Zum Inhalt der Seite

Behind Brown Eyes

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hinterlistige Eifersucht

@ TyKa: Nun ist der arme Moki ja wieder da ^.^ *pat pat* Keine Angst XD Alle habens überlebt, keiner der Anwesenden hat tragende Schäden davon erlitten XDDDDD Schön, dass es wieder so gefallen hat |3~
 

@ Yuya: Jaaa blöde Wache >< *Moki anglubsch* Ähm also.... wir werden brav sein und ihn nie wieder sich verlaufen lassen XD *lieb schau* Hach freuen usn imemr so über die Kommis *strahl* *___*
 

@ Sweet-Akane: Jaaa~ alels wieder in Ordnung. Neue Katastrophen können hereinkommen bitte XDDDD *hust hust* Nein nein. Wir sind ja nicht so XD
 

und nun wieder viel Spaß mit dem neuen Kappi!!!!
 


 

Kapitel 33 – Hinterlistige Eifersucht
 

Die Sonne schien noch immer heiß vom wolkenlosen Himmel, doch der kühle Fahrtwind machte die Hitze um einiges erträglicher, blies er ihnen die Haare aus der Stirn und verschaffte angenehme Kühlung. Nachdem die Gruppe an Duellanten und Begleitern noch eine ganze Weile gewartet hatte, befanden sie sich nun auf der Fähre und konnten das blau-grüne schimmernde Meer überqueren, Mokuba und Sabrina liefen am Deck umher, lachten immer wieder erfreut auf, spielten vergnügt. Shizuka und Kim unterhielten sich und Anzu hatte sich mal wieder von allen abgekapselt. Katsuya stand derweil auf dem Deck, hatte seine Arme auf das Gerüst abgestützt und beobachtete, wie sich die Wellen im Meer bewegten. Die letzte Schiffahrt hatte er immerhin nicht wirklich genießen können. Und so war die Aussicht nun wirklich schön mit anzusehen, ließ die Bernsteine leuchten. Schließlich stellte sich Seto neben seinen Freund und legte einen Arm um dessen Hüfte, lächelte ihn verliebt an. Der Kleinere erwiderte das Lächeln und lehnte seinen Kopf nun an die Schulter des Größeren, war dem Jungen so noch näher und fühlte sein Herz wieder schneller schlagen, konnte dieses wunderbare Gefühl stets in Kaibas Nähe vernehmen, welches nur von Tag zu Tag anstieg. Die Augen beobachteten dabei weiterhin den Wellengang und das Lächeln schien nicht von seinem Gesicht weichen zu wollen.

"Dieses Mal können wieder beide die Fahrt übers Meer genießen", murmelte Jounochi schließlich liese, lehnte sich nur noch mehr an den Älteren und seufzte wohlig.

"Ja", erwiderte Seto. "Auch, wenn wir nur einen Tag unterwegs sind..."

"Selbst an einem Tag kann viel passieren, nicht?!", kam es dann aber kichernd und Katsuya richtete seine Blicke veträumt auf seinen Freund, wobei sein Gesicht von einem seiner schönsten Lächeln geziert war.

"Eindeutig", lächelte Kaiba und erwiderte den Blick. Und so musterte der Blondschopf den Älteren noch eine ganze Weile verliebt, legte seine Arme um ihn und kam ihm so nur noch näher, versank dabei immer mehr in den Ozeanen seines Freundes, war geradezu von ihnen gebannt. Auch Seto genoss den Moment, ließ sich hinreißen, sah aber schließlich zu Boden und entfernte sich ein Stück von Katsuya.

"Wir sind in der Öffentlichkeit", murmelte er entschuldigend. So seufzte Katsuya nur, nahm die Arme wieder zu sich und widmete sich erneut dem Meer.

"Gomen", murmelte er nur leise, ließ seinen Kopf auf die Arme sinken und betrachtete das sich bewegende Meer. Diese eigentlich offentsichtliche Tatsache hatte er durch die angenehme Situation völlig vergessen, hätte sich dafür selbst gedanklich ohrfeigen können.

"Es ist ja nicht deine Schuld", seufzte Seto, schließlich konnten beide indirekt ja nichts dafür, dass Seto so berühmt war und erkannt wurde. "Du kannst ja nichts dafür, dass wir unsere Liebe nicht so ausleben können wie andere." Mit diesen Worten wanderte der Blick zu Katsuyas kleiner Schwetser und Kim. Und so wandten sich auf die Aussage hin auch die Bernsteine vom Meer ab und musterten die beiden Mädchen überrascht. Er hätte nicht unbedingt gedacht gehabt, dass sich die beiden Mädchen so gut verstanden, Zwar war ihm natürlich aufgefallen, dass beide mehr Zeit miteinander verbrachte hatten und Kim sich auch immer mehr um die Jüngere gekümmert hatte, doch er hatte sich dennoch nicht ausmalen können, dass er die Mädchen nun küssend auf dieser Fähre vorfinden würde. Doch es freute ihn auch, denn er wusste ja, dass es schön war, wenn man jemanden gefunden hatte, der stets für einen da war. Sicher hatten auch die beiden Mädche nicht damit grechnet, dass sie plötzlich so starke Gefühle für einander entwickeln würden, zumal Kim der Braunhaarigen eher negativ gegenüber gestanden hatte, aber wie auch bei Katsuya und Seto hatte das Herz so sein Eigenleben und verschenkte sich an Personen, die einen im Traum nicht einfallen würden. Und so konnten die beiden frisch Verliebten ihren Gefühlen nachgehen, während Katsuya leicht lächelte, sich wieder dem Meer widmete.

"Wo die Liebe hinfällt", kicherte er schließlich und richtete den Blick nun doch wieder liebevoll auf seinen Freund.

"Schon eine merkwürdige Sache, die Liebe", ergänzte der Größere, grinste leicht über das Synchron-rot-werden der Mädchen, als sie Katsuyas und Setos Blick bemerkt hatten.
 

So verbrachten die Personen noch eine ganze Weile am Deck oder in den Innenräumen der großen Fähre und die Zeit verging wie im Fluge. Katsuya streckte sich schließlich und begab sich auf Wanderschaft, wollte das Schiff nun etwas erkunden und erfahren, was sie noch so machen konnten, denn einen ganzen Tag hier herumstehen war wohl auch nicht das Wahre, zumal der inzwischen wieder Gesunde irgendwie mal wieder Bewegung benötigte, denn im Auto fuhren sie ja nun schon lange und würden dies auch noch lange tun. So sah sich der Blondschopf interessiert um, ging seiner Neugierde nach. Derweil hatte sich der Firmenchef mitsamt Laptop an Deck niedergelassen und arbeitete. Die beiden Mädchen jedoch hatte auch die Neugierde gepackt, so dass sie schließlich auf den Blonden trafen. Dieser lächelte leicht, musterte die interessiert, grinste.

