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Die verschollene Insel

(Sessy und Kagome FF) *neues Kap online*
von

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Das erste Treffen und Reisevorbereitungen

Legende:

Hanyou = Halbdämon

Daiyoukai = mächtiger Riesendämon, er ist höher gestellt als normale

Youkai = Dämon

Hai = Ja

Arigatou = Danke

Jii-chan = Großvater

Onee-chan = Schwester
 

Also in dieser FF wird es keinen Naraku und kein Juwel der vier Seelen geben.

Youkais, Hanyous und Menschen leben friedlich miteinander zusammen. Kriege finden so gut wie nicht mehr statt. Die Regierungen bestehen aus einer ausgeglichenen Mischung von Menschen, Hanyous und Daiyoukais.
 

Alle Inu Yasha Fans muss ich gleich schon mal enttäuschen, er wird nur im ersten

Kapitel und später irgendwann wieder auftauchen. Sorry, aber das süße

Hundeöhrchen passt einfach nicht in die FF weiter rein.
 

Kapitel 1: Das erste Treffen und Reisevorbereitungen
 

„Kagome das Frühstück ist fertig.“ rief eine Frau mittleren Alters einer

jungen Frau zu. Kagome Higurashi ist 21 Jahre alt und die Wiedergeburt

einer mächtigen Priesterin, ihr Name war Midoriko. Midoriko lebte vor mehr als 500 Jahren.
 

Aufgrund dessen wurde Kagome von ihrem Großvater als Miko ausgebildet

wurden. Kagome hatte braunschwarze Haare die ihr bis zum Po reichten. Meistens waren diese aber hinten zusammengebunden.
 

„Ja ich komme gleich!“ Kagome betete noch kurz vor dem großen Baum den

Goshinboku. Sie hatte sich bisher noch nie für einen Jungen hergegeben, denn sie war, ihrer Auffassung nach, noch nicht dem richtigen begegnet. Manchmal dachte sie noch an Hojo, mit

dem sie öfters mal aus war. Doch wie sie in der Zwischenzeit erfahren hatte, war er mit Rin verlobt. Rin ging mit Kagome früher in eine Klasse und war ihre beste Freundin. Schon seit langen hatte sie ihre Freunde nicht mehr gesehen, dafür war einfach keine Zeit mehr. Die meisten waren schon verheiratet und hatten Kinder oder sie waren weggezogen.
 

Kagome begab sich nach drinnen um mit ihrer Familie zu frühstücken. Sota ihr kleiner Bruder ist jetzt 17 Jahre alt und in der Schule sehr begehrt bei den Mädchen. Manchmal erinnerte er Kagome ein wenig an Hojo.
 

„Kagome, heute werden wichtige Leute kommen. Der Daiyoukai Inu no Taishou wird mit seinen ältesten Sohn Sesshoumaru hierher kommen. Auch sein jüngster Sohn Inu Yasha wird mit seiner Verlobten Kikyo hier erscheinen. Du weist das Inu no Taishou der reichste Youkai der Welt ist. Er und sein ältester Sohn möchten mit dir reden.“ sprach ihr Großvater unberührt. „Aber Jii-chan, weshalb ist dann sein Sohn Inu Yasha dabei. Wenn doch eigentlich nur diese anderen beiden da mit Onee-chan sprechen wollen?“ fragte Sota. „Nun ja, die beiden suchen noch einen geeigneten Platz für ihre Hochzeitszeremonie. Deswegen wollen sie sich unseren Tempel genauer anschauen. Wir sollten uns aber beeilen, denn ich glaube kaum das die Herren viel Zeit haben.“ „Aber Jii-chan, du wirst dich doch bestimmt noch ein bisschen mit deinen alten Freund Inu no Taishou unterhalten.“ Frau Higurashi sah ihn an,

sie war froh dass er nicht noch versuchte Kagome mit Sesshoumaru zu verkuppeln.

