Zum Inhalt der Seite


[1] [2] [3]
/ 3


Ein Herz kann heilen Eelea, fluffi

Autor:  Eelea
Warum war sie noch einmal alleine los? Eelea wusste es nicht mehr so recht. Aber etwas hatte ihr gesagt, das sie ihre Schwester und den Geist alleine lassen sollte. Etwas hatte sie gerufen.
Also streifte sie weiter. Dann fand sie etwas. Ein kleines schwarzes Ding. Es hockte mitten auf dem Weg und zitterte. Vorsichtig ging Eelea näher daran. Und stellte fest, das es ein Häschen war. Es war verletzt. Deshalb zitterte es auch so.
Behutsam nahm Eelea es hoch. Strich ihm sanft über das Fell. Untersuchte die Wunden.
"Hab keine Angst. Das wird heilen." Sie küßte das Häschen auf die Nase und drückte es eng an sich. "Du darfst bei mir bleiben, bis deine Wunden geheilt sind. Ich sorge für dich."
Und noch weitere liebe Sachen erzählte sie dem Häschen, während sie es nach Hause trug. Zu Mimi und Ryakê.
Alles würde gut werden. Dafür würde sie mit ihren Klauen und ihrem Feuer sorgen! Niemand würde das Häschen wieder verletzten!

________________________________________________________________________

No comment!

Etwas ganz wichtiges!

Autor:  Eelea
Eigentlich sollte ich schon längst schlafen! Und ich muss morgen früh raus, um pünktlich auf der Arbeit zu sein. =___=

Auch egal! Mache ich Gaara im Punkto Augenringen und mieser Laune halt mal wieder Konkurenz.

Ich habe etwas ganz erstaunliches erkannt! Man haßt mich! Jemand haßt mich aus tiefster Seele und versucht es mir ernsthaft schwer zu machen! =:___:= Thanks, Jashin! Das gibt heute wieder was! Aber okay. Ich weiß was ich tun werde, um es ihm ebenfalls schwer zu machen. Und möge Jashin mir beistehn, ich weiß wo man jemanden treffen muss, damit es wehtut! T____T

Jetzt etwas glücklicheres noch am Ende.
Ich weiß, das niemand dies hier ließt! *glubsch* Und wenn doch! Ich weiß das du da bist. Ich kann dich atmen hören!

Was meine Wenigkeit eigentlich sagen wollte. Sie hat auf zwei weiteren Foren noch Bilder zu finden. Und auf jeder dieser Websites heißt sie Eelea. *lächel* Dort sind auch andere Sachen zu finden, die ich hier nicht onstellen kann oder will. Wer will, der kann mich dort ja mal besuchen.

http://eelea.deviantart.com/
http://yaoi.y-gallery.net/user/eelea/

Hab vielen Dank, wer da draußen auch immer ist und mich so akzeptiert, wie ich bin. Mit all meinen kleinen Macken und Fehlern. *schnurr*

Deine Eelea.

PS: Gaara ist ein süßer Uke! (I will go and rape him! *evil grien*)

Was lange wärt...

Autor:  Eelea
...wird niemals gut.

Zaghaft streckte Mimi ihre Hand aus. Doch sie konnte nichts fühlen. Um sie herrum war alles wie tot. Nur Schwarz und Kälte. Ängstlich rollte sich das Katzenmädchen zu einem Ball zusammen. Sie wollte doch nicht allein sein. Wo war ihre Schwester? Wo war Ryakê? Warum war sie allein gelassen worden? Sie zitterte wie Espenlaub.

Mühsam setzte sich Eelea auf. Was war mit ihnen geschehen? Sie konnte sich an einen Knall und Licht erinnern. Dann war sie ohnmächtig geworden. Jetzt saß sie auf nacktem Stein. Ein wenig fröstelte es sie, also spie sie kleine Flammen in ihre Hände, bis sie aufgewärmt war. Dann stand sie auf wackeligen Beinen auf. Der Armreif an ihrem linken Arm schaukelte hin und her. Verwundert sah Eelea auf ihn herab. Warum spürte sie Ryakês Gegenwart nicht mehr? Verwirrt sah sie sich um.
Schließlich endeckte sie sowohl den Geist, als auch ihre Schwester. Was störte sie nur an dem Anblick? Ryakê hockte auf dem Boden neben Mimi und seine Schultern bebten. Langsam ging Eelea näher zu ihnen. Warum lag Mimi noch immer auf dem Boden? Und warum regte sie sich nicht?

