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FFVII - Ein (Alb-)Traum wird wahr

Verschollen in einem Videospiel
von

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Stolz und Vorurteil

Stolz und Vorurteil
 

Wie immer hatte er alles bekommen, was er wollte. Die Subjekte hatte er zurück. Tasura war zwar weiterhin verschwunden, aber was machte das schon. Die Subjekte hatte er zurück.

Und das wichtigste war: Kawaru hatte er zurück.
 

Sephiroth raste vor Wut.

„Ich lasse mich hier nicht einsperren!“, brüllte er und musste sich zusammenreißen nicht jeden Moment der Krankenschwester den Schädel zu spalten.

Ruhig Blut, Sephiroth. Wer weiß, was der Irre sonst noch mit dir anstellt?! In solch einem Wahn, wie dieser im Moment war, traute er ihm alles zu.

Obwohl er ihm schon immer alles zutrauen hatte können.

„Bitte verstehen Sie doch…“, versuchte die Dame ihn zu beschwichtigen, „Ihnen wurde Bettruhe verordnet.“

„Mir geht es blendend. Danke!“

Der Silberhaarige stand nun vom Bett auf und wie erwartet fiel er auf die Knie. Ja, auch der große General Sephiroth, der den damaligen Wutai-Krieg beinahe im Alleingang führte, war machtlos gegenüber einer Makovergiftung.

Die Schwester seufzte nur schwer und wartete einige Minuten ab, bis sie sich ihm näherte. Sie hatte ja bereits Erfahrung mit der Unberechenbarkeit dieses Patienten.
 

„Cay? CAY!!!“

Kiratos wurde nun etwas lauter, da das Mädchen abermals nicht hörte.

Erschrocken fuhr sie auf.

„J-ja?“, fragte sie verwirrt und blinzelte ihn an.

„Cay…so geht das nicht. Du kannst nichts dafür.“

„Aber…ich hätte ihn beschützen müssen. Stattdessen lasse ich mich wieder hier einsperren…“, nuschelte sie verbittert und starrte erneut zu Boden.

„Du wolltest eben nicht hören…“

„Wie bitte? Worauf hören?“

„Dass es sinnlos ist, sich gegen Hojo aufzulehnen. Das führt einen nur ins Verderben!“

Cay krallte ihre Hände in die Bettdecke, auf der sie saß.

„Kawaru…sicher wird er es erneut versuchen!“

„Cay…“

Kiratos nahm sie sanft in die Arme und drückte sie an sich.

„Rede dir nicht etwas ein…Ihr hattet eure Chance…!“

„Er…er hat meine Liquidierung angefordert...“, sprach sie dann endlich die unheilvollen Worte aus.

„Was?!“

„Ich…er hat mich nur als Druckmittel für Kawaru benutzt. Jetzt, da er…anders vorgeht…“

„Cay, hör auf damit!“ Kiratos krallte seine Finger in den Rücken der anderen und presste sie verzweifelt an sich.

„So darfst du nicht denken…“

„Ich werde sterben…“

„Hör auf habe ich gesagt!“

„Aber so ist es nun einmal!“ Cay drückte den anderen von sich und blickte zur Seite. „Siehe den Tatsachen ins Gesicht!“

Langes Schweigen trat ein.

„Ich…ich kann dir nicht helfen…“, flüsterte Kiratos schließlich bedrückt. „Ich habe die gleiche Last zu tragen, die auch…“, er stockte kurz, weil das Thema seine Seele beinahe zerriss, „Tasura hatte sich befreien können, aber auf eine Weise…er war für mich wie ein Bruder…“

„Wie ein…Bruder?“, erwiderte Cay irritiert.

„Ja…Tasura halt. Er…ist wirklich ein netter Kerl. Nur zu sehr auf seinen Freiheitsdrang besessen, sodass er seinen Charakter öfters vergisst.“

„Scheint mir ziemlich häufig der Fall…“, seufzte das Mädchen.

