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Kaito Kid - Shinichi Kudo Teil 5

Diebe brauchen auch mal Urlaub
von

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Japan außer Rand und Band

Am nächsten Morgen ging Kaito wie immer, wenn Kaito Kid einen Auftritt hatte, mit einem Stapel Zeitungen in die Schule. Doch auf das, was er da zu hören bekam von Akako Kiozumi war er nicht gefasst. Sie schaute ihn wieder einmal mit ihren rätselhaften Augen seltsam an. „Der Weiße Sünder und der Räuberische Vogel werden sich vor Angeboten gar nicht mehr retten können. Bei manchen Freunden braucht man keine Feinde mehr. Dann ist ein Urlaub vielleicht wirklich das Beste. Obwohl! Wie gesagt: Bei manchen Freunden...“ Sie grinste vielsagend und ließ Kaito alleine ohne den Satz zu beenden.

Der schüttelte irritiert den Kopf. Normalerweise entsprachen ihre Vorsagen immer der Wahrheit, das hatte er schon leidvoll erfahren und sosehr er es auch abstritt, er wusste nur zu gut, dass sie recht hatte. Aber was diese Aussage bedeuten sollte, wusste er nun wirklich nicht.

Er schüttelte den Gedanken ab, denn Aoko Nakamori kam in die Klasse und sah demonstrativ auf die Zeitungen. Sie streckte ihm die Zunge heraus. „Über diese Vorstellung zu lesen ist ja schön und gut, aber mein Vater war dabei und hat alles in natura gesehen!“

Kaito grinste sie frech an. „Und da hatte er nichts besseres zu tun? Die beiden verhaften zum Beispiel! Ich dachte er wäre Polizist und würde sich nicht von einer gut gemachten Show von seiner Arbeit abhalten lassen!“

Sie verlor schnell ihre zur Schau gestellte Gelassenheit. „Pah!“ schrie sie auf. „Dein vielgerühmter Freund Kudo hat das ganze ja sogar organisiert. Und das will ein Detektiv sein?“

Ihr Gegenüber schmunzelte. „Er zeigt wenigstens Charakter. Immerhin verdankt er Kaito Kid sein Leben und solange er sich nicht revanchiert hat, jagt er ihn nur, wenn er in seiner Detektei einen Auftrag dazu erhält. Außerdem warst du es doch, die ihn aufgefordert hat, er solle doch bitte die Finger von Kaito Kid lassen und die Ehre der Gefangennahme deinem Vater überlassen!“

„Ja! Und das wird er auch tun. Er wird als der Bezwinger von Kaito Kid in die Geschichte Japans eingehen!“

Kaito sah sie ernst werdend an. Wieder einmal ging ihm durch den Kopf, was sie dann sagen würde. Ob sie sich wirklich für ihren Vater freuen würde, oder mehr Entsetzen verspüren würde, weil ihr langjähriger Freund sich als der große Gegner des Inspektors herausstellen würde? Außerdem hatte sich ja die gesamte Situation geändert. Er stand heute genauso im Dienst der Regierung wie Nakamori. Würde er sich nicht gewaltig hintergangen fühlen, wenn er die ganze Wahrheit erfuhr? Nun! Das war nicht seine Entscheidung.

„Dein Vater ist ein guter Polizist!“ nickte er ihr zu. „Wenn es überhaupt jemandem gelingt den Meisterdieb zu fangen, dann ihm!“ Und sei es nur, weil Shinichi es natürlich nicht mehr will! Redete er in Gedanken weiter, doch das ließ er natürlich nicht laut werden, sondern redete schnell weiter. „Aber ich fürchte, er braucht noch eine Menge innerer Stärke, denn es kann dauern bis es soweit ist. Doch er hat einen Vorteil auf seiner Seite. Macht er einen Fehler, versucht er es eben beim nächsten Mal wieder. Für Kaito Kid ist die Sachlage anders. Ein einziger Fehler wird mit Sicherheit das Ende seiner Karriere als Dieb bedeuten. Er trägt das eindeutig größere Risiko!“ Nun verzog er das Gesicht wieder zu einem frechen Grinsen. „Aber ich hoffe, dass er uns noch möglichst lange erhalten bleibt!“

Aoko kniff die Augen zusammen. Es war seltsam, aber ihr kam ihr Jugendfreund seit einiger Zeit etwas verändert vor. Allerdings konnte sie nicht direkt sagen, was sie stutzig machte, aber die Veränderung war mit der Zeit zusammen gefallen, in der Shinichi Kudo den Mord an Toichi Kuroba aufklärte. Er hatte seitdem öfter mal ernstere Momente, während er vorher immer nur der lustige Spaßvogel gewesen war, der sie endlos ärgerte.

