn dieser es ihm schon so anbot. Seto hätte nie etwas getan, was seinem Freund schadete und überließ ihm bereitwillig den Spies.

"Du kannst mir vertrauen, Schatz, ich würde dich was sowas angeht doch nie veralbern", immerhin war es für Katsuya auch gefährlich, wenn er zuviel Zucker im Blut hatte.

"Ja, das weiß ich", murmlte der Blonde, während er sich diese Trauben nun schmecken ließ, immerhin gab es nicht überall etwas Süßes, was er wirklich essen durfte. Und so freute er sich umso mehr darüber. E wusste, dass er Seto immer vertrauen konnte, was ihn auch weitehrin lächeln ließ. Seto lächelte, freute sich, wenn es seinem Freund gut ging und er wusste ja auch, wie sehr Katsuya sich freute, wenn er etwas Süßes essen konnte. Und davon gab es soviel inzwischen ja auch nicht mehr für den Blonden, immerhin war es schwer zu finden und für Katsuya eigentlich auch viel zu teuer. Und wegen all dieser Gründe genoss der blonde Wirbelwind das nun auch alles und aß einfach langsam und genüsslich vor sich hin.
 

Als die drei von der Fahrt wieder zurück waren und sie weitergingen, umschloss er wieder Setos Hand und lachelte lieb. Den Früchtespieß konnte er immehrin auch wunderbar in der anderen Hand halten.

"Möchtets du auch?", erkundigte sich Katyuya dann aber auch und hielt Seto den Spieß etwas hin. Immerhin hatte er ihm diesen ja auch gebracht. Lächelnd schüttelte Seto den Kopf, hatte vorhin ja schon eine Traube gegessen.

"Nein, iss du nur... ich kann mir doch überall auch was holen, wenn ich mochte", immerhin war Seto Zucker relativ egal und für ihn war es wirklich nicht wichtig, wo er sich etwas holte, wenn er etwas wollte. Jonouchi nickte und aß dann fröhlich weiter an seinem Spieß, während er ab und zu Setos und seine Hand etwas schwenken lies. Er genoss diesen Abend. Es war schön so mit Allen unterwegs zu sein und es brachte allen eine Menge Spaß. Es war also ein gelungener Abend. Auch Seto freute sich, dass es Katsuya heute so gut ging, hatte er mit dem Blonden doch schon ganz andere Zeiten durchmachen dürfen und freute sich so erst recht, wenn sie so schöne Zeiten zusammen hatten. Nachdem der Spieß leer gefuttert war, entsorgte der Blodnschopf noch den Müll und lehnte sich bald beim Gehen etwas an Seto. Es war wirklich angenehm, dass sie die Tage so verbringen konnten. Und noch besser war es, dass er die Zeit mit Seto genießen konnte. Leicht gab Seto seinem Freund ein Küsschen auf die Nasenspitze, als auch plötzlich sein kleiner Bruder an ihm hing und ganz begeistert auf das große Riesenrad deutete, das am Anfang des DOMs stand. Das Küsschen war wundervoll und Katsuya gefiel es sehr, und als Mokuba so plötzlich an dem Firmenchef hing, musste auch Katsuya etwas lachen. Ein Blick zu dem Riesigenrad, ließ dieses dann allerdings verstummen. Höhen waren ja nicht so unbedingt sein Lieblingszeitvertreib.
 

Auch Seto musterte das große Rad, blickte dann aber auch wieder zu seinem Freund. Mit diesem wollte er eigentlich auch gerne sich Hamburg von oben anschauen.

"Kommst du mit?" Katsuya zögerte. Das war doch alles etwas hoch. Andererseits ware er ja auch in einer sicherne Gondel und konnte nicht einfach irgendwo rausfallen. Und auch Mokuba blickte ihn mit riesigen und lieben Augen an, die einen geradezu darum baten doch mitzukommen. So lächelt der Blonde bald und nickte.

"Ja, warum nicht..." Das Zögern entging Seto naturlich nicht und so überlegte er ein wenig.

"Was haltet ihr davon, wenn Katsuya und ich eine Runde alleine fahren und du solange mit Kim und Sabrina fährst und dir alles erklären lässt von Hamburg, Mokuba, und dann fahren wir beide alleine?" Nun war es an dem Kleinsten in der Runde, etwas zu überlegen, ehe er dann auch eifrig nickte, war ihm doch auch nicht entgagngen, dass Setos Freund eher etwas zögerlich zugestimmt hatte, und dem Vorschlag zustimmte. So hatte er seinen Burder danach auch noch einmal ganz für sich alleine. Für Mokuba war es auch wichtig, dass Seto für ihn einmal Zeit hatte, immerhin war der Ältere der beiden Brüder doch einen Großteil der Zeit mit seinem Freund beschäftigt, während sich der Jüngere mit den beiden Mädchen Vorlieb nehmen musste.

"Dann machen wir das so", lächelte der Älteste. Mit dieser Entscheidung konnten wirklich alle zufrieden sein. Und auch wenn der Blonde im Bunde noch nicht so recht wusste, ob er das wirklich überleben würde, so war es nun sowieso zu spät, denn so langsam kamen sie dem Eingang des Riesenrades immer näher.
 