Sie kannte ihn genau und wusste dass er schon einige junge Männer hier angeschleppt hatte. Diese wurden aber meistens nur genervt von ihrer Tochter abgewimmelt.
 

Kagome entschied sich nicht für ihre Miko Kleidung. Sie wusste es selbst nicht genau, aber ihr Gefühl sagte ihr, das ein Kimono angebrachter wäre. Er war dunkelblau mit goldenen Drachenmustern. Der Obi war in einem wunderschönen Weinrot gehalten. Dieser Kimono war schon etliche Jahre im Besitz ihrer Familie, doch getragen wurde er heute das erste mal. Lächelnd betrachtete sie sich im Spiegel. „Er passt perfekt.“
 

Kurz sah sie nach draußen und entdeckte ihren Großvater, wild winkend stand er an der Treppe. Kopfschüttelnd, dennoch lächelnd begab sie sich aus dem Haus. Noch bevor sie die Treppe erreicht hatte, waren die Gäste schon oben angelangt. Zuerst sah sie Inu no Taisho in einem edlen schwarzen Anzug. Er hatte weiße lange Haare die er zu einem Pferdeschwanz trug, seine Augen waren golden und auf den Wangen konnte man je einen blauen Streifen sehen. Seine Aura verriet ihr, dass er sehr viel Macht besaß und stark war.
 

Kurz darauf konnte sie ein junges Mädchen mit einem Jungen ausmachen, welche jünger waren als sie.

Daraus war zu schlussfolgern, dass dies der jüngste Sohn Inu Yasha mit seiner Verlobten Kikyo sein musste. Kikyo hatte braune schulterlange Haare und trug einen gelben Kimono mit Kirschblüten.
 

Inu Yasha trug ebenfalls einen schwarzen Anzug. Genau wie sein Vater hatte er goldene Augen und weißes Haar, welches er aber offen trug. Auf seinen Kopf befanden sich zwei süße Hundeöhrchen die sie zu gern mal anfassen würde.
 

Kagome verbeugte sich vor den Gästen. Als sie wieder aufblickte sah sie ihn. Er war ungefähr in ihrem Alter, seine weißen Haare hatten die gleiche länge wie ihre, auch er hatte diese wunderschönen goldenen Augen. Auf seinen Wangen waren je zwei rote Streifen und auf seiner Stirn befand sich eine blaue Mondsichel. Im Gegensatz zu seinem Vater und Halbbruder, trug er einen blauen Anzug, dieser ließ ihn noch edler erscheinen. //Das ist also Sesshoumaru. Er sieht wirklich sehr gut aus. Ich kann mir gar nicht vorstellen dass er zur mächtigsten Familie der Welt gehört. Nach seiner Aura zu schließen, muss er fast genauso stark wie sein Vater sein.// Kagome schluckte leicht und verbeugte sich auch vor Sesshoumaru.
 

Auch er hatte Kagome genau gemustert. Dieses zarte Wesen, welches in einem so wertvollen Kimono steckte und selbstbewusst ihnen entgegen trat. Kaum merklich schüttelte er den Kopf. Er würde eine Daiyoukai heiraten, etwas anderes kam für ihn nicht in Frage. Er verachtete die Menschen nicht, er war schließlich auch mit einigen befreundet doch für ihn kam es nie in Frage einen Menschen an sich näher ran zu lassen. Doch er fand diese Miko die vor ihm stand sehr interessant. Vielleicht zu interessant.
 

„Es freut mich sie hier im Higurashi Shrein begrüßen zu dürfen. Wenn ich

mich vorstellen darf, ich bin Kagome Higurashi, die Miko dieses Shreins.“

sprach Kagome. „Es freut mich dich endlich kennen zulernen. Ich habe schon

viel von dir gehört. Ich nehme stark an das du weist wer ich bin, deswegen werde

ich dir meine Söhne vorstellen. Das hier, mit seiner bezaubernden Verlobten

Kikyou, ist mein jüngster Sohn Inu Yasha.“ Inu no Taisho zeigte dabei auf den

Jungen mit den Hundeohren. „Und das hier ist mein ältester Sohn

Sesshoumaru.“ Sesshoumaru stellte sich vor Kagome hin und verbeugte sich.

