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Der Winter in dem sich Vegeta und Bulma näherkamen

Einkaufsstress
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Eine unheilvolle Schlacht

Kapitel 16

Eine unheilvolle Schlacht
 

Der Blick des Monsters schweifte hinweg über den Boden und hinauf zu unseren Helden. Seine Augen waren das absolut Böse und ein Angriff lies nicht lange auf sich warten. Das Wesen feuerte eine Energiekugel ab, welche ganz Städte hätte vernichten können. "Verdammt, was ist das für ein elendes Ding?", fragte sich Vegeta, während er und die anderen dem Angriff auswichen. "Ich bin Minevadayu, falls du es wissen willst!", brach das Monster hervor, denn es hatte die Worte Vegetas genauestens verstanden. "Ich komme von einem weit entfernten Sonnensystem. Viele Planeten sind meinetwegen schon zerstört wurden. Euer Planet wird auch bald das Ende ersehen.", erklärte Minevadayu. Das Monster erhob sich nun gleich in die Lüfte und befand sich sogleich auf Augenhöhe mit den anderen. Die Gegend war zum Glück verlassen, denn sonst hätten schon viel Menschen dem Tod ins Auge blicken müssen. Minevadayu grinste nur höhnisch ehe er wieder Energiebälle formte und sie auf die Krieger los lies. Eine heiße Schlacht entbrannte. Vegeta und Son- Goku feuerten mit voller Kraft Ki- Bälle auf das Monster, doch der wich diesen spielend aus. "Endlich mal wieder ein richtiger Gegner!", stellten die Z- Kämpfer mit bedacht fest. Keiner von ihnen wusste wie stark das Wesen aus dem All sein konnte, aber sie hofften doch inständig es besiegen zu können. Schon alleine die Tatsache das Bulma ein Kind von Vegeta erwartete, stachelte ihn dazu an die Erde zu verteidigen. Auch Son- Goku und Son- Gohan wollten ihren Heimatplaneten beschützen, genauso wie auch Piccolo und Kuririn. Die Schlacht war grausam und Son- Goku hatte sich bereits in einen Super- Sayajin verwandelt. Son- Gohan und Vegeta taten es ihm gleich. Minevadayu zeigte sich doch nicht wirklich beeindruckt, denn er sah diese Sayajins noch immer als keine wirkliche Gefahr an. Sie kitzelten ihn höchstens. Viele Schläge wurden ausgetauscht und die Kämpfer gingen abwechseln zu Boden, rappelten sich aber nach Möglichkeit schnell wieder auf. Minevadayu konnte wirklich nur mit vereinten Kräften geschlagen werden, das wussten alle. Dende, der Gott der Erde, welcher damals nach der Schlacht gegen Freezer an Piccolos Stelle getreten war, beobachtete das Geschehen genau und betete, dass der Feind bald geschlagen sein möge. Auch Chichi und Bulma beteten für ihre Zukunft und das wohl ergehen der Erde. Vor allem Bulma begleitete eine stetige Angst, dass Vegeta, der künftige Vater ihres Kindes, nicht zurück kehren könnte. Ihr liefen Tränen über das Gesicht und sie flehte wirklich das Vegeta gesund aus dieser Schlacht zurück kehren möge. Sie kauerte sich nun noch mehr in ihrem Bett zusammen und drückte das Kissen, welches sie aus Vegetas Schlafzimmer geholt hatte ganz dicht an sich. Sein Geruch war sehr deutlich zu vernehmen, doch diese Tatsache macht Bulma nur noch mehr zu schaffen und ihr Tränenfluss wurde schlimmer. Sie weinte bitterlich.

"BOOOMMM!!!" Da. In diesem Moment hörte sie einen lauten Knall, welcher noch deutlicher zu hören war, als der, wo Minevadayu aufgetaucht war. Hatte Vegeta die Schlacht entschieden? Oder war alles aus. Bulma wusste es nicht.

Zur gleichen Zeit auf dem Schlachtfeld.

