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Eine Stadt. Ein Land. Ein Junge... ohne Zukunft?

Der gebrochene Wille...
von

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Aufbruch

Teil 3
 

Hello we are back XD~

And dat Nezu writes the preface, because dat Key writes the most of the story. And she means that I must write also anything ^-^” But I can´t write English very well ^^” So I apologize my mistakes >.< But the story is better…how ever *g*

During I write it, she writes in my Con-Hon *freuz*

And I hear heaven´s not enough from the OST2 ^.- That song is so cool *________* I love it ^/////^
 

Tsume: *nach oben schau* Ähm…bist du sicher, dass du nicht in eine Irrenanstalt

gehörst?

Nezu: *Keks mampf* *Tsume anschau* Jepp^^ Wieso fragst du?

Tsume: Weil du Englisch schreibst...und das nicht mal sehr gut v.v°

Nezu: *ihm die Zunge rausstreck* Machs doch besser >.<

Schließlich musste ich mir was einfallen lasse und das bei dieser Hitze oO

Tsume: Und dann schreibst du so einen Schrott??? Jeder Wolf kann das besser <.<°

Nezu: Key ;______________________________; *heul* Tsume ist fies zu mir!!!!!

Key: *angerannt komm* Wer, wie, was?

Nezu: *sie knuddeln tu* DU BIST DA!!! *sich freuen tu*

Key: *verwirrt schau* Ja *sich am Kopf kratz*

Nezu: Bist du schon fertig mit meinem Buch?

Key: Nicht ganz...aber bald ^.-

Nezu: Schön ^___________^

Key & Nezu: *sich knuddeln tu*

Tsume: Ich werde ignoriert...*unterbrech*

Nezu & Key: *ihn anstarren tu* freu dich doch^^

Tsume: Irgendwie ist das unheimlich...sonst hakt ihr auch immer auf mir rum v.v°

Nezu: Egal ^.- Aber wir können das natürlich, wenn du unbedingt darauf

bestehst *fg*

Tsume: -_______-°

Nezu: Doch lieber nicht?

Tsume: -_______-°

Nezu: Na ja... *sich von Tsume abwenden tu* Ich glaub wir fangen an, oda Key?

Key: Was? *verpeilt ist*

Nezu: *ihr einen Keks geb*

Key: *Keks mampf* Ja~ fangen wir an *g*

Tsume: Hilfe...ich bin umgeben von Irren v.v°

Nezu: Selbst irre >.< *ihn böse anschau* Außerdem haben WIR hier immer noch

das Sagen *fg*

Tsume: *sie anknurr* Ich warne dich bzw. euch *Augen zusammenkneif*

Nezu: *Pfanne raushol* Klappe >_______< *auf ihn zurennen tu*

Key: *Nezu und Tsume beim kämpfen zuseh*

*sich an die Leser wend* Lassen wir die Zwei mal allein ^^“

Es geht los =^.^= Ich wünsche viel Spaß beim lesen!!!

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Rückblick:

Toboe wurde die Sache zu heikel, wenn er sich selbst eingestand, dass er ein Wolf war... nichts menschliches an sich hatte, außer der Statur die ihn vor Fängern schützte, dann brach seine eigene kleine Welt zusammen und er ließ seiner wahren Natur wieder freien Lauf. Das konnte und wollte er nicht. Er stand auf, wenn auch etwas schwankend und wackelig auf den Beinen. „Ich danke dir, dass du mir geholfen hast, aber deine Geschichte mit dem Wolf... stößt bei mir nicht gerade auf große Freude und ich werde jetzt gehen...“, er wankte zur Türe und machte diese auf.

„Und was ist..., wenn ich dich nicht gehen lasse?“ ...
 

