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Bitte nicht Chichi! (Last Chapter ist on)

G/CC
von

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Leiden

HI!^^ Vielen Dank für eure lieben Kommentare, das hat mich sehr gefreut und es ermuntert einem wirklich weiter zu schreiben..., was ich ja sowieso mache..., doch ob ich sie dann veröffentliche,wäre dann ne andere sache *lol* und es freut mich das diese kleine Geschichte ein wenig Anklang findet...Viel Spass beim zweiten Kapitel...^__________^
 

Kapitel 2

Leiden
 

Der Himmel war blau und die Vögel zwitscherten. Ein warmer Frühlingstag erstrahlte in seinem Glanz. Betrübt starrte Chichi immer wieder zum Horizont, doch nichts war zu sehen, kein Goku war in Sicht und auch keiner ihrer Söhne ließ sich bei ihr blicken. Traurig machte sie sich wieder an die Arbeit und jätete Unkraut, sie war recht stolz auf ihren Garten, den sie kurz nach ihrer Ankunft im vorletztem Jahr angelegt hatte. Es wuchs und es gedieh hier einfach alles. Von Obst bis Gemüse, das hätte Goku sicherlich gefallen, dachte Chichi gequält. Sie hoffte, das Goku wenigstens immer gut genug zu essen bekäme..... Verwirrt schüttelte Chichi ihren Kopf, wieso dachte sie denn an so etwas? Goku ging sie nichts mehr an und er schien sie nun nicht gerade zu vermissen, sonst hätte er sich bestimmt auf die Suche nach ihr gemacht und hätte um sie gekämpft. Aber sie war ihm anscheinend nicht wichtig genug.

„Verflucht sollst du sein Goku“, schrie sie zum Himmel hinauf. „Du verdammter Idiot, wieso kann ich dich denn nicht endlich hinter mir lassen? Wieso spuckst du Tag für Tag und Nacht für Nacht in meinen Gedanken herum? Wir hätten glücklich miteinander sein können, aber du musstest ja dem Kämpfen alles andere voranstellen. Wieso nur mussten sich unsere Wege, als wir noch Kinder waren kreuzen“, schluchzend hielt Chichi in ihrer Arbeit inne und weinte leise. „Wieso kann ich nur nicht aufhören dich zu lieben? Wieso denn nicht?“
 

Verzweifelt sah der Rinderteufel zu seiner Tochter, die im Garten arbeitete und sich mal wieder quälte und weswegen? Natürlich wegen ihm! Wieso hatte sie ihn denn verlassen, wenn sie sich nur damit selber weh tat? Er verstand seine Tochter einfach nicht. Niemanden schien es gut zu gehen. Ihr nicht ihren Söhnen nicht und Goku sicherlich auch nicht.

„Nun, was gedenkt Ihr zu tun?“

Überrascht drehte sich der Rinderteufel um.

„Oh, hallo Uranai Baba. Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen!”

„Wie wahr!“ Neugierig musterte sie den Rinderteufel.

„Und?“

„Und was?“, verblüfft sah er sie an.

„Nun, ja. Was wollt ihr wegen eurer Tochter unternehmen?“

„Was soll ich denn schon großartiges unternehmen können. Chichi trifft schon seit langer Zeit ihre Entscheidungen selber und ich bin langsam ein alter Mann.

„Ihr solltet aber etwas unternehmen, so kann das doch nicht weiter gehen!“

„Ich weiß, aber sie ist so starrköpfig, genau wie ihre Mutter es war!“

„Es ist ja nicht nur wegen Eurer Tochter, es ist auch wegen Son Goku!“

„Was ist denn mit Goku, wie geht es ihm denn so?“

„Tja, wo soll ich anfangen......“, seufzend schwebte Uranai Baba direkt vor den Rinderteufel hin.

„Ihm geht es überhaupt nicht gut, er versucht es zwar zu verbergen, aber wer ihn ganz genau kennt, der weiß das er leidet. Er hat das kämpfen aufgegeben!“

„Er hat waaaaaas? Das glaube ich jetzt einfach nicht!“

„Doch, es ist wahr...zu allem Übel, ißt er kaum!“

Erschrocken sah der Rinderteufel auf.

„Oh mein Gott, ihm geht es ja wirklich nicht gut, wenn er sogar kaum ißt! Der Junge wird doch hoffentlich nicht krank?“

„Noch ist er gesund, aber das ist auch nur eine Frage der Zeit. Er hat jetzt schon stark abgenommen. Er scheint seinen Lebenswillen verloren zu haben. Er ist zwar wie immer zu jedem freundlich und lächelt, wenn jemand einen Witz macht, aber seine überschwängliche Art, die Son Goku ausgemacht hat, scheint er verloren zu haben. Meiner Meinung nach vegetiert er nur vor sich hin und sitzt seine Zeit einfach nur noch ab.“

Seufzend starrte der Rinderteufel zu seiner Tochter in den Garten.

