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We don´t need another hero?!

Eine Gemeinschafts-ff von Sunrise92 und Sky2 - kapitel 19 online!
von

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Dementoren und anderer Besuch

*reinstolper*

*neueskapidabeihat*

^^

Hallo allerseits!!

ich weiß es hat lange gedauert, aber wenn man urlaub hat dann hat man urlaub!!^^

sorry das ihr solange warten musstet und wir hoffen ihr seid uns nicht böse!!

*liebschau*

diese mal ist das kapi von meiner lieben ani und sie hat es auch extra etwas länger werden lassen, so als kleine entschädigung!!

also viel spaß damit!!

lg sky+ani
 

Harry und Draco saßen nun schon geschlagene 40 Minuten nebeneinander und wussten nicht, was sie sagen sollten.

Immerhin hatten sie sich gerade geküsst. Na ja, eher hatte Draco Harry geküsst, aber da dieser sogar erwidert hatte, waren es letztendlich doch beide.

Das Gefühl, welches die beiden gespürt hatten, als sie sich so nahe wie sonst noch nie waren, war einfach nur unbeschreiblich.

Es verpasste beiden jetzt sogar noch eine Gänsehaut, wenn sie daran dachten.

//Oh man und was soll ich jetzt bitte schön machen?? Irgendwie ist mir das alles ja doch ziemlich peinlich. Ich mein, ich hab mich immerhin gerade mit meinem Erzfeind geküsst.. Und anstatt, dass es ekelig war, wäre ich am liebsten vor Glück durch die Gegend gesprungen. Was ist nur los mit mir??// dachte der Braunhaarige durcheinander und seufzte auf.

„Ist was nicht in Ordnung?“, fragte Draco plötzlich und Angesprochener zuckte merklich zusammen.

„Äh, nein, alles gut. Ich hab nur irgendwie… Ach ich weiß auch nicht. Ich bin durcheinander!“, nuschelte Harry und legte sich demonstrativ die Hände vor sein Gesicht.

„Ich sag ja, lass dir nur Zeit. Das wird alles schon irgendwie!“, murmelte der Blondhaarige, stand auf und verschwand dann aus dem Zimmer.

Er hatte das starke Gefühl, dass Harry etwas Zeit für sich brauchte, um sich über alles klar zu werden, was vor kurzem geschehen ist.

//Oh Gott, ich hab ihn echt geküsst. War ja klar, dass Harry jetzt durcheinander ist! Ich hätte ihn ja auch vorwarnen können oder so, aber… ach, verdammt. So war es schon richtig, außerdem, auch wenn ich gewollt hätte, ich hätte ihn sowieso letztendlich geküsst. Dafür war das Verlangen, seine heißen Lippen zu spüren, einfach zu groß! Oh Gott was zum Teufel denk ich denn da?// rief er in Gedanken und schüttelte den Kopf.

Irgendetwas musste es doch geben, um sich die Zeit mit etwas sinnvollem zu vertreiben. Und zaubern war nicht erlaubt, sonst würde sie Voldemort finden und sie wären verloren.

//Apropos Voldemort. Harry und ich hatten doch vor, hier zu verschwinden. Darüber müssen wir auch sprechen. Denn einfach so können wir das nicht entscheiden! Wir brauchen einen guten Plan. Und ich denke, wir müssen da sowieso mit Dumbledore drüber sprechen. Sonst ist er der erste, der uns erwischt und dann sind wir genau so geliefert, als wenn uns Voldemort erwischt.. Shit!// flucht er und wuschelt sich durch seine blonde Mähne, um seine Gedankengänge zu sortieren.
 

Der Gryffendor hatte sich währenddessen auf sein Bett gelegt und die Augen geschlossen. Seine Kopfschmerzen waren immer noch nicht besser, seine Narbe zog sich jedes mal schmerzhaft zusammen, wenn die Verbindung zu dem dunklen Lord stärker wurde. Aber Harry wollte nicht noch einmal sehen und fühlen, wie wütend Lord Voldemort war. Das letzte mal hatte ihm gereicht, auch wenn es sicher gut war, zu wissen, im Moment in Sicherheit zu sein, da niemand außer ihre engsten Vertrauten wussten, wo sich er und Draco momentan befanden.

