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Bitte nicht Chichi! (Last Chapter ist on)

G/CC
von

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Amnesie und Gefühlsverwirrungen

Hallo!^^ Ja, ich weiß, es ist lange her und ich habe mir wirklich viel Zeit gelassen um das neue Kapitel hochladen zu können, mir ist immer etwas dazwischen gekommen, tut mir wirklich wirklich leid, leider bin ich eine, die sich zu gerne von anderen Sachen ablenken lässt und deswegen nicht zu Potte kommt und ich bin mit dem Kapitel auch nicht wirklich zufrieden, aber ich wollte Euch nicht länger warten lassenXD Noch mal vielen Dank an meine fleissigen Kommi schreiber: san_miyazaki,Bulma17, myuki-chan,ganjagirl,sweet-darky (Zum Teil ist es ja deine SchuldXD Das ich hier nicht zu Potte komme, also schäm dichXD),Vj45,Yanni (Ich liebe deine Geschichte, an alle lest sie bitte, an die kommt keiner ranXD),hirondelle,MamoChan,bebi (Gut das du immer wieder nachgefragt hast, das hat mich letztendlich immer animiert, hat zwar gedauert, aber immerhinXD),CCchan,Maryl-chibi,pekerblue,Angel_Negi,bardock_girl,Cassy!!! Ich danke Euch alle und ich hoffe, ihr hinterlasst auch diesse Mal einen Kommi, ich freu mich immer tierisch über welche!^^

Noch kurz was in eigener Sache, ich habe einen Goku Chichi Zirkel eröffnet und suche noch dringend Aktive Mitglieder, wenn ihr Interesse habt schaut doch bei Gelegenheit einfach mal vorbei!^^ So, ich glaube das wars erst mal, jetzt spanne ich Euch nicht länger auf die Folter, viel Spass mit dem nächsten Kapitel.

Eure Chichichan25
 

Amnesie und Gefühlsverwirrungen
 

„Sind sie der Ehemann?“

„Äh...nein, ich habe sie vor dem Auto gerettet“

„Nun, eigentlich dürfen nur Angehörige zu ihr, aber bei Ihnen mache ich mal eine Ausnahme! Ihren Namen wissen sie also demnach nicht?“

„Nein, ich weiß nicht wer sie ist!“

„Gut, sie wird es uns sagen, wenn sie erst einmal aufwacht! Außer einer Gehirnerschütterung und ein paar Kratzer ist sie ja heil davon gekommen, das hat sie einstig alleine Ihnen zu verdanken Herr.....?“

„Son...Son Goku!“

„Sie dürfen nun zu Ihr Herr Son!“

„ Ich danke Ihnen.“
 

Leise betrat Goku das Krankenzimmer und erblickte die Frau, die seiner so ähnlich sah. Vorsichtig trat er näher, bedacht sie nicht aufzuwecken und setzte sich an die Bettkante. Es war schon merkwürdig einmal auf dieser Seite des Bettes zu sein, normalerweise war er ja immer der Patient. Seufzend erinnerte sich Goku, an die vielen Male die er in diesem Krankenhaus lag und...an die vielen, vielen Spritzen die er hier bekommen hatte. Davon hatte er heute noch Alpträume. Chichi hatte deswegen schon oft mit ihm geschimpft, aber was sollte er dagegen tun? Er hatte nun einmal Angst vor spritzen und das würde sich wohl nie ändern. Seufzend sah er wieder auf das Mädchen hinunter. Eine Strähne hatte sich gelöst und hing ihr nun mitten im Gesicht. Vorsichtig strich er sie beiseite und sah in ihr liebliches Gesicht. Sie war so schön und so jung. Ein Engel in der Morgensonne. Er musste sie nur ansehen, um wieder zu erfahren was Freude im Herzen bedeutet. Merkwürdig fand er es schon, denn er kannte dieses Mädchen überhaupt nicht und er verstand nicht was mit ihm los war. Instinktiv nahm er ihre Hand und strich mit seinen Fingerkuppen darüber, ihre Hand war so warm, wie die von seiner Chichi. Wenn er seine Augen schloss, dann könnte er sich vorstellen, das sie vor ihm lag und nicht dieses fremde Mädchen, könnte er doch nur die Zeit zurückdrehen, er würde vieles anders machen, aber er wusste das er niemals eine zweite Chance bekommen würde. Niemals. Er konnte nur beten das Chichi nun, wo sie nicht mehr bei ihm war, glücklich werden würde.
 