„Ich verstehe einfach nicht, wieso Goku nicht einfach hierher kommt und seine Frau endlich nach Hause holt? Er scheint Chichi genauso zu vermissen, wie sie ihn. Er bräuchte doch nur mit dem Finger zu schnipsen und Chichi wäre wieder an seiner Seite, wo sie hingehört und all dieses Leid hätte endlich ein Ende.“

„Tja, Muten Roshi meint, das Son Goku sie freigegeben hat, er möchte das sie glücklich wird und an seiner Seite wäre sie das wohl nie gewesen!“

„So ein Unsinn“, schnaubte der Rinderteufel. „Chichi war schon sehr oft zusammen mit ihm glücklich. Ihr wart doch auf Chichi und Gokus Hochzeit, wirkten die beiden denn unglücklich auf Euch?“

„Nun.....nein, aber wir wissen doch alle, das eine Ehe ihre Höhen und ihre Tiefen hat. Was für eine Ehe die beiden geführt haben, wissen im Endeffekt nur die beiden.“

„Ok, ich gebe zu das es eine sehr ungewöhnliche Ehe war, was aber wohl eher darauf zurückzuführen ist, das Goku des öfteren für eine Weile im Jenseits war und er musste ja schließlich oft die Welt retten“, grübelte der Rinderteufel und Schritt langsam auf und ab, als er abrupt stehen blieb.

„Es nützt wohl alles nicht, ich werde zu meinem Schwiegersohn gehen und ihn mal gehörig die Meinung sagen müssen, so geht das auf keinen Fall weiter!!!!! Chichi und Goku gehen beide sonst noch daran zu Grunde!“

„Gut, tun Sie das und ich werde mir mal Eure Tochter vorknöpfen! Das ist ja nicht zum aushalten!“

„Hmm“, fragend sah der Rinderteufel zu Uranai Baba hinunter. „Sagt mal, wieso interessiert es Euch eigentlich, das die beiden wieder zusammen kommen, im Grunde kann das euch doch egal sein? Ist es wegen Goku?“

„Ja und nein!“

„Aha, ich verstehe schon, ihr wisst mal wieder mehr....!“

„Das verrate ich nicht, nur soviel, der Herr der Unterwelt hat mich beauftragt ...und jetzt husch husch zu Son Goku, ich muss jetzt mit Eurer Tochter reden und zwar....allein!“

„Das höre ich gerne“, lachte der Rinderteufel und verschwand nachdem er noch mal einen Blick auf seine Tochter geworfen hatte.
 

„Pan? Hast du schon deine Hausaufgaben gemacht?“

„Äh, noch nicht Opa, hat das nicht Zeit bis später!“

„Nein, hat es nicht, zuerst die Hausaufgaben und dann das vergnügen“, ermahnte Goku seine Enkelin, die schmollend ihren Mund verzog.

„Du bist richtig gemein! Darf ich noch nicht mal vorher etwas essen?“

„Das essen ist noch nicht fertig, du kannst lernen bis es soweit ist, ich rufe dich dann!“

„Immer nur lernen, früher warst du irgendwie cooler“, maulte Pan.

„Tja früher ist aber nicht jetzt, dein Vater hat auch oft lernen müssen und aus ihm ist doch etwas anständiges geworden oder nicht!“

„Blabla, ist ja schon gut, ich mach ja schon meine Hausaufgaben“, brummend schlürfte Pan zur Treppe.

Lächelnd sah Goku Pan hinterher.

„Lernen ist wichtig“, rief er ihr noch hinterher, war sich aber nicht sicher, ob sie sein rufen noch gehört hatte. Seufzend machte er sich auf den Weg zur Küche, bevor ihm sonst noch der Reis anbrannte.
 

„Ich traue meinen Augen nicht. Son Goku beim kochen!“ Lachend schaute Kuririn durch ein offenes Fenster.

„Hey Kuririn! Du kommst gerade richtig, hast du Hunger? Ich habe glaube ich etwas zuviel gekocht?“, grinsend sah er seinen alten Freund an.

„Zuviel? Das aus deinem Munde.....wirklich sehr Mysteriös!“ Neugierig beäugte Kuririn das essen, was auf dem Herd stand.

„Sag mal Goku, seid wann kannst du eigentlich kochen?“

„Tja, ich musste ja wohl oder Übel kochen lernen als...als Chi.....chi ....“, Goku schluckte einen Klos im Hals hinunter ehe er weiter sprach, ...„als Chichi mich verlassen hat!“

„Goku, geht es dir gut, du bist so blass im Gesicht geworden!“ Besorgt sah er zu Goku.

„Mir geht es gut“, wich er Kuririns frage aus. „Willst du nicht endlich herein kommen?“

„Äh, ja klar!“ Mit einem Satz sprang er durch das Fenster und landete direkt neben Goku.

