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Sommergefühle

SetoxJoey
von

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Nachts

Achtung, hier kommt ein Karton! ;)
 

Hallööö~chen... *pfeif*

Da bin ich auch schon wieder mit dem nächsten Kapitel! ^^

Ist dieses Mal nicht ganz so lang geworden, aber ich hab auch nur eine Nacht beschrieben. Wenn ich den Rest des Tages auch noch beschrieben hätte, dann wär das viiieeel zu lang geworden... XD

Ich les lieber lange Kapitel, anstatt welche zu schreiben. *gg*

Naja, ich hoffe, es ist ganz gut geworden. Aber bildet euch ein Urteil! ^^

An dieser Stelle: Viel Spaß!
 


 

Joey blickte zu Seto auf.

Dieser stand mit dem Rücken an die Wand, neben der Tür, gelehnt und hatte die Augen geschlossen

„Und was machen wir jetzt?“, fragte er ihn und verschränkte die Arme vor der Brust. „Wir haben mittlerweile...“ Er schaute sich im Raum nach einer Uhr um. Er selbst hatte keine am Handgelenk, da sie ihn immer nur störten. Doch sah er hier keine Uhr. Weder einen Wecker oder eine sonstige Art eines Zeitmessers.

„Ähm... wie viel Uhr haben wir, Kaiba?“

„Hm?“

Seine Lider hoben sich gemächlich und er fasste in seine Hosen. Nach kurzem fummeln, fand er das gewünschte Objekt und nahm es raus.

Er warf einen knappen Blick auf das Display seines Handys und meinte dann, an den Blonden gewandt. „Gleich, halb Zehn.“

Joey klappte der Unterkiefer runter.

„Was? Mist. Dabei hab ich doch noch so viel zu tun...“

Er tigerte nervös durch das große Zimmer.

„Was hast du denn bitte zu tun? Du gehst doch nicht arbeiten.“, wollte der Brünette wissen und beobachtete das Nervenbündel vor sich.

„Nicht mehr. Gott sei Dank. Sonst würde ich heute bestimmt gefeuert, aufgrund deines Bruders.“, ein kurzer Blick, in die blauen Augen folgte und zeigte, dass Joey mit der Situation nicht unbedingt zufrieden war. Er hasste es eingesperrt zu sein. Auch wenn man dann mit einem Mann zusammen eingepfercht war, mit dem man nur zu gerne gefangen sein möchte.

„Nein... ich muss doch noch deine restlichen drei Tage durchplanen.“

„Meine was?“

„Deine letzten drei Urlaubstage. Wir sind mit der Nachhilfe in Entspannung noch nicht dadurch, mein Gutester! Nur wegen unserem kleinen ‚Techtelmechtel’ lass ich dieses Projekt nicht fallen.“, entschlossen zeigte er mit dem Zeigefinger auf den Firmenchef und blieb tatsächlich für einen Moment stehen.

„Techtel... mechtel...“, wiederholte der brünette, junge Mann ungläubig und löste sich von der Wand in seinem Rücken.

Joey währenddessen wuselte wieder durch den Raum und überlegte, wie man die Situation ändern könnte.

//Okay... Noch mal von vorne. Mokuba hat uns gesehen und hat sich gefreut. So wie es aussah... Kaiba ist auf ihn los. Mokuba hat die Panik gekriegt und ist abgehauen. Mitsamt dem Schlüssel zu diesem Zimmer und hat von außen abgeschlossen. Ergo, er hat uns eingeschlossen... Mist.//

„Kaiba? Hast du keinen Ersatzschlüssel?“

„Doch.“

„Was? Echt?“

Joeys Gesichtszüge erhellten sich und er trat freudig, auf den Brünetten zu.

„Und wo ist der?“

„Unten in der Küche.“

Der Blonde erstarrte in der Bewegung, bevor er die Arme in die Hüften stemmte.

„Was macht ein Ersatzschlüssel in der Küche?“

„Da liegen alle Ersatzschlüssel.“

Joey knurrte leise.

Dann musste man sich mit der Situation halt anfreunden und sich anderweitig beschäftigen.
 

Seto saß wieder auf dem Sofa und trank einen Schluck aus seinem Glas. Er hatte sich schnell wieder abgeregt, auch wenn sein kleiner Bruder bestimmt noch mit irgendetwas rechnen musste.

Er schlug ein Bein über das andere und lehnte den Kopf auf die Rückenlehne.

„Meinst du, er macht die Tür heute wieder auf?“, fragte Joey und ließ sich auf einem Sessel, ihm gegenüber nieder.

„Wohl kaum.“

Seufzend griff er über den Tisch hinweg und angelte nach seinem Zopfgummi, welches der Brünette noch vor einigen Minuten darauf geworfen hatte und machte es sich um eines seiner Handgelenke.

„Da kann man wohl nichts machen...“

Er lehnte sich zurück und verschränkte die Arme locker hinter seinem Kopf.

„Du kannst hier schlafen, wenn du willst. Das Sofa lässt sich ausziehen, glaub ich.“, murmelte Seto und blickte in zwei verwunderte braune Augen.

„Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, wenn Mokuba nicht vorhat die Tür wieder zu öffnen. Aber du musst wegen mir nicht auf das Sofa umziehen.“, grinste der Blondschopf und erntete einen verwirrten Blick.