"Na ihr beiden!" Die Angesprochenen wurden erneut rot, wussten ja nicht so recht, was der Junge über ihre Beziehung dachte, erwiderten schließlich den Gruß. Doch Katsuya grinste nur weiter, fand es irgendwie niedlich, wie die beiden von einer gewissen Röte geziert waren, wuschelte seiner keinen Schwester schließlich durch die Haare. "Ich hoffe doch mal, dass das auch noch lange bei euch hält, nicht?!", gab der Blonde nun weiterhin grinsend von sich, zwinkerte beiden zu, freute sich einfach für die beiden. Dies rief nun für kurze Zeit eine gewisse Bestürzung in Kims Augen hervor, schließlich würden Sabrina und sie irgendwann in ihre eigene Welt zurückkehren müssen. Aber bis zum Ende des Turniers war noch eine lange Zeit, und so lächelte schließlich auch die Rothaarige wieder. Zwar war auch den beiden anderen die kurze Niedergeschlagenheit aufgefallen, doch beließen es die beiden Geschwister dann doch im Moment dabei, und so ergriff die Braunhaarige Kims Hand und zog sie mit einem 'Wir sehen uns noch weiter um, Onii-san' weiter. So war nun der Blonde wieder alleine unterwegs, als ihm nach kurzer Zeit auch schon zwei etwas kleinere Gestalten entgegen kamen, lachend aus einer Tür kamen und ziemlich aus der Puste wirkten.

"Das nächste Mal... besieg ich dich aber Mokii~", meinte Sabrina nur lachend, stützte sich an der Wand ab und auch Mokuba lachte auf, schüttelte eifrig mit dem Kopf.

"Nie und nimmer!!!"

Neugierig musterte der Blondschopf schließlich die beiden, die dann aber auch schon anfingen sich zu fangen, ihn beinahe über den Haufen liefen und bald aus seinem Sichtfeld verschwunden waren. Noch immer etwas irritiert und neugierig betrat Katsuya somit nun den Innenraum der Fähre. Sah sich etwas um und sah dort eine Tischtennisplatte, auf der einige Schläger und auch Bälle lagen. Ein Lächeln entstand und der Blondschopf begab sich wieder auf den Weg zurück, bis er wieder bei seinem Freund angekommen war, der allerdings noch immer am arbeiten war. So seufzte er leise, wollte ihn immerhin nicht stören und sich richtig zu ihm setzen konnte er auch nicht, da sie sich in der Öffentlichkeit befanden, weshalb sich der Kleinere nun einfach grinsend auf eine Liege neben den Firmenchef setzte, vor sich hinsummte. Dieser bemerkte nach einer Weile auch, dass er nicht mehr alleine war und sah zu seinem Freund, lächelte ein wenig und klappte schließlich seinen Laptop wieder zu. Dieses Geräusch veranlasste den Jüngeren sich wie ein geölter Blitz aufzurichten und nun Seto mit leuchtenden Augen zu mustern.

"Bist du fertig mit arbeiten?!", kam es dann auch schon sofort und die Bernsteine funkelten erwartungsvoll auf, wollte der Blonde doch endlich wieder etwas unternehmen können.

"Da du ja anscheinend irgendwas mit mir vorhast, ja", war die Antwort und das Lächeln auf den Lippen des Braunhaarigen vertiefte sich ein wenig. Ein Nicken folgte und das Grinsen auf Katsuyas Gesicht wurde auch nur eine Spur breiter, ehe er nach Setos Hand griff und diesen nun einfach mit auf die Beine zog, fröhlich vor sich hinkicherte und den Firmenchef einfach mit sich zog. Dieser folgte ihm, war recht verwirrt, was Katsuya so tolles entdeckt haben könnte, ließ es aber einfach geschehen. Nach einiger Zeit kamen sie dann auch schon in dem Raum mit der Tischtennisplatte an, in dem sich nun allerdings auch schon die anderen befanden, der Aktivität des Tischtennisspielens wohl auch nachgehen wollten, nachdem Sabrina und Mokuba so davon geschwärmt hatten, während des Herumtollens auf dem Deck. Und so war auch schon ein Diskussion in Gange, wie man bei so vielen Leuten, die spielen wollten, das denn machen sollte, bis man sich schließlich auf Runde einigte und die Meisten – Anzu und Shizuka enthielten sich – einen Schläger hatten und schließlich die erste Angabe übers Netz ging. So war das Spiel auch schon in Gange und jeder versuchte den Ball gut über das Netz zu bekommen. Nachdem Sabrina und Mokuba recht schnell draußen waren, immerhin waren sie darin nicht so gekonnt, wie anscheinend die anderen, hatte nun Yuugi Angabe, spielte den Ball schnell und gekonnt über das Netz und Katsuya schaffte es geradeeben noch diesen zu bekommen und ordentlich zurück zu schlagen. Durch den doch recht lahmen Schlag Katsuyas hatte Yami keine Probleme den Ball zu bekommen und schaffte es zum ersten Mal auch, den Ball wirklich gut zu spielen, bisher hatten die Versuche mit einer Holzplatte einen kleinen weißen Ball zu treffen bei dem ehemaligen Pharao doch recht lustig ausgesehen. Und so ging das Spiel noch eine ganze Weile weiter, bis nur noch Yami, Katsuya und Seto im Spiel waren. Und da sich nun nur noch 3 Personen an der Tischplatte befanden, die sich inzwischen schon eingespielt hatten und keiner dem anderen etwas schenkte, mussten diese auch oftmals schnell laufen, um den Ball noch gut zu bekommen und den Ball gezielt auf die Seite des Gegners zu befördern. So schlug Yami nun den Ball über das Netz, lief weiter und Katsuya musste diesen bekommen, was er auch mal wieder geradeeben schaffte, seinem Freund den Ball dennoch schwierig über das Netz spielte, sodass dieser sich sputen musste. Und das tat dieser auch, als jedoch etwas seinen Fuß blockierte, er nicht weiterkam und den Erdboden im nächsten Moment auch schon fast küssen durfte, hätte er sich nicht in letzter Sekunde mit einer Hand aufgefangen. Doch plötzlich schoss ein scharfer Schmerz durch eben dieses Handgelenk, ließ den Braunhaarigen zusammenfahren, den Schläger fallen lassen und sich mit der anderen Hand abstützen. Erschrocken durch diesen Vorfall war Katsuya zu seinem Freund gelaufen und kniete sich nun neben diesen, während die anderen diejenige etwas böse musterten, die für eben diesen Sturz gesorgt hatte, denn das Bein, das sich zwischen Setos Beine geschoben hatte, war von keinem der Zuschauer übersehen worden.

"Seto? Ist alles in Ordnung?", erkundigte sich schließlich Katsuya, der neben dem Älteren hockte, ihn besorgt musterte. Noch immer pochte der Schmerz im Handgelenk, doch Seto rappelte sich wieder hoch, lächelte seinen Freund lieb an.

"Ja, alles ok", meinte er nur, obwohl sein Handgelenk etwas anderes sagte, er diesem einen kurzen Blick schenkte, es verstimmt musterte, aber keine äußerliche Verletzung erkennen konnte. Also würde schon alles in Ordnung sein. Der Blondschopf betrachtete das Phänomen der Blicke nur etwas irritiert, musterte Seto weiterhin besorgt.

"Wirklich?", hackte er also noch einmal nach, wollte nicht, dass es dem Firmenchef schlecht ging.

"Wirklich", erwiderte dieser, lächelte seinem Freund noch immer zu und versuchte ihm so zu vermitteln, dass wirklich alles in Ordnung war. Dies dauerte zwar eine Weile, doch dann erwiderte der Kleinere das Lächeln, hob nun den Schläger auf und reichte diesen an seinen Freund weiter, grinste nun.

