Zum Inhalt der Seite

Kaito Kid - Shinichi Kudo Teil 5

Diebe brauchen auch mal Urlaub
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Krankenhausbesuch

Diebe brauchen auch mal Urlaub

5;Teil meiner FF
 

Die Diebische Elster flog mit einem schwarzen Flugdrachen durch die Nacht. Ihr Ziel war ein Krankenhaus am Rande der Stadt. In ihm lag ein gewisser Ayato Kawomoto, der kürzlich die ganze Stadt in Atem gehalten hatte. Er hatte ein paar Kinder in einem Kindergarten als Geisel genommen, um sie in seine Hände zu bekommen. Sie hatte ihn überwältigen können, doch anschließend hatte sich herausgestellt, dass der Täter einen Hirntumor hatte, der ihn einfach irreal reagieren ließ. Die Operation war gut verlaufen, wie sie aus gut informierter Quelle, nämlich Shinichi Kudo, gehört hatte und es sollte dem Mann recht gut gehen, nur dass er sich unglaubliche Vorwürfe machte, wegen dem, was er getan hatte. Sie landete auf dem Dach des Krankenhauses und kletterte geschickt an einem Seil zum Fenster seines Zimmers, in dem er lag. Dort klopfte sie leicht an die Scheibe.

Er saß auf seinem Bett und sah erstaunt auf. Mit großen Augen erblickte er die Diebische Elster. Es dauerte einen Moment bis er verstand, dass sie mit ihm reden wollte. Langsam erhob er sich, ging zum Fenster öffnete es und ließ sie herein. Ohne ein Wort zu sagen legte er sich wieder ins Bett. Er fühlte sich noch ein wenig wackelig auf den Beinen. Die nächsten Minuten sahen sie sich nur stumm an, beide in ihre Gedanken vertieft. Dann begann die Diebische Elster mit ruhiger Stimme zu reden. "Wie geht es Ihnen, Herr Kawomoto?"

Der seufzte auf. "Körperlich gesehen geht es mir inzwischen wieder recht gut. Die ewigen Kopfschmerzen sind wie weggewischt und ich kann wieder klar denken!" antwortete er. "Aber..."

Sie nickte verständnisvoll. "Ich verstehe! Aber seelisch macht es Ihnen zu schaffen, was sie getan haben, nicht wahr?"

Er stimmte zu. "Ja! Ich kann nicht verstehen, wie ich so etwas Grausames tun konnte. Sie alle müssen mich doch hassen. Die armen Kinder, ihre Eltern, die Erzieherinnen und natürlich auch Sie!"

Die Diebische Elster winkte ab. "Mich können Sie schon mal gleich von Ihrer Liste streichen. Ich hasse sie auf keinen Fall. Mir war ziemlich schnell klar, dass mit Ihnen etwas nicht stimmen konnte. Für mich waren Sie ein kranker Mann. Später habe ich dann erfahren, wie Sie ausgerechnet auf mich als Mörder Ihrer Frau gekommen sind!"

Er lachte selbstironisch auf. "Wissen Sie, dass meine Frau und ich Ihre größten Fans waren?"

Sie schüttelte den Kopf. "Nein! Das war mir nicht bekannt!"

"Und doch war es so! Dabei arbeitete ich damals schon als Wachmann und musste dabei alles tun, um Sie zu verhaften. Ich tat auch immer meine Pflicht, aber war in Wirklichkeit immer wieder froh, wenn Sie uns überlistet hatten und ungeschoren entkommen konnten! Meine Frau Ninaka strahlte immer vor Freude, wenn ich ihr die neuesten Storys über Sie erzählen konnte. Aber an dem Abend hatte ich frei und als Ninaka und ich aus dem Fenster schauten, schwangen Sie gerade an einem Seil direkt davor vorbei!" Er schluckte. "Es war das Schönste, was uns geschehen konnte. Ich hatte Sie ja schon öfter gesehen, aber für Ninaka war es das erste mal. Sie war so glücklich und redete die ganze Zeit nur noch darüber. Woher hätten wir ahnen sollen, dass dies das letzte Mal sein sollte, dass wir miteinander lachen konnten? Eine halbe Stunde später fiel sie die Treppe hinunter!" Er senkte traurig den Kopf.