„Ich? Wie kommst du auf die seltsame Idee, ich würde freiwillig auf mein Bett verzichten?“

„Ich weiß nicht... Vielleicht aus Gastfreundschaft?“

Joey lachte leise und strich sich durch den Pony.

„Nein, mal im ernst, Kaiba.“, wurde er etwas ernster und sah ihn fragend an. „Hast du überhaupt irgendwas da, womit ich mich hier drauf ausbreiten könnte? Quasi, ein zweites Kissen und Decke?“
 

Seto blickte zur Seite, fixierte einen nicht existierenden Punkt und schien nachzudenken. Er hob seine Hand, in der er das Glas hielt und nahm einen großen Schluck, leerte es und sah wieder zu dem Jüngeren.

„Nein.“

„Dann nehme ich an, dass du nichts dagegen haben wirst, wenn ich mich zu dir geselle, heute Nacht?“

„Hab ich eine andere Wahl?“, brummte der Firmenchef.

„Nein.“, flötete Joey und stand auf.

Er streckte sich, wobei sich sein Shirt bis kurz unter den Rippenbogen mit hochzog und gähnte demonstrativ.

Seto bestaunte den schmalen Rücken des Anderen, als er sich reckte und seufzte tief.

Das wurde bestimmt eine lange Nacht.

„Also, ich leg mich dann jetzt hin. Bin doch schon recht müde. Wo ist denn der Raum mit den Kacheln? Ich nehme mal an, dass du auch dein eigenes Bad hast, oder?“, wollte er wissen und drehte sich halb zu dem Brünetten um.

Dieser zeigte auf eine große Tür, hinter sich und meinte knapp: „Da vorn. Aber bleib nicht den ganzen Abend da drin. Ich wollte da auch noch rein.“

„Na, hör mal. Ich brauch nie länger, als eine Stunde... Tse...“

Damit verschwand er im angrenzenden Bad, schloss die Tür hinter sich und hinterließ einen erstarrten Seto Kaiba zurück.

Er würde schnell eine Katzenwäsche machen und sich dann ins Bett begeben. Bei dem Gedanken, sich gleich eine Schlafstätte mit dem Älteren zu teilen, kribbelte es in seinem Bauch und lächelte sein Spiegelbild an.
 

Nach ungefähr 10 Minuten kam der Blondschopf wieder raus, fasste an den unteren Bund seines Shirts und zog es sich über den Kopf.

„Du kannst jetzt. Ich hab übrigens deine Zahnbürste benutzt. Das macht dir doch nichts aus, oder?“

Seto war schon halb verschwunden, als er die Worte des Anderen vernahm und wandte ruckartig seinen Kopf um.

Ein undefinierbarer Laut drang aus seiner Kehle und ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren drehte er sich um. Die Tür lehnte er hinter sich nur an, damit er, wenn Wheeler irgendwas anstellen sollte, es auch sofort mitbekam.

Er stützte sich auf die weiße Keramik, des Waschbeckens und sah auf sein Spiegelbild.

Seufzend ließ er den Kopf hängen.

//Das ist ja fast so, als ob wir zusammen wären. Jetzt benutzt er schon meine Zahnbürste. Hoffentlich kommt der nicht auf die Idee gemeinsam duschen zu gehen, weil das doch Zeit sparen könnte.//
 

Auch der junge Erfolgsmann brauchte nicht lange. Lediglich 15 Minuten. Wovon er die meiste Zeit damit verbracht hatte, seine Zahnbürste anzustarren, um herauszufinden, ob er die noch gebrauchen konnte.

Nach einigem Hin und Her, hatte er sich dann doch dazu entschloss seine Zähne zu putzen. Er würde es schon überleben.
 

Als er in sein Schlafzimmer trat, stieg der Blondschopf gerade unter die Decke. Seto sah nur noch eines der schlanken, langen Beine, bevor auch dieses unter dem weißen Bettzeug verschwand.

Erst jetzt registrierte er seine Lage, in der er war, richtig.

Er schluckte.

Musste er das wirklich tun?

Warum hatte er kein zweites Bettzeug bei sich, in dem riesigen Schrank? Ein kurzer Blick nach rechts, zu besagtem Objekt folgte und seufzte einmal.

Joey blickte auf.

„Ist irgendwas?“, fragend legte er den Kopf schief.

Die Decke reichte ihm im Moment bis zur Hüfte, da er noch immer aufrecht saß und den Anderen beobachtete. Die zart gebräunte Haut, spannte sich über die leicht muskulöse Brust, welche sich unter den einzelnen Atemzügen hob und senkte.

Unwillkürlich musste der Brünette schlucken.

Neben dem sollte er ruhig schlafen können?

Er musterte sein Gegenüber genauestens und zog jedes Detail, wie ein Schwamm in sich auf. Es war das zweite Mal, wie er ihn so sah und es machte ihn etwas nervös.
 

„Willst du dich nicht ausziehen? Oder schläfst du immer in Klamotten? Willst so wohl Zeit sparen, um früher an die Arbeit zu kommen, was? Nichts da. Du hast Urlaub.“, holte ihn die Stimme des Blonden aus seinen Gedanken.

Er drehte sich um und fasste an den Bund seines Oberteils. Er zog es sich über den Kopf und warf es auf eine der Sofalehnen.

Joey derweilen lehnte sich zurück und genoss die Show, die sich ihm nun bot. Dieses Mal würde er wohl nicht helfen müssen. Und außerdem sah es aus dieser Position recht ansehnlich aus.

Einer schöner Rücken...

Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und verfolgte ein jede Bewegung.

Das Hemd war weg, nun kam die Hose.

Der Blondschopf biss sich auf die Unterlippe. Er würde bestimmt gut schlafen können...

Auch die Hose folgte dem Hemd, auf die Lehne des Sofas vor ihm, sowie die Socken und somit stand er nur noch in Boxershorts da.

Er drehte sich um und ging auf sein Bett zu.
 

„Ist was?“, fragte er den Anderen, als er den Blick bemerkte, den er ihm wohl die ganze Zeit zugeworfen hatte.

„Nein. Wieso?“, wollte Joey daraufhin unschuldig wissen.

Seto zog eine Augenbraue hoch, bevor er die Decke anhob und ebenfalls darunter kroch.

Er fühlte sich ganz seltsam, als sie so nah beieinander lagen und Joey entging es nicht, dass er sich seltsam verhielt.

„Bist du nicht gewohnt, was?“, grinste der Blonde ihn an.

„Was?“

„Das Bett mit jemandem zu teilen.“

„Nicht so...“

„Wie, ‚nicht so’?“

„...“

„Willst du Sex?“

„Waaas? Nein! Spinnst du? Mokuba liegt ein paar Türen weiter.“

Joey grinste verschmitzt.

„Ach? Aber wenn er nicht da wäre, dann schon?“

„N... Nein...“

„Sicher?“

„...“

„Na?“

„Lass mich doch in Ruhe...“

„Das klang aber nicht sehr überzeugend.“
 

Der Blondschopf rutschte etwas näher.

„Hör mal. Wenn wir hier schon zusammen in einem Bett liegen, fände ich etwas mehr Intimität ganz schön.“

Seto schoss das Blut in den Kopf. Dieses Mal war es mehr als sichtbar, dass er errötete.

„Ich hab doch eben ‚Nein’ gesagt!“, bluffte er und sah ihn aus aufgerissenen Augen an.

„Nicht das, was du schon wieder denkst...“

Joey fuhr sich durch den Pony, holte einmal tief Luft und hielt dem Anderen seine Hand hin.

Dieser besah sie sich irritiert, als er die Stimme des Jüngeren wahrnahm.

„Joey.“

Jetzt war der Firmenchef noch verwirrter und blickte seinem Gegenüber in die braunen Augen.

„Das weiß ich doch. Was soll das?“

„Mehr Intimität, Kaiba. Ich biete dir meinen Vornamen an. Wenn wir schon regelmäßig rumknutschen, uns von deinem Bruder erwischen lassen, von ihm eingeschlossen werden und dann auch noch in einem Bett schlafen, denke ich, könnten wir uns eventuell, ganz vielleicht, beim Vornamen nennen. Wenn dir das nicht zu schnell geht natürlich...“, zwinkerte er ihm zu und lenkte die Aufmerksamkeit ein weiteres Mal auf seine ausgestreckte Hand.

Seto blickte von dieser auf und wieder in die Augen des Blonden.

„Von mir aus.“

Sie gaben sich die Hände und Joey lächelte zufrieden.

„Und ich hoffe, jetzt fällt das ‚Köter’ weg... Obwohl du das schon eine Weile nicht mehr gesagt hast. Warte, wie war das noch...?“, überlegte er und fasste sich nachdenklich ans Kinn. „Ach ja... ‚Hundi’ oder ‚Hündchen’ waren es die letzten Male.“, grinste er den Anderen an und ließ dessen Hand wieder los.

Für kurze Zeit senkte sich ein Schweigen über sie, doch dann glitt Seto unter die Decke und drehte sich auf die Seite, mit dem Rücken zu dem Kleineren.

Dieser tat es ihm gleich und meinte dann leise: „Übrigens... ich schlafe gern nackt.“
 

Der Brünette riss die Augen auf und drehte sich wieder um.

„Du tust WAS?“

„Willst du es sehen?“, blinzelte der Blonde und machte Anstalten die Decke hochzuheben.

„Lässt du wohl die Decke unten!“, befahl der junge Firmenchef und zum wiederholten Male wurde er rot.

//Hat der jetzt wirklich nichts mehr an?//, fragte er sich selbst und stellte fest, dass er sich vorstellte, wie der andere wohl aussah.

Joey beobachtete mit einem gewissen Interesse, die Veränderung in dem schönen Gesicht neben ihm.

Denn dieses wechselte sichtbar von Entsetzen, zu Angst, über Überraschung und letztendlich sogar zu Neugier.
 

„Du stellst es dir vor, hab ich Recht?“, flüsterte er. „Sicher, dass du nicht mal schauen magst?“

Wieder griffen seine Finger nach der Decke, doch hielt er von sich aus, in der Bewegung inne, als er sah wie die Hände des Anderen zitterten.

Fragend legte er den Kopf schief und musterte ihn.

„Wenn es dich beruhigt...“, meinte Joey dann und warf die Decke zurück.

Seto kniff die Augen zusammen und traute sich nicht wirklich sie wieder zu öffnen.

„Mach die Augen auf und guck.“

„Spinnst du? Ich will das nicht sehen. Schlimm genug, dass du so in meinem Bett liegst.“

Der Blonde griff nach den Händen des Älteren und zog ihn etwas näher zu sich. Dieser schrak unter der Berührung zusammen und presste seine Lider noch fester aufeinander.

Sein Herz klopfte ihm bis zum Hals.