„Ich freue mich endlich dich kennen zu lernen. Ich habe schon viel von dir

gehört, Miko Kagome.“ Ihren Rücken fuhr ein kalter Schauer herunter, denn

Sesshoumaru hatte dies mit einem gleichgültigen und kalten Ton gesagt.

//Okay, jetzt finde ich ihn nicht mehr so toll. Also wirklich, wie kann man nur so kalt sein. Am liebsten würde ich dem jetzt richtig die Meinung sagen. Opa wie konntest du nur so jemanden hierher bringen.// Innerlich verfluchte sie diesen unverschämten Daiyoukai und würdigte ihm jetzt keines Blickes mehr.
 

„Kagome, du wirst Inu no Taisho und Sesshoumaru in den Shrein begleiten. Ich werde in der Zwischenzeit Inu Yasha und Kikyou alles hier zeigen.“ sprach Frau Higurashi zu ihrer Tochter nachdem auch sie die Gäste begrüßt hatte. So kam es das Kagome, ihr Opa und die beiden

Daiyoukais in einem Zimmer im Schrein saßen. „Also mein alter Freund. Du

wolltest etwas mit uns besprechen.“ sprach Opa Higurashi zu Inu no Taisho.

„Ganz recht. Es ist mir sehr wichtig und dafür brauche ich eure Hilfe

Kagome.“ „Meine Hilfe? Ich wüsste ehrlich gesagt nicht wie ich euch helfen

kann aber sprecht doch bitte weiter.“ sagte eine verwirrte Kagome. „Ich

werde am besten von Anfang an erzählen. Nachdem Sesshoumarus Mutter nach seiner

Geburt starb, dachte ich, ich könnte nie wieder lieben. Doch dann traf ich

Izayoi, sie zeigte mir das man trotz dieses Verlustes wieder Lieben kann. Vor

mehr als 18 Jahren heiratete ich Izayoi und aus dieser Verbindung entstand Inu Yasha. Izayoi wurde mit den Jahren noch schöner, doch ihr Leben ist

vergänglich. Seit drei Jahren suche ich nach einem Mittel, denn ich könnte es nicht verkraften noch einmal eine geliebte Frau zu verlieren. Vor kurzem fand ich dann eine Schriftrolle, ich habe sie auch mitgebracht.“ er reichte Kagome die Schriftrolle. Sie rollte sie auf und las sie durch. Besonders ein Absatz interessierte sie. „Hier steht das es auf einer Insel einen Tempel gibt und sich auf diesem etwas befinden soll, was einen Menschen unsterblich macht.“

Kagome war verwundert, denn bisher hatte sie noch nie davon gehört. „Was für eine Insel soll das sein und was soll ich damit zu tun haben.“ Inu no Taisho sah sie an „Ich habe ein bisschen nachgeforscht. Doch ich kann nur erahnen welche Insel gemeint ist. Ob sie es ist weiß ich nicht. Schließlich soll es nur eine Legende sein. Ich bin der Meinung es ist Atlantis.“ Kagome und ihren Opa stockte der Atem.

Jeder kannte die Geschichten um Atlantis, aber auch das bisher noch niemand sie gefunden hatte. „Atlantis konnte bisher noch nicht gefunden werden weil ein Bannkreis um sie liegt, so vermute ich. Ich würde sogar bezweifeln das sie unter Wasser ist. Soweit ich noch erfahren habe kann nur eine Miko reinen Herzens diesen Bannkreis lösen. Deswegen möchte ich dich bitten Kagome dich mit meinen ältesten Sohn Sesshoumaru auf die Reise zu begeben und für mich und meine Frau dieses Mittel zu holen.“ Inu Taisho verbeugte sich vor ihr, sie merkte das das für ihn sehr

wichtig ist. Auch wenn sie nicht unbedingt mit Mr. Eisklotz reisen wollte,

konnte sie einfach nicht die bitte von dem Daiyoukai abschlagen.
 

