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Winterferien

von

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Prolog

Winterferien
 

Prolog
 

So da la. XDDD

Heya. XP Ich hab schon seit Ewigkeiten keine Conan-FF mehr geschrieben und die, die ich geschrieben hab, hatten alle nur ein Kapitel und waren um ehrlich zu sein eher bescheiden. o.Ô

Das soll sich nun ändern! Muhahahahahahahahahaha!

Na ja. Ob diese FF gut wird oder nich, steht wohl noch in den Sternen. Das einzige was wohl auf alle Fälle feststeht ist, dass es übelst kitschig wird. XD Jaaa. Ein bisschen Kitsch muss sein! Yay! XDD

Ich hab überigens die ganze Zeit "Can you feel the Love tonight" von Elton Kohn gehört. Das Lied ist so schööööööön! *wegschmilz* Wer's nich kenn: unbedingt besorgen! XD

Also. Das Pairing is natürlich mal wieder ShinixRan. XD (Wer hätte das gedacht? XDD)

Disclaimer: Ach. Kennt ihr doch eh alle.

Sop. Dann viel Spaß beim lesen! ^_____._____^
 


 

Es war der 24. Dezember. Gestern hatten die Winterferien begonnen und seit gestern lag sie mit einer Grippe im Bett. Ihr Vater war schon vor 3 Tagen mit ihrer Mutter zusammen in eine Art Besinnungsurlaub gefahren, um es noch einmal miteinander zu versuchen. Damit sie die beiden dabei nicht störte, verheimlichte Ran ihre Grippe und lag nun allein am heiligen Abend in ihrer Wohnung. Ganz recht. Sie war allein, denn Conan war auch nicht mehr da. Er wurde gestern zu Beginn der Ferien von seinen Eltern abgeholt. Wie glücklich er doch gewesen war.

Doch nun verbrachte sie diesen besonderen Abend einsam in ihrem Zimmer und lauschte nur dem Geräusch des starken Windes, der die zahlreichen Schneeflocken wild durch die Lüfte tanzen ließ.

Wegen des Fiebers konnte sie nicht einschlafen und schweifte mit ihren Gedanken weit ab. Zuerst dachte sie an ihre Eltern und es erfüllte sie mit neuer Hoffnung auf ein glückliches Zusammenleben, wie sie es schon seit Jahren nicht mehr gesehen hatte. Doch dann dachte sie an Conan und wie er ihr der kleine Bruder gewesen ist, den sie nie hatte. Es stimmte sie traurig den Kleinen nicht mehr bei sich zu haben, denn er hatte ihr viel Trost gespendet seit Shinichi nicht mehr da war. Shinichi. Der affektierte, aufgeblasene, von sich selbst eingenommene Krimi-Spinner. Er war schrecklich. Als er noch da war, hatte er sich ständig aufgeblasen und hatte leicht den Boden der Tatsachen verloren. Er hielt sich einfach für den Besten, weshalb es nicht immer einfach gewesen war mit ihm befreundet zu sein. Doch trotz seiner nervenden Eigenschaften, hatte er ein gutes Herz und war ein guter Mensch, der sehr sanft sein konnte. Vielleicht bildete sie es sich ja nur ein, aber manchmal glaubte sie, dass er besonders in ihrer Gegenwart den „starken Mann“ raus hängen lies, oder zu ihr besonders nett war; und zwar nicht so, wie man einem Freund gegenüber nett ist. Sie glaubte in seiner Mimik, seiner Gestik, ja in seinem ganzen Verhalten etwas besonderes ihr gegenüber zu sehen und wenn sie nur daran dachte breitete sich ein wohliges Kribbeln in ihrem ganzen Körper aus und der Wunsch ihn augenblicklich in ihre Arme schließen zu können, um seine Nähe zu spüren und sich durch diesen alleinigen Körperkontakt in eine eigene kleine behütete Welt führen zu lassen, in der es nur sie beide gabt. In dieser Welt war er immer da und hielt sie. Doch manchmal, wenn die Sehnsucht so groß wurde, dass sie es kaum noch aushalten konnte, konnte sie seine Lippen schon beinahe auf den ihren spüren. Wie oft hatte er ihr in ihren Träumen schon den ersten Kuss gestohlen. Manchmal romantisch und manchmal hatte er nachher sein typisch schelmiges Grinsen auf dem Gesicht, doch jedesmal sah sie in seinen Augen ein liebevolles und warmes Glänzen.

