Zum Inhalt der Seite

New Shaman Kings

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

I

500 Jahre sind vergangen seit Yoh Asakura zum neuen Schamanenkönig wurde. Einiges hat sich seit dem geändert. Die Menschen sind zwar friedlicher geworden, aber auch gab es immer noch welche denen es nicht passte. Und so geschah es das man eines Abends eine Sternschnuppe am nächtlichen Himmel sehen konnte und eine neue Generation von Schamanen begriff, dass damit ein neues Schamanenturnier eröffnet war. Unter ihnen befanden sich die Nachfahren von Yoh und Anna, Horo, Ryu usw. Auch in anderen Ländern war dieser Stern zu sehen. So erblickten ihn zur selben Zeit in China ein Nachfahre der Tao-Familie, in England eine junge Detektivin und auch in Deutschland wurde der Stern von einen jungen Mann wahrgenommen. Dieser packte sofort seine Sachen, nahm einige seltsame Bücher mit, pfiff noch einmal nach etwas und verlies sein Anwesen. Doch er war nicht der einzigste. Viele Menschen verließen nun mit viel Gepäck ihre Häuser. Sie alle verband der Wunsch Schamanenkönig zu werden und das Ziel, in Japan um diesen Titel zu kämpfen. Doch ein dunkler Schatten beobachtete das ganze und suchte schon nach Individuen die ihm helfen sollten seinen Plan zu verwirklichen.