„Glaub mir, er wird zurückkommen.“

„Warum sollte er?“

„Weil er das immer tut.“

„Häh?“

Kiratos schloss die Augen. „Weißt du…Der Grund, warum wir diese Substanz tragen müssen ist er. Er floh. Und dass nicht nur einmal. Der Professor ist jedes Mal ausgerastet.“ Ein Lächeln huschte kurzzeitig über seine Mundwinkel. „Ja, er war schon immer derjenige gewesen, der sich nicht seinem Schicksal ergeben wollte.“

„Ich…ich werde mit Silver reden…Wenn ich weg bin-

„Du wirst nicht weg sein! Rede dir das nic-

„WENN ich weg bin!“, wiederholte sie ernst, „Dann ist Kawaru für immer hier gefangen…Silver will schließlich nicht fort…“

„Und mit einem Gespräch soll sich das ändern?“, meinte der andere ungläubig.

„Einen Versuch ist es wert…“, flüsterte sie.
 

Tasura saß an einem Fels gelehnt und pumpte heftig die frische Luft in sich hinein. Es war ein Schwerstakt die Kontrolle über die Bestie zu behalten und noch schwerer war es, sie wieder zurückzusperren.

Seufzend strich er sich durchs Gesicht.

„Ich…ich habe es geschafft!“, lachte er und lies seinen Blick zum Himmel wandern.

„Ich bin frei!“
 

Der Junge erwachte in einer ihm äußerst bekannten Umgebung: Hojos Quartier.

Erschrocken fuhr er hoch. Nein, das konnte doch nicht wahr sein? Sie waren doch zurück in ihrer Welt. Was…was war nur passiert?

Er packte sich an seine Stirn, welche schmerzte. Ja, stimmt, er hatte eine Narkose abbekommen. Aber was danach geschah… Er konnte es nicht wissen.

„Verdammt!“, fluchte er und stürzte sich in die Kissen, um in ihnen deprimiert liegen zu bleiben.

Er hörte Schritte auf sich zukommen, doch reagierte er erst, als sich eine Hand auf seine Schulter legte.

„Hojo!“

Zitternd sprang er zur anderen Seite des Bettes und presste sich gegen die Wand. Kawaru hatte panische Angst.

Die Hand des Professors war in derselben Haltung, wie den Moment zuvor, wo er sie auf die Schulter des anderen gelegt hatte.

„Kawaru…“, hauchte er schockiert.

„L-lass mich…bitte…“, gab der Junge nur stotternd von sich und wanderte noch die restlichen Zentimeter weiter in die Zimmerecke, wo er sich bibbernd zusammenkauerte.

Er wollte nicht noch einmal diesen Albtraum durchmachen…Bitte nicht!

Der Schwarzhaarige rührte sich jedoch nicht. Wie versteinert stand er da und blickte den anderen an.

„Kawaru…“ Der andere…hatte Angst vor ihm? Aber…

Langsam wurde ihm die schreckliche Tatsache bewusst. Wieder jemand, der ihn hasste. Und wieder war er der Verursacher seines eigenen Übels.

„Geh in Labor 7! Du weißt, wo es ist!“, flüsterte er in bedrohlich eisigem Ton.

Trotzdem blieb der andere in der Ecke sitzen.

Er war doch schon zu Hause gewesen! Aber nun war er wieder hier! Das konnte doch nicht wahr sein!

Tränen stiegen ihm in die Augen und liefen schließlich seine heißen Wangen herunter.

Hojo, gerade noch davon überzeugt, dass er nun einfach einen Schlussstrich ziehen würde, überfiel bei diesem Anblick ungewollt erneut eine Emotionswelle.

Er konnte nicht anders und ging radikal zu dem anderen, hockte sich vor ihn und nahm ihn, ohne dass dieser noch hätte reagieren können, in die Arme.

Natürlich fing reflexartig dessen Zittern wieder an und er versuchte sich zu befreien, doch der Schwarzhaarige lies sich nicht davon abhalten, ihn weiterhin mit seinen Armen zu umschlingen.