"Gut, dann können wir ja fortfahren, damit ich dich besiegen kann!"

"Du meinst, damit ich dich besiegen kann", grinste Seto, nahm den Schläger wieder in die Hand und machte sich auf die Angabe seines Freundes gefasst. Diese kam dann auch schon schnell und gezielt und das Spiel war erneut im Gange und da es dieses Mal ohne Probleme stattfand, konnte man so auch in Ruhe weiterspielen, bis am Ende Yami und Seto sich gegenüberstanden, da der Blondschopf dann doch einen Ball nicht mehr hatte kriegen können, nun gespannt war, wie dieses Duell der beiden verlaufen würde. Und so bekam Seto die Angabe, wollte den Ball mit der linken Hand nehmen, als erneut ein Schmerz durch sein Handgelenk fuhr, er unbewusst zusammenzuckte, dann aber die Finger um den Ball schloss und die Angabe mehr schlecht als recht vollführte. Katsuya hatte dies nur mit einer hochgezogenen Augenbraue skeptisch verfolgt und beobachtete das Spiel, bis dieses beendet war und der Firmenchef aufgrund seiner Verletzung verloren hatte. So musterte der Blondschopf den Älteren nun besorgt mit seinen braunen Augen, war ihm doch aufgefallen, dass sein Freund ein Problem mit dem linken Handgelenk zu haben schien, da der Braunhaarige dieses im Spiel nie hatte belasten können. Dies war im Spiel einfach zu sehr aufgefallen, schenkte der Tatsache, dass der Firmenchef mal wieder gegen den ehemaligen Pharao verloren hatte keine Beachtung. Seto grummelte vor sich hin. Gab es denn keine Sache, in der er besser war als Yami? Das konnte doch langsam nicht mehr angehen, dass dieser ihn immer wieder besiegte. Doch den Blondschopf schien dies recht wenig zu interessieren, immerhin kam es ja auch nicht auf Siege oder Niederlagen an. Er liebte den Jungen sowieso so, wie er war und daher machte er sich auch Sorgen um dessen Befinden, weshalb er nun einmal um den Braunhaarigen herum ging, das Handgelenk des Älteren skeptisch betrachtete.

"Was ist?", wurde Seto nun auch auf den Blick seines Freundes aufmerksam. Doch dieser musterte das Handgelenk nur noch weiter, ehe sich die mit Sorge gefüllten Augen aufrichteten und nun in die tiefen Saphire des Freundes blickten.

"Geht es dir wirklich gut?", erkundigte sich der Kleinere nun wieder besorgt, wollte nicht, dass Seto eine Verletzung einfach übersah, damit es niemand merkte.

"Klar geht es mir gut", erwiderte dieser, beachtete das leichte Pochen im Handgelenk gar nicht, sondern versuchte abzulenken. "Nur mein Stolz ist leicht verletzt über die Niederlage." Ein kleines Lächeln bildete sich auf den Lippen des Jüngeren, blickte sich kurz um, um sich zu vergewissern, dass auch nur die Freunde in diesem Raum waren und setzte dann einen kleinen Kuss auf Setos Lippen, grinste vor sich hin.

"Dafür bekommt so was nur der Verlierer.... als Trost!!"

"Und das gefällt mir auch viel besser als jeder Sieg", lächelte Seto, wollte mit der linken Hand über die Wange seines Freundes streichen, zuckte aber erneut kurz vor Schmerz zusammen und nahm schließlich die Rechte, um seine Tat auszuführen. Doch das Zucken war auch dem Jüngeren nicht unbemerkt geblieben, immerhin fielen ihm stets jede noch so kleinen Gesten des Freundes auf. So griff seine eigene Hand nun nach Setos, musterte ihn nur wieder besorgt, aber auch tadelnd.

"Deiner Hand geht es nicht gut!"

"Natürlich geht es meiner Hand gut", Seto entzog seinem Freund die Hand wieder, da alleine Berührung schon irgendwie weh getan hatte und demonstrierte, wie gut es seiner Hand ging, indem er damit umherwedelte. Autsch, aber irgendwie tat das doch sehr weh. So musterte Katsuya dies alles nur weiterhin kritisch, denn dass das Schütteln dem Jungen ebenfalls Schmerzen bereitete hatte, war nur offensichtlich gewesen. Wie schön, wenn man einen Dickschädel zum Freund hatte. Und so griff er nun erneut nach einer Setos Hände, dieses Mal allerdings die heile, und zog ihn einfach mit sich.

"Gut, dann wirst du auch kein Problem damit haben sie dem Arzt zu zeigen!"

"Das ist nicht nötig", wehrte sich Seto und versuchte stur, sich nicht von seinem Freund mitziehen zu lassen. Es ging ihm gut, seine Hand würde schon wieder aufhören mit weh tun, er brauchte keine Arzt.

"Ohhhh~ doch!!!", kam es allerdings nur ebenso stur und so zog er den Jungen immer weiter mit sich, wollte, dass sich ein Fachmann, oder wenigstens der etwas von der Sache verstand, das Handgelenk mal ansehen würde. Seto seufzte.

"Katsuya, das muss echt nicht sein!" So blieb der Kleinere nun doch stehen, musterte den Firmenchef beunruhigt und schüttelte den Kopf.

"Doch!!", meinte er dann auch schon und blickte nun wieder mit in Sorge getränkten Bernsteinen zu dem Größeren. "Vielleicht tut es dir ja wirklich nicht sehr weh, aber es ist sicher besser, wenn du es mal untersuchen lässt.....", kam es schließlich etwas kleinlauter, denn eigentlich konnte er den Jungen schlecht zu etwas zwingen. Seto seufzte leise, hatte durchaus den Stimmungswechsel bemerkt und so nickte er schließlich, strich seinem Freund mit der rechten Hand sanft über die Wange. "Wenn du es unbedingt möchtest..." So erschien nun wieder ein kleines Lächeln auf dem Gesicht des Jüngeren, welches sich auch gleichzeitig ein wenig an Setos Hand lehnte, das Streicheln als angenehm empfand.

"Nur um sicher zu gehen..", murmelte Katsuya dann leise, musterte den Braunhaarigen lieb.

"Es wird schon nichts sein", erwiderte Seto, wollte seinem Freund Mut machen, da dieser irgendwie besorgter wirkte, als Seto es selbst war.

"Das will ich doch auch hoffen", meinte der Blonde daraufhin, ergriff nun wieder Setos Hand und zog ihn einfach über das Deck, bis er einen Arzt gefunden hatte, dort höflich anklopfte und nach einer Erwiderung schließlich eintrat. Blutrote Rubine musterten die beiden Jungs und ein freundliches Lächeln entstand, ehe der Mann im Kittel auch schon näher an die beiden herantrat. "Guten Tag, ich bin Dr. Sayad, wo liegt denn das Problem?"