„Aber du hast nicht ganz unrecht!“ gab sie zu. „Vaters Chef hat ein Riesentheater gemacht, weil er bei dem Auftritt Kaito Kids nicht versucht hat ihn zu verhaften. Seiner Meinung nach hätte er dazu auf die Bühne stürmen müssen!“

Kaito schüttelte irritiert den Kopf. „Ist der bescheuert? Das wäre doch absolut sinnlos gewesen. Dein Vater wäre doch noch nicht mal in die Nähe der beiden gekommen, dann wären sie schon verschwunden gewesen. Wie hätte er sie alleine denn aufhalten sollen? Außerdem!“ Er deutete auf die Zeitungen. „Wenn die Stimmung so war, wie sie hier beschrieben wird, hätte ich dann nicht in der Haut deines Vaters stecken wollen. Die Leute wären doch glatt durchgedreht, wenn er was in der Richtung versucht hätte!“

Aoko nickte heftig. „Das hat Vater auch gesagt. Zum Glück war er nicht alleine. Inspektor Megure war auch dabei und der kann trotz seines gemütlichen Aussehens ganz schön heftig werden. Er hat Vater verteidigt und dabei ist er ganz schön laut geworden!“ Sie grinste. „Am Schluss ist der Besserwisser fast aus dem Büro meines Vaters geflohen und hat nur noch irgendwas in seinen Bart gemurmelt!“

Ihr Freund fragte. „Wie heißt der Typ denn?“ Vielleicht konnte Shinichi mit seinen guten Kontakten dafür sorgen, dass Nakamori in Ruhe gelassen wurde.

„Kommissar Yamoku!“ antwortete sie. „Er ist dafür bekannt, dass er seine Position nur auf Kosten anderer erhalten hat. Dabei hat er noch gar nicht viel geleistet, sagt Vater! Aber er hat halt Beziehungen!“

Kaito nickte leicht. Er prägte sich den Namen gut ein. Wenn Shinichi nichts tun konnte, würde er selbst dafür sorgen, dass dieser Kommissar beim nächsten Auftrag eine Ankündigung erhalten würde, so verfasst, dass er sich selbst engagieren musste und sie auch gleichzeitig in allen Zeitungen stand.

„Tja! Das ist leider häufig so!“ Er lächelte Aoko an. „Was ist heute Mittag? Du hattest doch letztens gesagt, dass du heute alleine zu Hause bist. Willst du nicht lieber mit zu mir kommen? Mum kocht immer soviel, dass du mit Leichtigkeit mitessen kannst und wir können später zusammen Hausaufgaben machen. Was meinst du?“

Sie sah ihn erstaunt an. Damit hatte sie nicht gerechnet, aber sie stimmte erfreut zu. „Aber gerne! Wenn ich nicht störe!“

Ihr Freund winkte lachend ab. „Ach was! Mutter wird sich freuen, wenn du kommst. Sie mag dich nämlich sehr!“

Die Polizistentochter nickte. „Das beruht auf Gegenseitigkeit. Deine Mutter ist eine ganz liebe Frau, die niemals etwas unrechtes tun könnte!“

Kaito stimmte zu, während er sich ein Lachen verbeißen musste. Niemand traute Hibarue Kuroba zu, dass sie auch nur ein Wässerchen trüben könnte. Selbst Shinichi Kudos Vater hatte nie etwas von ihrem großen, dunklen Geheimnis der Vergangenheit geahnt.

Das Erscheinen der Lehrerin unterbrach erst mal das Gespräch.
 

***
 

Wie Kaito es vorhergesagt hatte, freute sich seine Mutter Aoko zu sehen. Auch Jii war heute mal wieder anwesend. Aber er sagte gleich, dass er auch dieses mal nur kurz bleiben würde. Er hatte wohl auch ihre Vergangenheit schon gekannt, aber darüber konnten sie nun, da Aoko hier war, nicht reden. Nach dem Essen machten die beiden erst mal die Hausaufgaben, dann gesellten sie sich zu den Erwachsenen, die im Wohnzimmer vor dem Fernseher saßen. Das Programm plätscherte so vor sich hin und sie schauten während ihres Gesprächs auch nur ab und zu mal darauf. Doch dann erregte eine Meldung ihre Aufmerksamkeit und alles vier Augenpaare starrten gebannt auf den Bildschirm.

„Sehr geehrte Damen und Herren!“ meldete sich plötzlich eine Sprecherin, die mit freudigem Lächeln in die Kamera schaute.

„Wie Sie sicher wissen, waren die Zeitungen heute Morgen voll mit Berichten über den Auftritt unserer bekannten Meisterdiebe auf einen Kindergartenfest und jeder Fan von Zaubershows hat es bedauert, dass er nicht dabei gewesen ist!“

Kaito und Hibarue wechselten einen verschmitzten Blick.