„Goku?“

„Hmm?“

„Du hast meine Frage nicht beantwortet?“

„Hä, hast du eben etwas gesagt?“

„Ja, ich habe dich gefragt, ob es dir gut geht?“

„Und ich habe dir gesagt, das es mir gut geht!“

„Ja, aber wie geht es dir wirklich!“

„Ich weiß nicht was du meinst!“

„Mir kannst du nichts vormachen, ich bin dein bester Freund. Dir geht es hundsmiserabel, ist es immer noch wegen Chichi? Mein Gott Goku! Allmählich reicht es mir mit dir. Sie hat dich vor ungefähr zwei Jahren verlassen, sei froh das sie weg ist, sie hat doch sowieso nur rummeckern können, dauernd......diese blöde Rumklopperei, deine Freunde sind kein guter Umgang für Gohan und dauernd Gohan muss lernen...., mein Gott Chichi hatte doch null Verständnis für nichts gehabt, egal ob die Welt in Gefahr war oder nicht. Und was war damals, als du von Vegeta fast zu Tode geprügelt wurdest? Sie hat sich nicht einen Deut um dich gescherrt, nur Gohan war ihr wichtig! Vergiss endlich diesen herrischen Drachen, den du geheiratet hast und lebe, freue dich lieber, das du deine Freiheit wieder hast, such dir doch eine neue Frau, du hast bestimmt gute Chancen, immer hin siehst du nicht so alt aus wie du bist. Du siehst fast dreißig Jahre Jünger aus!“

Mit Puterrotem Gesicht sah Goku zu Kuririn, jetzt reichte es ihm, er hatte lange genug geschwiegen, noch nie hatte er Chichi vor seinen Freunden verteidigt, also war es allerhöchste Zeit dafür.
 

das war es auch scon wieder, ich hoffe es hat ein wenig gefallen....Bis hoffentlich zum dritten Kapitel



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  CC
2013-10-23T15:28:05+00:00 23.10.2013 17:28
Wow Kuririn ist ja echt fies! Ich bin mal gespannt, wie Goku seine Chichi verteidigen wird!
Und auch interessant, dass Uranai Baba mal wieder mehr weiß ^^
Von:  stebibe
2013-09-03T18:13:53+00:00 03.09.2013 20:13
Schön schön;)
Ich habe mir das ganze Kapitel überlegt, wie lange die erzählte Zeit zwischen der Trennung und der Szene ist.
Gut das du die Frage beantwortet hast.
b^^d
Von:  Lina_Kudo
2008-08-16T22:48:08+00:00 17.08.2008 00:48
Super fand ich es, dass du Kuririn so gut getroffen hat! So Begriffe wie "hundsmiserabel" passen echt gut zu ihm! Ich habe seinen Text gelesen UND seine Stimme gehört, hat sich perfekt aufeinander eingestimmt ;-)Oh je,

Und Kuririn hat da gar nicht Unrecht, das nach Vegetas Kampf fand ich auch schon ziemlich ärgerlich >_< Umso gespannter bin ich, wie Son-Goku seine Frau verteidigen möchte *_*

Liebe Grüße
Lina
Von:  darling
2007-11-22T16:44:52+00:00 22.11.2007 17:44
was vor 2 jahren verlassen omg habsch was nicht mitbekommen @.@
dann wäre das doch eigentlich schon endgültig T.T
wäääh~
manno~ die sollen wieder zusammenkommen. *schnief*
Von: abgemeldet
2007-05-18T17:27:38+00:00 18.05.2007 19:27
Goku los! genau verteidige sie mal!!!

Schwubs zu kappi drei geht
Von:  bebi
2006-06-27T22:42:45+00:00 28.06.2006 00:42
Wooow....da hat Kuririn aber den Miesepeter bekommen....naja unrecht hatte er ja nicht mit den Beispielen...das nach Vegetas Kampf fand ich auch fies. ;)
Aber so geht es ja nicht. Ihc hoffe Goku wird ihm gehörig was husten. So! *g*
Aber wie immer wunderbar geschrieben. Man kann es angenehm durchlesen. Das find ich immer sehr wichtig.
Ganz Liebe Grüße
bebi
Von:  ganjagirl
2006-06-02T19:32:50+00:00 02.06.2006 21:32
oh mann wie traurig armer goku und arme chichi, ich hoffe sie finden wieder zueinander, sie gehören einfach zusammen, bitte gaaaaaaaaaanz schnell weida schreibn, ich platze schon fast vor neugier, hdl ganjagirl
Von: abgemeldet
2006-06-02T15:58:12+00:00 02.06.2006 17:58
Hi!
Oje, wenn es mal soweit is, dass Goku tatsächlich sauer auf einen seiner Freunde ist....
Und was soll diese ganze Geheimniskrämerei von Uranai Baba?? Schreib bitte schnell weiter!!

LG,
Chichi86
Von: abgemeldet
2006-05-31T21:59:44+00:00 31.05.2006 23:59
Yeah^^ Goku soll mal dennen die meinung auf bezug Chi sagen*so will ichs hören* Ist dier aml wieder gelungen hab es auch zu meien Favoriten gemacht*g*Freu mch aufs nächste
*knuddeln*
deine chi alisa sanae^^
Von:  san_miyazaki
2006-05-31T17:51:44+00:00 31.05.2006 19:51
Bin schon sehr gespannt, wie ihr sie verteidigen will! ^^
Mir gefällt deine Geschichte sehr!!
Hoffentlich gehts bald weiter!


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