"Das Problem ist mein Freund, der unbedingt möchte, dass Sie sich mein Handgelenk ansehen, weil ich beim Tischtennis einen kleinen Unfall hatte", erklärte Seto, sah noch immer nicht ein, warum man mit einem pochenden, schmerzenden Handgelenk unbedingt zum Arzt gehen sollte. Der Freund schickte daraufhin einen trotzigen Blick zu dem Firmenchef, ehe er den freundlichen Arzt wieder betrachtete, der nun schon zu einer Maschine ging und daraufhin ein weniig herumtippte, sich dann wieder den beiden widmete: "Da wird Ihr Freund sicher Recht haben, denn man kann ja nie wissen. Würden Sie dann bitte einmal herüberkommen, damit ich Ihre Hand röntgen kann? Achja, und Sie können sich währenddessen natürlich setzen, Ihr Freund wird sich schon nicht lange bei mir aufhalten müssen", wies der Arzt die beiden Jungs nun an, tippte erneut auf dem Gerät herum. Röntgen fand Seto noch unnötiger als den ganzen Besuch an sich, folgte aber schließlich dem Arzt, ließ sich röntgen und kehrte danach kurz zu seinem Schatz zurück, bervor sie beide in den Behandlungsraum gerufen wurden, wo bereits die Röntgenbilder hingen, auf den auch deutlich eine Tasache zu sehen war.

"Ihr Handgelenk ist gebrochen", sagte im nächsten Moment auch schon Dr. Sayad, woraufhin der Blondschopf nur etwas irritiert aber auch erneut trotzig zu Seto blickte, der bis vor Kurzem immerhin noch der felsenfesten Überzeugung war, dass alles in Ordnung war. So so, er hatte also maßlos übertrieben, ja?!

"Ich werde Ihnen daher gleich eine Schiene und einen Gips anlegen, damit der Bruch richtig verheilt. Es ist zum Glück ein gerader Bruch, sodass sonst nichts weiter unternommen werden muss", erklärte der Mann sachlich, machte sich dann daran die benötigten Dinge zu holen.

"Alles in Ordnung!", ahmte Katsuya nun allerdings seinen Freund nach, betrachtete diesen skeptisch, dennoch schwankte auch ein wenig Sorge in seinen Augen. Dieser grummelte nur vor sich hin. Ein Seto Kaiba mit gebrochenem Handgelenk... das Grummeln verstärkte sich, bevor er mit einem "Hm" seinem Freund endlich eine 'Antwort' gab. Der Blonde seufzte jedoch nur, als auch schon der Arzt mit Mullbinden und Schiene zurückkam, Setos Hand verband und anschließend leicht lächelte.

"So, das war's auch schon. Schonen Sie ihr Gelenk und wechseln Sie alle 4 Tage den Verband. Es wird vermutlich 2 Wochen dauern, bis es ganz verheilt ist und am besten suchen Sie auch immer wieder mal einen Arzt auf." Mit diesen Worten war alles gesagt und die beiden Verliebten konnten wieder das Deck betreten, wobei Katsuya den Älteren noch immer recht besorgt musterte, allerdings auch erleichtert war, dass sie den Arzt aufgesucht hatten, denn er selbst wusste, wie unangenehm es war, wenn ein Bruch ohne Hilfe verheilen musste. Seto bemerkte natürlich die besorgte Stimmung seines Freundes, schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln.

"Es ist doch alles in Ordnung", versuchte er ihm ein wenig die Sorge zu nehmen. So lächelte nun auch der Blondschopf wieder, nickte kurz und schien wirklich etwas fröhlicher, war froh, dass sie das mit den Gelenk geklärt hatten. Und so kehrten sie auf ihre Kabine zurück, aus der man schon ein gewisses Firmenchef-Handy hörte, das Beachtung und Abnahme verlangte, was Seto schließlich auch tat, kurz mit einem Angestellten sprach und das Handy schließlich wieder weglegte.

"Die Arbeit ruft leider", seufzte er und setzte sich an seinen Laptop. Katsuya störte dies nicht sehr, immerhin wusste er ja, dass Kaiba viel zu tun hatte und dieser hatte, da er ja krank war, diese schon öfters vernachlässigt. Deshalb ließ nun auch der Kleinere sich auf dem Bett nieder, beobachtete, wie Seto sich ans Arbeiten machte. Und so öffnete dieser erst einmal seine E-Mails, ließ besprochene Mail des Angestellten aber erst einmal unbeobachtete, las eine andere und wollte diese schließlich beantworten, kam dabei aber nicht ganz so schnell voran, wie er es wollte, war das Tippen mit einem gebrochenen Handgelenk doch recht problematisch. Jounochi beobachtete diesen Vorgang noch eine ganze Weile, sah, wie Seto sich mit dem Tippen regelrecht abquälte und nicht wirklich etwas zustande brachte. Ein leises Seufzen löste sich aus den Lippen des Jüngeren und er nahm nun einfach den Laptop, legte diesen auf seinen Schoß und musste feststellt, dass der Freund in all der Zeit wirklich kaum vorangekommen war, blickte daher ernst auf den Bildschirm. "Was willst du schreiben?!"

"Nein!", kam es recht heftig von Kaiba, der den Laptop im nächsten Moment schon zuklappte. "Das geht dich nichts an!"

Überrascht und verwirrt blickten die Bernstene auf den Laptop, wanderten dann aber skeptisch zu dem Verletzen.

"Wie bitte?", kam es jedoch noch immer etwas verwirrt, konnte und wollte nicht glauben, dass Seto ihn nicht die E-Mail tippen lassen wollte.

"Das geht dich nichts an, war das so schwer zu verstehen?", fauchte der Firmenchef, wollte nicht, dass der Blonde etwas von der Mail mitbekam. So wurden nun auch Katsuyas Blicke ernster, funkelten den Braunhaarigen unmissverständlich an und er knurrte leise. Dass der Jungunternehmer nicht wollte, dass er sich in diese Sachen einmischte, schön und gut, doch das konnte man auch anders vermitteln.

"Ich wollte dir nur helfen. Mit deinem kaputten Gelenk kommst du ja nicht sehr weit!", meinte er dann nur ebenso barsch, war immerhin schneller zu reizen, als der sonst so ruhige Firmenchef.

"Ich krieg das schon alleine hin", fuhr dieser ihn nun an, war sich Seto seiner misslichen Lage doch nur zu gut bewusst und hasste es, wenn er etwas nicht alleine schaffte.

"Oh ja, das habe ich gesehen, Seto! Lass mich dir doch helfen, das ist doch nicht schlimm!", der Blonde wurden nun etwas lauter in seinem Ton, konnte diesen Dickschädel nicht verstehen.

"Sprich nicht mit mit in diesem Tonfall!", wurde Seto nun ebenfalls lauter, ließ in seiner Position nicht so mit sich umspringen. "Und es gibt Dinge in meinem Leben, die dich nichts angehen und wo du deine hübsche Nase auch rauszuhalten hast!" Der Rest an Fröhlichkeit und Freude war allein durch diese Aussage aus den Bernsteinen gewichen und von einer Menge an Wut abgelöst, doch wenn man den Jungen gut genug kannte, dann hatte man auch die Trauer und das Verletzte darin auffunkeln sehen. Der Kleinere stand daher nun auf, wobei er den Laptop auf dem Bett absetzte, noch einen wütenden Blick auf Seto richtete.