Diese Momente waren es, an dem ihr Schmerz am größten war. Wie lange sollte sie nur in ihren Träumen mit ihm verbunden sein dürfen? Gerade jetzt, als sie an heilig Abend krank im Bett lag, wünschte sie sich seine Nähe und Zärtlichkeit am meisten. Sie wollte ihn bei sich sitzen haben und seine weichen Hände auf ihrer Haut fühlen, während sie seinen beruhigenden Worten lauschen konnte.

Eine stumme Träne rannte ihre Wange hinab, während sie mit einem leeren Gefühl im Herzen schließlich doch einschlief.
 

Als sie ihre Augen langsam wieder aufschlug bemerkte sie einen kalten Lappen auf ihrer Stirn. Sie benötigte einige Sekunden um zu realisieren, dass jemand anwesend gewesen sein musste, während sie geschlafen hatte. Langsam drehte sie ihren Kopf auf die linke Seite um sich umsehen zu können, wobei ihr der nasse Lappen von der Stirn rutschte und auf ihr Kissen fiel. Sofort griff eine Hand zu dem Lappen und hob ihn von Rans Kissen hinunter, schob ihren Kopf wieder gerade und legte den Lappen abermals auf ihre Stirn.

Als die Hand ihren Kopf wieder gerade gedreht hatte, war sie dabei so sanft, als bestünde ihre Wange aus zerbrechlichem Glas. An der Stelle, an der die zärtliche Hand sie berührt hatte, wurde ihre Wange noch heißer, als sie vom Fieber schon war und begann regelrecht zu glühen, während sich durch ihren ganzen Körper unaufhaltsam dieses wunderbar kribbelnde Gefühl ausbreitete und sie für einen kurzen Augenblick genießerisch die Augen schloss. Erst jetzt nahm sie die ganz andere Atmosphäre in ihrem Raum wahr, der zuvor noch einsam und kalt war, doch nun Wärme und Geborgenheit barg.

Abermals spürte sie die Berührung einer Hand auf ihrer Wange und dann auf der zweiten dasselbe. Ganz sanft legten sie sich auf ihre Haut und strichen mit dem Daumen langsam ein klein wenig auf und ab.

Wohl gefallend drehte sie ihren Kopf ein wenig in die fremden Hände. Doch waren sie gar nicht fremd, denn bei ihrer ersten Berührung wusste sie schon, dass sie der Person gehörten, auf die sie nun schon so lange wartete.

All die Fragen, die sie ihm stellen wollte, waren wie fort geblasen und alles was in diesen Augenblicken zählte, war die Liebkosung, auf die sie so lange warten musste und noch so viel schöner war,als sie es sich je erträumt hatte.

Als seine Hände ihre Bewegung nicht mehr fortsetzten versuchte sie kopfüber an ihr Kopfende zu schauen, was ihr natürlich nicht gelang, da er sie immer noch hielt. Stattdessen hörte sie, wie ein Stuhl an ihrem Kopfende verschoben wurde und er sich aufrichtete. Seine Unterarme stützte er auf ihr Kopfkissen, während er seinen Kopf über ihren beugte und ihr mit seinen dunkelblauen Augen einen warmen Blick schenkte.

Als sie endlich sein Gesicht sehen durfte kamen ihr beinah die Tränen, so glücklich war sie, dass er wirklich zurück gekehrt war. Sein liebevoller Blick lies eine ganze Woge von Gefühlen über sie einbrechen, der sie kaum gewachsen war und doch nicht genug bekommen konnte. Die glänzenden Tränen in ihren Augenwinkeln wischte er kurz mit seinen Daumen weg und ging dann um ihr Bett herum, um sich auf ihrer Bettkante nieder zu lassen, da er wusste, dass sie, genau wie er, nicht mit solch kleinen Berührung zufrieden war. Sobald er sich gesetzt hatte, stützte sich Ran auf ihre Ellbogen um sich auf zu setzten, doch noch bevor sie gänzlich gerade saß, hatte Shinichi seine Arme um ihre Hüften geschlungen und sie an sich gezogen. Dass sie krank war und er sich anstecken konnte, war ihm egal. Zu lange wurde er gezwungen sich zurück zu halten und durfte sie nicht so in die Arme nehmen, wie er es wollte. Nun konnte er es endlich und es war als wäre eine große Last von seinem Herzen genommen.