Die Diebische Elster hatte ihm ernst zugehört. "Es tut mir so leid. Das hat Sie bestimmt hart getroffen!"

"Natürlich! Ich hatte meine Frau über alles geliebt und dann war sie nicht mehr da. Niemand sah mir mehr mit strahlenden Augen entgegen, wenn ich mit neuen Geschichten im Herzen heimkam. Doch egal, was ich mir mit dem Tumor in meinem Kopf auch eingeredet habe, Sie konnten auf keinen Fall etwas für ihren Tod. Und es war auch nicht so, als ob ich dann nicht mehr von Ihren Taten geschwärmt hätte. Natürlich erst nachdem ich mich von der ersten Trauer lösen konnte. Doch dann war Kaito Kid aufgetaucht und irgendwann dann hat man nichts mehr von Ihnen gehört!"

Sie nickte leicht. "Ja! Die Zeiten hatten sich geändert und ich konnte meinen Lebensunterhalt anders bestreiten. Mehr kann ich dazu nicht sagen!"

Er sah sie fasziniert an. "Aber Sie haben nichts verlernt. Im Gegenteil! Was ich über Ihr Duell mit Kaito Kid gelesen habe, war einmalig. Wenn ich das auch durch meine Krankheit anders gesehen habe."

"Oh!" lachte sie. "So etwas verlernt man nicht so schnell. Außerdem trainiere ich tagtäglich!"

"Wird man Sie jetzt wieder öfter sehen?" wollte er wissen.

"Wieso interessiert Sie das?" fragte sie schnell.

Er seufzte auf. "Ach wissen Sie, dass meine geliebte Frau und ich beide für Sie schwärmten hat uns ungeheuer verbunden. Und genau diese Verbundenheit fühle ich jetzt, wenn ich Sie anschaue. Es ist irgendwie, als wäre sie wieder bei mir!"

"Verstehe!" schmunzelte die Diebische Elster. Auch sie fühlte diese Verbundenheit mit Toichi, immer wenn sie ihren Sohn anschaute. "Eigentlich sollte es nur ein einzelner Auftritt sein, wobei ich eigentlich hoffte, dass sich niemand mehr an die Vergangenheit erinnern würde. Doch irgendwie hat es mich gepackt. Erst beim Auftritt ist mir aufgefallen, wie sehr ich das Kribbeln im Magen und das Gefühl allem gewachsen zu sein, vermisst habe. Doch! Ich denke schon, dass ich hin und wieder auftauchen werde. Aber es wird nicht mehr so oft wie damals sein. Schließlich bin ich kein junges Girl mehr sondern eine erwachsene Frau!"

"Aber Sie haben beim letzten Mal nicht gewonnen! Schließlich hatte Kaito Kid die rote Perle aus dem Aquarium in seinem Besitz!"

Die Diebische Elster lachte amüsiert auf. "Und wer sagt, dass das nicht so geplant war? Das mit Kaito Kid und mir ist so eine Sache. Manchmal sind wir Partner und manchmal Gegner. Das war schon immer so und wird auch so bleiben. Ich weis nicht, ob die Polizei Ihnen das schon verraten hat, aber der Polizist, der die Kinder und die Betreuerinnen aus dem Kindergarten geführt hat, war Kaito Kid. Er wollte mich nicht alleine gehen lassen!"

Herr Kawomoto riss die Augen erstaunt auf. "Was ist das Ihr Ernst?"

Sie nickte. "Aber sicher doch. Allerdings konnte er nicht eingreifen, da zunächst die Kinder in Sicherheit sein mussten und dann musste ich schnell handeln!"

"Ja!" stimmte der Operierte leise zu. "Heute muss ich sagen, Sie waren einfach sensationell und ich ein Monster!"

