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Eine Gemeine Wette!

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Eine Gemeine Wette!
 

Omi war gerade von der Schule gekommen. Er ging in den Laden um den anderen zu helfen. So gegen 16.00 Uhr verließ Ken den Laden, um einkaufen zu gehen. Den er hatte für heute Abend was ganz gemeines geplant. Das wird aber noch nicht verraten. Jedenfalls, nach einer Stunde, kam er wieder vom Einkaufen. Er brachte alles in die Küche. Ken war heute mit kochen dran (wenigstens etwas kann er, wenn er schon keinen Kaffee kochen kann). Pünktlich um 19 Uhr, schlossen die Jungs den Laden. Ken war auch fertig mit dem Essen und er hatte auch schon den Tisch gedeckt. Er rief die anderen zum Essen. Die Jungs aßen ganz gemütlich zu Abend. Nach dem Abend essen, räumten sie gemeinsam den Tisch ab. Aya und Omi waren mit dem Abwasch dran. Ken erzählte Yoji von der Gemeinheit, die er vor hat. Yoji fand sie auch richtig gut. Die beiden bereiteten alles dafür vor. Als Aya und Omi mit dem Abwasch fertig waren, spielten die Jungs Karten. Nach einer Stunde hatten Aya und Omi so viel Alkohol getrunken, das sie angetrunken waren. Nun war die Gelegenheit für Ken seinen Gemeinen Plan auszuführen. “He Jungs was haltet ihr davon, wenn wir eine Wette abschließen?” fragte Ken. “Das hört sich gut an, was für eine Wette soll das sein?” fragte Aya. “Wir werden ein Wett trinken veranstalten. Der Verlierer, muss 1 Woche lang alles tun, was die anderen von ihm verlangen” sagte Ken. “Einverstanden” sagte Aya. Gesagt, getan! Die Jungs veranstalteten ein Wett trinken. Da Aya und Omi schon angetrunken waren, war klar das die beiden als erstes blau waren. Und somit hatten sie die Wette verloren. Was Ken und Yoji freute. Die beiden brachten Aya und Omi ins Bett. Am Nächsten Morgen wachten die beiden so gegen 12 Uhr auf. Sie wussten nicht mehr was gestern Abend geschehen war. Die einzige Nebenwirkung von gestern Abend war der Kater, den sie hatten. “Oh Aya! Hast du auch solche Kopfschmerzen wie ich? Was ist gestern Abend eigentlich passiert?” fragte Omi. “Ich habe keine Ahnung. Au! Und ja ich habe auch tierische Kopfschmerzen” sagte Aya. “Am besten nehmen wir erst mal etwas gegen die Schmerzen und dann fragen wir Ken und Yoji was gestern Abend passiert ist” sagte Omi. So wie Omi es gesagt hatte, taten die beiden es auch. Die beiden gingen in die Küche zu den andren Weiß Mitgliedern. Aya nahm sich etwas Kaffee. Er setzte sich an den Tisch und nahm einen schlug, den er aber sofort wieder ausspuckte. “Ken! Du hast den Kaffee gekocht, hab ich recht?” fragte Aya. “Ja das hab ich, warum?” fragte Ken. “Das schmeckt man. Wie oft soll ich dir noch sagen, Finger weg von der Kaffeemaschine” sagte Aya. “Am besten du hängst einen großen Zettel an die Kaffeemaschine. Damit er es sich endlich merkt” sagte Yoji. “Ha, Ha! Dann ignoriert er den Zettel” sagte Aya. “Das stimmt Jungs. Ihr müsst euch schon was anderes einfallen lassen” sagte Ken. “Sag mal Ken, was ist gestern Abend eigentlich alles passiert?” fragte Omi. “Na ja, wir haben gestern Abend eine Wette veranstaltet” sagte Ken. “Und was war das für eine Wette?” fragte Omi. “Wir haben ein Wett trinken veranstaltet. Der Verlierer muss 1 Woche lang das tun, was die anderen von ihm verlangen” sagte