"Gut! Wenn das so ist, kannst du demnächst auch nicht mehr damit rechnen, dass ich dir irgendetwas Wichtiges aus MEINEM Leben erzähle! Denn wenn mich Deines nichts angeht, geht dich Meines erst recht nichts an! Und ich hoffe dein Laptop verreckt!" Aufgebracht hatte der Blonde dies von sich gegeben, hatte dem Braunhaarigen immerhin nur helfen wollen und ihm sicher nicht mit irgendetwas schaden wollen. Und wenn Seto sich nicht einmal helfen lassen konnte, schien dieser auch kein grandioses Vertrauen zu ihm aufgebaut zu haben, was ihn doch sehr verletzte. Und diese Verletzheit hatte Seto nach seinen eigenen Worten auch gesehen, seufzte leise und auch, wenn er kein Problem damit gehabt hätte, seinen Freund im gleichen Tonfall zu antworten, so war ihm doch klar, dass dieser es nur gut meinte und ihm helfen wollte. Und so nahm Seto schließlich den Laptop und stellte ihn zurück auf den kleinen Schreibtisch, seufzte erneut und setzte sich aufs Bett, wobei er gleich seinen Freund mit auf seinen Schoß zog.

"Es tut mir leid", kam es von dem Älteren. "Ich wollte dich nicht so anfahren." Katsuya war durch das plötzliche auf den Schoß ziehen etwas irritiert gewesen, musterte den Größeren noch immer etwas aufgebracht, brauchte erst einmal ein paar Minuten, bis er sich wieder beruhigt hatte, leise seufzte, dennoch eher verkrampft auf Setos Schoß sitzen blieb, denn die Worte hatten ihn wirklich verletzt, was nicht hieß, dass ihm seine eigenen im Nachhinein nicht genauso leid taten.

"Ich.. wollte nicht neugierig sein. Wenn du nicht möchtest, dass ich Dinge aus deiner Firma erfahre, gut. Aber mit deiner Hand kommst du im Moment doch nicht wirklich weiter. Ich wollte dir nur helfen, Seto." Der Angesprochende seufzte erneut, taten ihm seine Worte doch immer mehr Leid und die die deutlich spürbare Spannung zwischen ihnen machte ihm nur noch mehr zu schaffen.

"Das weiß ich doch", wieder ein Seufzen. "Und ich glaube, wir sollten uns wirklich mal unterhalten, denn eigentlich geht dich die Mail ja doch etwas an." Verwirrt blickten die Bernsteine nun zu Seto, denn diese Worte konnte er nun wirklich nicht einordnen. Sie hatten etwas zu bereden?

"Worüber sollten wir uns unterhalten?", kam es daher nun wieder etwas kleinlauter und der kleinere Körper verspannte sich unbewusst nur noch mehr. Seto seufzte erneut, legte seine Arme um seinen Freund und zog ihn näher an sich, wollte ihm wieder Geborgenheit und Liebe vermitteln.

"Ich wollte dir eigentlich erst später davon erzählen", kam es langsam aus ihm hervor. "Es... geht um deinen Vater... ich bekomme regelmäßig E-Mails über seinen Werdegang und sein Benehmen in der Privatklinik... sein Verhalten...", Seto suchte nach Worten, "Es hat sich nicht gebessert.. aber auch nicht verschlechtert. Er hat gute Tage, wo sie wirklich gut mit ihm arbeiten können, aber dann gibt es auch wieder Schlechte, wo gar nichts geht, aber nach der Mail heute, scheint es doch langsam aber stetig bergauf zu gehen.. ich wolle dir eigentlich erst etwas darüber erzählen, wenn es eine wirkliche Besserung gibt. Tut mir leid, du hast eigentlich ein Recht darauf, jede Veränderung zu erfahren. Verzeih mir bitte..." Nun war es an Seto kleinlaut zu sein. Und auch wenn die Wut in dem Jüngeren wieder etwas angestiegen war, da er nicht ganz hatte glauben können, dass Kaiba solch ein Trarar um eine E-Mail gemacht hatte, die ihn sowieso etwas anging, konnte er dem Firmenleiter nach all den Worten im Endeffeckt doch nicht mehr böse sein. Der Blondschopf kuschelte sich daher nun wieder etwas mehr an seinen Freund, seufzte.

"Schon gut. Ich hätte es zwar schon irgendwie gerne gewusst, aber wahrscheinlich hätte es mich dann zusammen mit meiner Krankheit nur noch mehr fertig gemacht. Aber... bitte sag mir dann jetzt trotzdem Bescheid, auch wenn es ihm nicht gut geht... er ist immerhin noch mein Vater." Und während dieser Worte hatte sich die Distanz zwischen den beiden noch etwas weiter verringert und die kleineren Hände waren in Setos Oberteil gewandert, hielten sich daran fest.

"Ich versprech's dir", erwiderte Seto, setzte einen kleinen Kuss auf die Stirn des Blonden und strich mit seiner gesunden Hand über Katsuyas. Ein kleines Lächeln entstand auf den Lippen des Jüngeren, der seinen Kopf nun an Setos Brust legte, dessen beruhigendem Herzschlag lauschte und ein leises 'Danke' murmelte. Eine Weile blieben die beiden so sitzen, bis Seto seinen Freund neben sich auf's Bett schob, aufstand und etwas aus seiner Tasche holte.

"Ich hab noch ein Geschenk für dich", lächelte er. "Eigentlich wollte ich's dir schon länger geben, aber dann bist du krank geworden... Augen zu!" Überrascht blinzelte der Blondschopf nun, musterte seinen Freund und legte seinen Kopf schief.

"Ein Geschenk? Was denn für eines?", kam es allerdings nur weiterhin neugierig und der Kopf neigte sich noch etwas, ließ den Jüngeren etwas niedlicher wirken und ein paar Strähnen ins Gesicht fallen.

"Siehst du ja gleich", grinste Seto, wartete weiterhin darauf, dass sein Freund die Augen schloss. So zog der Blonde kurz gespielt eine Schippe, kicherte dann aber leise und schloss endlich seine Augen, wie es von ihm verlangt wurde. Dabei wippte Jounochi nur noch etwas hin und her, kicherte und war gespannt, was Seto nun vor hatte. Und so legte dieser ihm nun die Kette mit der aufklappbaren Hundemarke, in der ein Bild von Mokuba und Seto war und auf der 'Aishiteru' stand, um, brauchte zwar eine Weile, um den Verschluß zu zubekommen, lächelte dann aber.

"Augen auf!" Und so waren die Bernsteine auch schon wieder zu sehen, die automatisch zu dem Geschenk wanderten und die Hundemarke zunächst schmollend musterten.

"Ich bin doch kein Hund", gab Katsuya nur schmollend von sich, kicherte dann aber doch wieder und betrachtete den Anhänger etwas genauer. Eine leichte Röte legte sich auf die Wangen des Jungen, als dieser die Aufschrift las und als er die Marke aufklappte und das Foto sah, schienen die braunen Augen nur noch mehr zu strahlen, während sich kleine Tränen in den Augen ansammelten.

"Aber du bist mein gebliebstes Hündchen", lächelte Seto. "Und so hast du deine neue Familie auch immer bei dir." Durch diese Worte waren die Wangen nur noch etwas rötlicher geworden ud die Tränen kullerten langsam über die Wangen. Noch nie zuvor hatte sich jemand so viel Gedanken um ihn gemacht und wie er ja nun einmal feststellen musste, war er nicht einmal so tief in den Herzen seiner leiblichen Familie. Daher rührte es den Blonden jetzt nur noch mehr und er konnte sein Glück noch immer nicht fassen. "Danke... das.... das... ich weiß gar nicht, was ich sagen soll", meinte der Kleinere schließlich und das Lächeln vertiefte sich.