Seine Besucherin schüttelte heftig den Kopf. "So dürfen Sie das nicht sehen. Sie waren ein kranker Mann und gibt niemand, der das Recht hätte zu sagen, ihm könnte das nicht geschehen. Solchen Dingen wie einem Gehirntumor sind wir hilflos ausgeliefert. Das Problem war nur, dass Sie eben die Möglichkeiten hatten an gefährliche Waffen heranzukommen und Sie als Wachmann auch die Bereitschaft mit sich bringen müssen im Notfall auch über Leichen zu gehen. . Das erhöht die Gewaltbereitschaft und machte Sie gefährlicher, als es bei anderen gewesen wäre. Doch es ändert nichts daran, dass sie nicht schuldfähig waren. Machen Sie sich von dem Gedanken frei, dass diese Krankheit Ihnen eine Wahl gelassen hätte. Sie waren selbst nur ein Opfer!"

Er ließ die Worte der Maskierten auf sich einwirken. "Aber ich bin sicher, dass die Eltern der Kinder das anders sehen werden!" warf er ein.

Sie lächelte unter ihrer Maske. "Unterschätzen Sie die Menschen nicht etwas?" In ihren Händen tauchte plötzlich und unvermittelt ein Brief auf. "Dies wurde mir fast freiwillig zugetragen!"

Er nahm den Umschlag, öffnete ihn, las und staunte. "Das ist eine Einladung zu einem Kindergartenfest. Wieso tun diese Menschen das?"

"Nun! Als sie hörten, was der Grund für Ihr Handeln war setzte sich langsam aber sicher der Gedanke durch, dass es für die Kinder das Beste wäre, wenn sie Sie treffen und erkennen, dass Sie eigentlich ein netter Mensch sind. Dann können sie das Geschehene am besten verarbeiten!"

In dem Moment entstand ein Tumult im Gang und die Diebische Elster lachte auf. "Ich befürchte, meine Anwesenheit hier ist bemerkt worden!" Sie sprang mit einem gewaltigen Satz zum Fenster.

Schon wurde die Tür aufgestoßen und die beiden Polizisten, die vor der Tür Wache gestanden hatten, stürmten ins Zimmer. Die Maskierte winkte ihnen noch lachend zu, bevor ein gleißender Blitz sie alle blendete. Als sie wieder sehen konnten, war die Diebische Elster verschwunden. Sie war pfeilschnell aus dem Fenster gesprungen, am Seil aufs Dach geklettert, hatte die Polizisten, die sich um ihren Gleiter versammelt hatten, mit ihren Betäubungspfeilen bewusstlos geschossen und flog mit ihm davon.

Ayato Kawomoto lachte amüsiert vor sich hin, als die Polizisten ihn fragten, ob mit ihm alles in Ordnung sei.

"Aber sicher! Sie ist mich doch nur besuchen gekommen und ich bin sicher, sie wäre nicht zu mir gelassen worden, wenn sie sich bei Ihnen angemeldet hätte!"

Die Polizisten schüttelten heftig den Kopf. "Natürlich nicht! Wir müssen jeden Besucher auf seinen Lebenslauf hin überprüfen und dokumentieren wie lange sie bei Ihnen sind!"

"Nun! Dann forschen Sie mal schön nach!" grinste der Polizist. "Ihr Bericht würde mich interessieren!"

In dem Moment trat Inspektor Megure ein. "Was ist hier geschehen?"

Die beiden Polizisten machten Meldung. "Es war eine maskierte weibliche Person bei Herrn Kawomoto!"

"Aha!" sagte der trocken. "Und warum sagen Sie mir nicht direkt, dass die Diebische Elster hier war?" Er wandte sich an den Patienten. "Hat sie Sie belästigt?"

Der schüttelte den Kopf. "Nein!" lächelte er. "Sie hat mir geholfen!" Er hielt ihm den Brief entgegen.

Der Inspektor bekam ganz große Augen und begann in seiner Tasche zu suchen. "Was?" stotterte er. "Aber... Es ist weg." Er schluckte. "Den Brief wollte ich Ihnen geben. Wie ist Sie denn an den gekommen?"