Die Unruhe spürte auch Seto und hatte daher bei dieser Fahrt seinen kleinen Bruder erstmal ausgelagert und hielt nun seinem Freund weiterhin die Hand, als sie sich in die offene Gondel setzten und die Kette vorgespannt wurde. Noch einigermaßen ruhig, setzte sich Katsuya seinem Freund gegenüber, ließ dessen Hand allerdings nicht los. Diese kleine Verbindung brachte ihm noch etwas Ruhe und das konnte er im Moment auf jeden Fall gebrauchen. Seto setzte sich schließlich neben ihn, was die Gondel doch ein wenig ins Wackeln brachte, legte dann aber einen Arm um Katsuya. Naturlich wusste er, dass der Blonde Höhenangst hatte, aber es war trotzdem schön, wenn sie sich die beleuchtete Stadt von oben ansehen konnten. Durch das Wackeln, wurde der Blonde ein wenig blasser, war jedoch umso erleichterter, als Seto dann neben ihm war, hielt sich an diesem ordentlich fest. Dieses Schwanken mochte er eindeutig nicht. Aber wenn es sich wieder legte, würde er es ganz gewiss überstehen können. Liebevoll behielt Seto den Arm um seinen Freund, sah sich ein wenig um und lächelte leicht.

"Keine Angst, dir kann nichts passieren", besorgt musterte Seto nun aber doch seinen Freund, der doch recht blass war und sich teilweise doch sogar recht schmerzhaft an seiner Hose festkrallte. Das alles behagte dem Blonden im Moment noch nicht. Zwar fühlte er sich in Setos Nähe meist sicher. Doch die Bewegungen der Gondel waren für ihn nicht gerade angenehm, so dass er doch gar nicht wirklich auf die schöne Aussicht achtete. Das Ganze gefiel Seto nun langsam doch nicht mehr so gut, immerhin sollte es doch Katsuya auch Spaß machen.

"Schau mich mal an", immerhin war das doch oft der beste Weg gewesen, um Katsuya zu beruhigen. Leicht hob sich Katsuyas Blick und er sah in die warmen Saphire seines Freundes, welche soviel Liebe und Geborgenheit für ihn ausstrahlten, dass ihm ganz warm ums Herz wurde. Er sah sehr gerne in diese Augen und langsam vergaß er sogar etwas, dass er sich immer mehr in die Lufte begab. Ruhig erwiderte Seto den Blick, bemerkte dabei auch, wie ruhig Katsuya nach und nach wurde.

"Keine Angst, ich bin hier und bei mir kann dir nichts passsieren", sprach er ruhig auf seinen Freund ein. Katsuya nickte leicht. Nun wo er Seto so ansah und seine Nahe mehr realisierte, fühlte er sich nach und nach wirklich sicher. Wenn Seto bei ihm war, konnte ihm niemals etwas geschehen. Ein leichtes Lächeln legte sich auf seine Lippen. Auch Seto lächelte, zog Katsuya ein wenig näher an sich und blickte dann nach draußen.

"Die Aussicht ist doch wunderschön, hm?"

"Die Aussicht?", murmlete der Blodnshcopf leise, als er Setos Blick etwas folgte und hinauf auf die Stadt sah. Es war zwar dunkel, aber durch die vielen Lichter wirkte alles nur noch etwas harmonischer, sodass er leicht lächelte und sich mehr an Seto lehnte. "Ja...stimmt." Sanft hob Seto den Kleineren auf seinen Schoß, achtete dabei darauf, dass er die Gondel nicht zu sehr ins Schaukeln brachte, und besah sich dann wieder die Stadt. Es war wirklich sehr schön und gerade mit Katsuya konnte er jeden Augenblick genießen. Gern kuschelte er sich noch mehr an seinen Freund und blickte nun über die Stadt, die sich immer mehr unter ihnen erstreckte. Das war wahrhaftig eine atemberaubende Aussicht. Und er war sowieso immer gerne bei Seto.

"Da hinten ist der Hafen", lächelnd deutete Seto in die Richtung, wo in der Ferne das Wasser schimmerte. Es war wirklich schön aus dieser Höhe alles zu betrachten.

"Schön", murmlte der Blondschopf, während seine Augen wieder leuchteten. Das war wirklich angenehm und nun konnte er es doch mit Seto genießen, dank seiner Nähe und seiner Ruhe. Bei ihm war er immer in Sichheit. Auch Seto bermekte natürlich, wie ruhig der Blonde inzwischen war.

"Doch nicht mehr so schlimm, hm?", lächelnd bekam der Jüngere ein liebevolles Kusschen, welches nur zu gerne erwidert wurde. Das war wohl auch Antwort genug. Schlimm war es für Katsuya nun wirklich nicht mehr. Er war toll alles von hier oben anzusehen und vor allem alles, was sich um sie herum erstreckte, mit Seto bestaunen zu können. Es freute Seto, dass der Blonde es so genoss.