Stöhnend blinzelte Chichi und fasste sich an Ihren Kopf, verwirrt öffnete sie ihre Augen. Was war passiert, wo war sie? Verwundert wandte sie ihren Kopf und sah einen Mann im Zimmer, der ihr irgendwie vertraut erschien. Verwirrt schüttelte sie ihren Kopf und musterte ihn genauer. Er stand am Fenster und blickte hinaus, etwas schien ihn zu bedrücken und aus irgendeinem Grund wollte sie wissen was das war. Seufzend richtet sie sich auf udn starrte zu dem fremden Mann hinüber, der sich daraufhin zu ihr umdrehte. Ein lächeln stahl sich auf sieen Lippen.

”Sie sind aufgewacht, zum Glück!” Lächelnd trat er auf sie zu, zog sich einen Stuhl heran und musterte sie etwas besorgt.

“Äh, ja..das bin ich, aber..was ist passiert, wo bin ich?, und wer sind Sie?”

Verwundert musterte Goku dieses Mädchen, das seiner Chichi so ähnlich sah.

“Können Sie sich an nichts erinnern? Sie sind angefahren worden und liegen nun im Krankenhaus!”

“Im Krankenhaus? Verwirrt schüttelte sie ihren Kopf. “Nein, ich kann mich nicht mehr erinnern.”

“Hmm....das wird sicherlich noch der Schock sein”, erwiderte Goku daraufhin lächelnd. ”Ich heiße Goku...Son Goku, ich habe dich hierher gebracht.”

Mit großen Augen sah sie ihn an und lächelte.

“Wie geht es dir?” Verlegen sah er sie an. ”Ich darf doch du sagen?”

“Äh..ja...ja natürlich Son Goku?”

“Nenn mich einfach Goku, Son ist nur mein Nachname”, grinsend kratzte er sich am Kopf und lachte auf. ”Es ist eine blöde Angewohnheit, meinen Nachnamen zuerst zu nennen, das hat schon oft zu Verwechslungen geführt.” Lächelnd stand Goku auf und ging zur Tür. “Am besten hole ich mal einen Arzt, der nach dir sieht. Du bist noch etwas blass um die Nasenspitze herum.”

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“Papa, ist Großvater denn immer noch nicht zurück?”, fragte Pan nun bestimmt schon zum hundertsten mal.

“Nein und im Moment ist es mir auch egal Schatz, erwiderte Gohan leicht abwesend und sah zu seinem eignen Großvater der nun vor ein paar Stunden hier aufgetaucht war. Gohan seufzte, nicht genug das er sich sorgen um seinen Vater machen musste, nein jetzt auch noch um seine Mutter. Wieso nahmen die beiden nicht Vernunft an. Er konnte ja seine Mutter verstehen und

es nachvollziehen wieso sie seinen Vater verlassen hatte, aber nun musste er erfahren, wie unglücklich sie trotzdem noch war und wer ist an allem Schuld? Sein Vater und wieso? Weil er nie erwachsen geworden war und egal was kam, nie Verantwortung für seine Familie, für seine Frau übernommen hatte, seine Mutter einfach für selbstverständlich genommen hatte. Ehrlich gesagt wusste er nun nicht, ob er eher wütend oder ob er seinen Vater eher bemitleiden sollte. Wieso hatte sein Vater auch nicht alles daran gesetzt seine Mutter nach Hause zu holen, statt dessen sühnte er seine Sünden und nahm sich jede Freude die ein Sayajin nur haben konnte. Er untersagte sich das Kämpfen und vegetierte seitdem still vor sich hin und das mit Absicht. Wieso bestrafte er sich nun selber, er verstand es nicht. Sein Vater war nie Schwach, nein er war immer stark gewesen. Verdammt, er war ein Sayajin, also sollte er sich auch wie einer verhalten. Seine Mutter war fort und sein Vater sollte verdammt noch einmal den Mut aufbringen zu ihr zu gehen und mit ihr zu sprechen Missmutig stierte Gohan in die Luft, bis er sich schließlich erhob.

“So kann es nicht weiter gehen, ich werde ihn suchen und ihn verdammt nochmal zwingen etwas zu tu, und wenn ich ihn in seinen hintern treten muss, es ist mir egal ob er mein Vater ist oder nicht.”

“Gohan so beruhige dich doch”, erwiderte sein Großvater erstaunt und stand ebenfalls auf um zu seinem Enkel zu gehen.