//Aber ich frage mich, wie lange wir uns hier verstecken können. Und was noch wichtiger ist: Wie lange wird Voldemort warten, bis er die Schule angreift? Wenn er sich zum Kampf rüstet, muss ich hier weg und helfen. Ich kann hier nicht sitzen und Däumchen drehen, während all meine Freunde kämpfen und vielleicht umkommen. Vielleicht bin ich das Ziel vom Lord, aber darum verkriech ich mich nicht, bis der Kampf vorbei ist. Und egal, wie Dumbledore das sieht, ich werde kämpfen..//

Während er darüber nachdachte, öffnete er die Augen und starrte nach draußen in den Himmel. Es regnete immer noch, das schöne Blau war einem hässlichen, traurigen Grau gewichen. Nun war alles schrecklich düster.

Doch was Harry plötzlich sah, ließ ihm den Atem abschnüren.

Dementoren!!

Sie flogen oben im Himmel, anscheinend auf der Suche nach ihm und Draco.

Der Gryffendor sprang auf und rannte ans Fenster, um zu schauen, was ihre Gegner taten.

Sie flogen oben, für die Muggel anscheinend fast unsichtbar, und kämmten jedes Haus, jedes Stück der Straßen genaustens ab.

„Scheiße, wenn die hier ankommen und bemerken, dass das Haus geschützt ist..“ fing er an, dachte aber nicht daran, seinen Satz weiter zu führen, sondern rannte aus dem Zimmer direkt zu seinem Mitbewohner, der in Gedanken versunken an der Wand lehnte und durch die Gegend starrte.

„Draco!!!“, rief der Braunhaarige laut, Angesprochener erschrak und starrte seinen Gegenüber fragend an.

„Was ist denn?? Was ist passiert??“

Sofort war der Blonde in Alarmstellung. Wenn Harry so aufgelöst war, dann stimmte etwas ganz und gar nicht.

„Sieh doch da draußen. Dementoren, Draco!! Sie sind auf der Suche nach uns. Sie werden sicher merken, dass das Haus unter einem Schutz steht!!“

„Scheiße!“, fluchte Draco und drückte seine Nase an die Scheibe, um hoch in den Himmel zu starren.

„Tatsächlich. Verdammt! Und was jetzt??“, fragte der Blonde und sein Nebenmann, der ebenfalls seine Nase an die Scheibe gedrückt hatte, zuckte mit den Schultern.

„Aber ich denke, wenn hier Dementoren sind, wird Dumbledore darüber Bescheid wissen. Vielleicht gibt er uns ja einen Hinweis, was wir machen sollen!“, murmelte der Braunhaarige und genau in dem Augenblick stand der Grauhaarige auch schon neben den beiden Jungs.
 

„Hallo, ihr zwei. Alles in Ordnung soweit?“, fragte er wie immer fröhlich und mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht.

„’Alles in Ordnung?’ Schauen Sie doch mal daraus! Die werden uns finden, Dumbledore!“, zischte Draco und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Was sollen wir machen, Sir? Wenn die bemerken, dass um dieses Haus ein Zauber liegt, werden sie es ‚du-weißt-schon-wem’ sagen und wir sind geliefert, wenn er uns hier angreift.“, murmelte Harry, der immer noch nach draußen starrte.

„Dieser Zauber ist gut. Sie werden nicht bemerken, dass um dieses Haus ein Zauber liegt!“, versuchte er seine Schüler zu beruhigen, was allerdings gründlich fehl schlug.

„Ha. Aber sie werden es bemerken, wenn sie versuchen, in die Häuser zu kommen!“, grummelte der Blonde und sog scharf die Luft ein.

„Sie gehen in die Häuser? Das ist für die Dementoren aber eigentlich strengstens untersagt!“, murmelte Dumbledore nachdenklich und sah dann ebenfalls aus dem Fenster.

„Ja, eigentlich!“, sprachen beide Schüler gleichzeitig und ihr Lehrer lachte.

„Ja, das ist allerdings ein Problem. Dann bleibt uns wohl nichts anderes, als die Situation abzuwarten. Sollten die Dementoren das Haus bemerken, müssen wir sie angreifen und besiegen.“, war nun die Idee, naja, besser gesagt der Vorschlag des Graubärtigen und Harry und Draco seufzten.

„Aber dann wird Vold.. Ich meine, dann wird ‚du-weißt-schon-wer’ spüren, wo wir sind. Der ist ja schließlich nicht doof.“, murrte der Blonde und Dumbledore nickte.