„Kawaru…stimmt es, dass du etwas für mich empfunden hattest?!“

Es kam einfach über ihn. Er musste dem anderen diese Frage stellen. Er musste die bittere Wahrheit von ihm selbst erfahren. Das er einst seine Gefühle erwiderte. Und nun, nun hatte er alles zerstört.

„Warum hatte?“, hauchte er kaum merklich als Antwort, „Ich bin nach wie vor naiv genug dazu…“

„Was…?“

Hojo löste den Griff und hob den Kopf des anderen, um ihm in die Augen zu blicken.

„Aber…dein Verhalten…“

„Angst…Liebe…Zwei Dinge, die sich nicht ausschließen.“

„…Aber du hast Angst…“ Sein Blick wanderte zu Boden. „So was kann man mit Liebe nicht vereinen.“

„Und du hast Gewissensbisse.“, ein müdes Lächeln kam über seine Lippen, „Das passt doch auch nicht zu Machtgier und Wahn!“

Jeden anderen hätte er für diese frechen Worte strafen lassen. Bei Kawaru gab es eher den gegenteiligen Effekt. Hojo nahm die Worte auf und dachte sogar über diese nach.

„Wahn…?“, fragte er sich laut.

„Ja…nichts anderes mehr sehen als-

„Dich!“

„Bitte?“ Perplex sah Kawaru den Professor an.

„Meine Arbeit leidet unter dir…kaum zu glauben.“ Sanft strich er über die Wange des anderen und nahm einen verträumten Blick an.

Der Junge wurde plötzlich rot im Gesicht. Sollte Silver doch die Wahrheit gesagt haben?

Kawaru wagte es und beugte sich zu dem anderen vor, der abrupt röter wurde, als es Kawaru je hätte sein können. Er betrachtete ihn eine Zeit lang und gab ihm dann einen Kuss auf die Lippen. Hojo erwiderte diesen zunächst nicht, er wollte ja nicht schon wieder alles falsch machen. Schließlich überwand er sich denn doch und erwiderte den Druck der Lippen des anderen mit den seinen.

Als sie sich wieder voneinander lösten, waren beide wie verzaubert. Hojo hatte bekommen, was er wollte – so wie immer- aber da war noch etwas anderes, etwas, das er seit langem nicht mehr verspürt hatte: Liebe. Und Kawaru, er hatte blind durch seine Gefühle die Taten des anderen einfach fort geschoben. Was zählte war dieser eine Moment…
 

„Was suchst du hier?!“

„Ich…“ Silver versuchte Worte von sich zu geben, doch die Stimme versagte ihr.

„Erst sperrt man mich ein und nun soll ich auch noch ein Kind ertragen?!“, fauchte der Silberhaarige und stützte sich mühselig mit den Armen hoch.

„Nicht!“ Das Mädchen drückte in sofort wieder herunter. „Du darfst dich nicht überanstrengen!“

„Lass mich in Ruhe!“ Er versuchte sich von ihr zu befreien, doch ihre Stärke verblüffte ihn. Dann sackte er resigniert zusammen und starrte sie kalt an. „Also noch ein Opfer seines kranken Hirns, nicht wahr?“, zischte er voller Verachtung und verengte die Augen zu Schlitzen.

Urplötzlich traf Silver ein Schlag und sie wurde zur Seite gegen die nächste Wand geschleudert. Sephiroth hatte seinen Flügel erscheinen lassen und ihn gegen sie angewandt.

„Geht doch!“, lächelte dieser kalt und lehnte sich, zufrieden mit sich selbst, in den Kissen zurück.

Silver rappelte sich benommen auf und Wut durchfloss sie. „Du! Niemand! Absolut niemand fügt mir Leid zu, ohne es zu bereuen!“ Erbost baute sie sich vor dem anderen auf, der sie aber nur belustigt ansah.

„Immerhin mal jemand, der nicht kreischend davonläuft…“

„Was…?“

Er schmunzelte nur erneut. „Hol mir doch etwas vernünftiges zu Essen, wenn du mich unbedingt bemuttern willst! Hier bekommt man ja nur ungenießbaren Fraß!“

„Ich find nicht, dass er ungenießbar ist...“

„Mach schon! Beweg dich endlich!“

„Ich bin nicht dein Dienstmädchen!“, entgegnete sie barsch.