Kagome wusste nicht das ihr Opa in der ganzen Sache mit drin steckte, denn er wusste so einiges über alte Mythen und hatte Inu Taisho einiges über

Atlantis, aber auch einiges über Kagome erzählt. Denn Inu Taisho suchte schon lange eine geeignete Schwiegertochter für seinen ältesten Sohn. In vielen Punkten waren sich die beiden gleich und wenn es um das verkuppeln ging waren sie sich immer einig.
 

1 Woche später
 

„Kagome, brauchst du noch irgendwas? Ich will gleich einkaufen gehen.“ rief

Frau Higurashi die Treppe hinauf, wo gerade ihre Tochter beim Packen war.

Eigentlich war sie nicht sehr begeistert gewesen das ihre Tochter verreist und dann auch noch mit einem Schiff. „Ja, ein paar Rahmen wäre nicht

schlecht und Verbandsmaterial. Ich weiß nicht was uns dort alles erwartet.“

Nachdem Kagome vor einer Woche zugestimmt hatte, war ihr Leben total

durcheinander geraten. Vorgestern hatte sie erst Inu Yasha und Kikyou in einer kleinen Zeremonie getraut. Dort hatte sie auch Izayoi kennen gelernt. Sie mochte die Frau auf Anhieb und war dadurch noch motivierter. Mr. Eisklotz war leider auch da, sie hatte ihn gemieden, genauso wie er sie gemieden hatte. Sie fragte sich jetzt schon wie es auf dem Schiff werden würde. Großartig aus dem Weg gehen konnte man sich dort nicht.
 

„Also was habe ich denn jetzt alles. 3 Mikoroben, einen Kimono, Badesachen und noch einige andere Sachen zum Anziehen. Ich glaube das müsste reichen. So jetzt noch etwas zu essen und Arzenei.“ Da Kagome nicht die ganze Zeit als Miko auf den Schiff rumlaufen wollte, hatte sie noch normale Kleidung mit eingepackt. Bisher konnte aber auch noch niemand sagen wie lange die Reise dauern würde, erst mal würde es nach Griechenland gehen. Ihr Opa vermutete das Atlantis dort sein musste oder sich jedenfalls in der Nähe befand. Sie selber hatte viele Schriftrollen und Bücher gewälzt und sich Notizen gemacht.
 

Inu no Taisho hatte sein Schiff zur Verfügung gestellt. Es sah ein wenig wie ein Piratenschiff aus fand Kagome. Bisher hatte sie nur Bilder gesehen aber Morgen sollte es dann losgehen. Schon immer wollte sie etwas von der Welt sehen, dies war ihre Chance. Damit die Familien Bescheid wussten, sollten sie von jedem Hafen aus anrufen.
 

Sie sollte aber nicht ganz alleine mit Herrn Eisklotz über die

Weltmeere segeln. Sango, eine Archäologin und Miroku, ein Wissenschaftler der sich mit dem Mythos Atlantis schon seit Jahren beschäftigt, sollten sie

begleiten. Zudem sollte zum Schutz noch die Dämonenkatze Kiara, der grüne

Frosch Jaken und der Drache Ahn-un mitkommen. Außer Sesshoumaru kannte sie die anderen nicht.
 

