Zum Inhalt der Seite

Reborned!

Die Story von Sevion und Tjera.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Überlebende? Nur Einer!

Sergan: „Bis jetzt haben sie noch niemanden gefunden, Ältester.“

Ältester: „...sucht weiter...sucht bis ihr alle gefunden habt..., das sind wir ihnen schuldig...“

Sergan: „Sie sollten besser aufpassen, was sie sagen, Ältester...wir wissen nicht ob diese Rebellen in der Nähe sind...die machen kurzen Prozess mit uns allen, wenn...“

Ältester: „...ich weiß...ich hoffe auch, dass sie bald wieder verschwinden...sie streiten es zwar ab...aber jeder im Dorf weiß, dass sie für diese Gräueltat verantwortlich sind...

Sergan: „ Aber niemand würde es wagen ihr „Wort“ in Frage zu stellen...“

Ältester: „...du...sagtest du hättest noch Jemanden gesehen, als du das Wappen fandest?“

Sergan: „ Ja... und ich bin mir ziemlich sicher, dass dieses Wappen ihm gehört, dem Sohn der Aladars.

Ältester: „Nun...wenn er in den Topaswald gegangen ist, so ist er dort vorerst in Sicherheit...“

Sergan: „Aber die wilden Tiere...die...“

Ältester: „Wie wir alle wissen, ist er des Kampfes gelehrt worden...er ist ein Meister im Umgang mit seinem Win-Blade.“

Sergan: „ Diese Waffen nennt man Twin-Blade, Ältester.“

Ältester: „Sag ich doch. Win-Blade.“

Plötzlich gerieten einige der suchenden Bauern in Aufruhr.

„Wir haben sie! Wir haben drei von ihnen! Sieht aber nicht gut aus.“

Der Älteste versuchte so weit es ging über die Trümmer und Gesteinsbrocken zu kommen...aber dann stockte ihm der Atem.

Ältester: „ ...heilige sankt Arlia...!

Sergan: „ Es hat sie alle erwischt...“

Ältester: „Und ohne sie...ist unser Dorf dem Untergang geweiht...ohne ihre Spenden können wir unmöglich die Schulden des Dorfes bezahlen.

Sie haben ihr Geld und ihre Macht nie für besonders eigennützige Dinge verwendet...ihre Spenden haben unser Dorf stets mit allem versorgt was wir gerade am Nötigsten brauchten...Sankt Arlia...nimm sie in dein Reich auf...“

Sergan: „Hey, halt! Die hier scheint noch zu leben!! Ja, die Tochter, sie lebt noch!”

Ältester: „ Was? Schnell! Worauf wartet ihr noch, bringt sie in mein Haus, aber passt auf, dass euch niemand dabei beobachtet...ihr wisst ja...die Rebellen.“

Sergan: „Ich geh Dr. Flor holen.“
 

Minuten später im Haus des Ältesten wurde sie bereits von Dr. Flor eifrig untersucht: „ Hm.....tja....Tjera...die Tochter der Aladars...ins Koma verfallen“

Ältester: „Wie steht’s um sie?“

Dr. Flor: „Gerade ihnen, Ältester, kann ich wohl nichts vormachen...“

Ältester: „Was meinen sie? Sie wird es doch schaffen?“

Dr. Flor: „ ...“

Er schüttelte nur leicht den Kopf.

Dr. Flor: „Ihre inneren Verletzungen sind zu stark...Leber und Magen sind schon völlig mit Blut gefüllt...Ich gebe ihr nicht mehr als Dreißig Minuten...“

Ältester: „Sie...wissen was das bedeutet...das wäre das Ende unseres Dorfes...“

Dr. Flor: „Ich...bin mir über den Ernst der Lage im klaren...wir brauchen mindestens einen der Familie Aladar um die Spenden zu erhalten...“

Sergan: „Was ist mit dem Anderen? Mit diesem Sevion?“

Ältester: „Nein...die finanziellen Rechte erhält nur die älteste Erbin, wenn sie stirbt löst sich das Geld auf.“

Dr. Flor: „Nun ja...es gäbe da eine letzte Chance...“

Er wandte sich an Sergan.

Sergan... Sie sollen ein guter Reiter sein?“

Ein bisschen erschrocken auf diese Frage stotterte dieser nur: „hm? ähem, ja schon.“

Dr. Flor: „Dann nehmen sie sich das schnellste Pferde, das sie haben und reiten sie mit ihr nach Liar, die Ärzte dort sind ihre letzte Chance.“

Sergan: „Liar? Das sind über Sechzig Meilen!“

Dr. Flor: „Ich sagte doch „nehmen sie ihr schnellstes Pferd“.

Er erschrak kurz über diese schier unmögliche Aufgabe, warf sich Tjera dann aber auf die Schulter, sagte noch: „verlasst euch auf mich!“ und rannte zur Tür hinaus.“

Ältester: „An dieser Idee stören mich zwei Faktoren, Erstens, durch die Rüttelei des Pferdes...werden ihre Verletzungen dadurch nicht noch schlimmer?“

Dr. Flor: „Ich bitte sie...was soll denn da noch schlimmer werden, als es jetzt schon ist?“

Der Älteste nickte nur kurz und fragte dann weiter:

Ältester: „ Und Zweitens, bis nach Liar sind es über Sechzig Meilen, das heißt er ist frühestens in Drei Stunden dort, aber sie...“

Dr. Flor: „Ich sagte, dass sie noch maximal dreißig Minuten hat. Also dreißig Minuten voller Hoffnung.“

Ältester: „........sie haben...vollkommen Recht...Sankt Arlia wird uns beistehen, ich bin mir sicher!

Ach...da fällt mir ein...worin genau besteht „ihre“ Hoffnung in Liar?“

Dr.Flor: „Das Hospital dort hat eine neue Technik Leben zu retten, ich kann dazu nur eines sagen: „Cyberisierung.“
 

Währenddessen reitet Sergan bereits mit Tjera auf seinem schnellsten Pferd „Odin“ Richtung Liar.

Sergan: „Odin! Kannst du nicht mit deinen Sechs Beinen noch ein bisschen schneller sprinten?“

Die Lichter der Sterne um herum sie begannen zu verwischen, Bäume und Felder zogen binnen Sekunden an ihnen vorbei.

Nach einiger Zeit spürte er plötzlich einen „platscher“ in seinem Gesicht...er wischte sich den Tropfen mit dem Ärmel ab und stellte fest, dass es Blut war.

Das Blut war jetzt scheinbar schon in Leber, Magen, Lunge und Rachen vollgelaufen, sodass es über Mund und Nase heraus floss.“

(Anmerkung des Autors: „Es geht hier um Ty’s, nicht um Menschen, geringerer Energieverbrauch => Längeres Überleben ohne Sauerstoff. siehe Charakterbeschreibung)

Sergan: „Verdammt, Odin! Jede Sekunde zählt!“

Kaum ausgesprochen hielt Odin.

Sergan sah sich kurz verwundert um, merkte dann aber, dass sie schon vor dem Hospital standen. Er stieg ab und warf sich Tjera wieder auf die Schulter.

Sergan: „ Warte hier, Odin.“

Dann rannte er hinein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück