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Prinz in der Dunkelheit der Nacht

von

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Teepause

"..und es gibt noch eine weitere Möglichkeit eine Qudratische Ungleichung zu lösen, nämlich die Zerlegung in Linearfaktoren. Stellt Euch vor Ihr hättet x²-2x-3 > 0. Wie heißen dann die Lösungen?" Yuris Gesicht blieb so ausdruckslos wie schon seit zwei Stunden. Er musste über die Antwort nicht mal wirklich nachdenken. "Die Lösungen sind -1 und 3." Seine Stimme hatte einen leicht gelangweilten Unterton. "Woher..?" Sein Lehrer räusperte sich. "Ihr seid dem Stoff mal wieder meilenweit vorraus, Hoheit. Aber könnt ihr mir auch sagen was die Lösung ist wenn es eine solche Zerlegung nicht gibt?" Der Mann klang hämisch, als Yuris Privatlehrer wusste er, dass dieser die Antwort auf die Frage noch nicht kannte. "Ich weiß es nicht." lautete die schlichte Antwort. Ein überlegenes Grinsen breitete sich auf dem Gesicht des Lehrers aus. "Ahaaa..es gibt also auch noch etwas was unser zukünftiger Kaiser nicht weiß.."

Er stellte sich vor Yuris Pult auf, strich sich das fein gebürstete und geschniegelte Haar an den Kopf-es könnte ja ein Haar abstehen-und klopfte mit dem Zeigestock in einem unmelodischen Rythmus auf das alte Holz des Pults. Seine Stimme nahm einen belehrenden Tonfall an als er fortfuhr: "In diesem Fall ist die Lösung entweder alles oder gar nichts!Das gilt natürlich nur dann,wenn.."
 

Yuri seufzte leise und nippte an seinem Tee-mit Zitrone, wie es sich gehörte. Nach drei Stunden Unterricht gab es eine kurze Pause in der Lehrer und Schüler Tee oder Kaffee tranken. Dazu stand ein wenig Gebäck auf dem Tablett das eine junge Magd gebracht hatte, aber das rührte Yuri nicht an; schließlich wollte er noch lange so gut aussehen wie jetzt und nicht so enden wie sein Vater. Nicht umsonst himmelte ihn jedes weibliche Wesen im ganzen Land an!

So auch das Mädchen welches das Tablett gebracht hatte. Er winkte ihr zu ihm noch eine zweite Tasse einzuschenken. Mit tomatenrotem Gesicht näherte sie sich ihm, die Kanne mit dem kochend heißen Tee vor sich hertragend. Yuri konnte die Flüssigkeit darin bedenklich hin und her schwappen hören, da sie überhaupt nicht auf ihren Weg achtete: zu konzentriert auf das Objekt all ihrer Träume dem sie sich gerade nähern durfte. So kam es dann auch, dass sie das Stuhlbein vor ihren Füßen übersah und sich plötzlich im freien Fall in Richtung ihres Schwarms befand. Aber da war etwas das ganz und gar nicht mit ihren Tagträumen übereinstimmte, und das war die Teekanne zwischen ihnen. Deren Inhalt ergoss sich jetzt in einem dampfenden Schwall über die Hose des Prinzen. Sie schrie auf und starrte auf das was sie angerichtet hatte. Dann sank sie ohnmächtig neben ihrem Missgeschick zu Boden, immer noch die inzwischen leere Kanne umklammernd.
 

