Zum Inhalt der Seite

Alte Freunde und neue Probleme

Pairing: Alucard x Selas
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein neuer Gegner

Kapitel 3: Ein neuer Gegner
 

Bestärkt durch das Vertrauen was ihr Meister in sie geweckt hatte, in dem er ihr etwas über seine Vergangenheit erzählte, ging sie mit neuem Willen in die nächste Nacht. „Heute werden wir wieder ein Labor finden und zerstören.“, sagte Selas und atmete tief durch. Mit geschickten Sprüngen von ihrem Lieblingsort, dem Dach der Hellsing-Organisation, landete sie sicher auf dem Boden. „Ihr werdet ja immer besser Fräulein Polizistin.“, entgegnete ihr Meister der im Vorgarten auf sie gewartet hat. „Ja werde ich. Ich habe ja auch einen guten Lehrer.“, antwortet sie ihm. „Los kommt lasst uns gehen.“ Doch Alucard grinste wie immer und verschwand mit seinem Schützling in der Dunkelheit.
 

Der größte Teil der Nacht war ruhig. Die Stadt war so friedlich wie schon lange nicht mehr. Doch dann hörten beide einen Schrei und wie eine Frauen Stimme sagte: „Haltet den Dieb.“ „Nur ein Handtaschenräuber. Und dazu noch ein kleiner Junge.“, sagte Selas etwas enttäuscht und packte den vorbei rennenden Jungen am Kragen und hielt ihn fest. „Hey lass mich los blöde Kuh. Ich habe es eilig, verstanden.“ „Eilig in den Knast zu kommen. Müßten kleine Kinder wie du nicht schon lange im Bett liegen?“, fragte Sie ihn mit ernster Mine. Derweil kam auch die beklaute Frau hinzu. „Du kleiner Bengel, na warte wir gehen jetzt schön zur Polizei.“, drohte die Frau ihm. „Ist schon in Ordnung er gehört zu uns. Er läuft immer mal weg um zu klauen.“, mischte sich nun Alucard ein. „Passen sie besser auf ihn auf. Das nächste mal hat er nicht so viel Glück.“
 

„Danke das ihr mir Geholfen habt. Man die alte hat aber auch genervt.“, wollte der Junge als Entschuldigung bringen. „Wie heißt du kleiner?“, wollte Selas jetzt wissen. „Dominik. Aber alle nennen mich nur Doom (wie das Spiel)“ „Hörzu Doom. Du musst wissen es gibt ne menge gefährliche Leute hier in der Gegend.“, versuchte die junge Frau ihn aufzuklären. „Hier gibt es niemand gefährlicheren als mich. Für meine zwölf Jahre habe ich viel auf dem Kasten. Und keiner kann mir das Wasser reichen.“, protzte Dominik rum. „Das glaube ich aber nicht!“ sagte Alucard und grinste dabei, mit diversen Hintergedanken, über das ganze Gesicht. Dabei konnte man auch seine Eckzähne sehen, was dem Jungen nicht entfiel und wurde Nervös. „Was hast du kleiner?“ fragte Selas. „Du ... du ... du ha ... ha ...hast die gleichen Zähne wie die Typen in der alten Lagerhalle. Gehörst du etwa auch zu dieser Sekte?“ „Wie meinst du das? In welcher Lagerhalle? Und welche Sekte?“ versuchte Selas denn Jungen auszufragen. „Nein ihr gehört zu denen. Ich sag euch nichts sonnst macht ihr aus mir das selbe wie mit den anderen Leuten oder ihr Tötet mich.“, sagte Doom mit angst in der Stimme. „Zu wem sollen wir gehören was sind das für welche? Wir werden dich nicht Töten.“, beruhigte sie ihn auch endlich. „Ihr seid nicht wie die. Die Typen sind anders. Ich habe mich entschieden und bringe euch hin.“, sagte Doom.
 