“Versetzt dich doch in die Lage deines Vaters, er hat es nicht leicht, zum ersten Mal in seinem Leben spürt er was für Konsequenzen sein Handeln hat!!!” Seufzend drehte er sich um.”Im Grunde ist das eine Sache zwischen deinem Vater und deiner Mutter, wo du dich nicht einmischen solltest, Gohan glaube mir, ich kann dich gut verstehen, deine Mutter ist schließlich meine Tochter, meine einzige Tochter, das einzige was mir geblieben ist, nach dem Tod deiner Oma und ich habe ihr immer nur das Beste gewünscht. Ich erinnere mich wie heute an den Tag wo dein Vater deine Mutter kennen gelernt hat!" Lächelnd drehte er sich zu Gohan um.

“Es ist schon lange her, dein Vater war damals noch sehr jung und naiv.”

Als Gohan darauf etwas erwidern wurde, lachte sein Großvater aber nur.

“Ja Gohan wahrscheinlich kannst du dir nicht vorstellen, das dein Vater früher noch um einige Spuren schlimmer war, aber es war so. Dein Vater wusste von nichts, es sei denn es ging um seinen Magen, die Dragonballs oder ums Kämpfen. Dein Vater hat schon früher in seiner eigenen Welt gelebt. Ich habe deinen Vater von Anfang an sehr gemocht und ihn angeboten deine Mutter später wenn er Erwachsen wäre zu heiraten!”

Lachend sah er zu Gohan.

”Das mag vielleicht ein Fehler gewesen sein, etwas arrangieren zu wollen, aber du kennst ja deinen Vater, er hat es eh nicht verstanden und sich deshalb auch nicht weiter mit diesem Thema beschäftigt”

Seufzend ging er an Gohan vorbei und starrte nachdenklich aus dem Fenster.

“Wer hätte da ahnen können, das sich die beiden trotzdem finden würden. Weist du Gohan als deine Mutter deinen Vater gesehen hatte, da wusste sie, entweder ihn oder keinen. All die Jahre ihrer Kindheit konnten nichts an ihren Gefühlen zu ihm ändern, es war ihr egal, das er nicht bei ihr war. Sie hatte sich deinen Vater in den Kopf gesetzt und wie du wohl weißt, was deine Mutter sich einmal vornimmt, das bekommt sie auch hin und sie wollte deinen Vater.”
 

Und dann?” Pan sah neugierig zwischen ihrem Vater und ihrem Urgroßvater hin und her. “Mach es doch nicht so spannend, was geschah dann?”

Betrübt sah Gohan zu seiner Tochter hinunter und lächelte nun etwas sanfter.
 

“Dann hat deine Oma sich deinen Opa gekrallt und ihn nicht mehr von der Leine gelassen, deine Oma bekommt alles was sie will, nur leider...leider nicht das was sie immer wollte.”

Und das wäre?”, fragte Pan gespannt, die das alles eher für wild romatisch hielt, als für eine Tragödie.

Seufzend musterte Gohan seine Tochter, die von Tag zu Tag seiner Mutter ähnlicher wurde.

“Deine Oma wollte immer nur eines. Sie wollte bedingungslose Liebe, sie liebte deinen Opa mehr als gut für sie war, es war nicht so das dein Opa deine Oma nicht liebte, das tat er schon, aber anscheinend nicht genug um sich an ihr zu Binden und sie niemals mehr alleine zu lassen und das tat er..immer und immer wieder, er ließ sie alleine und kümmerte sich nicht wie es in ihrem Herzen aussah.”

Gohan”, erwiderte der Rinderteufel leise.

“Was redest du da, das dein Vater deine Mutter über alles liebt, das sehen wir doch nun!”

Traurig blickte Gohan zu seinem Großvater auf, dem jeder der ihn sah Angst machen konnte, doch nicht seiner Familie, er war zahm mit den Jahren geworden und er liebte ihn, genauso wie seine Eltern.

“Ehrlich gesagt bin ich mir da nicht so sicher, tut er das? Liebt mein Vater wirklich?, oder vermisst er sie nur, weil sie einfach immer da war, für ihn gekocht hat, seine Wäsche gewaschen hat, ihn bemuttert hat? Alles für ihn getan hat? Liebt er sie als seine Frau oder als seine Putze oder Köchin? Wir müssen den Tatsachen ins Auge sehn, mein Vater ist in seinem Herzen nie wirklich Erwachsen geworden und mich wundert es, wie mein Vater es geschafft hat, zwei Kinder in die Welt zu setzten, ich will nicht wissen wie meine Mutter das mit ihm bewerkstelligt hat!”

“Wie meinst du das Papa?”, verwirrt blickte Pan zu ihrem Vater hinauf, der bei ihren Worten Puterrot anlief.