„Verdammt. Mal wieder zu spät“. Ein zu kurz geratener Schüler rannte die Straßen entlang. „Mein Vater hat mich zwar davor gewarnt, aber wenn ich noch pünktlich sein will, muss ich wohl doch über den Friedhof laufen“. Und so schlug er sämtliche Warnungen in den Wind und bog in den Friedhof ein. Doch dort kam er nicht wie, denn er prallte gegen irgend etwas. Als er wieder zu sich kam sah er dass er gegen einen Mann gelaufen war. “Oh. Verzeihung. Ich habe Sie nicht gesehen“. Doch es kam keine Antwort. “Ähm dann geh ich mal“. Und der kleine rannte weiter. Er hörte dann nur noch ein: „ Hier, oder in so einer Gegend, muss er ihn das erste mal getroffen haben“. Das war zwar rätselhaft, aber es gab keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Grad noch rechtzeitig erreichte er die Schule und auf den allerletzten Moment saß er auf seinen Platz. „Grad noch rechtzeitig Marty.“ „Ach sei doch ruhig. Es hat halt nicht jeder soviel Zeit wie du.“ Der kleine Kerl, Marty, wurde von seinen besten Freund begrüßt. Das dieser mal in die Schule, kam war fast ein Wunder. Er hatte nie erwähnt weshalb er immer so lange weg war, aber sein Name war Haru Asakura. Der Rest des Tages lief ab wie immer, typischer Alltag für Jugendlichen eben. Das einzigste was Marty auffiel war, das sich in der Stadt einige seltsame Gestalten rumliefen mehr als sonst. Ihn stört nicht das sich die Leute komisch verhielten, bei Haru war es ja nicht viel anders. Haru traf man nach Schulschluss nie, außer vielleicht ab und zu bei sich zu Hause, aber da auch nicht immer. Marty störte viel mehr das aussehen einiger. Außerdem spürte er eine seltsame Kraft von ihnen ausgehen. Als ob sie nicht von dieser Welt waren, oder mehr als alle anderen über eine „andere Welt“ wussten. Es wurde langsam dunkel, Marty war schon auf den Weg nach Hause als er plötzlich Haru sah. Da es selten war Haru abends zu sehen, folgte Marty ihm einfach mal. Sie gingen eine Weile und Morty versuchte von Haru nicht gesehen zu werden, obwohl er nicht wusste ob dieser Versuch von Erfolg gekrönt war. Ihr weg führte sie wieder auf einen Friedhof. Dort wartete ein Mädchen auf Haru. Marty dachte schon ein Aha-Erlebnis zu haben, bis er erkannte das, dass Mädchen Haru’s Schwester Sakura war. Obwohl es gespenstisch war, folgte Morty den beiden. Sollte er etwa Zeuge eines dunklen Geheimnisses werden? Das Ziel der beiden war ein kleiner Hügel. Marty versteckte sich hinter einem Grabstein in der Nähe um sie zu beobachten zu können. Er bemerkte das er nicht der einzigste war, der die beiden beobachtete. In einiger Entfernung stand noch jemand. Marty erkannte das es der Mann war den er am morgen angerempelt hatte. Er sah das dieser ununterbrochen zu dem Hügel blickte auf dem Haru und Sakura saßen. Auch hörte er ihn wieder einen seltsamen Satz sagen: „Das muss er sein.“ Marty war das ganze ziemlich rätselhaft. Er sah nun auch wieder hoch zu dem Hügel. Er bemerkte das sie sich unterhielten. Jedoch schauten sie eher an einen Ort in der Landschaft dabei. So als ob sie sich mit einem unsichtbaren Unterhalten würden. Er wollte die beiden schon für verrückt erklären, als er den erschrockenen Gesichtsausdruck im Gesicht des seltsamen Mannes sah. Nun holte dieser ein Buch aus seinem Mantel. Seine Blicke wechselten zwischen dem Buch und genau dieser seltsamen leeren Stelle zu der auch Sakura und Haru sahen. Dann sagte er nur: „Amidamaru“ Marty fiel auf das er den Namen schon einmal irgendwo gehört oder gelesen hatte. Er schaute in sein Familienlexikon, das schon seit einigen Jahrhunderten in der Familie weitergegeben wurde, warum wusste wohl keiner mehr so genau. Und tatsächlich. In diesem Lexikon stand der Name Amidamaru. Aber was er da las gefiel ihm gar nicht. Doch plötzlich entdeckte er eine kleine Notiz: „Alles Schwachsinn!“ und unterschrieben war das ganze von einem gewissen Manta. Also suchte Marty auch noch nach diesem Manta. Da sein Name irgendwie ähnlich war, suchte er in dem Familienstammbaum. Und da fand er ihn auch. „Was?! Der lebte vor 500 Jahren?“ Marty hatte zu laut gesprochen. „Hey Marty, was machst´n du hier?“ Haru hatte ihn entdeckt. „Und er ist nicht der einzigste der hier spioniert.“ Sakura hatte wohl auch schon die ganze Zeit den anderen Mann auf dem Friedhof im Auge. Dieser trat nun in das Licht des Vollmondes. Man hätte ihn für einen Arzt halten können, denn er trug einen Doktorkittel. Doch etwas in seinem Gesicht störte an seine sonstigen Erscheinung. Und plötzlich erkannte Marty was ihn störte: unter seinen Augen waren tiefe, dunkle Augenringe zu sehen. Aber was Morty noch mehr ablenkte war ein plötzliches klappern in der Dunkelheit. Es klang grässlich, als ob Knochen aufeinander schlugen und Gelenkte knackten. Auch war ein hundeshaftes hecheln und knurren zu hören. Das Geräusch wurde lauter und plötzlich hatte Marty das Gefühl wahnsinnig zu werden. Hinter dem seltsamen Mann tauche ein Skeletthund auf. Und als ob das nicht genug gewesen wäre, so trug dieser „Hund“ auch noch eine Sense in seinem Mund. „We....wer oder was bist du?“ Marty zitterte vor Angst. Der Mann schaute erst ihn an, dann Haru: „Ich bin Faust XVI“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-10-28T19:24:42+00:00 28.10.2006 21:24
huiii, Faust *freufreufreu*
liest sich eigentlich ganz gut, aber wenn du Absätze machen würdest, wärs noch besser...
und jetzt schnell zum nächsten Kapitel^^
Von:  Cream
2006-06-23T19:35:40+00:00 23.06.2006 21:35
Das ist ja cccccccoooooooooooollllllllll
du machst dir voll mühe
sicher war das schwer
aber mach weiter so^^
Von:  curry89
2006-06-23T18:52:59+00:00 23.06.2006 20:52
*smile*
*knuddel*
Ich finds toll^^ eine neue Generation zu kreieren ist nicht einfach. Mach nur weiter so nimmt mich wunder was noch alles so passiert und wer Shamanenking wird das interessiert mich natürlich m meisten! *ggg* kennst mich doch süsser!
*kiss*
mach schnell weiter!!!
Von:  Pairo
2006-06-13T11:23:22+00:00 13.06.2006 13:23
ja ist schon ganz nett ^.^v
aber du hast anfangs die zeitform gewechselt von präsens ins präteritum. der verlauf der geschichte ist schon ganz gut, es sind ja ziemlich genaue paralellen ,aber das ist ok.
alles ina llem ist die fic gut.
nun zu den charas :
ja den faust hast du gut getroffen. nur bei liz hab ich zu kritsieren -> nicht alle engländer sind hochnäsig, das ist ein vorurteil ^.- lysegr ist im übrigen auch nicht hochnässig gewesen, eher verstört bzw durch das traumatische erlebnis war seine beziehung zu anderen etwas gestört ^.-


Zurück