Wenn Joey mit ihm tat, was er dachte was er mit ihm tun würde, dann würde er bestimmt umfallen. Und das TOT...
 

Der Blondschopf hielt die Hand sanft in seiner und verfolgte mit einem Grinsen, wie sich der Brünette verkrampfte, aber auch nicht wirklich wehrte.

Er legte die Hand auf seinen Oberschenkel und wartete auf eine Reaktion des Größeren.

Leicht bewegte sich die Hand auf Joeys Bein und zögerlich öffnete Seto vorerst nur ein Auge.

Nach dem ersten Blick öffnete er auch das andere und riss sie im selben Moment weit auf.

Vorwurfsvoll blickte er zu seinem Bettnachbar und gab ihm eine Kopfnuss.

„Aua. Wofür war die denn?“, beschwerte sich dieser auch gleich und rieb sich den schmerzenden Kopf.

„Dafür, dass du mich reingelegt hast und doch noch eine Shorts anhast. Ich hatte echt gedacht du legest nackt neben mir.“

„Was regst du dich denn jetzt so auf? Es ist dir nicht recht, wenn ich dir sage, dass ich nichts mehr anhabe... aber auf der anderen Seite ist es dir auch nicht recht, wenn es doch nicht so ist. Du kannst dich auch nicht entscheiden, oder? Bist du enttäuscht? Soll ich sie ausziehen?“

„Lass die bloß an.“, knurrte er und drehte sich wieder auf die andere Seite. „Schlaf jetzt.“

Ein undefinierbares Brummen drang aus Joeys Kehle.

„Na gut.“

Er griff nach der Decke, legte sich ebenfalls auf die Seite und zog sie über ihre Körper. Mit dem Gesicht zu dem Älteren schloss er die Augen, rutschte etwas näher und entspannte sich.

Nur noch das regelmäßige Atmen war zu hören, als der junge Firmenchef zusammenschreckte und kerzengrade wieder auf der Matratze saß.

Ruckartig wandte er den Kopf zu der Person neben sich und ruckelte an dessen Schulter.

„Was’n jetzt schon wieder los? Ich war grade am eindösen...“

Müde rieb sich Joey über die Lider.

„Was war das?“, fragte Seto und knippste das Licht neben dem Bett an, um ihn böse anzufunkeln.

„Lass deine Gliedmaßen bei dir.“

„Meine was? Achso... meine Füße. Stören die dich?“

„JA! Die sind eiskalt.“

„Deswegen ja. Wenn die so kalt sind, kann ich nicht einschlafen.“

„Dann wärm sie auf. Aber nicht bei mir.“

„Du bist aber der Einzige hier, zu dem ich meine Füße schieben kann und jetzt mach das Licht wieder aus.“
 

Grummelnd warf Seto die Decke zurück und stand auf.

Mit einer fahrigen Bewegung strich er sich durch sein Haar und seufzte genervt. Er ging einmal um sein Bett herum und blieb vor seinem Kleiderschrank stehen.

Er hockte sich hin, zog eine der unteren Schubladen auf und wühlte kurz darin herum, bevor er wieder aufstand und sie mit dem Fuß wieder schloss.

Joey sah ihm hinterher und fragte sich, was er denn jetzt vorhatte.

Prompt bekam er seine Antwort.

Ein kleines Knäuel wurde ihm zugeworfen, welches er auseinander zog und wieder zu dem Brünetten schaute.

„Was soll ich damit?“, fragte er.

„Anziehen. Das sind Socken. Die wärmen deine Füße und schützen mich gleichzeitig vor Frostbeulen.“

„Danke.“

Er zog die Socken an und machte es sich wieder bequem.

Auch Seto lag wieder und schaltete das Licht erneut aus.

//Wie kann man im Hochsommer nur kalte Füße haben?//, fragte er sich und schüttelte gedanklich den Kopf darüber.

Es dauerte nicht lange und der Blondschopf regte sich schon wieder hinter ihm und zum wiederholten Male drehte er sich zu ihm.

„Jetzt bleib endlich ruhig liegen, oder du schläfst auf dem Boden.“, murmelte er in die Dunkelheit und spürte als Antwort zwei Finger auf seinen Lippen.

Zart strichen sie darüber und ließen den Firmenleiter verstummen.

„Scht... Ich will mich nur bedanken.“, flüsterte eine, ihm bekannte Stimme und im selben Moment lagen weiche Lippen auf seinen.
 

Joey beugte sich über ihn, lag halb auf ihm und küsste den jungen Mann unter sich mit so viel Gefühl, dass dieser gar nicht daran dachte, ihn auf den Boden zu verbannen.

Einen Moment verharrte Seto regungslos, bevor seine Hände über den freien Rücken des Jüngeren glitten, hinauf in den Nacken und zogen ihn tiefer in den Kuss.

Der Blonde stützte sich zu den Seiten des Anderen ab und bewegte seine Lippen fordernd auf denen des Älteren.

Er verlagerte sein Gewicht auf seinen rechten Unterarm und strich, mit der nun freien Hand zärtlich über die Wange, den Hals und die Brust des Brünetten und entlockte ihm ein Keuchen.

Wie auch die Male zuvor, verschmolzen ihre Lippen zu einer Einheit und ergänzten sich spielerisch.

Genießend hatten sie die Augen geschlossen und konzentrierten sich auf dieses aufsteigende Gefühl, dass sie gänzlich einzunehmen versuchte.