„Doch nun ist eine professionelle Filmaufnahme des gesamten Auftritts aufgetaucht und unserem Sender ist es gelungen die Rechte dafür zu erwerben. Somit kündige ich Ihnen jetzt unsere Programmänderung mit. Wir präsentieren Ihnen jetzt den Auftritt Der Diebischen Elster und Kaito Kids. Außerdem werden wir diese Aufnahmen heute und die nächsten Tage des öfteren wiederholen. Genaueres erfahren Sie auf unserer Internetseite und im Videotext!“

Der Blick Kaitos und seiner Mutter wurde ziemlich fassungslos. „Woher haben die nur diese Aufnahmen?“ stotterte Frau Kuroba erstaunt. „Das ist doch für ein Kindergartenfest sehr ungewöhnlich!“

„Das denke ich auch!“ stimmte ihr Sohn zu.

Aoko Nakamori lachte amüsiert auf. „Ach! Mal etwas, das ich besser weis als du, obwohl du mit Kudo befreundet bist!“

„Was?“ fragte Kaito verduzt.

Sie lachte. „Mein Vater hat es mir erzählt. Der Meisterdetektiv ist dafür verantwortlich. Er hat einen Bekannten antreten lassen, der Kameramann ist, hat den den ganzen Auftritt filmen lassen und die Aufnahmen meistbietend an einen Sender verkauft. Das Geld will er einer sozialen Einrichtung spenden!“

Waren die Blicke Kaitos und Hibarues am Anfang der Erklärung noch wütend, wurden sie am Schluss doch zustimmend. Sie hätten es besser gefunden, wenn sie es auch gewusst hätten, aber ihnen war klar, dass irgendwo der Detektiv der Boss war. Aber ein paar scharfe Worte würde er sich schon anhören dürfen. Obwohl. Kaito musste grinsen. Damit rechnete sein Freund sowieso schon, so wie er ihn kannte.

Sie richteten ihre Aufmerksamkeit auf den Fernseher. Vor allem Jji staunte. Schließlich kannte er sich ebenfalls mit der Zauberei aus.

„Oh! Mann! Die sollten das professionell machen!“ sagte er mit einem Seitenblick auf Aoko. Schließlich konnte er es wegen ihr nicht direkter sagen. „Sie könnten ein Vermögen damit machen. Jede angesehene Zaubershow würde sich um die beiden reißen!“

„Das hat Vater auch gesagt!“ nickte Aoko. „Vielleicht bringt es sie ja auf einen neuen Weg. Wenn sie schwören würden nichts mehr zu stehlen und eine Show sie unter Vertrag nehmen würde, will er sich dafür einsetzen, dass sie nur eine niedrig bemessene Strafe bekämen. Das will er auf der nächsten Pressekonferenz darlegen!“

Kaito winkte lachend ab. „Ich glaube nicht, dass das funktioniert. Vor allem Kaito Kid ist ein Dieb aus Leidenschaft. Sicher! Ihm wird der Auftritt schon Spaß gemacht haben, doch er wird es mehr als Ausnahme angesehen haben. Den Nervenkitzel, den ihm die Spiele mit der Polizei bereiten, würde ihm fehlen!“

Hibarue Kuroba nickte dazu. „Das denke ich auch!“ lächelte sie.

Darüber ärgerte sich Aoko sehr, aber sie zuckte die Schultern. „Das werden wir ja sehen!“

Nach Beendigung der Übertragung der Show verabschiedete sich Aoko und ging nach Hause.
 

***
 

Shinichi wunderte sich nicht im geringsten, als er nachdem er an der Haustür der Kurobas geklingelt hatte und ihm die Tür geöffnet worden war von Kaito am Arm geschnappt wurde und ohne Worte ins Wohnzimmer gezerrt wurde. Die anklagenden Blicke seines Freundes und dessen Mutter registrierte er schmunzelnd.

„Was hast du zu deiner Entschuldigung zu sagen?“ fuhr ihn Kaito an.

Der zuckte die Schultern. „Ich konnte doch nicht ahnen, dass Inspektor Nakamori so etwas macht!“

Tatsächlich war es so. Die Pressekonferenz des Inspektors hatte ungeheueres ausgelöst. Es summte und brummte im ganzen Land. Die Zaubershows überschlugen sich mit Angeboten, die natürlich alle übers Fernsehen und die Zeitungen liefen, da ja niemand wusste, wer die beiden waren. Aber damit nicht genug wurden Bevölkerungsbefragungen, Diskussionsrunden und ähnliches übertragen. Man hörte eigentlich nichts anderes mehr. Alle anderen Nachrichten wurden schnell abgehandelt und dann kam man wieder auf das Hauptthema. Die Diebische Elster und Kaito Kid! Würden sie eines der Angebote annehmen? Viele wünschten es sich, aber andere wollten lieber, dass sie die geheimnisvollen Diebe blieben.