„Kagome kannst du mal runterkommen, ich möchte dir noch etwas geben.“ Ihr

Opa hatte einen Beutel in der Hand. „Was ist denn?“ Kagome sah ihn

ungeduldig an. „Ich habe hier ein Beutel mit Kräutern, einige sind sehr alt. Ich möchte dass du sie mit auf deiner Reise mitnimmst. Einige sind gegen Verbrennungen und schwere Verletzungen, aber eines hat Wirkungen mächtigen Ausmaßes, mein Kind. Wenn du dieses Kraut nimmst kannst du unter Wasser atmen. Außerdem möchte ich dir noch dieses Kräuterbuch mitgeben, falls du unterwegs Kräuter entdeckst die nützlich sein könnten.“ Er gab ihr den Beutel und das Buch. „Ich danke dir. Das Buch werde ich ihn ehren halten und hoffe das wir die Kräuter nicht brauchen.“ Kagome wollte gerade wieder hochgehen als er ihr noch ein Päckchen reichte, dieses sollte sie erst öffnen wenn sie auf See waren.
 

Kagome sah sich draußen noch mal um. // Wann werde ich wohl das alles wieder sehen?// Sie blieb am Goshinboku stehen. Lange

stand sie da, betrachtete den heiligen Baum und dachte an die vergangenen Monate und Jahre zurück. //Was soll nur aus mir werden? Soll ich wirklich den Rest meines Lebens als Miko verbringen. Wie gerne wäre ich eine ganz normale Frau.//



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Itoe89
2010-08-26T10:51:27+00:00 26.08.2010 12:51
looooooooooooooool ich wusste doch, dass es Atlantis ist... ;-)

Dieses Kapitel ist so um Einiges besser, als der Prolog. ;-)
*weiterles*

Liebe Grüsse
Von:  Miru-lin
2007-07-07T18:03:09+00:00 07.07.2007 20:03
Also, das Kapi war der hammer. Ein toller anfang. muss ich schon sagen.^^
So geil, du hast sess genau so gemacht, wie ich ihn mag. einfach klasse.

miru-lin
Von: abgemeldet
2007-07-05T19:35:52+00:00 05.07.2007 21:35
Ganz toll
echt genial schön beschrieben und eine stelle da habe ich
mich echt schlapp gelacht-
*notgeiler Wissenschaftler* ich konnte mir richtig gut vorstellen wie
Sango das gesagt hat, dass war genial.
LadyDunia
Von: abgemeldet
2007-07-05T19:35:21+00:00 05.07.2007 21:35
Ganz toll
echt genial schön beschrieben und eine stelle da habe ich
mich echt schlapp gelacht-
*notgeiler Wissenschaftler* ich konnte mir richtig gut vorstellen wie
Sango das gesagt hat, dass war genial.
LadyDunia
Von: abgemeldet
2007-07-05T19:22:00+00:00 05.07.2007 21:22
ATLANTIS
Das habe ich mir fast gedacht
ich liebe die mythen und sagen über atlantis nun hast du meine
volle aufmerksamkeit auf die gezogen und das nicht zu kurz.
LadyDunia
Von:  Somi
2007-06-07T20:45:45+00:00 07.06.2007 22:45
das war ein klasse kapi
ich hoffe du schreibt weiter so tolle ff´s
reu mcih schon diese zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Denryuu
2006-10-18T09:54:31+00:00 18.10.2006 11:54
Ein gutes Kapitel und eine super Idee mit dem Atlantis ^^ Mal sehen, wie sich die Beziehung zwischen Kagome und Sessy entwickelt ^^
Von:  TheDeadAngel
2006-08-03T21:09:49+00:00 03.08.2006 23:09
huhu
super kapi, und du schreibst es anders als ich es erwartet habe, alles in der heutigen Zeit und nicht im Mittelalter, was ich aber spannend finde.
Mach schnell weiter und sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht!

Kagome-Chan91
Von: abgemeldet
2006-08-03T20:37:39+00:00 03.08.2006 22:37

Von:  angel90
2006-08-03T12:01:22+00:00 03.08.2006 14:01
hey!
die story gefällt mir immer besser (ok ist erst das 1.kap aber egal!!!^^)
hab mir schon gedacht das es um atlantis geht^^ ein mythos der mich schon immer intressiert hat
schreib schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

cucu deine angel *kiss*


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