Auf den Weg dorthin erzählte Dominik was er wusste. Dabei erfuhren die Beiden das es eine Gruppe gibt die sich als die ‚Sekte‘ bezeichnen. „Am Hafen in einer Halle war alles wie ein Labor eingerichtet. Sie haben in den letzten Tagen alles ausgeräumt. Ich konnten vor einiger Zeit in das Labor schleichen. Und habe gesehen was die Leute dort machen. Die haben mal eine Frau auf diesen Tisch gelegt und ihr so ein Ding auf den Kopf getan. Es sah aus wie eine kleine Spinne aus Drähten und so. Wie ein Mikrochip der sich bewegt. Sie schien Schmerzen gehabt zu haben aber nur kurz. Als sie wieder zu sich kam war sie verändert. Man fragte sie wenn sie hassen würde. Sie gab als Antwort eine aus ihrer Klasse. Gut eine Stunde später hatten einige von diesen Typen das besagte Mädchen in ihren Fängen. Dann passierte etwas seltsames die andere Stand auf und ging zu ihr. Dann sprach ihre Anführerin zu ihr und sagte sie sei jetzt ein Geschöpf der Nacht, nämlich ein Vampir, und das sie die möglichkeit hätte alle Demütung ihr heimzuzahlen. Die Anführerin zeigte ihr wie man sie töten könnte und biß in ihren Hals. Das war mir alles zu unheimlich und ich bin schnell wieder abgehauen. So jetzt habe ich euch alles gesagt was ich weiß und seit ihr dran mir was zu erklären. Was waren des für Chips? Und gibt es wirklich Vampire?“
 

Die großen Vampire überlegten ob sie es ihm sagen sollen. Doch dann ergriff Selas das Wort. „Was wir dir jetzt sagen musst aber für dich behalten.“ Doom nickte. „Diese Mikrochips die du beschrieben hast nennt man Freakchips. Wenn jemand sie bekommt bezeichnen wir sie als Freaks.“ „Die haben sich auch benommen wie Freaks. Und was ist jetzt mit den Vampiren gibt es die Wirklich?“ wollte der kleine jetzt wissen. „Was glaubst du kleiner?“ fragte nun Alucard den Jungen. „Ich wünschte es würde welche geben. Das wäre voll Cool.“, freute er sich. „Es gibt Vampire. Doch die, die du uns beschrieben hast sind ohne Rasse und haben keine Achtung.“, erklärte Alucard. „Ich wusste es. Aber wenn du sagst die sind ohne Rasse und Achtung dann müßtest du ja auch einer sein oder?“ fragte der kleine leise. „Nicht nur er.“, mischte sich die Vampirin ein. Doom verstummte. Er wusste ja nicht das er mit zwei echten Vampiren redete. Ohne ein Wort zu sagen, zeigte er am Zielort angekommen auf die Halle. „Du bleibst hier.“, sagte Selas zu dem kleinen. Doch der war beleidigt und folgte beiden unauffällig.
 

In der Halle angekommen schauten sich Selas und Alucard um doch sie finden keinen Hinweis zu den Freaks oder ihren Erfindern. „Die haben ganze Arbeit geleistet.“, sagte der Vampir. Als sie beschlossen wieder um zu kehren sahen sie Doom in der Halle. „Kleiner was machst du den hier? Du solltest doch draußen warten.“, schimpfte Selas. Doch der angesprochene schenkte ihr keine Aufmerksamkeit und hebte etwas vom Boden auf und zeigte es den beiden. „Guck so sehen diese Dinger aus die, die eine Frau bekommen hat.“ „Schmeiß das sofort weg. Die Teile sind gefährlich.“, rief die junge Vampirin im zu. Doch da war es schon zu Spät der Freakchip machte sich selbständig und drang in seine Hand ein. Doom schrie auf vor Schmerzen und brach zusammen. Ohne eine Sekunde zu zögern rannte Selas zu ihm hin und richtet ihn leicht auf. „Es wird alles wieder gut kleiner. Meister könnt ihr im nicht helfen!“ flehte sie ihren Mentor an. Doch auch er schien Machtlos zu sein. Selas und auch er wußten wenn einmal so ein Chip im Körper eines Menschen war gab es keine möglichkeit ihn wieder zu entfernen, ohne dem Träger ernsthaften Schaden zu zufügen. „Selas ich will nicht eins von diesen Wesen werden.“, flehte der kleine Selas an. Doch sie konnte ihm nicht helfen und musste mit ansehen wie Chip langsam seinem Arm in richtung Gehirn wanderte. Doch da fiel ihr eine Möglichkeit ein wie sie ihn raus bekommt. Sie zog ein Messer unter ihrem Blauen Jacke der Hellsing Uniform hervor, das so befestigt war wie bei Polizisten eine Waffe. „Dominik das wird bestimmt etwas weh tun, aber ich weiß du schaffst das.“, redete sie ihm gut zu und er nickte. Auch Alucard wusste was sie vor hat und hielt seine Arm fest. Die Vampirin stach zu und schaffte es mit einer gezielten Bewegung den Chip zu entfernen. Als dieser am Boden lag stach Selas mit den Messer zu und zerstörte den Chip. Sie ries etwas Stoff von ihrer Jacke ab und verband ihm Hand und Arm.
 