„Shinichi...“ stieß Ran leise hervor, als er sie in ihre Arme zog. Auch ihr war leichter zumute, nun, da sie wusste, dass es ihm gut ging und er wieder zurück war, doch mit dieser Umarmung begann sich auch die Leere in ihrem Inneren zu schließen. Noch längst nicht gänzlich, doch zumindest begannen die Wunden langsam zu heilen und jeder Augenblick, den sie ihn länger spürte, heilten sie schneller.

„Jetzt ist alles gut.“ Er flüsterte ganz leise in ihr Ohr, so dass sie eine Gänsehaut bekam, denn seine Stimme war rau und tiefer, als Ran sie in Erinnerung hatte. Doch gleichzeitig war sie auch beruhigend und ließ alle zweifel verblassen. „Jetzt bin ich hier. Und ich passe auf dich auf.“ Wie oft hatte sie sich diese Worte nur gewünscht? Sie wusste es nicht mehr. Es war als würde ein langersehnter Traum endlich wahr werden. „Du bist nicht mehr allein. Nie wieder.“ Endlich... „ich bleibe von jetzt an immer bei dir. Das Verspreche ich.“ ... waren die grauen Wolken aus ihrem Herzen ganz vertreiben worden.
 


 

Prolog ENDE! XD

Und? Und? Und?

Wie war ich nach meiner langen verschollenen Phase in den Abgründen des Krea-Tiefs? (oder einfach nur: meiner Bleach-Phase XD)

Ich hoffe ich bekomme Kommis, denn wenn ich keine bekomme, schreib ich auch nicht weiter. (bringt ja nix den ganzen Spaß hier hochzuladen, wenn's eh keiner liest. o.Ô)

So. ^_._^

Gute Nacht dann! (wir haben 23:39 Uhr und ich muss Morgen um 6 aufstehen. o.Ô Ich bin so doof. -.-''')

Das Kenni ^_._^x



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  shinran
2014-07-23T09:57:05+00:00 23.07.2014 11:57
Ich fand die geschichte echt toll. Schreib mal weiter obwohl es sind 8 jahre vergangen :d dein schreibstil und ausdruckweise ist echt klasse ^^
Lg shinran
Von:  Schmusemaus
2008-03-05T18:13:14+00:00 05.03.2008 19:13
Voll Schön!!! Schreib bitte weiter!!! Du kannst echt super schreiben. Deine Wortwahl gefällt mir und wie du alles so umschreibst.
LG Schmusemaus
Von: abgemeldet
2007-11-28T23:35:05+00:00 29.11.2007 00:35
wunderschön geschrieben, aber war ja auch nichts anderes zu erwarten, wenn man die anderen geschichten schon kennt! Es wär schön, wenn do etwas auch mal im anime vorkommen würde, und nicht immer nur das Lösen von kriminalfällen.

Schreib schön weiter!!^^
Von: abgemeldet
2007-07-09T13:57:39+00:00 09.07.2007 15:57
ähm..... und wann gehts weiter? *auf datum schiel* ein jahr lang nix mehr gemacht?
Von:  Vj45
2006-07-13T20:30:08+00:00 13.07.2006 22:30
Schöner Prolog. Schreib schnell weiter.
Bussi
Vanny
Von: abgemeldet
2006-06-22T04:46:11+00:00 22.06.2006 06:46
ja war echt schön aber irgendwie hat es sich auch ein bisschen durchgezogen . Aber ich würde an deiner Stelle umbedinngt weier schreiben da kann bestimmt noch einiges daraus werden. Ich kann mir nur nciht direkt vorstellen was das noch so wird.Also schreib bald weiter.


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