Mit einem leisen Aufschrei sprang Yuri auf, im ersten Moment hatte er nicht einmal etwas gespürt, aber jetzt fühlte es sich an als würde jemand versuchen die verbrühte Haut mit einem Messer aufzuschneiden. Er warf einen Blick auf das Mädchen am Boden und unterdrückte den Schmerz so gut es ging.`Dumme Gans!!´fauchte er in Gedanken. Nach außen hin verhielt er sich natürlich trotzdem so "perfekt" wie er es von klein auf gelernt hatte; d.h. erst half er dem völlig verschreckten Mädchen wieder auf die Füße das bemerkenswert schnell wieder aus seiner Ohnmacht erwacht war, dann bat er seinen Leher darum auf sein Zimmer gehen zu dürfen. Dieser quittierte Yuris Bitte mit einem hämischen Blick auf dessen Hose. "Angesichts der Verbrennung die sich darunter befinden mag mache ich heute eine Ausnahme und lasse die zweite Hälfte des heutigen Unterrichts entfallen. Ihr könnt jetzt Eure Gemächer aufsuchen." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren verließ Yuri den Unterrichtsraum und hastete in Richtung seines Zimmers.
 

sehr kurzes Kapi,ich weiß uu

aber ich versuch das nächste länger zu machen

*verbeug*

ich hoff mal dass ich den einen oder andren kommentar zu dem Kapi hier krieg;)

Vater

Yuri stieß ein leises Keuchen aus und öffnete vorsichtig die Augen.

Konnte er es riskieren einen Blick auf seine untere Hälfte zu werfen? Dem Gesichtsausdruck seines Leibarztes nach, der ihn gerade - im wahrsten Sinne des Wortes - aus der Hose schälte, wohl eher nicht.

Yuri ließ den Kopf wieder fallen und starrte die übermäßig bemalte hohe Decke über sich an.

"Ihr habt schlimme Verbrennungen erlitten, eure Hoheit!" drang die Stimme des Arztes an sein Ohr.

Yuri knurrte ungehalten zurück: "Erzähl mir was Neues!"

Warum war das gesamte Personal eigentlich so unfähig?! Sein besserwisserischer Privatlehrer, sein Leibarzt..und vor allem diese völlig unfähige dumme Pute, die ihm heute den Tee servieren sollte!

Yuri stieß zischend die Luft aus, als der Arzt begann mit einem Wattebausch irgendein stinkendes Kräutergemisch auf seine Schenkel aufzutragen.

In seinem Ärger hatte Yuri seine Umgebung ganz vergessen und war dadurch unvorbereitet erwischt worden.

Schwer beherrscht ertrug er das Stechen und Pochen in seinen Beinen, die auf jede Berührung des Wattebauschs folgten.
 

Als der Arzt endlich von ihm abließ war Yuri auch mit seiner Selbstbeherrschung am Ende.

Müde schloss er die Augen und ließ den Kopf zur Seite fallen.

Doch Ruhe sollte ihm wohl nicht vergönnt sein. Laute Fanfaren kündigten hohen Besuch in den Gemächern des Prinzen an. Schon von weitem höhrte Yuri den Stab, der bei jedem zweiten Schritt laut auf den Boden auftraf.

Die Bläser spielten ein Crescendo.

Passend zum letzten, hohen Ton blieb Yuri's Vater in seiner ganzen Pracht und Macht vor dem Lager seines einzigen Sohnes stehen.

Um seine breiten Schultern wallte ein schwerer Mantel, besetzt mit den edelsten Fellen die sich im ganzen Reich finden ließen, sein Hemd war mit Goldfäden durchwebt und das Ende des riesenhaften Szepters in seiner Hand schlug mit einem lauten Donnern auf den marmornen Boden auf. Der kalte Blick fixierte Yuri's Körpermitte.

"Ich habe mir große Sorgen gemacht." Die Stimme schien die Luft im ganzen Raum zum Vibrieren zu bringen. Yuri öffnete müde die Augen und erwiederte den Blick seines Vaters. "Um mich?" Es lag eine Hoffnungslosigkeit in der Stimme des Prinzen, die jeden überraschen musste, der nicht mit der Situation im Palast vertraut war.

Die linke Hand des Kaisers, mit der er nicht das Szepter umfasste, griff grob in Yuri's Schritt und packte zu. Yuri schrie auf und wimmerte leise - seine Selbstbeherrschung hatte er bei der Behandlung zuvor aufgebraucht.