Toboe sah Tsume an. „Wie meinst du das?“, wollte der Brünette wissen. „Mit den Verletzungen und der Einstellung, lass ich dich nicht gehen, da kannst du mir sonst was erzählen.“, sagte Tsume schlicht und einfach. „Du hast sie ja nicht mehr alle...“, entgegnete Toboe. Der schwarz Gekleidete ging mit schnellen Schritten zur Türe und schloss sie. „Ich. lasse. dich. nicht. gehen!“, sagte er ruhig, das Licht in seinen hellen Augen blitzte gefährlich auf, ehe er Toboe wieder aufs Sofa bugsierte. „Die Wachen da draußen suchen schon nach dir... in deinem Zustand kommst du nicht mal bis zur nächsten Ecke.“ Toboe behagte die rohe Gewalt Tsumes nicht. „Das ist ja wohl mein Problem... nicht deines...“, warf er zu seiner eigenen Verteidigung in den Raum. „Mach doch was du willst.“, die kleine saure Vene an Tsumes Unterarm hüpfte in gefährlich kurzen Abständen auf und ab. „Aber ich begleite dich und ich dulde keine Widerrede.“, sagte er. Toboe verschränkte so gut wie eben möglich die Arme vor der Brust. „Ich möchte aber nicht, dass du mitkommst.“, entgegnete der Brünette. „Glaub mir Kleiner... ich lasse mich nicht abhängen.“ Damit hatte Toboe rechnen müssen, Tsume war ein Charakter, der sich von anderen nichts sagen ließ und doch eine gewisse Ähnlichkeit mit Kiba hatte, der seine Freunde nie aufgab, auch wenn es schon zu spät schien.

Ein tiefes Seufzen entwich Toboe. „Du lässt ja doch keine Ruhe...“, antwortete er und stand auf. Tsume gesellte sich an seine Seite. „Aber pass auf... die Wachen sind hier wirklich überall und sie erkennen den Wolf in einem...!“, erklärte Tsume ein letztes Mal, bevor er dem Kleinen einen Umhang um die Schultern legte und sämtliches Licht löschte. „Und wo willst du hin, wenn wir die Stadt verlassen haben??“, wollte Tsume wissen. „Ich weiß nicht... aber auf jeden Fall weg von Celeron.“, entschied Toboe. „Suchen wir Kiba. Er müsste in einer Stadt weiter weg sein... wenn ich das aus Erzählungen über einen weißen „Hund“ richtig entnehme.“ Das alles interessierte Toboe nicht wirklich, er wollte Kiba nicht sehen, ebenso wenig wie er wollte das Tsume ihn begleitete. Innerlich verfluchte er alles was irgendwie den Anschein machte als sei das Verfluchen berechtigt. Und genau diesen Anschein machte Tsume...
 

Der Weg aus der Stadt war mit vielen Hindernissen gepflastert. Die beiden wichen Wachen und Gewehren aus, wobei die beiden immer ein wenig langsamer machen musste, Toboe aus dem Grund, weil seine Schulter rebellierte und Tsume weil er auf seinen Schützling warten musste. „Alles in Ordnung Toboe?“, fragte Tsume nach einer Weile. „Ja, alles in Ordnung“, keuchte der Angesprochene leicht genervt. Es war schon das x-te Mal, dass Tsume ihn nach seinem Befinden fragte. Aber es änderte nichts an dem Schmerz und an dem Heilungsprozess seiner Schulter. „Sag mal Tsume... wie ist dieser Kiba eigentlich??“, fragte Toboe und ließ sich zitternd im Schnee sinken. Er brauchte eine Pause um sich und seinem Körper Ruhe zu gönnen. „Kiba? Kiba ist ein Charakter der eine Sache sehr nüchtern angeht... er ist leicht reizbar und aufbrausend... sein Temperament lässt Einmischung von Außerhalb nicht zu.“, begann Tsume seine Erklärungen und setzte sich neben Toboe in den Schnee. „Aber er würde seine Freunde nie im Stich lassen, vorrausgesetzt er sieht sie als Freunde.“ Toboe kniff einmal kurz die Augen zusammen. „Und warum geht ihr dann getrennte Wege, wenn ihr doch Freunde seid?“, hakte der Kleinere nach. Ein leicht ironisches Lächeln schlich sich auf die Züge des Älteren. „Weil jeder von uns eine andere Art und Weise hat mit Geschehenem umzugehen.“, antwortete Tsume. „Kiba denkt... dass es eine erneute Chance ist ins Paradies zu kommen, Hige wiederum empfindet es als Neuanfang den er zusammen mit Blue gemacht hat und ich... ich sehe es als Strafe, wenn man lebt muss man auch sterben, aber wenn man stirb warum wird man dann im gleichen Körper wiedergeboren?“, rein theoretisch hatte sich das Toboe auch schon gefragt aber eine ehrliche Antwort konnte er sich nicht geben. „So... Kiba glaubt an eine zweite Chance...“, murmelte der Brünette. „Und du an Strafe.“ Tsume sah seinen Schützling an. Schon seit dem Erwachen Toboes war dem Silberhaarigen die Ernsthaftigkeit aufgefallen die diesen umgab. „Du hast dich verändert Toboe.“, warf Tsume in die stummen Überlegungen seines Gegenübers. „Verändert? Wieso?“, fragte Toboe verwirrt. „Früher warst du nicht so ernst. Eigentlich hast du immer Witze gemacht, wolltest nie, dass sich jemand aus der Gruppe streitet. Doch jetzt... ist diese Natur bedrückender Ernsthaftigkeit gewichen.“

Toboe zog die Beine an den Körper. „Ich weiß nicht was du meinst. Mein ganzes Leben lang habe ich schon diesen Charakter und da kommst du mir mit solchen Sachen... lass mich einfach in Ruhe... du gehst mir langsam echt auf die Nerven.“, Kaum hatte er den Satz beendet, stand er auf und lief los. „Mit dir hat man es echt nicht leicht“, seufzte Tsume und eilte seinem Schützling hinterher.

Unzählige Stunden, diverse Beleidigungen und peinliche Szenen später, kamen die Umrisse einer Stadt näher. „Ich glaube, wir haben es geschafft.“, stellte Tsume fest, die Stimmung zwischen Toboe und ihm war genauso eisig, wie ihre Umwelt. „Schön.“, antwortete Toboe knapp, er würdigte Tsume keines Blickes. Der Silberhaarige und sein Begleiter hielten vor dem geschlossenen Tor. „Wer seid ihr?“, wurde den Beiden entgegen gerufen. „Wir wollen zu Kiba.“, antwortete der Ältere. „Hier gibt es keinen Kiba...“, wurde geantwortet. „Er muss hier sein.“, entgegnete Tsume. Mit fanatischer Gewalt verschaffte sich der schwarz Gekleidete Zutritt zur Stadt. Toboe folgte ihm. „Kiba ist hier... und ob er hier ist!“, knurrte Tsume und sprang über die erstaunten Wächter hinweg. „Ich wittere ihn doch.“, Als Toboe auf der anderen Seite der Mauer aufkam, knickte der Brünette weg und fiel in den Schnee. „Toboe...“, rannte der Silberhaarige zu seinem Schützling zurück. Die Bluse über der Wunde färbte sich rot. „Das war zuviel...“, stellte Toboe keuchend fest. „Ich habe es dir ja gleich gesagt.“, sagte Tsume und nahm Toboe Huckepack. Er folgte Kibas Geruch, der sich komischer Weise immer wieder von verschiedenen Orten aus bewegte.

„Kiba...!“, erkannte Tsume seinen Freund nach einiger Zeit, die menschliche Gestalt stach im Gegensatz zu seinem weißen Fell wenig hervor. Die grauen Augen Kibas fixierten ihn. „Tsume...“, antwortete der einstige Rudelführer in der gleichen Weise. „Ich wusste, dass du hier bist.“, lächelte Tsume in seiner ruhigen Art. „Was machst du hier?“, wollte Kiba wissen. „Ich habe Toboe gefunden“, antwortete der Silberhaarige und deutete auf den schwer atmenden Jungen auf seinem Rücken. „Toboe? Was ist denn passiert?“ Kiba besah sich die Wunde, die sich anscheinend, durch die Reise, wieder geöffnet hatte. „Der Kleine hat sich mit einem Anhänger von Celeron angelegt und wurde zum Dank einfach niedergeschossen. Ich habe ihn gefunden und verarztet, aber er erinnert sich nicht mehr an uns oder daran dass er ein Wolf ist“, erklärte der schwarz Gekleidete. Kibas Augen waren ungerührt und doch besorgt. „Celeron?“, fragte der Dunkelbrünette. „Dieser brutale Irre? Der Typ der seit einiger Zeit sämtliche Städte in der westlichen Umgebung einnimmt? ... So... Toboe erinnert sich nicht mehr? Das ist das erste Mal, dass so etwas passiert...“ In Kiba keimte ein böser Verdacht. Wenn dieser Irre wirklich alle Städte für sich haben wollte, dann doch bestimmt nicht ganz grundlos. „Kann es nicht sein, dass...“, fing Kiba an, wurde allerdings sofort in seinem Satz unterbrochen. „Hör sofort auf damit! Du weißt selber, dass es Cheeza nicht mehr gibt. Es führt kein Weg mehr in dein Paradies.“, herrschte der Silberhaarige. Erstaunt sah Kiba seinen alten Freund an. „Ich kann dein Gerde vom Paradies nicht mehr hören. Du hältst an deiner kleinen Traumwelt fest, als gäbe es nichts anderes auf der Welt.“, Tsume regte sich über so inkompetentes Verhalten mehr auf als über alles andere. Eins hatte er nämlich in der Zeit vor seinem Tod gelernt, Kiba war in gewisser Maßen „Wahnsinnig“ und dieser Wahnsinn kam von seinem Ziel das Paradies zu finden. Toboe indes verfolgte das Gespräch stumm, die Lieder wogen Tonnen und die Kraft um diese zu öffnen fehlte.