"Sag einfach gar nichts", lächelte Seto, strich die Tränen von den Wangen des Jüngeren, freute sich, dass diesem das Geschenk gefiel und zog ihn schließlich in seine Arme.

"Ich liebe dich."

"Ich dich auch", war auch die schnelle Antwort und Katsuya umarmte seinen Freund, drückte sich nur noch etwas fester an diesen und spürte, wie sein Herz gar nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen war, bis zum Halsansatz schlug. Im Moment konnte man wirklich sagen, dass er der glücklichste Mensch auf der Welt war, denn er wusste, dass stets jemand an seiner Seite sein würde. Und so lächelte auch Seto glücklich, hielt seinen Freund so fest es ging und war froh, dass sie sich nicht mehr so anfauchten wie vorhin. Die beiden genossen die gemeinsame Zeit somit noch eine ganze Weile und waren einfach froh sich zu haben, bis der Blondschopf etwas von Setos Schoß rutschte, ihm einen kleinen Kuss auf dessen Mund hauchte und fröhlich lächelte.

"Ich geh kurz duschen, okay?!" Seto jedoch erwiderte nichts, legte nur seine gesunde Hand in Katsuyas Nacken und zog ihn wieder näher zu sich, gab ihm einen langen intensiven Kuss.

"Ok", lächelte er, nachdem der Kuss beendet war. Veträumt erwiderte der Blonde das Lächeln, hatte den Kuss ebenso genossen und fühlte sich einfach nur gut . So ging er nun ins Bad und verschwand hinter der Tür, streckte seinen Kopf allerdings noch einmal kurz heraus, grinste. "Und nicht eingehen ohne mich, Schatz!" Ein Zwinkern folgte.

"Ich geb mir Mühe", lächelte Seto, sah dann aber ernster zu seinem Freund. "Hilfst du mir danach mit den E-Mails?"

"Natürlich!", war auch die sofortige Antwort, immerhin hatte er ihm ja schon zuvor helfen wollen. Und so verschwand Katsuya auch schon im Bad und bald darauf war das Rauschen der Dusche zu hören. Derweil las Seto nun endlich die angeblich so wichtige E-Mail aus der Firma. Wichtig war laut seiner Definition etwas anderes, aber er würde sich dann halt darum kümmern. Und während der Jungunternehmer mit den E-Mails beschäftigt war, genoss der Jüngere das warme Wasser, ließ dieses auf seine schon kühle Haut prasseln und bemerkte gar nicht, wie sein Handy klingelte, was im Anbetracht der Tatsache, dass es sich nicht im Badezimmer sondern im Zimmer der beiden Jungs befand, nicht recht verwunderlich war. Jedoch war Seto das Klingeln nicht entgangen und so zögerte er eine Weile, nahm das Gespräch aber schließlich doch an.

"Ähm.. ja?"

"Ja, hallo?! Jounochi-kun?! Hier ist Sonya Sakamoto", meldete sich am anderen Ende eine weibliche Stimme, wirkte etwas zögernd und niedergeschlagen.

"Ähm... nicht ganz.. Jounochi ist gerade unter der Dusche", kam es zögerlich, wusste Seto doch nicht wirklich, wie er auf diesen Anruf reagieren sollte. "Soll ich ihm etwas ausrichten?"

"Achso" Entschuldige.. ähm.. nein.. also.. köntest du ihn mir nicht trotzdem geben? Es ist wichtig!", hörte man nun am anderen Ende der Leitung das Mädchen, das anscheinend unbedingt mit dem Blondschopf telefonieren wollte.

"Er ist unter der Dusche", wiederholte Seto. "Da telefoniert es sich schlecht..." Ein leises Seufzen war am Handy zu hören. Konnte man sich nun etwas ein Mädchen vorstellen, dass mit den Augen rollte?!

"Dann hol ihn doch bitte heraus. Ich muss ihn wirklich mal sprechen!" Und so stand Seto nun wirklich auf, klopfte an die Tür zum Badezimmer, wollte schließlich seinen Freund nicht antun, dass dieser wieder nackt vor ihm sein musste, hatte man doch in der Vergangenheit erlebt, dass Katsuya darauf alles andere als glücklich reagierte. "Katsuya!", rief Seto schließlich durch die Tür. "Telefon für dich!"

Daraufhin wurde die Dusche auch schon abgedreht, es holperte und polterte hinter der Tür, bis endlich ein Blondschopf mit nassen Haaren sowie Körper und nur einem Handtuch um die Hüften vor dem Firmenchef stand, diesen verwirrt musterte.

"Wie?"

"Du hast einen Anruf", Seto hielt Katsuya dessen Handy hin und griff, kaum dass er das Handy los war nach einem Handtuch und trocknete seinen Freund sanft ab. Dieser lächelte leicht, wirkte etwas verwirrt und zog eine Augenbraue hoch, fand es dennoch angenehm so abgetrocknet zu werden und ging schließlich an sein Handy. "Hallo? Wer?... achso... Mensch wir haben uns ja schon Ewigkeiten nicht mehr gesprochen... wie? Nein... nicht dein Ernst! Echt? Aber... aha....", und so fing das Telefonat auch schon an und Katsuya ging etwas hin und her. Seto hatte eigentlich seinem Freund gerade ein Handtuch auf den Kopf legen wollen, um ihm die Haare abzutrocknen, als dieser sich - mit Handtuch auf dem Kopf - auch schon in Bewegung setzte. Der Blondschopf bemerkte dies nicht einmal wirklich, war zu sehr in das Gespräch vertieft und ging nun einfach mit dem Handtuch auf dem Kopf weiter, schien dadurch doch etwas abwesend.

"Nein!!! Das ist nicht dein Ernst!!! Wirklich?...." Und noch immer ging das Telefonat eine ganze Weile weiter. Der Braunhaarige hatte noch eine ganze Weile gewartet, bis es ihm zu bunt wurde und er sich doch wieder an seinen Laptop setzte, versuchte, die Mail selbst zu tippen.Und selbst dies schien der Kleinere gar nicht weiter zu beachten, verschwand nur irgendwann sogar im Bad und telefonierte dort weiter. Seto war derweil vergessen und das Mädchen, das ihn angerufen hatte schien ihn geradezu dicht zu labern. Der Arbeitende grummelte darüber nur immer mehr. Wie war das mit dem Sich-alles-Sagen noch mal? Aber wenn Katsuya jetzt nicht konnte, musste er es halt alleine machen. Vielen Dank auch. Nach einer ziemlich langen Zeit kam der Blonde dann aber doch noch einmal aus dem Zimmer, verabschiedete sich noch einmal und legte das Handy seufzend beiseite. Das Mädchen hatte ihn ziemlich zugeschwafelt und eigentlich war er so gut wie nur Zuhörer gewesen. Doch es schien ihr nun besser zu gehen und so hatte sich dieses Telefonat wohl gelohnt, auch wenn er nicht wissen wollte, wie teuer dies geworden war. Die Bernsteine sahen sich nun etwas suchend um, fanden den Gesuchten dann auch schon auf den Bett und der Blondschopf ging hinüber zu diesen, sah ,dass Seto noch immer am Laptop saß, lächelte leicht. "Soll ich dir helfen?"

"Nein, ich bin gerade fertig geworden", war die leicht giftige Antwort.