Ken. Omi und Aya schluckten heftig. Den sie wussten, das es einer von ihnen sein musste. “Und wer hat die Wette verloren?” fragte Omi. “Ihr beide habt die Wette verloren” sagte Yoji. Die beiden sagten gar nichts mehr. Sie überlegten, was Ken und Yoji mit ihnen vor hatten. “Beweist uns, das wir gestern Abend verloren haben” sagte Aya. “Mit dem größten vergnügen” sagte Ken. Er holte ein Tonband gerät aus seiner Tasche. Dann spielte er ihnen den Gestrigen Abend vor. Und zwar wo Aya und Omi das mit der Wette einstimmten und die stelle wo sie aufgaben. “Und somit habt ihr verloren” sagte Ken “Und was sollen wir jetzt für euch machen?” fragte Omi. “Das werdet ihr gleich erfahren. Yoji würdest du bitte die Schachtel holen” sagte Ken. “Aber Natürlich” sagte Yoji. Yoji kam mit einer Schachtel wieder. Diese gab er Aya und Omi. “Und was sollen wir damit?” fragte Omi. “Macht sie auf. Dann werdet ihr sehen, was ihr machen sollt” sagte Ken. Den beiden Jungs war das alles nicht geheuer. Sie öffneten Vorsichtig die Schachtel. Omi holte ein Oberteil, eine Hose und eine Schürze für jeden raus. “Und was sollen wir damit?” fragte Aya. “Die sollt ihr tragen, egal wo ihr hingeht. Außer der Schürze natürlich. Die tragt ihr nur im Laden” sagte Ken. “Vergiss es. Damit sehe ich ja aus wie eine Tunte. Das ziehe ich nicht an. Vor allem nicht in Rosa” sagte Aya. “Aya hat recht. Ich trage das auch nicht. Was sollen den meine Klassenkameraden denken von mir denken? Die werden mich hänseln” sagte Omi. “He, wir haben gewettet. Und ihr habt verloren. Also zieht ihr das an klar” sagte Ken. Leider hat er recht, dachten sich die beiden. Am liebsten, würde Aya, Ken eins in die Fresse hauen. Aber das Hebte er sich lieber für später auf (wenn der richtige Moment gekommen ist). Aya und Omi gingen auf ihre Zimmer und zogen sich um. Sie betrachteten sich im Spiegel. “(Auweia, jetzt denken bestimmt alle Leute das ich Schwul bin)” dachte sich Aya. “(Also, mir gefallen die Klamotten. Nur die Farbe passt irgendwie nicht)” dachte sich Omi. “Und was meinst du, können wir uns so sehen lassen?” fragte Aya. “Ich glaube schon. Und lass mal, die Mädchen werden uns lieben” sagte Omi. “Na wenn du meinst” sagte Aya. Die beiden gingen runter zu Ken und Yoji. “Schau mal Yoji, sind die beiden nicht süß?” fragte Ken. “Ja das sind sie” sagte Yoji. “Für Morgen haben wir für euch ein anderes Outfit. Ihr werdet euch wünschen, lieber das an zu behalten” sagte Ken. “Noch schlimmer als das, kanns nicht gehen” sagte Aya. “Oh doch Aya, das geht” sagte Ken. “Gut, dann können wir ja endlich den Laden auf machen. Die Kundschaft wartet schon” sagte Yoji. “Na dann los Aya. Lass uns ins Getümmel stürzen” sagte Omi. “Ok, die Woche werden wir schon überstehen” sagte Aya. Die Jungs öffneten den Laden. Sofort stürmten die Mädchen herein. Sie blieben vor Aya und Omi stehen und waren sprachlos. “ Hi, Hi! Seid ihr niedlich. Warum tragt ihr heute Rosa Klamotten?” fragte ein Mädchen. “Wir haben eine Wette verloren. Jetzt müssen wir 1 Woche lang dieses Outfit tragen” sagte Omi. “Verliert bitte öfter so eine Wette, dann sehen wir euch öfter so” sagte ein Mädchen. “Das könnt ihr vergessen. Wir Wetten nie wieder” sagte Aya. “Du bist ein Spiel Verderber Aya” sagte ein Mädchen. (Die Jungs tun mir richtig leid. Ich hoffe das