Mit den Fingerspitzen fuhr Joey den Rippenbogen und die einzelnen Muskeln nach, als er sanft mit seiner Zunge über die zitternde Unterlippe des Firmenchefs strich.

Ohne lange warten zu müssen, wurde ihm Einlass gewährt und feurig von einer anderen Zunge empfangen.

Frech neckte er den Älteren und lockte sie in seinen Mund.

Erfolgreich.

Denn Seto folgte ihm sofort und kostete die fremde Mundhöhle aus, in dem er jeden noch unbekannten Winkel versuchte zu ertasten und sich einzuprägen.

Der Blonde strich weiter über den Bauch und kreiste mit seinem Finger um den Bauchnabel, des Anderen und glitt dann zu dessen Seiten.

Kurz zuckte Seto zusammen, woraufhin Joey in den Kuss lächelte und ihn kurz unterbrach.

„Sind wir hier etwa kitzelig?“, fragte er herausfordernd und fuhr, zur Untermalung seiner Worte noch einmal hauchzart über dieselbe Stelle, wie zuvor.

„Nein.“, kam es etwas wackelig zurück und schwungvoll änderte der Brünette die Machtverhältnisse.

Nun lag er über den Blondschopf gebeugt und sah ihm, durch die herrschende Dunkelheit hindurch, in die Augen.

Einen Moment zögerte er, bevor er ihre Lippen wieder zueinander führte und verspielt an Joeys Unterlippe knabberte.

Seine Hände wanderten, wie die des Blonden einige Sekunden vorher, über den jugendlichen Körper unter sich. Nur in anderer Reihenfolge.

Seine Berührungen starteten an den Seiten, glitten hinauf über die Brust, Schulter, den Hals und gingen schließlich in ein sanftes Kraulen über, als sie im weichen blonden Haar stoppten.

Joey verhakte ein Bein mit dem des Größeren, streichelte über seinen Rücken und zog jeden Wirbel einzeln nach.

Ein wohliges Seufzen entrann seiner Kehle, als sich Seto seinem Hals widmete, sanft mit seinem Nasenrücken darüber strich und seinen Atem gegen seine Haut blies.

Der junge Firmenchef drückte seine Lippen auf die zarte Haut in der Halsbeuge, des Jüngeren, saugte daran und leckte alsbald entschuldigend darüber.

Die Hände des Unterliegenden verflochten sich mit dem brünetten Haar und brachten, die sonst so ordentliche Frisur durcheinander.

Sanft zog er ihn wieder nach oben, nur um ihn hungrig zu küssen und ihn wieder rücklings in die Kissen zu werfen.

Er setzte sich breitbeinig auf Setos Hüften und saugte sich seinerseits an der verführerischen Haut, des schmalen Halses, fest.

Seine Hände glitten sacht über die Arme, des Brünetten, zogen sie über seinen Kopf, wobei er sie leicht ins Kissen drückte und verhakte dessen Finger mit seinen.

Joey legte sich nun ganz mit seinem Körper, auf den unter ihm und spürte, wie sich Setos Brustkorb unter einzelnen, tiefen Atemzügen hob und wieder senkte.

Wieder trafen sich ihre Münder zu einem tiefen, sinnlichen Kuss und Tanz ihrer Zungen.
 

Mit geschwollen Lippen trennten sie sich schwer atmend von einander, hielten aber ihre Hände miteinander verbunden und spürten den wilden Herzschlag des Anderen, gegen ihre Brust schlagen.

„Bitte. Gern geschehen.“, flüsterte Seto und schmunzelte, was der Blonde natürlich nicht sehen konnte und erntete ein leises Lachen.

„Du hättest mir schon viel eher danken sollen... Da könnte ich mich dran gewöhnen.“

Joey vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge, schloss seine Augen und lächelte gegen die zarte Haut, nachdem er einen flüchtigen Kuss darauf hauchte.

„Das ist schön zu hören... Vielleicht lässt sich da was machen, damit es regelmäßig zu so was kommt.“

Der Firmenchef strich ihm durchs Haar und kraulte ihm den Nacken, worauf ein leises Schnurren folgte.

„Schlaf jetzt. Wir müssen Mokuba morgen das Fürchten lehren und das kann unter Umständen viel Arbeit werden.“

Der Blonde kicherte leise und lies sich weiter verwöhnen.

„So böse bin ich ihm deswegen gar nicht mehr...“, murmelte er und gähnte. „Aber vielleicht sollte ich, oder wir, trotzdem ein bisschen schlafen und Kraft tanken...“

Seto nickte schwach und legte seine Arme um den schlanken Körper, auf sich.

„Schlaf gut.“, hauchte er und drückte einen leichten Kuss auf den blonden Schopf.

„Bestimmt.“, müde rückte er sich etwas zurecht, blieb aber auf dem Firmenchef liegen, sog den feinen Geruch seines Haares in sich auf und nuschelte ein „Gute Nacht und schlaf gut.“, ehe sie beide langsam in einen angenehmen und traumlosen Schlaf versanken.
 

Am nächsten Morgen schien die Sonne durch die Gardinen und kitzelte zwei schlafende junge Männer achtsam aus dem Schlaf.

Joey lag äußerst ungünstig.

Die Sonne schien ihm direkt in die Augen.

Verschlafen kniff er seine Lider fester zusammen und hob seine Hand, um seine müden Pupillen vor dem starken Lichteinfall zu schützen. Dennoch war er nun wach und bemerkte, dass man ihn im Arm hielt.