„Dann werde ich mich eben notfalls alleine den Dementoren stellen. So einfach ist das.“

„Kommt gar nicht in Frage! Das sind viel zu viele, Sir! Die schaffen nicht mal Sie alleine. Dafür bräuchten wir schon Hilfe von ein paar anderen Zauberern!“, warf Harry ein und packte sich an die Schläfe. Seine Narbe tat ziemlich weh.

Dumbledore bemerkte das und sah seinen Schüler mit zusammen gekniffenen Augen an.

„Hast du etwas gesehen, dass du nicht sehen solltest, Harry?“, war dann auch sofort die Frage und Angesprochener nickte leicht. Er wusste, dass es nicht gut war, dass die Verbindung zu Voldemort so stark war, aber er konnte es nun mal nicht ändern.

„Das ist schlecht. So wird er merken, wo du dich befindest. Du musst unbedingt alles versuchen, um die Verbindung das nächste mal zu unterbrechen. Verstanden, Harry?“

Sein Ton ließ keinen Widerspruch zu und so nickte der Braunhaarige nur. Sofort wurde der Blick des Graubärtigen wieder sanfter und er lächelte.

„Das ist gut. Da, die Dementoren!“, flüsterte Dumbledore plötzlich und die beiden Jungen schauten nervös zum Fenster. Genau davor stand einer der Dementoren und starrte in das Haus. Normalerweise hätte er die drei sehen müssen, aber anscheinend bemerkte er nichts, denn er drehte sich um und flog nach rechts, um sich dort auch noch umzusehen.

„Kaum zu glauben. Er hat tatsächlich nichts bemerkt.“, murmelte der Grauäugige und starrte immer noch aus dem Fenster.

Dumbledore schien begeistert und stolz zugleich, denn ein freudiges Lächeln zierte seine faltigen Gesichtszüge.

„Tja, ich hab doch gesagt, dass dieser Zauber was in sich hat! Gut, die Dementoren haben nichts bemerkt. Hervorragend. Hoffentlich bleibt das auch so. Bis der dunkle Lord angreift, müsst ihr unbedingt in Sicherheit bleiben!“, sagte er und schaute ebenfalls aus dem Fenster, als erwarte er noch etwas ungewöhnliches.
 

Doch nun war es an der Zeit für Harry und Draco, sich einzumischen.

„Hören Sie, Sir, es tut mir wirklich sehr leid, aber ich kann nicht hier bleiben, während meine Freunde gegen die Anfänger des Lord’s und dem Lord selbst kämpfen. Das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Jeder verlässt sich auf mich, Dumbledore. Und das wissen Sie ganz genau! Wenn ich ihn nicht besiege, wer sonst? So hieß es doch immer, oder?“

Die Stimme des Grünäugigen zitterte vor Aufregung und der Graubärtige zog seine Augenbrauen in die Höhe.

„Wir haben euch beide hier extra versteckt, damit euch nichts passiert und ihr wollt euch gegen alle Anweisungen einfach in den Kampf stürzen? ‚Ihr wisst schon wer’ hat es auf euch beide abgesehen, doch vor allem auf dich, Harry. Du tust genau das, was er will, wenn du dich in den Kampf einmischst!“, meinte der Lehrer ruhig, aber es klang auch Sorge in seine Stimme mit.

„Das ist ja alles schön und gut, aber wenn ich nichts unternehme, wenn ich bei dem Kampf nicht dabei bin und nicht mein Bestes gebe, dann werden vielleicht viele Menschen sterben. Meine Freunde, die Lehrer, Helfer, alle! Sie sterben und ich war nicht dabei, um zu helfen. Sie wissen genau, dass ich das nicht kann! In jedem Kampf war ich nun dabei und hab mich dem Lord gegenüber gestellt. Es war sicher immer knapp, aber es ist doch meine Aufgabe, oder nicht? Die Aufgabe des Jungen, der überlebte!“, zitierte er noch einmal und ballte seine rechte Hand zur Faust.

„Ich denke, Harry hat recht!“, mischte sich nun auch Draco mit ein und Dumbledore seufzte, sagte aber noch nichts dazu.