"Ähm....", war jedoch das einzige, was etwas irritiert über die Lippen des Jüngeren kam, der sich nun auf das Bett setzte, seinen Freund eingehend musterte, irgendwie empfand, dass er doch recht missgelaunt wirkte, was er sich allerdings im Moment nicht ganz erklären konnte. "Wieso hast du es alleine gemacht?"

"Weil du ja dermaßen beschäftigt warst, dass du mich nicht mehr wahrgenommen hast..."

"Wie? Aber... ich hab doch nur telefoniert....." Der Kopf des Jüngeren legte sich etwas schief, schien noch immer nicht ganz verstehen zu können, weshalb Seto so schlecht gelaunt war. Er konnte immerhin auch nichts dafür, dass ihn jemand angerufen hatte.

"Und das etwas sehr lange...", grummelte Seto. "Die E-Mail sollte schon seit längerer Zeit draußen sein..." Etwas bedrückt wechselte der Blick von seinem Freund zu dessen Laptop und ein leises Seufzen war zu vernehmen. Eigentlich hatte er dem Älteren ja auch helfen wollen, doch dann hatte Sonya ihn in Beschlag genommen und irgendwie hatte keiner von beiden aufhören können, zumal es schon schwer war sie am Ende überhaupt wieder los zu werden.

"Tut mir leid.... warum hast du nicht einfach was gesagt? Ich hätte sie dann sicher schon früher abgewürgt.... irgendwie....."

"Ich habe etwas gesagt, aber du hast nicht reagiert", erwiderte Seto, machte den Laptop endgültig zu und verstaute ihn in seiner Tasche. Katsuya musterte den Freund noch immer etwas verwirrt und betroffen, konnte sich nicht daran erinnern, dass Seto ihn wirklich angesprochen hatte. Doch vielleicht hatte er dies wirklich, wenn er so darüber nachdachte hatte er sogar einmal etwas zu ihm sagen wollen, doch dann hatte seine Gesprächspartnerin dazwischen geredet und der Gedanke war verschwunden.

"Tut mir Leid, Seto. Ich hab Sonya schon seit Jahren nicht mehr gesehen, eigentlich ein Wunder, dass sie meine Handynummer herausgefunden hat und dann hatte sie eine Menge zu erzählen, es ging ihr irgendwie nicht wirklich gut und dann brauchte sie einfach mal jemanden zum Reden....", versuchte der Jüngere das Geschehen zu erklären, wollte immerhin nicht, dass Seto ihm große Vorwürfe machte, der Streit zuvor hatte ihm eigentlich gereicht.

"Die E-Mail brauchte auch jemanden, der sie schreibt...", grummelte Seto, hatte eigentlich ebenso wenig Lust auf einen Streit, war trotzdem ein wenig enttäuscht von seinem Freund, da er auf dessen Hilfe eigentlich gezählt hatte.

"Es tut mir ja auch Leid, aber Sonya hatte halt einfach jemanden zum Reden gebraucht....", versuchte der Kleinere nur weiterhin, musterte den Braunhaarigen weiter, seufzte nur noch ein weiteres Mal.

"Und dann erinnert sie sich unbedingt an dich, wo ihr euch so lange weder gesehen noch gesprochen habt?", der Blick des Firmenchefs wurde um einiges skeptischer. Währenddessen strahlten die Bernsteine nun eher Verwirrung aus, denn Katsuya schien nicht ganz zu verstehen, was das nun mit der Situation zu tun hatte. Gut, vielleicht war es merkwürig, aber sie hatte ihn ja nun einmal angerufen und das konnte er nun auch nicht mehr ändern.

"Na ja... scheint so...", murmelte der Blondschopf nur noch weiterhin etwas verwirrt. Die Augenbraue des Firmenchefchens wanderte noch ein Stück näher zum Haaransatz, was der Jüngere noch immer nicht recht verstand. Was wollte Seto damit nun wieder andeuten? Sonya und er hatten sich seit Jahren nicht mehr gesprochen und er hatte sich auf den Namen hin auch nicht sofort an sie erinnert, doch so unwahrscheinlich war es ja nun auch nicht, dass sie ihn mal anrief.

"Was?", kam es daher nun fragend und irritiert von dem Blonden, der den Jungunternehmer weiterhin fragend betrachtete.

"Nichts", kam es nur schnippisch zurück. "Darf ich dich jetzt nicht mal mehr angucken?"

"Natürlich! Aber.... du hast halt komisch geguckt...", erwiderte Katsuya nur noch immer irritiert, stand dann aber auf und seufzte. "Ach, ist auch egal", meinte er dann nur weiterhin, musterte noch einmal das Handy und ging schließlich zu seinem Koffer, immerhin trug er noch immer nur das Handtuch um die Hüften und dies wurde allmählich doch etwas kalt.

"Die Handyrechnung möchte ich übrigens nicht sehen...", meinte Seto schließlich noch. So hatte dieser nun doch wieder die Aufmerksamkeit des Angesprochenen, der ihn etwas verwirrt und schließlich etwas verstimmt musterte. Allmählich waren ihm diese schnippischen Kommentare doch etwas zu blöd.

"Musst du ja auch nicht, immerhin ist es mein Handy", kam es daher nun im selben Tonfall zurück und Katsuya machte sich weiter daran seine Kleidung heraus zu suchen.

"Mit einem wahrscheinlich viel zu überteuerten Vertrag, der bei Auslandsgesprächen nochmal extra einen draufsetzt...", erwiderte Seto im gleichen Tonfall. Grummelnd ließ der Blondschopf den Deckel des Koffers nun wieder zufallen, musterte den Braunhaarigen etwas wütend, immerhin konnte diesem das egal sein, er musste die Rechnung ja nicht bezahlen und er konnte sowieso nicht verstehen, weshalb er noch immer so beleidigt war. Mehr als entschuldigen konnte er sich nun einmal auch nicht.

"Das... wäre dann ja auch immer noch mein Problem, nicht?! Ich bezahl es immerhin selbst.. dann sind es halt ein paar Überstunden mehr, muss ich mit leben!!"

"Genau, es ist dein Problem", aufgebracht war Seto aufgestanden.

"Was soll das jetzt, Seto?", kam es nun verwirrt und ebenfalls etwas wütend, immerhin konnte er das nicht verstehen. Wofür machte sein Freund ihn nun verantwortlich, für einen nicht gut gewählten Vertrag?

"Was soll was?", kam die Gegenfrage, verstand der Brünette doch nicht wirklich, wo sein Freund auf einmal ein Problem hatte.

"Wofür gibst du mir nun die Schuld? Ich hab gesagt, es tut mir leid, dass ich mich so lange bei dem Gespräch habe hinreißen lassen. Mehr kann ich auch nicht tun. Und was war schon so schlimm daran, außer, dass ich dir nicht bei der E-Mail helfen konnte, was, wie ich ja schon gesagt habe, mir leid tut?!" Katsuya saß noch immer auf dem Boden, hatte seine Kleidung inzwischen in seinen Armen und betrachtete den Älteren.

"Ich geb dir für gar nichts die Schuld. Du solltest vielleicht nur ein wenig besser mit deinem Geld haushalten. Schließlich möchtest du ja nicht, dass ich dir alles bezahle und dann solltest du das bisschen Geld, was du hast, nicht unbedingt für ein Telefongespräch ausgeben!", war die Erwiderung und auch gleichzeitig der Ratschlag.