“Äh nichts mein Engel, ist nicht so wichtig, vergiss das was ich gesagt habe, ja?”

“Och man, immer das interessante willst du nie sagen, du bist genauso wie Oma”, brummte Pan missmutig vor sich hin und stampfte zum Kühlschrank um sich etwas zum trinken zu holen.

Verdutz starrte Gohan seiner Tochter hinterher.

”Wie Oma? Meine Mutter? Ich kann mich nicht erinnern, das sie jemals über solche Sachen gesprochen hätte?”

Grinsend schlug der Rinderteufel Gohan auf die Schulter.

“Na also da hast du deinen Beweis, obwohl du Gohan und Goten ja nun wirklich Beweis genug seit, nicht wahr?” Lachend setzte sich der Rinderteufel wieder an den Tisch.

“Vorerst werden wir erst einmal warten bis dein Vater zurück kommt und dann sehen wir weiter und nun schau nicht so griesgrämig aus der Wäsche, wo ist denn nur dein Humor abgeblieben?”

“In einer Truhe in meinem Alten Lernzimmer”, erwiderte Gohan seufzend und setzte sich ebenfalls an den Tisch seinem Großvater gegenüber und trommelte mit seinen Fingern auf dem Tisch.

“Gohan?” Zögernd sah er zu seinem Enkel.

“Eines solltest du niemals in Frage stellen.”

Ruhig musterte er ihn.

“Goten und du, ihr seit beide in Liebe gezeugt worden, in diesem Punkt, gibt es kein wenn und kein aber, das sind Fakten.”

Gequält nickte Gohan.

”Wenn du es sagst”, erwiderte Gohan leise und starrte auf seine klopfenden Finger. Früher hatte er das auch immer geglaubt, aber wieso sprach denn alles dagegen, das es eben nicht so wahr? Sein Vater war immer naiv gewesen und in diesem Punkt bestimmt auch, wieso auch nicht. Er wünschte sein Vater würde endlich heim kommen, damit er endlich einmal Klartext mit ihm reden konnte, denn mit ziemlicher Sicherheit wussten eben nur seine Mutter und sein Vater wie es um deren Gefühlen stand., er durfte sich kein Urteil über seine Eltern erlauben, das wusste er, aber es war eben sehr schwierig. Er vermisste seine Mutter und wünschte sie wäre hier, an dem Ort wo sie eben immer war und Tag für Tag auf seinen Vater gewartet hatte, an dem Ort wo sie immer geschimpft hatte, an dem Ort wo seine Familie, immer viel gelacht hatte. Sie hatten doch immer als Familie zusammen gehalten, er wollte nicht einsehen das diese Zeiten eventuell vorbei sein könnten, nein das wollte er einfach nicht wahr haben.

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“Herr Son?”

Erleichtert sah Goku endlich den behandelten Arzt, den er nun schon seit einiger Zeit in diesem verflixten Krankenhaus gesucht hatte.

“Na endlich”, rief er aus und eilte zu ihm.

“Ich möchte das sie mitkommen, das Mädchen, es ist aufgewacht”, schon fast überschwänglich kam Goku vor dem Arzt zum stehen, der ihn überrascht ansah und nickte.

“Es war nur eine frage der Zeit, nun gut...Herr Son bevor wir zu ihr gehen, sollten wir uns noch einmal dringend unterhalten.”

Gokus lächeln erstarrte. Wieso war er denn so ernst? War etwas nicht in Ordnung? Angst beschlich ihn und er wusste nicht einmal weswegen. Resignierend nickte er mit seinem Kopf und folgte dem Arzt in sein Besprechungszimmer.

“Bitte setzten sie sich Herr Son”, erwiderte der Arzt und zeigte auf einen freien Stuhl vor seinem Schreibtisch. Stillschweigend setzte sich Goku und das Gefühl das etwas nicht in Ordnung war beschlich ihn.

“Nun”, begann Dr. Yakuzai.

“Ich möchte nicht um den heißen Brei herumreden. Es geht um ihre Frau.”

Schreckerstarrt saß Goku da. Es ging um seine Frau? Um Chichi? Was war mit ihr, war ihr etwas zugestoßen, war sie hier im Krankenhaus? Hatte er deswegen so ein eigenartiges Gefühl? Wollte er deswegen das Krankenhaus noch nicht verlassen? Panik breitete sich in seinem Inneren aus? Er hielt diese Ungewissheit nicht mehr aus und dieser Dr. Yakuzai stand einfach nur schweigend da, statt ihn aufzuklären, was mit seiner Chi los war, er hatte jedes recht es zu erfahren, noch waren sie nicht geschieden. Abrupt sprang er auf und ging auf ihn zu.