ist ihnen eine leere, nicht noch einmal mit Ken zu Wetten.) Am Nächsten Morgen, wurden Aya und Omi von Ken geweckt. “He Aufstehen ihr beiden” sagte Ken freude strahlend. “Verzieh dich aus unserem Zimmer” sagte Aya. “Warum den so böse am frühen Morgen. Ich bringe euch euer Outfit für heute” sagte Ken. “Was ist es den diesmal?” fragte Omi. “Mach das Päckchen auf, dann weist du es” sagte Ken. Omi packte das Päckchen aus und viel fast in Ohnmacht. “Vergiss es das ziehe ich nicht in der Schule an. Wenn ich das anziehe, dann werde ich zum Gespött der ganzen Schule” sagte Omi. “Wieso, was ist es denn“ Fragte Aya. Omi zeigte ihm ein Rosa Kleid mit rüschen dran. “Oh mein Gott!” Aya fiel fast in Ohnmacht. Da er aber nichts machen konnte, sagte er lieber nichts. “Omi, das ist nicht mein Problem. Du hast die Wette verloren und nicht ich” sagte Ken. “Dann gehe ich nicht zur Schule” sagte Omi. “Und ob du dahin gehst. Das ist ein Befehl! Immerhin muss ich es heute den ganzen Tag im Laden tragen” sagte Aya. “Ok, ich gehe zur Schule, aber wundert euch nicht, wenn ich niemals eine Freundin haben werde” sagte Omi traurig. “Du bekommst schon eine Freundin” sagte Ken fröhlich. Omi und Aya zogen sich die Kleider an. Aya öffnete den Laden und Omi ging zur Schule. Wie Omi es schon geahnt hatte, ärgerten ihn die Jungs. Die Mädchen fanden ihn richtig süß! Das gefiel Omi. Denn heute beachteten die Mädchen, nur ihn. Die anderen Jungs sagten zu sich, das sie morgen auch alle mit Kleidern kommen. Aya stand im Laden und band gerade einen Strauß. Die Mädchen die in den Laden kamen, freuten sich, das Aya heute wieder Rosa trug und vor allem ein Kleid. Sie fanden ihn von Tag zu Tag niedlicher. Auch Aya gefiel es langsam. Den für ihn und Omi war es keine Verlorene Wette mehr, sondern viel mehr eine Freude, weil die Mädchen sie mehr beachteten als die anderen Jungs. Die Woche verging wie im Flug. “Schade das die Woche schon vorbei ist. Hätte gerne weiter gemacht” sagte Aya. “Ich auch. Ich fand es schön” sagte Omi. “Und wollen wir noch mal Wetten?” fragte Aya fröhlich. “Nein, mit euch Wetten ich nie wieder” sagte Ken verärgert. “Auch gut” sagte Aya. Aya stand auf und ging zu Ken. “Ach Ken, das ist dafür das ich ein Kleid anziehen musste. Und noch dazu in Rosa “ sagte Aya. Aya schlug Ken ins Gesicht. Der fiel auf der stelle Ohnmächtig um, und er hatte für eine weile ein blaues Auge. “Das wars wohl” sagte Yoji. “Glaub mir das war Ken eine Leere für sein ganzes Leben” sagte Omi. “Na hoffentlich” sagte Yoji.
 

Ende!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Langenlucky
2009-08-28T19:03:28+00:00 28.08.2009 21:03
Eine geniale Ff. Ich hab so lachen müssen als ich mir Aya ihm rosa Rüschenkleid vorgestellt habe. Das diese Geschichte nicht mehr Kommis hat verstehe ich allerdings nicht.; Denn bis auf ein paar Rechtschreibfehler ist sie einfach klasse.
Von:  Tsubaragi_Miku
2007-04-01T11:31:35+00:00 01.04.2007 13:31
die geschichte war super cool vor allem weil aya ein rosa rüchen lkeid tragen musste *g*
Von:  Lyrael_White
2006-09-17T09:01:59+00:00 17.09.2006 11:01
Ansich ist die story geil
aya in rosa....
*giggle*
Ich kann ihn verstehen...ich werde von meinem Besitzervieh auch regelmäßig in was rosa farbenes gesteckt


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