"Wieder eine Angst überwunden", lächend musterte der Dunkelhaarige seinen Freund, der wirklich sehr entspannt schien und viele Fortschritte machte.

"Ja... auch wenn ich trotzdem nicht überall in der Höhe sein muss", murmlte Katsuya vor sich hin. Hier war es nun vielleicht ganz nett, aber über einen Balkon gehalten zu werden, das würde er auch weiterhin nicht mögen. Seto lächelte nur weiterhin, gab Katsuya ein kleines Küsschen und blickte dann erneut über die Stadt.

"Du kannst trotzdem stolz auf dich sein", zudem war doch auch gestern abend sehr positiv gewesen und Katsuya konnte ja schlecht behaupten, dass es ihm nicht gefallen hatte.

"Hm... danke", gab er lächelnd von sich und schmiegte sich an den Firmenchef. Es war doch schön soetwas zu hören und er gab sich ja auch Mühe. Immerhin wollte er nicht immer einfach nur Angst haben. Zudem war ihm Seto stets eine große Hilfe. Seto lächelte leicht und war einfach froh, dass sich Katsuya wirklich so sehr ihm anvertrauen konnte.

"Und alles andere schaffen wir aach noch", lächelnd bekam der Blonde einen neuen Kuss, während sich das Riesenrad langsam der Erde näherte. Der Kuss wurde natürlich gerne erwidert, lies soetwas doch stets sein Herz etwas schneller schlagen. Leicht legte der Blonde noch seine Arme um Setos Hals und vertiefte den Kuss etwas, ehe die Gondel auch schon hielt und sie sich wohl oder übel voneinander lösen mussten. Seto hatte den Kuss erwidert, hob nun aber Katsuya auch von seinem Schoß, damit sie aussteigen konnten.
 

"Dann such ich mal meinen Bruder, damit er auch seine Zeit mit mir hat."

"Ja, der wird hier sicherlich auch stehen", murmelte Katsuya und sah auch schon bald ihre Freunde ganz in der Nähe stehen und auch einen gewissen schwarzen Wuschelkopf, der freudig auf sie zugelaufen kam. Mokuba war wirklich ein lieber Junge. Seto lächelte und hob Mokuba auf seinen Arm und gab ihm ein Küsschen.

"Dann heben wir auch mal ab, hm?", lächelnd verabschiederte sich Seto von seinen Freunden und ging mit Mokuba zum Karten kaufen. Freudig schossen Mokubas Arme in die Höhe und ein jubelndes 'Jaaa' ertönte, als die beiden Brüder sich von der Gruppe entfernten, um Karten zu kaufen. Mokuba unternahm immer wieder gerne etwas mit seinem Bruder. Zwar war er kein kleines Kind mehr, aber er konnte durchaus noch sehr verspielt sein. Seto lächelte, gab Mokuba die Karten und ging mit ihm zur Schlange, von wo sie kurze Zeit später auch wieder in die Gondel stiegen. Fröhlich wippte Mokuba mit den Beinen, während sie auf ihrem Platz saßen. Der Kleine freute sich sehr, dass er nun mit seinem Bruder noch einmal fahren konnte. Die Aussicht war sowieso herrlich und vor Höhen hatte der kleine Kaiba keinerlei Angst. Seto lächelte, fand es doch immer wieder schön, wie fröhlich sein kleiner Bruder trotz ihrer Vergangenheit war.

"Dann erzähl mir mal, was die beiden Einheimischen dir alles gezeigt haben..."

"Hmmm... dass sie hier einen Hafen haben wo man immer mal Schiffe sehen kann und da kann man sogar Fähre fahren. Und in er Stadt kann man gaaaanz viel einkaufen und außerdem gibt's hier auch noch einen Zoo, da müssen wir auch unbedingt hin, oder Onii-san?!", plapperte Mokuba drauf los. Dieser Redefluss erfreute Seto und er hörte ihm auch gespannt zu und folgte mit den Augen den Sachen, auf die Mokuba zeigte.

"Ja, das können wir gerne mal machen."

"Cool!", grinste Mokuba und blickte dann wieder etwas aus. Er redete immer gerne mit seinem Bruder und hier in Hamburg konnte man anscheinend auch eine ganze Menge erleben und eine nette Bleibe hatten sie immerhin auch. Seto genoss die Zeit mit seinem Bruder, wobei er auch gerne mit Katsuya Zeit verbrachte.

"Dann mussen wir nur noch die anderen davon überzeugen", kam es lächelnd von dem Firmenchef. Durch diese Worte stahl sich nur ein breites Grinsen auf die Gesichtszüge des Kleinen. Zwar war er doch ein lieber Junge, doch er konnte es auch faustdick hinter den Ohren haben.