„Du hast zu tun, was ich dir sage!“

„Du…! Du bist dermaßen arrogant, dass es dir bereits zu den Ohren rauskommen müsste!“

Langsam reichte es ihr. Sie wollte ihm schließlich nur helfen. Aber wie er sich nun aufführte!

„Hmpf, noch so eine also…! Ich habe mich geirrt. Du wirst doch gleich weglaufen. Genau wie die anderen Schnepfen!“ Diese Tatsache schien ihn ziemlich zu belustigen. „Bisher bin ich die ganzen Blutsauger schnell losgeworden!“

„ Blutsauger? Ich bin wegen dir überhaupt zurückgekommen, wegen dir sitzen wir wieder hier fest!“ Silvers Köper erbebte vor Emotion. Ihr Gewissen plagte sie, aber auch konnte sie den Gedanken nicht ertragen, dass der andere sie anscheinend verabscheute.

„Wegen…mir?“, durchbrach Sephiroths Stimme die plötzlich eingetretene Stille.

„Ja…“, hauchte das Mädchen kaum hörbar.

Stumm blickte der Silberhaarige zur Decke. Wegen…mir?, dachte er immer wieder.
 

„Silver?!“

Cay hatte sich überwunden und nach der Silberhaarigen gesucht. In ihrem Quartier war sie nicht… Auch im Labor Fehlanzeige. Dann kam ihr der Einfall, dass sie womöglich Sephiroth besuchte, schließlich war er der Grund ihrer Wiederkehr.

So klopfte sie also an der Tür des Krankenzimmers, in dem der General stationiert war, und trat vorsichtig ein.

Die Genannte drehte sich erstaunt zu ihr um. „Cay…?“

„Ich…ich muss mit dir reden…“, flüsterte sie und trat näher.

„Es…es gibt nichts zu bereden!“, blockte Silver sofort ab.

„Aber…Wir können nicht hier bleiben!“

„Aber in unserer Welt schon? Du hast doch gesehen, was passiert ist!“

Cay schluckte schockiert. „Aber…“ Sie kniff die Augen zusammen, nur um im Folgenden ihr die gesamte Wucht ihrer Worte entgegenzuschleudern: „Kawaru ist zum Spielzeug Hojos versklavt und ich werde morgen exekutiert! Ich hoffe du bist bis in alle Ewigkeit stolz auf deine Tat!“

Mit einem unterdrücktem Schluchzen stampfte sie aus dem Raum und lies eine entsetzte Silver zurück.

Nur sehr langsam wurden ihr die Worte der anderen bewusst. „Cais…?“, murmelte sie und begriff erst jetzt. In der Tat waren die Gefühle des Professors echt. Doch änderte dies rein gar nichts an der Situation. Hojo blieb genauso rücksichtslos wie zuvor. Ob er ihr etwas angetan hatte? Ein Kloß begann sich in ihrem Hals zu bilden.

„Heißt das etwa, du hast deine Freunde hintergangen, nur um wieder hierher zu gelangen?!“, fragte der Silberhaarige mit erhobener Stimme, sodass Silver sich erschrocken umblickte.

Bestürzt sah sie zur Seite.

„Du bist verrückt! Mehr als das!“ Abermals versuchte er hochzukommen und nun gelang ihm dies auch, da sich das Mädchen keinen Millimeter mehr vom Fleck rührte.

Einige Momente später stand er vor ihr und packte sie an den Schultern. Eindringlich sah er sie an, als wolle er etwas in ihren Augen finden. Silver währenddessen blickte in seine Augen, die in diesen paar Sekunden keinerlei Kälte ausstrahlten, sondern ganz im Gegenteil Wärme.

„Ich verschwinde…!“, gab er schließlich von sich und wandte sich ab. „Ich muss Zack finden…“

„Er bedeutet dir viel, nicht wahr?“, bekam sie endlich etwas von sich.