"Hierum. Wozu habe ich wohl einen nichtsnutzigen Sohn aufgezogen wenn nicht, um meine Erblinie fortzuführen? Als ich von deinem Missgeschick hörte war ich ernsthaft besorgt, du wärst nicht mehr in der Lage Kinder zu zeugen!"

Er zog die Hand zurück. "Meine Sorge war wohl unbegründet." Er wandte sich um, und schon im Gehen sagte er: "Vergiss nicht, heute Abend kommen die Mädchen an. Wegen so einer Kleinigkeit wirst du nicht im Bett bleiben!"

Die Fanfaren erklangen ein weiteres Mal, diesmal mit einer anderen Melodie, und der König verließ Yuri's Gemächer mit seinem Gefolge wieder.

Als er weg war schloss Yuri die Augen ein weiteres Mal, in der Hoffnung, diesmal endlich in Ruhe gelassen zu werden.

Yuri's Leibarzt begann seine Utensilien neben ihm zusammenzupacken.

"Mehr kann ich auch nicht für Euch tun, Eure Hoheit. Ruht wenigstens bis heute Abend." Yuri spürte, wie ihm ein Fläschchen an die Lippen gedrückt wurde. Brav öffnete er die Lippen und schluckte die Flüssigkeit, die ihm daraufhin in den Rachen rann. Sie war überraschend mild und schon wenige Momente später spürte er Müdigkeit in sich aufsteigen, die Schmerzen in seinen Beinen waren plötzlich schwach und fern und er wollte sich nur noch in diese sanfte, weiche Ruhe fallen lassen.

Am Rande seines Bewusstseins hörte er noch wie der Arzt den Raum verließ, dann driftete er davon.
 

Nichts Großartiges..aber ich merke wie sich mein Stil in den vergangenen 4 Jahren verändert hat. Ich hoffe es gefällt trotzdem!

Im nächsten Kapitel geht's dann erst richtig los;)

Aufgeweckt

Yuri erwachte durch eine sanfte Berührung auf seiner Haut.

Er erschauderte als etwas schwach sein Gesicht streifte. Es kitzelte leicht, fühlte sich aber trotzdem gut an. Yuri nahm undeutlich einen angenehmen Geruch wahr. Was war das?

Er schlug die Augen auf.

Ein Vorhang aus dunkelbraunem Haar verdeckte ihm die Sicht.

Weiche Lippen legten sich auf seine Stirn.

"Aufwachen, Eure Majestät. Es wird langsam Zeit dass Ihr Euch auf das Treffen mit den Mädchen vorbereitet. Die meisten sind schon angekommen."

Yuri hob die Hand, die ihm seltsam schwer vorkam, und packte den Mann, der sich über ihn gebeugt hatte, fest im Nacken.

Er drückte dessen Stirn gegen seine eigene und seufzte leise auf.

"So warm.."

Der Mann schob vorsichtig das lange braune Haar beiseite und genoss es, tief in die kalten grauen Augen seines Gegenübers zu blicken.

"Man lässt Euch keine Ruhe, nicht wahr? Mein Prinz.."

Yuri's Finger lösten ihren festen Griff und begannen mit den langen braunen Strähnen zu spielen.

"Es ist in Ordnung, Gajeel. Du hinderst mich im Übrigen gerade daran aufzustehen."

Dass er selbst den langhaarigen Mann durch den Griff in dessen Nacken in der über ihn gebeugten Haltung festhehalten hatte ließ er unerwähnt.

Gajeel lächelte leicht und richtete sich auf. Er war groß gewachsen und hatte einen kräftigen Körperbau. Das lange braune Haar fiel ihm über die Schultern, er warf es zurück als würde es ihn stören.

Dann streckte er dem Prinzen die Hand entgegen.