Sein Kopf lag auf Setos Brust und seine Hand direkt über dessen Herzen.

Der Blondschopf lächelte und streichelte sacht über die glatte Haut.

Ein leises Brummen lies verlauten, dass auch der junge Firmenchef langsam erwachte.

Joey sah zu ihm auf, stützte sich etwas auf seinen Unterarm und blickte ihm direkt ins Gesicht.

Gemächlich hoben sich die Lider, des Älteren und brauchten erst einen Moment, um sich zu klären und wirklich etwas erkennen zu können.

Doch das Erste was er sah, waren zwei braune Augen die ihn aufmerksam zu beobachten schienen.

Ein flüchtiges Lächeln umspielte seine Lippen, als er die Hand auf seiner Brust mit der seinen umschloss, sie langsam zu seinen Lippen führte und einen Kuss auf sie hauchte.

„’Morgen. Bist du schon lange wach?“, flüsterte er, da er Angst hatte die wohltuende Ruhe zu stören. Doch auch selbst dieses Flüstern klang laut in seinen Ohren wider.

„’Morgen. Nein, gar nicht.“, flüsterte der Blonde ebenfalls und lächelte. „Gerade erst.“

„Wie viel Uhr haben wir?“, wollte Seto wissen und blickte sich fragend um.

Joey tat es ihm gleich, entdeckte aber nichts, worauf man die Uhrzeit hätte ablesen können. Somit lehnte er sich über den halbwachen Körper neben sich und griff nach dem Handy des Brünetten.

Angestrengte Laute kamen über seine Lippen, als er sich reckte und streckte und versuchte besagtes Teil in die Hände zu bekommen.

„Mensch, Seto... Kauf dir ’ne Uhr.“, brummte er und lies sich erschöpft, quer auf dem Anderen sinken, als er es endlich geschafft hatte. Mit letzter Kraft klappte er es auf und sah auf das Display.

„Halb Neun gleich.“

Angesprochener schwieg für einen Moment und schien in Gedanken zu sein.

„Was hast du gesagt?“, fragte er dann und blickte verwirrt zu dem jungen Mann auf sich.

„Dass es gleich halb Neun ist.“

„Nein, davor.“

„Dass du dir eine Uhr kaufen sollst. Hier kann man nirgends sehen, welche Tageszeit es ist. Abgesehen von diesem schrecklichen Tageslicht da...“, genervt zeigte er auf die großen Fenster, vor seiner Nase.

„Nein, das meinte ich auch nicht. Davor.“

„Öhm... davor hab ich dir einen guten Morgen gewünscht...“

Der Blonde krabbelte zurück und setzte sich neben den Firmenchef, rieb sich kurz über die Augen und sah ihn dann fragend an.

„Ach...“, auch Seto setzte sich auf, fuhr sich durch den Pony, seufzte einmal und sah dann in die Augen seines Gegenübers. „Das war jetzt wieder zu weit... Du hast mich ‚Seto’ genannt.“

„Ja, und?“, zuckte er mit den Schultern. „Haben wir doch so abgesprochen, oder nicht? War es so schlimm?“

„Nein, nein. Nur klingt das so ungewohnt, wenn du mich mit meinem Vornamen ansprichst.“

„Gewöhn dich dran, Brummbärchi.“, grinste er, nahm das hübsche Gesicht, des Firmenchefs in seine Hände und gab ihm einen sanften Kuss, auf die leicht geöffneten Lippen. Dann rutschte er von dem Bett und stand auf.

„Ich geb’ dir gleich ‚Brummbärchi’... du Hurrabärchi.“

„Dann haben wir unsere Rollen doch schon verteilt.“, lachte Joey und schaute über seine Schulter zurück.

„Komm, raus aus den Federn. Wir haben eine Mission zu erfüllen.“

Euphorisch klatschte er in die Hände und verschwand kurz darauf im Bad.

„Ich kann doch wieder deine Zahnbürste nehmen, oder?“, drang es an Setos Ohren.

Hastig wandte er sein Gesicht in die Richtung zum Badezimmer und sprang aus seinem Bett. Schnell wurden die Shorts noch zu Recht gezogen, die er gerade beinah verloren hätte und ging eiligen Schrittes zu seinem Gast.

Er konnte ihn gerade noch davon abhalten die Zahnbürste in den Mund zu stecken und sie womöglich ein weiteres Mal zu benutzen.

Er umfasste das Handgelenk und dirigierte die Hand so, dass seine Zahnbürste in seiner Mundhöhle landete und griff mit der anderen Hand an den Spiegelschrank.

Er öffnete die rechte Tür und holte eine neue, verpackte heraus.

„Nimm die.“

Perplex stand der Blondschopf und nahm die andere entgegen.
 

Die Zähne waren geputzt und die beiden zogen sich wieder an.

Als auch das erledigt war, gingen die beiden zur Tür. Kurz sahen sie sich in die Augen.

„Schauen wir mal, ob Mokuba die Käfigtüren wieder geöffnet hat...“, murmelte Joey eher zu sich selbst und griff an die Klinke.

Langsam drückte er sie runter und zog das schwere Holz zu sich.

Und tatsächlich... sie öffnete sich.

Vielsagend blickten sie sich an.

„Meinst du, er schläft noch?“, fragte er Seto und bekam nur ein „Lass uns nachschauen.“, als Antwort.
 