"Überlass das nur mir!" Dadurch musste Seto lachen und wuschelte seinem kleinen Bruder durch die Haare. "Ich bezweifle nicht, dass du das schaffen wirst." Kichernd ließ Mokuba sich diese Prozedur gefallen und nickte eifrig. Einem süßen lieben und bittenden Blick konnte bisher noch niemand widerstehen. Außerdem war ein Zoobesuch gewiss eine interessante Entdeckung. Seto kannte diese Blicke nur zu gut, so dass es für ihn durchaus nachvollziehbar war, dass diesem keiner wiederstehen konnte. Es war gerade für ihn oft sehr schwer, hart zu bleiben und nicht diesen treuen Blicken nachuzgeben. Mokuba kicherte noch immer etwas, kletterte dann auch einfach auf den Schoß seines Bruders und setzte ihm ein Küsschen auf die Lippen. Immerhin hatte er seinen Bruder sehr lieb und er freute sich immer wieder, wenn er mit ihm zusammen etwas unternehmen konnte. Seto lächelte und erwiderte das Küsschen. Sein Bruder war ihm wirklich sehr wichtig und er freute sich über jeden Moment, mit dem einzigen Familienmitglied, dass ihm noch geblieben war. Als sie ganz oben mit der Gondel angekommen waren, blickte der Kleine wieder nach draußen und strahlte mit den Lichtern um die Wette. Es war ein grandioser Ausblick und vor allem nun bei Nacht und mit all den bunten Lichern, wirkte die Stadt nur noch umso aufregender. Als sie ganz oben mit der Gondel angekommen waren, blickte der Kleine wieder nach draußen und strahlte mit den Lichtern um die Wette. Es war ein grandioser Ausblick und vor allem nun bei Nacht und mit all den bunten Lichtern, wirkte die Stadt nur noch umso aufregender. Es war schön, wenn Mokuba so glücklich war und Seto genoss diese Zeit mit seinem kleinen Bruder wirklich. Immerhin hatten sie dazu doch auch sehr wenig Zeit, da Seto arbeitete und Mokuba zur Schule musste. Zudem gab es nun auch noch Katsuya, der Seto brauchte. Und der Kleine wollte seinem großen Bruder die Zeit mit seinem Freund natürlich auch nicht rauben. Er war hier ja auch nicht alleine, dennoch war es auch schön, wenn sie beide mal gemeinsam etwas unternahmen. Es waren so kleine Dinge wie jetzt, die das Band zwischen ihnen nur weiterhin stärkte. Auch Seto fand es sehr wichtig, Zeit mit seinem kleinen Bruder zu verbringen und spürte auch immer wieder, wie sehr dieser ihn brauchte und wollte ihn ja auch so schnell sicher nicht loswerden, denn auch Mokuba war für ihn sehr wichtig. So konnten die beiden das alles genießen, immerhin war es ihnen beiden wichtig, auch wenn es genauso schon war gemeinsam mit der Gruppe unterwegs zu sein. Seto lachte wieder öfter und das war Mokuba doch sehr wichtig. Liebevoll drückte der Größere den Jungeren an sich und gab ihm schließlich einen Knutscher auf die Wange.

"Ich hab dich lieb, Otouto", kam es liebevoll von dem großen Bruder, der das Gefuhl hatte, seinem Bruder sowas schon viel zu lange nicht mehr gesagt zu haben.

"Ich dich auch" gab der Schwarzhaarige lieb zurück und kicherte leise. Er hatte seinen Bruder unheimlich lieb und er brauchte diesen. Er wusste, dass Seto auch seine Zeit mit Katsuya benötigte, aber es war immer wieder schön, wenn sie diese auch hatten.
 

Schließlich kam die Gondel wieder unten zum Stehen und Seto nahm Mokuba einfach auf den Arm und ging mit ihm nach draußen zu den Freunden.

"Dann überzeug mal die Anderen, dass wir in den Zoo müssen."

"Jaaa", kam es fröhlich von Mokuba, der freudig mit seinen Beinchen zappelte, als sein Brurder ihn trug. Die Gruppe kam ihnen so auch immer näher und Katsuya gab beiden Brüdern ein Küsschen, was Mokuba zum Kichern brachte.

"Wir wollen in den Zooo~!!" Die Aussage brachte Seto ein wenig zum Lachen, war es doch eher Mokuba, der in den Zoo wollte und nicht Seto. Dieser lief gerne mit, aber direkt freiwillig würde er sowas sicher nicht vorschlagen. Etwas fragende Blicke fing sich der Kleine auf Setos Armen dadurch natürlich ein und so erklärte er auch prompt, dass hier doch ein Zoo in Hamburg war und zählte alles Mögliche auf, was toll an eben diesem war und redete und redete, bis Katsuya ihm irgendwann lächend die Hand auf den Mund hielt.

"Ich glaube das ist eine sehr gute Idee!" Auch die anderen stimmten dem zu und so wurde beschlossen, übermorgen in den Zoo zu gehen, wenn das Wetter mitspielte, immerhin mussten sie hier doch auch langsam mal ihrer Aufgabe nachkommen und sich mal wieder duellieren. Somit war das also beschlossene Sache und man konnte sich schon auf den Tag freuen. das Wetter hatte einfach mitzuspielen. Nachdem dies nun geregelt war, machte sich die Gruppe also weiter auf den Weg, wobei Mokuba einfach noch eine Weile so auf Setos Armen blieb und Katsuya sich bei ihm einhakte und leicht lächelte. Es war wirklich ein schöner Abend und sie hatten ihn doch alle sehr genossen und Katsuya war wieder ein Stück weit über sich hinausgewachsen, was Seto doch sehr stolz machte.
 