"Soll ich dem werten Herrn beim Aufstehen behilflich sein?"

Yuri knurrte leise und ignorierte die Hand. Sein ganzer Körper fühlte sich schwer und unterkühlt an, was auch immer ihm der Arzt zuvor gegeben hatte, es schien außer dem tiefen und erholsamen Schlaf leider auch noch unangenehme Nebenwirkungen zu haben. Aber die Hand seines trauten Leibwächters wollte er auch nicht ergreifen, dafür war dessen Mundwerk ein wenig zu lose und frech.

Also schwang er selbst die Beine auf den Boden, setzte sich auf, atmete noch einmal tief durch und stand dann leicht schwankend mit einem Ruck auf.
 

"Hoo~o Vorsicht, Eure Majestät. Fühlt Ihr Euch wirklich in der Verfassung, dem Treffen heute beizuwohnen?" Gajeel schien sich Sorgen um seinen Prinzen zu machen.

Yuri nickte schlecht gelaunt, schwankte dann zu einem Tischchen hinüber, dass ein paar Meter entfernt stand, und schüttelte die goldene Glocke, die darauf stand. Das helle Bimmeln, das daraufhin ertönte, schien durch Wände dringen zu können.

Gajeel war ihm gefolgt, immer bereit ihn zu stützen, sollte er doch das Gleichgewicht verlieren. Er schlang nun einen Arm um Yuri's Körper und zog ihn sanft an sich, während sie auf eine Reaktion auf das Bimmeln der Glocke warteten. "Sei doch mal ein bisschen netter, Yuri."

Einen winzigen Moment lang passierte gar nichts, dann wurde Gajeel plötzlich mit ungeahnter Heftigkeit zu Boden gestoßen.

Yuri's Augen funkelten vor unterdrückter Wut, seine Wangen brannten. "Wie kannst du es wagen! Dir ist schon seit Jahren verboten, so mit mir zu sprechen! Meine Ankleider kommen gleich, willst du dass sie uns so sehen und es meinem Vater erzählen? Willst du unbedingt sterben?!"

Gajeel senkte demütig den Kopf, sein Blick blieb hinter dem Schleier aus Haar verborgen und Yuri konnte nicht sagen, ob er durch die harten Worte verletzt war oder nicht.

"Natürlich nicht, Eure Majestät. Verzeiht mein ungebührliches Benehmen."

Langsam stand er wieder auf, zeigte damit dem Prinzen, dass er nicht vorhatte, ihm noch einmal zu nahe zu kommen.
 

Als die Bediensteten den großen Raum betraten, erinnerte nichts an die Szene, die sich dort gerade abgespielt hatte. Gajeel stand wenige Schritte hinter seinem Prinzen, den Blick wachsam auf die eintretenden Männer und Frauen gerichtet; Yuri stand vor ihm, ebenfalls den Ankleidern zugewendet, und nichts erinnerte an die Schwäche oder die Wut, die er wenige Momente zuvor noch gezeigt hatte.

Seine Miene war unbewegt, seine Haltung fest.

"Gajeel, geh und sieh nach, ob inzwischen alle Mädchen angekommen sind und bereit sind, dem Empfang beizuwohnen. Komm danach zurück und erstatte mir Bericht." befahl Yuri, während drei Männer ein großes Tuch um ihn herumhielten, damit er sich geschützt vor Blicken umziehen konnte, während ein Vierter sich ebenfalls im Inneren des vom Tuch verdeckten Kreises befand und ihm beim Ankleiden behilflich war.

Die Mägde liefen währendessen aufgescheucht außenherum umher, trugen Wäsche hierhin und dorthin, tauschten aus was nicht gefiel und brachten Waschwasser herbei.

Gajeel verneigte sich kurz vor dem Tuch, die Geste war für den Prinzen sowieso nicht sichtbar, und verließ den Raum, um den Auftrag auszuführen.