Auf leisen Sohlen schlichen sie durch den langen Gang und hielten schließlich vor der Tür zu Mokubas Zimmer.

Vorsichtig wurde diese aufgeschoben und zwei neugierige Köpfe lugten durch den schmalen Spalt.

Der kleine Kaiba lag noch in seinem Bett und schlief tief und fest.

Die Decke bis zu den Ohren gezogen, konnte man nur noch den schwarzen Schopf erkennen, als die beiden jungen Männer vor dem Bett standen.

Ein teuflisches Grinsen zog an Setos Mundwinkeln.

„Du nimmst die Arme, ich die Beine.“

Ein einverstandenes Nicken folgte und schon stürzten sie sich auf den ahnungslosen Schlafenden.

Dieser schrak sofort auf und schrie, als er wie wild gekitzelt und alsbald aus den Laken gezogen wurde.

An den Armen und Beinen festhaltend, trugen die beiden den Kleinen einige Gänge entlang, in einen anderen Komplex.

Seto war vorausgegangen und stieß die Tür, in seinem Rücken mit dem Fuß auf.

Mokuba flehte und bat, dass die beiden ihn doch runterlassen sollten. Er versuchte es mit strampeln und zappeln, doch war der Griff um seine Gliedmaßen zu fest, als dass sie ihn hätten los- und fallen lassen können.

„Ich mach das auch nie wieder. Bitte!“, rief er.

Doch waren die beiden Jugendlichen erbarmungslos. Ohne ein Wort zu verlieren schleppten sie das menschliche Bündel weiter, bis sie stehen blieben und mit einem hämischen Grinsen zu ihm runter sahen.

Mokuba blickte auf und sah erst in die Augen seines Bruders und dann in die Joeys.

//Teuflisch.//, ging es ihm durch den Kopf und sah dann zur Seite.

Vor Schreck riss er seine Lider auf und sah wieder zu Seto.

„Nein! Lasst das! Ich will nicht! Das ist gemein! Nur weil ich euch eingeschlossen hab? Bitte! Lasst mich runter!“

Joey blickte seinem Gegenüber in die Augen und nickte ihm dann zu.

„Eins.“

Die beiden begannen ihn hin und her zu schaukeln.

„Zwei.“

Der Junge zappelte und jammerte, doch konnte er kein Erbarmen erwarten.

„Drei.“

Mit einem letzten Mal Schwung holen, ließen sie den Schwarzhaarigen los und schmissen ihn in das riesige Schwimmbecken, neben sich.

Selbst noch im Flug flogen seine Arme und Beine wild durcheinander und ein lang gezogenes „Neeeiiin!“, hallte durch die Halle, bevor es in einem lauten Platschen unterging.

Seto verschränkte seine Arme vor der Brust und Joey stemmte sie in seine Hüften.

Im selben Moment tauchte der schwarze Schopf aus dem Wasser wieder auf und Mokuba rang heftig nach Atem.

Die beiden die am Rand standen, konnten sich nun ein Lachen nicht mehr verkneifen und sahen dabei zu, wie der kleine Kaiba auf sie zu geschwommen kam.

„Boah... ihr seid so gemein!“
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Sodale... ^^

So viel zu der ersten gemeinsamen Nacht der beiden! *gg*

Wenn man das so nennen kann...

Ich bin eigentlich recht zufrieden mit dem Kapitel. Auch wenn Mokuba zu kurz kam und etws leiden musste. XD

Aber der Junge ist ja nicht aus Zucker!

Eure Meinung würde mich trotzdem interessieren...

Verbesserungsvorschläge, wie Fehlerkorrekturen sind erwünscht. ^^
 

LG inulin

P.S. Sagt mir in eurem Kommi, ob ihr benachrichtigt werden wollt, wenn ich ein neues Kapitel hochlade... ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (28)
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Von:  Water_Jill
2009-08-18T20:49:29+00:00 18.08.2009 22:49
Jaaahaaaaaaaa Rache ist Blutwurscht!!! *bätsch* xDD
Nein war das wieder genial!
Uiuiuiuiui was die beiden so treiben O.O
Aber das war einfach nru zu schön und das kribbelt sooo *schauder*
Wirklich schön!

lg Jill
Von:  SaRiku
2007-02-07T14:57:18+00:00 07.02.2007 15:57
Menno..........
Wo bleibt der Sommer? Ich will auch Sommer haben. Und ich möchte auch von meinem großen Bruder und seinem neu gewonnenen "Freund" (<- sehr zweideutig XD) in ein hauseigenes Schwimmbecken werfen lassen.... ^^
Hm, dieses Kapitel war wirklich kürzer als das vorherige, da hab ich gar nicht so viel zum Rausschreibenn gefunden *grummel*
Aber andererseits waren genug Genialitäten vorhanden XD
Sag mal, spielst du auch Sims oder Sims2 ??? Oder wie bist du auf das Wort Techtelmechtel gekommen? =)
Nunja, jetzt gehe ich aber mal etwas ernsthafter auf deinen Text ein... *freu*
1.: Warum hat Seto Kaiba ein Handy und keine Uhr? Und warum kommen die beiden nicht auf die Idee, mit seinem Handy Mokuba oder Roland anzurufen...? Ich denk, Joey ist nicht gerne eingesperrt? XD Aber diese Frage kanns nicht du beantworten, da sind eher die beiden gefragt.
2.: Kaiba hat Angst davor, dass Joey auf die Idee kommt, mit ihm zu duschen? Hehe, ich glaub, wenn Joey das machen würde, dann nicht um Zeit zu sparen (das war ja immerhin das, was sich Kaiba in diesem Zusammenhang übrlegt hatte.)...
3.:Ich wusste gar nicht, dass Kaiba so schüchtern ist (total süüüß). Naja, auf Joeys "Willst du Sex?"-Frage kann man ja auch nicht viel anderes erwarten. *vor sich hin schmunzel*
4.: Du hast mir einen richtigen schrecken eingejagt, als du geschrieben hast, dass Kaiba aufgestanden ist, nachdem er sich über Joeys kalte Füße aufgeregt hat... Dachte schon, er würde sich auf´s Sofa verdrücken! Dass er stattdessen Strümpfe für seinen Bettbesetzter geholt hat, war ja soooo ein niedlicher Einfall -da wird einem warm ums Herz ^///^
5.: "Brummbärchi/Hurrabärchi" -das zweite gefällt mir immer noch m besten XD Was für ein passendes Wort für unseren Joey *strahl*