„Ich geh nämlich auch und stell mich den Leuten des Lord’s. Irgendwer von ihnen hat meine Mutter getötet, ich muss sie rächen. Diese Schlacht muss endlich ein Ende haben! Wir müssen jeden, der kämpfen kann, mit in die Schlacht ziehen. Sonst haben wir keine Chance. Die Arme von ‚ihr-wisst-schon-wem’ ist riesig. Wir brauchen jeden, der uns irgendwie helfen kann. Also auch uns. Wir können eine ganze Menge ausrichten, Harry kennt ‚seine’ Stärken und Schwächen, er stand ihm immerhin schon mehrmals gegenüber.“

Draco sah Dumbledore ernst hat, auch er hatte seine Hand zur Faust geballt. Der Gedanke an seine Mutter machte ihn so furchtbar wütend. Aber egal, wie viel Wut er auch auf Voldemort hatte, er würde ihn nie besiegen können. Das konnte nur Harry. Vielleicht auch der alte Grauhaarige, aber eher glaubte er an seinen momentanen Mitbewohner.

„Harry hat die Kraft dazu, Dumbledore. Er kann den Lord besiegen! Da bin ich mir ganz sicher!“
 

Der Grauhaarige seufzte. Das die Bengel auch unbedingt so dickköpfig und stur sein mussten.

„Ich werde sehen, was sich machen lässt. Wenn ihr unbedingt kämpfen wollt, dann können wir euch sowieso nicht aufhalten, egal, was wir versuchen. Aber noch ist der Zeitpunkt eures Einschreitens nicht gekommen. Ihr braucht noch Geduld. Aber keine Sorge, ihr werdet nicht zu spät kommen. Viele Menschen verlassen sich auf dich, Harry. Ich denke, auch wenn ich es nicht sonderlich gut finde, deine Entschlossenheit ist bemerkenswert. Du wirst uns sicher nicht enttäuschen!“, gab sich der Lehrer nun geschlagen und seine beiden Schüler sahen sich grinsend an.

„Sag, Harry, wie geht es dir denn nun? Hat der Zauber gewirkt?“ Dumbledore versuchte, das Thema erst einmal beiseite zu schieben und da die beiden Jungs ihr Ziel erreicht hatten, war es okay.

„Wieder viel besser, danke. Aber ich brauche meine Sachen, Sir. Sie haben mich einfach mit genommen, als ich schlief. So habe ich weder meinen Zauberstab, noch irgendwelche Anziehsachen oder Bücher.“, sagte der Braunhaarige und genau in der Sekunde tauchte sein Hauself vor ihm auf.
 

„DOBBY!! Da bist du ja wieder!!“ rief Harry erleichtert. Er wusste nicht, was er getan hätte, wenn der Elf nicht mehr zurückgekommen wäre.

„Hallo Sir, ich wollte ihnen nur bescheid sagen, dass ich ihre gewünschten Dinge geholt habe. Es war ganz schön schwierig, an ihrem Onkel vorbei zu kommen, aber ich hab’s geschafft. Entschuldigen Sie, dass ich erst so spät komme, Dobby hat sich dafür auch schon bestraft!“

Er deutete auf seine Füße, die einbandagiert waren und der Grünäugige seufzte auf.

„Ich hab dir doch schon hundert mal gesagt, dass du das lassen sollst! Es genügt mir eine einfache Entschuldigung!“, murmelte er und strich mit seiner Hand über den Kopf des kleinen Elfen.

„Ich werde versuchen, es mir abzugewöhnen!“, piepste er und verschwand in einer seiner Rauchwolken.

„Das will ich ja wohl auch hoffen!“
 

„Also dann, ich werde erst einmal in die Schule zurück kehren. Aber bevor ich gehe, soll ich dir noch etwas von Miss Granger und Mr. Weasley ausrichten.“, meinte Dumbledore nach knapp fünf Minuten des Schweigens und Harry sah auf.

„Sie haben mit meinen Freunden gesprochen?“, fragte er freudig und sein Gegenüber lachte leise.

„Natürlich, sie fragen mich ständig, ob es irgendetwas neues von dir gibt. Als sie hörten, dass es dir nicht so gut ging und dass, entschuldige meine Offenheit gegenüber deinen Freunden, dein Onkel daran Schuld war, wäre Mr. Weasley beinahe zu ihm gefahren. Er hatte fest vor, ihm einige gemeine Schockzauber um die Ohren zu hauen, aber Miss Granger konnte ihn dann doch davon abhalten. Sie sagten mir, ich solle dir folgendes ausrichten!“

Er machte eine kleine Pause, ehe er weiter sprach. Offenbar zitierte er die genauen Worte von Harry’s Freunden.