„Ja…“

„Ich werde mit dir kommen!“

„Bitte?!“ Schlagartig drehte er sich wieder zu ihr. „Du willst deine Freunde hier einfach im Stich lassen?!“ Seine Augen funkelten, aber nicht vor Zorn, sondern weil sie sein Herz berührt hatte. Wie konnte jemand nur so handeln, wie dieses Mädchen? Hatte sie etwa ein Herz aus Stein?

„Er liebt sie. Er liebt sie wirklich. Und er ist nicht dumm. Er wird verstehen, was er Cais angetan hat. Er wird nicht nochmals riskieren, ihr etwas zu Leide zu tun!“

„Tu doch, was du willst!“

Silver schritt ihm eilig nach. Doch etwas sehr wichtiges verschwieg sie ihm…

Ihren Befehl.
 

Sie suchten nicht lange. Silver war es sehr schnell möglich Zack aufzuspüren. Sie benötigte lediglich ihres Auges, um ihn ausfindig zu machen.

Zack saß zu diesem Zeitpunkt in einem Inn im nahe gelegenen Dorf. Weit war er nicht gekommen. Er hatte versucht die Bürger auf seine Seite zu bekommen, was nicht so klappen wollte, wie er es sich ausgemalt hatte.

„Alles Egoisten in dieser Welt…“, murmelte er vor sich hin und seufzte, „Die interessieren sich nicht dafür, was anderorts passiert, solange es keine Auswirkungen auf sie selbst hat, selbst wenn es direkt neben ihnen passiert…!“

„Zack…“

Der Silberhaarige stand nun neben dem anderen und wirkte wie ein kleiner eingeschüchterter Junge.

„Sephiroth!“, stockte Zack, „Was…Geht es dir gut?!“ Er stand auf und betrachtete den anderen von oben bis unten. „Anscheinend alles wieder verheilt?“

„Ja…“, flüsterte dieser nur.

Zack umarmte den anderen, aber nicht für lange. Silver zog ihn wieder von dem anderen fort.

Schnell krallte sie die Arme um den anderen und lies Feuer aufflammen. Zack schrie vor Schmerz auf.

„Tut mir leid Seph…! Er…er…er hat gedroht…Cais…! Unternehm jetzt endlich etwas!!!!!!!“

Sephiroth war total geschockt, reagierte aber schnell und riss die beiden wieder auseinander. Wie wild schlug er nun auf Silver ein. Diese hinterhältige…! Und er hatte ihr vertraut!

„Nicht! Seph!“ Zack versuchte ihn zu beruhigen und er schaffte es auch mit Mühe und Not. Silver war längst ko. Aber ihr war es recht. Besser als Seph den einzigen Menschen zu nehmen, der ihm etwas bedeutete…Und Cais hatte sie so auch vor dem Schlimmsten bewahrt.
 

(ENDLICH! Mein Schreibtief ist vorrüber U.U'Es kommt neuer Stoff auf euch zu! X333 ...Silver opfert sich ;.; *sniffel* Und was ist bitte mit Cay? An die denkt wohl keiner? XD *lol* Quatsch mit Soße, dich rettet bald wer, rate mal wer! X333 Nächstes Kap wird gigamäßig X3 Hab neue Inspiration *_*)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SilverReader
2007-05-07T08:27:53+00:00 07.05.2007 10:27
Cooles Kap
Das Ende hast du auch schon gelöhst ^^
*smile*
Ich freu mich total auf mehr

Sorry hab nicht gesehend as du weitergeschrieben hast
*drop*
aber bei dem anderen hab ichs gemerkt ^^

Love U
Silver
Von:  Cay-Lunatic
2007-05-06T18:02:00+00:00 06.05.2007 20:02
Wow~ cooles Kap. ^^
Schön... im nächsten Kap hilft mir endlich mal jemand~ Hab noch nicht vor in so jungen Jahren zu sterben~ >_>'
Aber ist toll geschrieben~ freu mich schon aufs nächsten Kap. ^^
See ya, Cay


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