Langsam wurde der Jüngste ihrer Truppe eindeutig müde, war bald auch auf seinem Arm eingedöst und es wurde doch Zeit für die Heimfahrt. Katsuya musste bei diesem Bild der beiden Brüder einfach lächeln. Es war immer wieder schön, wenn die beiden ihre Zeit zusammen hatten und sie dann so niedlich beieiander waren. Es dauerte auch nicht lange, bis sie einen der Ausgänge erreichten und mit den Verkehrsmitteln wieder zu ihrer Unterkunft fahren konnten. Immerhin waren sie hier ohne Autos hergekommen. Die Autos waren ja auch noch immer in der Reparatur und Seto bereute es, Honda jemals ans Steuer gelassen zu haben. Aber was blieb ihm schon anderes übrig und passiert war passiert, und so konnten sie wenigstens noch ein wenig Hamburg kennen lernen. Zudem hatten sie es nicht sehr weit und so waren sie bald an ihrer Halstelle angekommen und mussten sich nur noch zu ihrer Haustür begeben. Mokuba war inzwischen ganz eingeshclafen und kuschelte sich an den Firmenleiter. Dieser gab ihm ein kleines Küsschen und ging mit ihm direkt zu ihrem Bett. Heute Nacht konnte der Kleine auch ruhig bei ihnen schlafen. Die letzte Nacht würde sich wohl eher weniger wiederholen. Und so zog Seto seinen kleinen Bruder auch um, hatte dies ja schon öfters gemacht und somit doch eine gewisse Übung darin entwickelt. Katsuya war den beiswn einfach hinterhergegangen und wünschte den anderen eine gute Nacht. Es war spät geworden und nun begaben sich alle in ihren Zimmern zur Ruhe. Und während Seto seinen Bruder umzog, holte auch Katsuya seine Schlafsachen hervor und machte sich bettfertig. Mokuba war relativ schnell umgezogen, immerhin hatte Seto eine Menge Übung darin, konnte sogar nebenbei noch Katsuya beim Umziehen beobachten und deckte seinen kleinen Bruder bald zu, schnappte sich dabei selbst seinen Schlafanzug. Katsuya lächelte, als er selbst umgezogen war und sich zu Mokuba ans Bett setzte. Seto zog sich nun immerhin auch um. Sanft strich er durch die schwarzen Haare und sah hin und wieder zu Seto.

"Das war wirklich ein schöner Tag heute."

"Ja, eindeutig", fertig umgezogen setzte sich Seto vorsichtig aufs Bett und beugte sich über seinen kleinen Bruder, um Katsuya einen liebevollen Kuss auf die Lippen zu setzen. Dieser wurde sehr gerne von ihm erwidert und der Blonde genoss es. Sanft legte er die Arme etwas um Setos Nacken und zog diesen so nur noch etwas näher an sich heran. Ja, heute war wirklich ein schöner Tag. Es war schön, dass der Blonde so viel Vertrauen inzwischen hatte und so beugte sich auch Seto ein Stück nach vorne, achtete dabei auf seinen Bruder, wollte diesen immerhin nicht zerdrücken und küsste Katsuya weiterhin sanft, unterbrach den Kuss aber kurze Zeit später und lächelte leicht.

"Wir sollten auch schlafen, morgen müssen wir wieder unsere Pflicht erfüllen und dafür sollten wir fit sein."

"Ja, du hast Recht", murmelte der Blondschopf, legte sich dann einfach mit zu Mokuba unter die Decke. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Es war schön, dass der Kleine so gerne bei seinem Bruder war. Ein kleines Küsschen wurde dem Blonden noch auf die Nasenspitze gehaucht, bevor auch Seto es sich langsam unter der Decke bequem machte.
 

"Schlaf gut, Süßer", kam es unbedacht, immerhin hatte Seto Katsuya auch gestern abend so genannt, als er ihn beinahe vergewaltigt hätte. Daher zuckte der Blonde auch nur etwas zusammen und blickte zu Seto. Vorher hatte er ihn immerhin noch nie so genannt und diese Tasache hatte sich doch sehr in ihm eingebrannt. Natürlich blieb ein solches Zucken dem Firmenchef nicht verborgen, der doch inzwischen wirklich fast alles bei Katsuya bemerken konnte, wahrscheinlich fiel es ihm auch jedes Mal auf, wenn Katsuya ein Haar verlor. Erstaunt und verwirrt richtete sich der Dunkelhaarige auf, machte auch das Licht wieder an und musterte seinen Freund.

"Alles ok?"

"Ja", murmelte der Blonde nur, wollte aus einer Mücke nun keinen Elefanten machen. "Ja... lass uns einfach schlafen..." Lagen taten sie eh schon und Seto hatte ihn ja nur anders genannt als sonst, er wirkte ja aber nicht anders und es gab auch gar keinen Grund dazu, dass er sich anders hätte verhalten sollen als sonst.