„Miss Granger sage: Harry, sei bloß vorsichtig und beweg dich erst hier her, wenn es keine andere Alternative gibt. Wir sind alle stolz auf dich und freuen uns schon, dich wieder zu sehen!“

Harry lachte. Ja, das war Hermine.

„Und Mr. Weasley sagte: Komm bloß nicht auf den Gedanken, uns hier alleine zu lassen. Beweg seinen Hintern hier her. Hoffe, wir sehen uns bald wieder, wenn dieser bescheuerte Krieg vorbei ist, lassen wir ne riesen Party steigen, alles klar?“

Jetzt musste der Braunhaarige erst recht lachen.

„Das ist wirklich typisch Ron. Danke, Sir!“, meinte er nun und lächelte den Direktor Hogwart’s strahlend an.

„Kein Problem. Also dann, ich komme bald, um euch über die neusten Geschehnisse zu informieren. Bis bald!“

Schon war Albus in einer Rauchwolke verschwunden und beide Jungen seufzten auf.

Dann aber grinsten sie und schlugen ihre Hände gegeneinander.

„Wir haben’s geschafft!“, jubelten beide freudig und grinsten über beide Ohren.

Nun stand der Kampf für die beiden quasi vor der Haustür.
 

ende
 

hoffe es hat euch gefallen!

lasst uns doch bitte ein paar kommis da, wir haben soviele favos, was uns ganz wahnsinnig freut, aber vielleicht könntet ihr uns auch mal ein paar kommis dalassen, wir wollen uns ja auch nur verbessern!!^^

lg ani+sky



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-02-06T16:27:44+00:00 06.02.2010 17:27
echt gut
irgendwie ist es schwer, immer erie kritik zu nem pitel zu schreiben, aber ich bemüh mich.
seit also bitte nicht enttäuscht, wenn meie kommi etwas kurz ausfallen.....
Von:  FreakyFrosch1000
2008-08-21T11:28:40+00:00 21.08.2008 13:28
Echt tcooles kapitel^^
die beiden sind echt klasse, wie sie sich gegen Dumbeldor gesetzt haben^^
echt ein tolles team.

mach weiter so^^
Lg FreakyFrosch
Von: abgemeldet
2008-08-03T13:22:19+00:00 03.08.2008 15:22
schönes Kapital
schreibt schnell weiter...
alles was bemängelbar war, wurde schon erwähnt von daher lass ich es jetzt mal ^^
muss ja nicht die sachen von den anderen wiederholen
naja hoffe das, dass nächste Kapital schneller erscheint xD
LG
Von: abgemeldet
2008-08-02T21:35:03+00:00 02.08.2008 23:35
Geniale Geschichte.

Die Sache mit dem Kuss, nicht schlecht. Macht weiter so. Freue mich schon auf die Fortsetzung. ^^

P.S.: Eins hab ich noch zu bemängeln, Harry hat SCHWARZE Haare keine Braunen. Ändert das im nächsten Chap. Bitte.
Von: abgemeldet
2008-08-02T11:56:08+00:00 02.08.2008 13:56
Also~

Erstmal ein gutes Kappi. Hat was, die Idee mit den Dementoren. Das entschädigt wirklich für die Wartezeit.^^ Allerdings hab' ich auch hier wieder was zu meckern:

Der Satz:
"Doch was Harry plötzlich sah, ließ ihm den Atem abschnüren."
Das ist so nicht richtig. Entweder heißt es
"..., ließ ihm den Atem stocken."
oder
"..., schnürte ihm den Atem ab."

Und dann ist es so, dass Harry immer ,du-weißt-schon-wer` sagt. Aber in den Büchern und so spricht er Voldemorts Namen immer aus. Genau wie Dumbledore. Denn "Angst vor einem Namen macht nur größere Angst vor der Sache selbst". Ich weiß nicht, aus welchem Band das ist, aber Dumbledore hat das mal gesagt.^^

Aber der Rest ist gut, besonders hab ich mich gefreut, dass Hermine und Ron mal aufgetaucht sind - auch wenn sie nur namentlich und mit einer Nachricht erwähnt wurden.^^

Ich freu' mich schon auf das nächste Kappi!^^

Greets~
Maxwell-chan ^__^


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