"Sie wird ihn Ihnen gestohlen haben!" grinste Herr Kawomoto wenig überrascht. "Das wundert sie doch nicht wirklich, oder?"

Der Patient seufzte. "Nein! Sie haben Recht. Ihr muss man so etwas wohl zutrauen. Ich frage mich nur, woher sie gewusst hat, dass ich ihn bei mir trage!"
 

***
 

Die Diebische Elster kehrte nicht sofort nach Hause zurück, sondern flog zurück in eine Villa. Sie schwang sich durch ein Fenster, das extra für sie geöffnet gewesen war und schloss es hinter sich. Dann ging sie in die Bibliothek.

"Ah! Schön, dass Sie wieder da sind, Frau Kuroba!" lachte Shinichi Kudo.

Die Diebische Elster legte ihre Maskierung in sekundenschnelle ab und stand als Kaitos Mutter vor ihrem Sohn und dem Detektiv. Sie nickte leicht. "Ja! Ich bin zurück!"

"Ist alles gut gegangen?" wollte Kaito wissen.

"Sicher!" lachte sie. "Hast du dir etwa Sorgen um mich gemacht?"

Shinichi grinste. Das kann man wohl sagen. Er ist hier herum gelaufen, wie ein wildes Tier im Käfig. Es hat nicht viel gefehlt und ich hatte ihn nicht mehr zurückhalten können, Ihnen zu folgen!"

"Tja!" schmunzelte Hibarue Kuroba. "Es ist doch etwas anderes, wenn sich jemand in Gefahr begibt, der einem nahe steht, als wenn man es selbst tut, nicht wahr mein Sohn?"

Der verzog unwillig das Gesicht. "Jaja! Ist ja schon gut. Seit ich mich so schlimm am Bein verletzt hatte, habe ich das ja verstanden!"

Der Detektiv schluckte. "War es wirklich so schlimm?" wollte er wissen. Schließlich hatte sich Kaito dermaßen verletzt, als er vor ihm geflohen war.

Kaitos Mutter nickte. "Oh ja! Er hatte sich das Bein an einem rostigen Nagel aufgerissen und die Wunde hatte sich böse entzündet. Ohne das Antibiotika, das Jji besorgt hatte, hätten wir ihn ins Krankenhaus bringen müssen!"

"Oh weh!" stöhnte Shinichi auf. "Das wäre das Ende von Kaito Kid gewesen, denn Inspektor Nakamori ließ alle Krankenhäuser überwachen. Sogar an alle Ärzte war eine Suchanzeige geschickt worden!"

"Ja! Das haben wir vermutet, darum blieben wir diesen Institutionen fern. Aber es hätte ihn fast das Leben gekostet!"

Selbst Kaito zuckte zusammen. "So knapp war es?" fragte er nach.. Das hatte auch er nicht gewusst.

"Oh ja!" nickte seine Mutter. "Und du hattest wohl heftige Fieberträume, denn du hast immer wieder die Namen Conan Edogawa und Shinichi Kudo gemurmelt. Jji und mir war es ganz und gar nicht wohl bei der Entscheidung auf einen Arzt zu verzichten.

"Hm!" machte ihr Sohn. "Ich kann mich an eine Traum erinnert, in dem Conan und Shinichi vorkamen. Conan verfolgte mich und rief mir zu, dass ich ihm nicht mehr lange entkommen könnte und dass er mich bald fassen würde!"

Der Detektiv nickte ernst. "Ich verstehe. Das waren die Worte, die ich dir auf dem Dach nachgerufen habe, als du verletzt entkommen bist!"

"Ja!" nickte Kaito. "Sie haben mich bis in meine Träume verfolgt. Aber während der Worte änderte sich die Tonlage von der Jungenstimme zu deiner normalen Klangfarbe. Und als ich entsetzt zurückblickte, warst du direkt hinter mir in deiner normalen Größe. Ein Entkommen war mir unmöglich. Deine Arme schlossen sich um mich und pressten mir die Luft aus den Lungen. Dann schaute ich auf und sah Mutter, die mir einen feuchten Lappen auf die Stirn legte. Der Traum hat sich ständig wiederholt!"