"Nein", kam es aber nur ernst von dem Größeren. "Ich möchte wissen, was los ist." Da war Seto halt ein Sturkopf. Schlafen würde er jetzt eh nicht können, dazu war er gerade zu verwirrt und auch ein wenig zu besorgt, warum sein Freund so komisch reagiert hatte.

"Du... nennst mich sonst nie 'Süßer'“, seufzte der Blonde und drückte sein Gesicht einfach etwas mehr in das Kissen. Wenn Seto ihn so nennen wollte, sollte er es eben so tun.

Seto kniete inzwischen auf dem Bett, konnte so Katsuya am Besten sehen und strich ihm nun besorgt über die Wange.

"Magst du so nicht genannt werden oder... verbindest du damit etwas?", eigentlich wusste Seto nicht genau, wie er seinen Freund alles schon genannt hatte, jeder Kosename war für Katsuya der Richtige, denn er liebte den Blonden über alles.

"Du hast mich... gestern Nacht so genannt... sonst.. nennst du mich nie so", murmelte der Blonde dann nur und senkte den Blck etwas. Es war zwar schön gewesen am Ende aber Seto wollte er nicht wieder so erleben. Daran konnte sich Seto nun nicht erinnern, seufzte aber leise und gab Katsuya ein sanftes Küsschen auf die Lippen.

"Tut mir Leid, ich wollte dich nicht an gestern erinnern", Seto konnte sich gut vorstellen, welchen Teil von Gestern Katsuya mit diesen Worten meinte.

"Ist schon okay, wenn du.. mich so nennen willst, dann nenn mich doch so", immerhin waren es Kosenamne und diese verdeutlichten nur, dass er Seto wichtig war. Und er war ihm gerne wichtig. Jedoch würde der Braunhaarige sich hüten, erneut diesen Kosenamen in den Mund zu nehmen. Er wollte, dass es Katsuya gut ging und er sich nicht fürchtete.

"Solange du bei mir bist, reicht mir das... mehr will ich nicht", kam es leicht romantisch, aber auch leicht ausweichend. Diese Worte ließen eine leichte Röte auf Katsuyas Wangen erscheinen und auch ein lächeln gesellte sich schnell hinzu. Solche Worte waren immer wieder schön und er freute sich, wenn Seto ihn so gerne bei sich hatte.

"Ich auch nicht", murmelte der Blonde daher nur noch und kuschelte sich wieder mehr an ihn und den Kleinen. Ein kleines Küsschen wurde ihm noch auf die Lippen gehaucht, bevor auch Seto sich wieder hinlegte und das Licht löschte.

"Dann schlaf nun gut, mein Ein und Alles."

"Ja, du auch... ich liebe dich." Und mit diesen Worten schloss der Braunäugige die Augen und kuschelte sich weiter an, während er sich vom Schlaf langsam einnehmen ließ.

"Ich dich auch", war das letzte, was er an diesem Abend noch hören sollte, während auch Seto es sich im Bett bequem machte, noch ein paar Minuten aufmerksam blieb und sich dann auch erlaubte zu schlafen. Zufrieden kuschelte sich der Blonde an ihn und war bald ganz eingschlafen. Mit den beiden in seiner Nähe fühlte sich der Blonde pudelwohl und genehmigte sich die Ruhe, die er brauchte.
 

Der darauffolgende und nicht zurückliegende Tag war gut verlaufen. Souverän hatten alle Duellanten die Gegner besiegt, wobei Kim und Sabrina noch immer lachen mussten, wenn sie daran dachten, wie einfach Kim JP, einen Bekannten von ihnen, vom Feld gefegt hatten. Und so war die Stimmung auch sehr gut, als sie in der kurzen Schlange standen, um Karten für den heutigen Tierparkbesuch zu erwerben. Alle hatten sich schon auf diese Unternehmung gefreut und auch das Wetter spielte mit. Eine trahlende Sonnen lächelte ihnen entgegen und bald waren auch die Karten gekauft, mit denen sie sich sogleich zum Eingang begaben. Mokuba lief dabei an Setos Hand, damit er nicht so schnell verloren ging und hüpfte hin und wider mal. Auch Katsuya hatte eine von Setos Händen abbegekommen, konnte dieser doch genauso schnell verloren gehen wie der kleine Bruder und so sah man bald auch schon die ersten Elefanten.

Neugieirg musterte Katsuya diese großen Tiere. Er war schon ewig nicht mehr in einem Zoo gewesen und so war das für ihn nun auch etwas ganz Besonderes. Auch Mokuba war ganz begeistert, was Seto doch lächeln ließ, waren sich da sein kleiner Bruder und sein Freund doch sehr einig und so ließ er sie auch zu den Elefanten laufen, kaufte selbst gegen eine kleine Spende - oder waren 50 Euro nicht klein? - einen Beutel mit Salat und Gemüse und reichte ihn schließlich an die beiden Jüngeren.