Noch während Selas den kleinen Jungen nach Draußen bringen wollte hörte ihr Meister ein Geräusch. „Was habt ihr Meister?“ fragte die Blonden den Nosveratu. „Geht schon mal vor ich werde nur etwas überprüfen.“ befahl er doch seine Schülerin machte keine Anstanden mit Dominik zu gehen. Alucard ging zu der Stelle wo meinte das Geräusch gehört zuhaben, das klang wie wenn etwas runtergefallen wäre und das aus kurzer Höhe. Als er dort ankam sah er etwas lag. Es war ein Handy. Nachdem er es aufgehoben hatte fing es auch gleich an zu klingeln. Er drehte sich zu seiner Schülerin um doch diese nickte nur das er rangehen soll. Er nahm ab und hörte zu gleich eine Frauen Stimme. „Gut gemacht wie ihr dem Jungen geholfen habt. Doch ihr werdet uns nie aufhalten. Ich hoffe ihr Schafft es noch rechtzeitig ins Krankenhaus. Wir haben diesen Chip nicht um sonst zurückgelassen. Er war mit einem Hochwirksamen Nervengift beschichtet. Also beeilt euch es ist sehr wirksam. Ach ehe ich es vergesse mein Name ist Shadow.“, und die Frau legte wieder auf. Alucard nahm das Handy wieder von seinem Ohr. „Meister etwas stimmt mit Dominik nicht.“, rief Selas zu ihm. „Wir müssen schnell ins Krankenhaus. Der Chip war mit einem Nervengift präpariert.“, rief Alucard auf seine gelassene Art zu Selas.
 

Ohne auch noch eine Sekunde zu vergeuden rannte die angesprochene los. Sie hatte Glück das dass nächste Krankenhaus nicht weit entfernt war. Dort angekommen übergab sie den Jungen den Ärzten die sich sofort um ihn Kümmerten. Nach dem der Junge auf die Intensiv Station gekommen war erschien auch Alucard im Krankenhaus. „Kommt Fräulein Polizistin die Ärzte werden sich schon um ihn kümmern. Lasst uns gehen.“, das Fräulein Polizistin nickte und ging mit. „Sagt Meister Alucard wer hat eigentlich auf dem Handy angerufen?“ wollte Selas wissen die das angesprochene Handy in der Hand hielt. „Es war eine Frau. Sie nannte sich Shadow. Und mehr hatte sie nicht gesagt außer die Sache mit dem Gift.“, beantwortete Alucard ihre Frage.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-08-25T12:27:57+00:00 25.08.2006 14:27
BOAAA
schönes kappi ^-^ ganz klasse und so schön spannend !!
ich hoffe mal es geht SCHNELL weiter mit ich viel lesen kan XD

hld Nick
Von:  Werwoelfchen01
2006-08-24T12:57:01+00:00 24.08.2006 14:57
Das Kapi ist echt gut geworden!! Mach weiter so ^^ Ich freu mich auf die Fortsetzung^^


Zurück