Yuri ließ sich währendessen mit weichen warmen Tüchern verwöhnen, die ihn reinigen und entspannen sollten. Selbst als der Schmerz wieder aufflammte, als sie über die gereizte Haut seiner Oberschenkel strichen, verzog er keine Miene.

Als er fertig gewaschen und angezogen war, scheuchte er die Bediensteten ein wenig unfreundlich hinaus und wartete darauf, dass Gajeel zurückkehrte und ihm mitteilte, dass die Mädchen nun bereit für ein Treffen mit ihrem - vielleicht - Zukünftigen waren. Am liebsten wäre er ungeduldig im Zimmer auf und ab gegangen, doch er beherrschte sich.

Es war eines Prinzen einfach nicht würdig, wie ein aufgescheuchtes Huhn herumzurennen.
 

Okay, doch noch nicht in diesem Kapitel xD

Aber im nächsten dann..^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  Sherry_16
2010-05-24T13:10:51+00:00 24.05.2010 15:10
Endlich komme ich mal dazu das Kapi zu lesen >_<
!
Und mal zu Yuri xD n Kapi davor oder so, musste er sich noch total zusammenreißen um nicht zickig zu wirken und jetzt macht er sie alle fertig xD~
Bin schon mal gespannt wies weitergeht ^^
Zu deiner ENS, du darfst mir natürlich Bescheid sagen <3

Von:  Yukikomi
2010-05-21T19:23:55+00:00 21.05.2010 21:23
hi Danke für das bescheid sagen^^
Dein schreibstil ist sogar noch besser geworden und die story wird immer interessanter.Würde es gut finden wenn du weiter schreiben würdest :)Mir gefallen die persönlichkeiten die du entwickelt hast.
lg Yuki
Von:  me-luna
2010-05-16T18:43:50+00:00 16.05.2010 20:43
Juri hat es wirklich nicht leicht und gleichzeitig macht diese Geschichte sehr schnell Lust auf mehr.
Lg
Von:  me-luna
2010-05-16T18:41:13+00:00 16.05.2010 20:41
Und ob es interessiert.
Bin mit einem rutsch durch und schon sehr gespannt auf mehr.

Lg me-luna
Von:  Sherry_16
2010-05-16T14:47:03+00:00 16.05.2010 16:47
'Konnte er es riskieren einen Blick auf seine untere Hälfte zu werfen?'
XD ich hätte auch angst gehabt hinzugucken >.<

eig. sollte er sich lieber ausruhen aber naja >> er hats nich leicht.

Von:  Sherry_16
2010-05-16T14:42:57+00:00 16.05.2010 16:42
ich finde den schreibstil auch sehr angenehm ^___~
XD was mich bloß wundert das der lehrer ihn nicht geholfen hat...!
kaltes wasser irgendwas... ><
*weiter lesen geht*
Von:  wattebaellchen
2010-05-15T17:40:06+00:00 15.05.2010 19:40
Hört sich viel versprechend an :)
bin mal gespannt wies weitergeht.

Lg Watte
Von:  me-luna
2010-05-13T11:08:40+00:00 13.05.2010 13:08
Gefällt mir sehr gut du hast einen klaren und sehr spannenden Schreibstil.
Aber bitte lass uns doch mehr erfahren, die Geschichte fängt so vielversprechend an.
Lg
Von:  Yukikomi
2006-11-17T18:42:05+00:00 17.11.2006 19:42
huhu^^
Coole Story.Hast einen guten Schreibstil.Schreib bald weiter *bitte*
Sagst du mir dann bescheid?
Ciao
Yuki
Von:  windhauch
2006-08-19T21:03:34+00:00 19.08.2006 23:03
hi^^

das fengt ja schon gut an
ich bin auf jedenfall gespand wie es weiter geht...^^
bitte sag mir bescheit wen du das nachste Kapi. drausen hast !!!
^.^
gruß
~hauch~


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