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Ohne Titel

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Ohne Titel

Hallo ihr Lieben,
 

hier ist ein kleines Gedicht, das ich eben gerade in knapp 5 Minuten runter geschrieben habe, nachdem ich Die Leiden des jungen Werther ausgelesen hatte. Hat das jemand von euch gelesen? Falls nicht, solltet ihr es tun, es ist ein wirklich tolles Buch...und so mitreißend...mit tragischem Ende...Goethe war eben ein echtes Genie ^^
 

Anyways...Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Über Kommentare, konstruktive Kritik und Heiratsanträge freue ich mich wie immer sehr ^^
 

yours truly

Fishli
 


 

Ohne Titel
 

Nun steh' ich hier

Mit meinem Werther in der Hand

Und mir ist das Herz so schwer
 

Laufe hier hin und dort

Komm' doch nirgendwo an

Jeder Weg führt mich zurück zu dir
 

Nun steh' ich hier

Mit meinem Werther in der Hand

Und Leidenschaft schnürt mir die Kehle zu
 

Bin hin und her gerissen

Zwischen Freude und Leid

Nur meine arme Seele drängt mich zu dir
 

Nun steh ich hier

Mit meinem Werther in der Hand

Und bin all meiner Sinne beraubt
 

Flüchte panisch vor der Sünde

Die mir Erlösung verspricht

Doch bringt mich jeder Schritt ihr näher
 

Nun steh ich hier

Mit meinem Werther in der Hand

Und vor mir nur der Abgrund
 

Sturm und Wetter reißen an mir

Tobende Wellen hüllen mich ein

Nur ein letzter Schritt bleibt mir zu tun.
 


 


 

So, das war's auch schon ^^

Ich hoffe, es gefällt euch, wie gesagt, bitte lasst mich eure Meinung wissen, sonst kann ich mich nicht verbessern ^^ Vielen Dank fürs Lesen und falls ihr Kommentare schreibt, noch mehr Dank dafür ^^
 

Im Sinne der Empfindsamkeit

Knabenmorgenblütentraüme

Eurer Fishli



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Urikal
2006-06-06T20:40:14+00:00 06.06.2006 22:40
Gefällt mir,
erinnert mich an die "Opfer" Werthers...
und die Tatsache,
dass wir vieles Überstürzt aus Emotionen tun...
Danke, du hast mich damit vielleicht vor einem großen Fehler bewart... Ich sehe es als Zeichen...
heute nicht, vielleicht morgen....
oder am besten überdenken.
Danke.
*knuff*
Das Ding hat ein Schicksal gerettet, und es war nicht meines.


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