Hibarue seufzte auf. „Naja! Stimmt schon! Über die Übertragungen der Show haben wir uns nur kurz aufgeregt. Nachdem Aoko Nakamori uns darüber aufgeklärt hatte, dass das Geld für die Rechte an Soziale Einrichtungen gespendet werden wird, waren wir damit einverstanden, aber seit ihr Vater seine Erklärungen abgegeben hat, hört man nichts anderes mehr. Man kann ja nicht mal mehr aus dem Haus gehen, ohne dass einen irgendein Bekannter anspricht, was man darüber denkt. Fernsehen, Radio und Zeitungen gewöhnt man sich am besten ganz ab!“

Kaito nickte lächelnd. Ihm machte das nicht so viel aus. Er amüsierte sich eher darüber. „In der Schule geht es genauso. Vor allem Hakuba fragt mich laufend, was Kid wohl tun wird und dass er es einfach annehmen muss. Und das tut er in einem Tonfall, der mir klar machen soll, dass ich es ja genau wissen müsste.“

Shinichi nickte ernst. „Ja! Ich weis. Mir sagt er es in der Detektei auch laufend. Ich soll auf dich einwirken, falls du doch Kaito Kid sein solltest. Und in meiner Schule geht es auch nicht anders zu als in deiner!“

Er beobachtete die beiden genau. Ihm fiel sofort auf, dass Kaito eigentlich eher belustigt auf das ganze reagierte, aber seine Mutter wirkte etwas angeschlagen. Ihr ging das ganze auf Dauer wohl doch gewaltig auf den Geist. Darum lächelte er sie beruhigend an.

„Was halten Sie von einem Urlaub? Der Vertreter der Regierung hat gemeint, dass sie mit einem Auftrag warten wollen, bis diese ganze Erregung sich etwas abgeflacht hat. Und ich habe eine Einladung zu einer recht einsam gelegenen Villa. Ein Freund meines Vaters wollte mich mal wieder sehen und er meinte, ich solle ruhig ein paar Freunde mitbringen. Verbringt eine Woche mit mir dort. Übrigens kommt Ran auch mit. Lade also Aoko ruhig ein!“

Hibarue sah ihm nachdenklich an. Hm! Ich glaube nicht, dass die Aufregung in einer Woche schon vorbei ist, aber es klingt trotzdem gut. Ein paar Tage Erholung, dann verkrafte ich es auch wieder besser!“

Shinichi nickte. „Ja! So sehe ich es auch! Aber wie wäre es, wenn Kaito Kid und die Diebische Elster nach dieser Woche eine Nachricht an Inspektor Nakamori schicken, in der sie dankend ablehnen. Das wird noch mal Staub aufwirbeln, doch dann wird es auch bald Ruhe geben!“

Kaito nickte. „Ja! Daran haben wir auch schon gedacht, aber das hätte anfangs nicht viel gebracht. Es wäre nicht registriert worden. Die allgemeine Erregung muss sich schon etwas ausgetobt haben, dass ein solches Handeln sinnvoll ist!“

Sein Freund lächelte zustimmend. „Ihr seid also einverstanden? Dann müssen wir nur noch sehen, wer uns fährt. Der Vater Rans hat sich angeboten, aber wir passen nicht alle in ein Auto!“

Hibarue winkte ab. „Das ist kein Problem. Jii kann Kaito, Aoko und mich fahren. Wo ist es denn genau?“

Der Detektiv zuckte die Schultern. „Am besten treffen wir uns hier und fahren dann gemeinsam los. Es ist schwer zu finden und auch zu schlecht zu erklären!“

Damit waren alle einverstanden. Dann verbrachten sie noch einen schönen Nachmittag miteinander, an dem sie verschiedene beliebte Spiele miteinander machten. Es war schon spät, als Shinichi sich auf den Heimweg machte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Nightstalcer
2006-05-01T22:12:52+00:00 02.05.2006 00:12
Hey du ^^
erstmal sorry das ich beim letzten kap net kommentiert habe, nur hatte ich umzugsstress....
naja, ich muss schon irgendwie sagen, das das ganze im moment mir etwas zu harmonisch wird.
also das mit dem bombenleger war schoen und gut, das kindergartenfest auch noch aber die sache mit der zuabershow und den spenden....
also ne, das war mir etwas ooc.
tut mir leid, hat mir nicvht so gut gefallen.
koenntest du vielleicht wieder etwas in die normalere bahn gelangen???
Von:  foxgirl
2006-05-01T16:57:06+00:00 01.05.2006 18:57
Hi,

schönes Kappi. Besonsders gut beschrieben fand ich die Sitiation, in der Kaito und seine Mutter das Viedeo zum ersten Mals gesehen haben.

Bin gespannt, wie es weitergeht.

Also bis dann.

foxgirl


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