Shinichi schmunzelte. "Irgendwie hat sich der Traum erfüllt. Zwar hast du dich, wahrscheinlich auch ein wenig unter dem Eindruck dieses wiederkehrenden Alptraums, mir selbst ausgeliefert, aber entkommen kannst du mir heute nicht mehr!"

Der Dieb grinste. "Stimmt! Aber das beruht durchaus auf Gegenseitigkeit! Auch du entkommst mir nicht mehr. Durch dein Handeln sind wir aneinander gefesselt!"

Das brachte den Detektiv nicht aus der Ruhe. "Richtig! Aber es war meine Entscheidung und ich würde immer wieder so handeln. Ich sehe es als meine Aufgabe an, Verbrechen aufzuklären und die Täter auf den richtigen Weg zu bringen. Genau das habe ich auch bei dir getan. Dass dein Ziel nicht im Gefängnis lag, sondern bei der Wiedergutmachung liegt an mehreren Dingen. Erstens: Ich gebe es ehrlich zu! Ich mag dich viel zu sehr, als dass ich dich hinter Gittern sehen wollte. Und zweitens würde es deinen Gründen für das Wiederauftauchen von Kaito Kid auch nicht gerecht!"

Kaito lachte. "Ist er nicht ein arrogantes Ekel?" fragte er seine Mutter. "Ich verstehe gar nicht, wieso ich ihn so gut leiden kann!"

Die schmunzelte. "Da könnt ihr euch ja die Hand geben. Als Kaito Kid bist du auch ganz schön arrogant!"

"Was?" zuckte ihr Sohn heftig zusammen.

"Shinichi nickte nachdrücklich. "Ja! Mir kam es immer so vor, wenn ich dir mit deinem Gleiter nachschauen musste!"

Hibarue winkte lachend ab. "Lassen wir das besser. Ihr wollt euch doch wohl nicht streiten. Aber ich hätte da so eine Idee!" Sie erklärte dem Detektiv schnell, was sie sich überlegt hatte.

Der nickte heftig. "Au ja! Das ist eine super Idee und wenn ihr das machen wollt, würde ich euch voll unterstützen!" Er wandte sich an Kaito. "Was denkst du darüber?"

"Habe ich eigentlich eine Wahl? Hier steht's doch ..." er grinste amüsiert. "...drei zu null!"

"HÄ?" machte Shinichi verduzzt. "Was soll das denn heißen?"

"Natürlich bin ich einverstanden. Das ist doch gar keine Frage!" erklärte er. "Und Spaß wird es auch machen!"



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-04-24T18:41:48+00:00 24.04.2006 20:41
einfach genial
spitzenmäßig
das kann ja lustig werden ^^
wieder ens?
Von:  Nightstalcer
2006-04-23T17:21:58+00:00 23.04.2006 19:21
Also, das iwrd jas immer besser.
Ich wiess allerdigns nicht, ob das nur ich bin, ober ob dieser Teil doch sehr viel zweideutiger klang, als die anderen...
das mit dem Traum und dne Umarmungen und natuerlich auch die Bemerkung mit dem aneinander gefesselt sein. XDDDDD
wechselat du doch noch genre???
nein, schon gut ich lass es.
*gestern zu hefitge lemon ff gelesen hat*
das hinterlaestt spuren o.o
Also den Besuch im Krankenhaus finde ich super und Kaitô KID und auch die diebische Elster werden langsam zu was wie Idolen für alle.
Naja, bin ja mal gespannt wie das jetzt noch wird.
schreib weiter... de sunni
Von:  foxgirl
2006-04-23T07:40:40+00:00 23.04.2006 09:40
Hi,
Ein schöner Anfang für eine neue FF.

Bin gespannt, wie es weitergeht.

bis denne

foxgirl


Zurück