"Dann gebt ihnen mal was zu futtern." Sofort strahlten den Älteren zwei Augenpaare an, ehe ihm etwas von dem Gemüse abenommen und begeistert zu den Elefanten gehalten wurde, die auch gerne danach mit ihren langen Rüsseln griffen.

"Praktisch so eine lange Nase!", kicherte der Blonde. Es war wirklich niedlich, wie sehr sich die beiden dafür begeistern konnten, was auch Seto gleich viel mehr Freude bereitete, es doch immer wieder genoss, seine Familie so glücklich zu sehen. Fröhlich fütterten die Beiden die Dickhäuter, ehe sich Katsuya wieder etwas an Seto lehnte. Es war jetzt schon toll und das würde es gewiss auch noch so bleiben. Das hoffte doch auch Seto, legte die Arme um seinen Freund und ignorierte dabei Anzus Blicke gekonnt, die seit vorgestern Abend auch irgendwie sehr unzufrieden mit der Gesamtsituation wirkte. Das war den Freunden jedoch recht egal. Anzu hatte sich mittlerweile schon oft genug bei ihnen unbeliebt gemacht und auch Yami und Yugi, die jeweils einen Arm um den anderen gelegt hatten und so dicht beieinander den Sandweg entlanggingen beachteten die Freundin gar nicht erst. So genossen die Freunde einfach ihre Zeit, machten sich dann auch schon weiter auf den Weg, vorbei an Giraffen, Tapiren, Löwen und was der Tierpark nicht sonst noch alles zu bieten hatte. Immer wieder sahen sich die Freunde neugieirg um und bestaunten die Tiere, die sich hin und wieder mal bewegten oder faul in der Sonne lagen und diese genossen, bis Mokuba einen Stand mit Zuckerwatte sah und seinen Bruder freudig darauf zuzog.

"Darf ich was davon?!" Einen Augenblick überlegte Seto, nickte dann aber. Nur weil Katsuya keine durfte, war es doch unfair, wenn Mokuba nun auch nichts mehr Süßes bekommen würde.

"Aber nur, wenn du sie dir selbst bestellen kannst..."

"Okayy~", kam es freudig von dem Kleinen, der sich das Geld reichen ließ und schnell zu der Bude lief um sich etwas zu kaufen. Katsuya bestaunte derweil gerade ein paar der Affen, die doch etwas merkwürdig aussahen mit ihrem großen roten Hintern, dennoch waren die kleinen Babys, die sich an ihren Müttern festhielten sehr niedlich. Es tat Seto ja schon ein wenig leid, dass Katsuya nichts abbekommen konnte und darauf verzichten musste, aber zu ändern war es nicht und überleben würde sein Freund es auch, sogar besser als mit der Menge an Zucker, die eine solch süße rosane Watte beinhaltete. Als Mokuba fertig war, ging die Gruppe weiter ihres Weges und bestaunte die Tiere. Es war schön, dass auch Mokuba der deutschen Sprache so gut mächtig war oder zumindest so gut, dass er sich eine Zuckerwatte bestellen konnte. Aber Seto fand es doch sehr wichtig, dass sein Bruder mehrere Sprachen beherrschte, auch wenn er noch sehr jung war. Sowas wäre ihm später sicherlich auch noch von Vorteil. Und so aß der Kleine genüsslich seine Zuckerwatte, während sie weitergingen. Katsuya hatte Setos und seine Hände ineinander verflechtet und freute sich, dass sie nun hier waren. Der Tag war herrlich und sie konnten es genießen. Auch Seto genoss solche Tage, wo man einfach mal frei hatte. Sogar sein Handy hatte er heute morgen auf dem Tisch liegen lassen. Zumindest heute wollte er den Tag mal ohne irgendwelchen Firmenstress erleben. Und das konnten sie auch.
 

Gerade hielt die Gruppe bei den Tiegern und Mokuba ließ sich etwas von Katsuya hochheben, damit er besser über die Abgrenzung hinwegsehen und die Tiere beobachten konnte. Für seine fast 13 Jahre war er doch noch recht klein. Aber der Wchstumsschub kam sicher noch. Freudig betrachtete der Kleine die Tiere und Katsuya tat es ihm gleich, lächelte zufrieden. Solche Bilder stimmten Seto immer wieder glücklich, denn es war ihm sehr wichtig, dass sich sein Bruder und sein Freund gut verstanden, verbrachte er mit beiden gerne Zeit und wollte diese auch gerne verknüpfen. Auch Katsuya war das wichitg, immerhin war es Setos Bruder und die beiden verbrachten viel Zeit miteinander. Würde Mokuba ihn nicht mögen, wäre das doch sehr unpraktisch und vor allem für Seto nicht unbedingt angenehm. Zumal Seto dann doch auch stark darüber nachdenken würde, ob Katsuya die richtige Wahl war, immerhin hatte auch sein Bruder ein gewisses Menschengespür, war damals ja auch gegen ihren Adoptivvater gewesen und was dieser alles gemacht hatte mit ihnen, war doch der beste Beweis, wie richtig sein kleiner Bruder gelegen hatte. So konnte Katsuya also von Glück reden, dass der Kleine ihn mochte und dass er ihn ebenso liebte. Immerhin war er doch manchmal wie ein eigener kleiner Burder für ihn. Auch für Mokuba war Katsuya wirklich ein Gewinn, da der Blonde immer mal mit ihm herumtobte, mit ihm fangen spielte und auch sonst den Part übernahm, den Seto in der Öffentlichkeit nicht unbedingt herauskehrte. Wie würde es schon aussehen, wenn der weltbekannte Firmenchef sich mit seinem kleinen Bruder im Gras wälzte? So konnten also alle diese Beziehungen genießen und bald hob Katsuya den kleinen Jungen wieder herunter, nahm dessen Hand und hakte sich bei seinem Freund ein.