„Du hast dich verändert Tsume...!“, antwortete er murmelnd in die bedrückende Stille...
 

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Key: So das war es mal wieder von unserer Seite...

Kiba: Ich kam drin vor... -_____-°

Key: Was?

Kiba: Nichts, nichts...

Key: Wenn es dir nicht gefällt, dann sag es ruhig...wir können es ja umändern

*g*

Kiba: Echt??? *erstaunt schau*

Key: Nö *fg*

Kiba: Woher wusste ich das nur? v___v°

Key: Du kennst nun mal unsere Gedanken ^-^

Kiba: *drop* und ihr meine...leider...

Key: Was soll dass denn jetzt heißen?

Kiba: Ach gar nichts *unschuldig pfeif*

Nezu: *mit zerbeulter Pfanne wiederkomm* Ärgerst du etwa meinen Uke??? *ihn

böse anschau*

Wenn ja dann kannst du was erleben >.< *in Verprügellaune ist*

Kiba: *die verbeulte Pfanne anschau* oO was hast du mit Tsume gemacht?

Nezu: Das gleiche was ich mit dir mache, wenn du mein Key ärgern solltest *fg*

Kiba: *ganz still sei* Ähm...schönes Chap ^^“

Nezu: *ihn misstrauisch mustern tu* Na ja...heute lass ich dich noch einmal

davonkommen.

Hab mich schließlich schon genug geprügelt *zu Tsume schiel* und ein

Opfer reicht ja erst mal.

Kiba: *erleichtert ausatmen tu*

Key: Und wie hat euch das Kapitel gefallen? *in das imaginäre Publikum schau*

Hoffentlich gut -.-° wir würden uns nämlich über ga~anz viele Kommis

freuen ^.-

Nezu: Ja, genau *Key zustimm* Für Kritik sind wir natürlich auch zu haben

obwohl Lob besser ist XD

Ich schlag euch auch nicht *Pfanne wegpack* EHRLICH!!!! Ich hab euch doch

lieb *knuddel*

Na dann bis bald mal

Dat Key und dat Nezu



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ririm
2009-09-05T16:39:20+00:00 05.09.2009 18:39
Ok, JETZT ist klar, das Toboe sich stark verändert hat!
Was hat der arme den erlebt, das er so geworden ist?
Aber auch Tsume ist anders, früher hätte er sich nie so aufgeführt!
Eure Geschichte ist echt spannend!
Von: abgemeldet
2007-07-19T16:24:09+00:00 19.07.2007 18:24
Hey!
super ff!!!
biitteee schreibt schnell weiter!!!
ich möchte unbedingt wissen, wie's weiter geht!
wäre net, wenn ihr mir ne ens schreiben würdet!
thx^^
*knuff*
vlg
Von:  Reith
2006-12-22T12:16:17+00:00 22.12.2006 13:16
ersteinmal danke für die ENS!
ich freu mich tierisch das es weitergeht! natürlich hat mir das kappi wieder gefallen, und meine bildliche vorstellungskraft hat mich dazu getrieben mich kaputt zu lachen xD alleine die vorstellung wie tsume mit ner pfanne ko gehauen wird xDDD

ich hoffe es geht schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2006-12-22T11:37:28+00:00 22.12.2006 12:37
Aloah^^,
so hier ist das versprochene Kommi~ *-*
Oh, ich finde Toboe so süß, er hat einen ganz anderen Charakter als eigentlich in Manga und Anime beschrieben. Diese Ernsthaftigkeit spiegelt in gewissem Maße Selbstschutz wieder, oder? Ihr beide habt das wirklich schön hinbekommen.
Nezu hat die Einleitung und den Schlussteil geschrieben und Key die Story selbst. Das harmoniert so schön. ^~^
Aber Kiba ist wirklich besessen oder? Diese wahnsinnige Vorstellung von seinem Paradies und Cheeza~ ~.~
Aber hey... das is nunmal Kiba~ *dröpsel*
Also, schnell weiter schreiben, hai?
Ich warte *-*

Anne


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