So, da hört mein Kommie schon auf. Dafür, dass ich befürchtet hatte, diesmal würde ich keinen langen Kommentar schaffen, hab ich dann jetzt doch noch so einige Zeilen zusammengetippt (wie qualitativ hochwertig die Inhalte sind, ist dann wieder ein anderes Thema ^^°).
Also dann, auf Wiedersehen, bis zum nächsten Kapitel!
Von: abgemeldet
2007-01-09T20:00:51+00:00 09.01.2007 21:00
Kawaii!!! Das ist sooo süß!!! Das war zu schön um wahr zu sein! *lach*
Schreibst du mir bidde ne ENS wenns weitergeht? thx
*knuddl*
byby
Eule °v°
Von: abgemeldet
2006-11-12T23:34:37+00:00 13.11.2006 00:34
Stark!XDDDD*sich einen ablacht*
Boah ich krieg mich nicht mehr.XD
Die Aktion mit Mokuba war gut ich hab mich krank gelacht.XDD~
Mach weiter so und es wäre auch nett wenn du mir bescheid sagst sobald ein neues Kapi da ist.^^
Und was das Adult Kapitel am Schluss angeht.
Also grundsätzlich wär ich ja dafür und käm aus dem Sabbern nicht mehr raus, das Problem ist aber leider das ich noch nicht 18 bin.T__T
Und ich denke mal das es vielen so geht.
Nja ich würd mich jedenfalls sehr freuen wenn du es schaffst das ganze vieleicht so zu schreiben das es noch nicht unter Adult fällt.;__;
Wenn nicht werde ich es mit sicherheit auch überleben aber es währe halt schon toll. .__.
Nja ich freu mich so oder so schon tierisch aufs nächste Kapi.^^d
cucu
Blue-chan^.~
Von:  TyKa
2006-11-01T16:21:00+00:00 01.11.2006 17:21
wuahh, das ging aber schnell OO
und endlich weiß ich was hinter den verschlossenen türen abging
xD
ist wirklich supersüß geschrieben
und die aktion mit moki einfach genial
xDDDD
Von: abgemeldet
2006-11-01T11:16:03+00:00 01.11.2006 12:16
huhu das war mal wieder super das kapitel ^-^
vor allem wie die mokuba so "lieb" geweckt haben lol
schreib bitte gaaaaaaaaanz schnell weiter ^-^
cucu das kazuchenlein

P.s.: Schick mir bitte ne en wenns weiter geht ^-^thxüüü^-^
Von:  Luftmolekuel
2006-10-31T16:56:06+00:00 31.10.2006 17:56
Muahahahaha.. XD
Darf ich aufhören zu lachen?
Das Kapitel ist dir echt gelungen!^^ Ich kann mir bildlich vorstellen, dass Seto wirklich so handeln könnte!
Schreib schnell weiter! *gebannt auf den bildschirm starr und wart, dass es weiter geht*
Von:  MikaChan88
2006-10-31T13:12:16+00:00 31.10.2006 14:12
das kapi is echt total super worden!!! mach weiter so, freu mich schon aufs nächste kapi!!!
Von:  Schreiberling
2006-10-31T13:10:16+00:00 31.10.2006 14:10
Das ist ab jetzt mein lieblingspittel!
Eshätte noch mehr sein können!
Aber dafür waren die Glücksbärchis drin, ich hab mich vor lachen weggeschmissen.
Die zwei könnten schon verheiratet sein, so wie das da abgeht.
Aber der arme Moki. Hat gar keine Strafe verdient gehabt. Freu mich schon auf das nächste von dir!!!!!!^^
Von: abgemeldet
2006-10-31T08:51:07+00:00 31.10.2006 09:51
Yeah jetzt hastes dem kleinen Moki aber mal so richtig gegeben. Hatte er ja au verdient ^^ Hm...langsam aber sicher krieg ich echt das Gefühl, dass Joey hier eher den dominanten Part spielt. Zumindest so, wie er sich immer benimmt. Ist das so gewollt?
*lol* Aber die eine Szene im Bett is echt lustig. Seto muss ja echt halber `nen Herzkasper bekommen haben als der Blondschopf meinte er sei nackt g* Mal gucken wann es weiter geht aber ich könnt schwören es wird nich mal `ne Woche dauern. Dein Schreibtempo is echt sagenhaft. Hoffentlich bleibt das auch so ^^

Bye bye Talischa


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