"Und weiter gehts..."
 

Und so ging es auch weiter. Ab und zu machten die Freunde eine kurze Pause, um zu trinken und damit sich Shizuka mit dem dicken Bauch auch mal ausruhen konnte. Alles in allem wirklich ein gelungener Tag, wenn man Anzu ignorieren konnte, die doch gerne mal nörgelte, entweder weil sie zu viel Pause machten oder weil sie gerade mal keine Pause machten. Dieser konnte man es eben nicht Recht machen, aber das lag sowieso nur daran, dass sie eben unzufrieden mit allen war – vor allem natürlich damit, dass Yami und Yugi zusammengefunden hatten und auch ordentlich als Pärchen auftraten - und sie ärgern wollte. Doch das konnte sie heute wirklich nicht, denn dazu war der Tag viel zu schön. Und so blickte sich der Blonde immer wieder um, löste sich dann aber bald von Setos Arm.

"Ich geh mal eben zu einer der Toieletten..." Seto nickte und die Gruppe steuerte zwei freie Bänke an, um zu warten und sich ein wenig auszuruhen. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet Seto zudem, dass es für Katsuya auch langsam Zeit für das Insulin wurde. So machte sich der Blonde also auf den Weg zu einer Toilette und verfolgte dabei einfach einer Ausschilderung. Bald hatte er diese auch erreicht und befand sich nach seiner Erleichterung wieder draußen in der warmen Sonne. Langsam machte er sich wieder auf den Weg zurück, als er ein leises Schluchzen hörte, dem er folgte. Es schien ganz in der Nähe zu sein und doch konnte er den Verursacher nicht sofort ausfindig machen. Wer konnte das wohl sein? Und warum weinte hier jemand im Park? Katsuya musste es einfach herausfinden, stockte dann allerdings, als er die Quelle dieses Schluchzens gefunden hatte.
 

~ Ende Kapitel 59 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Sweet-Akane
2009-02-04T20:42:05+00:00 04.02.2009 21:42
Nanu wer schluchzt denn da? ô.o
Bin gespannt... wenns Anzu is... Wayne? XD
Das Kappi war süß!!!
Armer Kats, darf keine Zuckerwatte... :-(
Ein tolles Kappi <333.
Freu mich aufs nächste!!!
GLG eure Akane ^^
Von:  Nisa
2009-02-03T13:31:47+00:00 03.02.2009 14:31
Das Kapi ist euch wie immer gut gelungen ^^
Auch Tage mit viel Spass und harmonie braucht die Gruppe vor allem wenn man mit Anzu reisen muss oder mal einen nicht so ganz netten zwischen Fall hat ^^*

Aber ihr macht es auch ganz spannent mit dem Schluss das is cool aber auch doof jetzt bin ich die ganze zeit am gruebeln wer da schluchzt ich hab auch erst an Anzu gedacht aber die wuerde dann doch eher da zu tendieren sich ihren Frust von der Seele zu schreien oder?!

Na ja ich freu mich schon mega auf das naechste Kapi und bin mega gespannt ^^
Bis dann
*knuddel und Schoki da lass*
LG Nisa
Von:  TyKa
2009-02-03T07:18:02+00:00 03.02.2009 08:18
wuahh
die hatten vll spaß
ich hab mich richtig miteinbringen können
*lach*
supi kapitel

und ein spannender abschluss!!
*hibbel*
ja wer ist das wohl der da so herzzereißend schluchzt?
macht schnell weiter damit die große frage
beantwortet wird
xD

lg
TyKa
Von:  Shakti-san
2009-02-03T01:04:06+00:00 03.02.2009 02:04
o.O wer schluchzt da bitte schön?? mein erster gedanke war, Anzu... fragt mich nicht wieso, aber igwie kam mir der gedanke.
also ansich find ich das cap richtig schön. so harmonisch, auch wenn die besoffenen auftraten und geld haben wollten.
freut mich, das sie zwei erfreuliche tage hatten.
kann es sein, das da eine passage doppelt drin ist?? so auf der ersten zweiten seiten, wenn ich mich richtig erinner.
freu mich schon aufs nächste cap
LG Ran
PS: Anzu kommt in die eiserne jungfrau *so beschlossen hab ^^*


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