“Los raus mit der Sprache, was ist mit meiner Frau, ich will es wissen, egal was es ist, noch habe ich jedes recht dazu, es geht hier immer noch um meine Ehefrau!!!!” Goku spürte wie seien Lebensgeister zurückkehrten, missmutig packte er Dr. Yakuzai am Kragen und drückte ihn an einen Schrank.

”Noch einmal von vorne”, fing er nun an zu knurren.

“WAS IST MIT MEINER FRAU!”, rief Goku außer sich und blitzte ihn wutschäumend an.
 

FORTSETZUNG FOLGT!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  stebibe
2013-09-03T18:42:27+00:00 03.09.2013 20:42
Hah! Cliffhanger!
Gut das schon alle Kapitel vorliegen und ich jetzt direkt weiter kann.
Von:  darling
2007-11-22T17:11:28+00:00 22.11.2007 18:11
altaaa~ der arme arzt macht auch nur seinen job XDDDD
wird er noch zu brei gehauen *lol*
aber eins frag ih mich noch... wenn er chichi vom aussehen her nicht erkannt hat hätte er doch wenigsten bei der berührung oder allgemein ihre aura spüren müssten, vertraut hätte sie ihm aufjedenfall sein müssen.
aber nunja ^^ das mit der amnesie is etwas kitschig evtl aber naja kann ja machen wie man mag würd jetz gern wissen wies weiter geht ^^
Von:  Dive
2007-10-14T23:42:30+00:00 15.10.2007 01:42
hallo,
ich hab deine FF gerade entdeckt und sie auch gleich in einem Schwung gelesen.
Ich hoffe dass es schnell weitergeht.
Ich finde die Idee recht interessant und dein Schreibstil ist auch super.

Ist echt blöd, dass sie sich nicht mehr erkennen, aber das wird ja sicher noch passiere.*g*

*knuddel*
bye
Dive

PS: schick mir doch bitte eine ENS wenn se weitergeht.
Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.
bis bald
Von: abgemeldet
2007-05-18T17:47:28+00:00 18.05.2007 19:47
So hab jetzt alles durch.

Du hast Talent das ist sicher. Aber steiger dich nicht zu sehr in das Gefühlsleben der Charakter ein. Es mag zwar schön klingen (oder schnulzig) aber man neigt dazu runter zu der Stelle zu scrollen an der es mit der Geschichte ansich wieder weitergeht.

Du solltest noch die Groß-und Kleinschreibung bei Gelegenheit korrigieren. Die Leichtsinnsfehler (wie bei mir) gehen mit der Zeit.

Ich finde es schön, wie du Son-Gokus Gefühle ausgedrückt hast und ich habe fast mit dem Guten mitgeheult.

Bis demnächst
Von: abgemeldet
2007-05-16T09:25:37+00:00 16.05.2007 11:25
Ich finde deine FF echt Spitze!!!:)
Warum hörst du auf wenn es grad so spanned ist?
Schreib bitte weiter ich warte schon seit Monaten auf
deine FF. Ich kann kaum noch abwartenXD

hdl

marina_princess
Von: abgemeldet
2007-01-04T20:09:40+00:00 04.01.2007 21:09
Hey!! deine ff is echt hamma geil!!! mach bidde ganz schnell weiter!! hdggggggggdl deine portugalgirl17
Von: abgemeldet
2006-12-22T13:35:29+00:00 22.12.2006 14:35
armer goku, arme Chichi *drop*

die jehörn doch eifach zusamme, dat die
dat net kapiern =.=
Von:  myuki-chan
2006-12-18T14:28:42+00:00 18.12.2006 15:28
nein immerw enn es spannend wird!! ! bitte bitte mach shnellw eiter!!^^ die ff is sooos upoer!
*sie in favo liste tu*

hdl ymuki-chan
Von: abgemeldet
2006-12-16T19:26:29+00:00 16.12.2006 20:26
Schönes Kapi^^
Schöne FF. Ach ich liebe es, wenn jemand mal die harten Fakten über Goku aufdeckt^^
Bin auh schon gespannt, wie es wohl weiter geht und wäre auch sehr lieb, wenn du mir bescheid gibst^^
LG
Von:  TrafalgarDLaw
2006-12-16T17:34:08+00:00 16.12.2006 18:34
wieter,weiter..ich will weiter lesen^^
dein ff ist super
*das ff zu meinen favos mach^^


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