"Schön, normalerweise telefoniere ich ja auch nicht so lange. Das war halt eine Ausnahme. Es ist ja mal ein Wunder, wenn mich überhaupt mal jemand auf meinem Handy anruft und bisher konnte ich immer sehr gut mit meinem Geld umgehen, zumal ich mir normalerweise sowieso nie etwas kaufe..." Unweigerlich verschränkten sich die Arme des Kleineren, der noch immer recht verwirrt zu dem Firmenchef blickte. Gut, dieser gab ihm also für nichts die Schuld, dafür wirkte er aber doch ziemlich angefressen.

"Dann gibt es also kein Problem, schön", irgendwie regte sich Seto immer mehr auf.

"Anscheinend ja schon, sonst würdest du mich nicht in solch einem Tonfall ansprechen!", erwiderte der Blondschopf nun nur ebenso aufgebracht, ließ nicht einfach so mit sich reden und dies schon gar nicht, wenn er noch nicht einmal wusste, weshalb überhaupt.

"Du hast doch mit diesem Tonfall angefangen", entgegnete Seto nur wütend. Nun war es der Kleinere, der sich etwas mehr hineinsteigerte und aufregte, Seto wütend musterte. "Wie bitte? Ich hab überhaupt nicht damit angefangen, immerhin hab ich mich ja sogar noch entschuldigt! Aber irgendwie scheint das ja nicht viel zu bringen! Was doch recht unfair ist, immerhin hab ich deine Entschuldigung auch angenommen gehabt!"

"Siehst du? Du sprichst schon wieder so mit mir!"

"Ja, weil du so mit mir redest! Oder denkst du ich bleibe ruhig, wenn du ohne Grund schnippisch mit mir redest, Seto?!" Allmählich wurde es dem Blondschopf wirklich zu bunt, war derweil aufgestanden und drückte seine Kleidung wieder mehr an sich, verstand noch immer nicht, was so schlimm an dem Telefonat war.

"Ich mit dir? Du mit mir!", wies Seto alle Schuld von sich, wollte nicht einsehen, dass ihn seine Eifersucht schon wieder in einen solchen Tonfall getrieben hatte.

"Wie bitte? DU hast so angefangen, Seto!!! Und was hast du für ein Problem?! Ist es so schlimm, dass ich mit jemandem telefoniert habe? Du telefonierst ständig! Was soll das?!" Allmählich wurde der Kleinere nun doch etwas lauter, wollte sich nicht einfach die ganze Schuld aufbürden lassen, denn zu diesem Streit gehörten im Moment wirklich zwei.

"Ich muss auch irgendwie noch arbeiten, dafür kann ich auch nichts. Ich hab es mir nicht ausgesucht, dass ich die Firma leite und da muss man nun mal erreichbar sein", verteidigte sich nun Seto.

"Und mich brauchte im Moment eine Freundin, dafür kannst du mir genauso wenig böse sein, immerhin kann ich dafür genauso wenig! Oder glaubst du, ich hab ihr gesagt, dass sie mich anrufen soll, wenn ich dir eigentlich helfen wollte?!", versuchte auch Katsuya weiterhin die Schuld nicht nur auf sich zu laden, verschränkte seine Arme und wies somit nur noch mehr eine abwehrende Haltung auf.

"Eben.. eine Freundin... ich muss nur mit meinen Angestellten reden... da gibt es ja wohl einen ziemlichen Unterschied... schließlich sind diese mir untergeordnet und die Gefahr eines Verhältnisses ist da wohl gleich Null", ließ Seto nun den Vogel platzen, verließ schließlich das Zimmer, wollte diese Unterhaltung oder eher diesen Streit nicht länger führen. Und hätte der Blondschopf nicht ein gewisses Maß an Selbstbeherrschung gehabt, wäre sein Mund wohl allein durch diese Aussage auf dem Boden gelandet. Seto war also nur wütend, weil er mit einer Freundin telefoniert hatte? Noch immer konnte der Blonde dies nicht fassen, stapfte mit seiner Kleidung grummelnd ins Bad, um sich dort anzuziehen. Das konnte ja wohl alles nicht wahr sein! Nachdem er schließlich angezogen war, legte er die restlichen Dinge wieder ordentlich weg, sah nun die Kette mit dem Anhänger, die er für das Duschen abgenommen hatte und die ihm der Jungunternehmer erst vor Kurzem geschenkt hatte. Zögernd nahm der Junge diese nun zur Hand, musterte sie eine Weile und klappte die Hundemarke auf, wurde auch sofort von einem kleinen Schwarzhaarigen mit seinem großen Bruder angelächelt, was die Wut in sich allmählich versiegen ließ, kleine Tränen in die Augen trieb und ihn kurz aufschluchzen ließ, ehe er sich die Tränen mit dem Ärmel wieder wegwischte.

"Du Idiot....", murmelte er nur leise, wobei er mehr sich selbst als seinen Freund meinte, die Kette nur noch etwas fester an sich drückte und sie schließlich ganz umband, sich, noch einmal schluchzend, daran machte das Bad ganz aufzuräumen. Seto wanderte derweil durchs Schiff, wollte eine Weile alleine sein und über alles nachdenken. Natürlich hatte er falsch und mal wieder viel zu eifersüchtig reagierte, aber so war er halt. Er wollte seinen Freund schließlich nicht verlieren.
 

~ Ende Kapitel 33 ~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hurricane
2008-07-01T13:23:07+00:00 01.07.2008 15:23
HERRJE!!
Da ist mal wuieder was los O.o
Shizuka und Kim.... Wie ist denn das passiert??? Erfahren wir das noch? Bestimmt oder? Ja, tun wir *mal eben so beschließ*

Und Seto kann auch mal übertreiben.... Er weiß doch, dass Joey nur Augen für ihn hat und vor allem, dass joey SCHWUL ist und NICHTS mit einem MÄDCHEN anfangen würde -.-
Aber ich glaube von dieser Freundin haben wir nicht das letzte mal etwas gehört... Hoffentlich wird das keine Katastrophe.... Abgesehen von den paar Nervenzusammenbrüche die Seto erleiden wird, sollte sie wirklich noch mal auf den Plan tretten xDDDDD

Wieder ein fabelhaftes Chapi ^-^
chuu
eure ~~:GsNm alias Yuya:~~
Von:  TyKa
2008-07-01T08:11:35+00:00 01.07.2008 10:11
*schnief*
joey hat allen grund zum weinen
seto ist jaa sooo doof
der muss doch nicht eifersüchtig sein
*schmoll*

na ich hoffe mal
dass sie sich wieder versöhnen

das kapitel ist echt klasse geworden
^^

lg
TyKa
Von:  Sweet-Akane
2008-06-30T18:09:14+00:00 30.06.2008 20:09
Armer Seto, gebrochene Hand AUTSCH *pat*
Wer da das Bein gestellt hat kann ich mir denken... *SchrotflinteHol*

Shizuka und Kim? Soso ^^.

Aber herrje Seto ist wirklich SEHR eifersüchtig...
Hoffentlich renkt sich das schnell wieder ein zwischen den beiden Schnuffis.
Freu mich riesig aufs nächste Kappi!
Eure Akane-chan ^.-


Zurück