Die Krieger lagen alle auf dem Boden und es erstreckte sich ein riesiger Krater direkt vor ihren Köpfen. Von Minevadayu war nichts zu sehen, doch als sich die Staubwolken lichteten, kam eine Gestalt zum Vorschein. Es war Minevadayu. Er stand noch. Man konnte kaum Verletzungen an ihm feststellen, jedoch waren unsere mutigen Kämpfer umso mehr erschöpft und hatten offene Wunden, wenn nicht sogar ein paar gebrochene Rippen. (Wir wissen ja, was unsere Helden immer einstecken müssen. ^^"") Keiner von ihnen rührte sich und Minevadayu huschte ein grinsen über die Mundwinkel. "Solche Schwächlinge, aber ich habe auf diesem Planeten auch nichts anderes erwartet! Elendes Volk, wagt es sich mir in den Weg zu stellen, aber zum Glück wird diese Erde nicht mehr lange existieren, wenn ich erst mal mit ihr fertig bin!" Minevadayu war entschlossener denn je, die Erde dem Untergang gleich zu machen. Was er aber nicht bemerkte, war, dass Vegeta nun langsam wieder aufstand. Zwar schien er schwer verletzt, doch stellte er sich wieder mutig dem Feind gegenüber. "Bulma", sprach er in sich hinein," es tut mir leid, aber ich werde wohl in diesem Kampf sterben!"

Wie einen Gedankenblitz durchfuhr es Bulma, welche immer noch bitterlich weinte. Sie ahnte, was Vegeta gerade seiner Seele zugesetzt hatte.

Vegeta startete weitere Angriffe und feuerte ununterbrochen Energiebälle auf Minevadayu, doch immer noch schien es aussichtslos. Bei dem Gedanken, die Erde in Trümmern zu sehen, geriet bei Vegeta doch auf einmal etwas in seinem herzen außer Kontrolle. Seine Energie wuchs plötzlich immer mehr. Minevadayu entging dies keineswegs und er hob seine Augenbraue. (Oder was dieses Vieh auch immer hat.) Er musterte Vegeta nun genauer, als er es die Stunden davor getan hatte. Noch immer wuchs die Energie in Vegeta und seine Harre färbten sich wieder Goldgelb. Er war wieder der Super- Sayajin, der er war, bevor er von den Schlägen seines Gegenübers zu Boden ging. Doch keineswegs hörte seine Kraft auf zuzunehmen, nein ganz im Gegenteil. Seine Kampfkraft nahm immer noch um einiges zu. Es war schon fast furchteinflößend, was Vegeta für eine riesige Aura ausstrahlte. Nun endlich hörte sie auf zu wachsen und Vegeta blickte seinem Feind verstohlen an. Er hatte die Stufe des einfachen Super- Sayajins überschritten und war nun ein Ultra- Sayajin. Vegeta wusste, das er es nun mit dem Monster aufnehmen konnte und startete auch sofort einige Angriffe um Minevadayu zu schaden. Zum ersten Mal, konnte man davon sprechen, dass es Minevadayu an den Kragen ging. Es bestand also wieder Hoffnung für den Planeten Erde und dessen Bewohner. Ein harter Schlagabtausch fand zwischen den beiden Rivalen statt und Vegeta stand Minevadayu in nichts mehr nach. Mittlerweile waren auch die anderen Krieger wieder auf den Beinen und staunten nicht schlecht, wie sich Vegeta als Ultra- Sayajin machte. Vegeta packte die Kreatur an seinem von Schubben überzogenen Schwanz und schleuderte ihn Richtung Erde. Anschließend feuerte er wieder ein paar Ki- Bälle auf ihn um sicher zu gehen, dass es diesmal endlich vorbei mit dem Ungeheuer war. Doch spürte man die Aura immer noch. Der Ultra- Sayajin flog zur Erde und packte Minevadayu und erhob sich mit ihm wieder in die Lüfte. "Kakarott!", schrie er," mach dich für eine Genkidama bereit, sonst können wir es vergessen, das dieses Vieh aus dem Weg geräumt wird!" Son- Goku reagierte sofort und macht sich bereit, die Energien der Erde zu empfangen. Vegeta war währenddessen mit Minevadayu beschäftigt und dreschte in einer Tour auf ihn ein.



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