Ryakê hörte Eeleas Schritte näher kommen. Ihre Klauen klickten dabei leicht auf dem Fels. Was sollte er ihr nur sagen? Was könnte sie trösten? Noch einmal sah er zu der reglosen Gestalt herab. Blut war um ihren Kopf verteilt und kein Atem wich mehr über die stillen Lippen von Mimi. Eelea würde zerbrechen, wenn er nicht etwas tat. Doch dann war es schon zu spät. Sie blieb neben ihm stehen und er fühlte, wie sie sich versteifte. Er fühlte die winzigen Nadeln, die in ihr Herz stachen, als wäre es sein eigenes Leid. Immerhin war er ja mit ihr verbunden. Schwerfällig stand er auf und nahm den aufgelösten Halbdrachen in den Arm. Sie bewegte sich nicht und ihre Ohren hingen herab. Wie konnte er sie nur vor all dem bewahren?
Schließlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Sanft hob er seine Hand und legte sie auf ihre Augen. Eelea wehrte sich nicht. Sacht flüsterte er ihr ein paar unverständliche Worte ins Ohr. Sofort wich alle Kraft aus ihren Gliedern und sie sank in seinen Armen zusammen. Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen. Er hatte sie in einen tiefen Traum geschickt. Dort war sie glücklich mit ihrer Schwester vereint. Er selber würde losziehen und einen Weg finden, alles rückgänig zu machen.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Tjoa, wer will, der kann sich ja seine Gedanken machen, wie es weitergehen soll. Besonders aufgefordert dürfen sich Januce und Mitsuno fühlen. Es darf auch tragisch enden. Irgendwie ist mir danach.

Alles Liebe,
eure Eelea

Schlaflose Nächte

Autor:  Eelea
Es ist bereits nach Mitternacht und meine drei Helden haben sich ein Nachtlager aufgeschlagen. Direkt unter einem umgefallenen Riesenpilz. Ein kleines Feuer wurde entzündet und man bereitet sich auf die Nacht vor.

Mimi: Ich glaube, ohne euch wäre ich oft sehr einsam.
Ryakê: ???
Mimi: Schau nicht wie ein Auto! Es ist nun einmal so! Wenn ich euch nicht hätte, wäre ich alleine.
Eelea: *reibt sich die schmerzenden Klauen* WIe kommst du denn jetzt auf sowas?
Mimi: Na wegen dem Monster, gegen das wir heute gekämpft haben. Es war so riesig! Und bei Nahe hätte es Ryakê verschluckt!
Ryakê: *empört* Das war ein Zufall! Ich hatte einen Krampf im Fuß! Normalerweise können mir die Viecher gar nichts!!! *wütend werd*
Mimi: Aber es hatte dich fast. Und wenn du verschwindest, dann stirbt meine Schwester auch.
Alle: *schweigen*
Eelea: *breitet die Arme aus* Komm her, du Baka.
Mimi: *kuschelt sich in Eeleas Arme* Ich will nicht alleine sein!
Ryakê: *setzt sich dazu* Wirst du niemals sein. Wir sind immer für dich da. Hab keine Angst, Liebes.



Hups? Okay, mal wieder Schwachsinn von mir. *lächel* Kann nicht schlafen und fühle mich einsam. Niemand da, mit dem ich tratschen kann. Habe aber mal wieder ein Bild im Kopf, zu dem dieser Text gehört. Vielleicht schaffe ich es ja morgen, das zu Papier zu bringen. *Kopf kratz* Mal sehen. Wäre ja eh nur für mich, da es sonst niemanden interessiert. *seufz*

Baba!

PS: Depri drauf sein ist scheiße!

Bla bla bla

Autor:  Eelea
Und Heringe kommunizieren im Übrigen durch Pupsen!
...
(Musste mal gesagt werden!)

Ich bin der festen Überzeugung...

Autor:  Eelea
... das die Welt mehr als Scheiße ist! Es ist sowas von unmöglich, in ihr zu leben! Jeden Tag erlebt man mehr Mist und fragt sich, warum man überhaupt noch durchhält.
...
Und doch... Wenn ich denke, es geht schon nicht mehr. Meine Hände zittern und ich denke darüber nach, das es am besten wäre, es jetzt alles Enden zu lassen, dann sehe ich dein Gesicht vor mir. Mal bist du traurig und mal lächelst du. Und immer wieder, bist du es, die mich wieder aufbaut. Und dafür danke ich dir!

Morgens um halb Zehn in irgend einer kuscheligen Senke im Boden

Autor:  Eelea
Ryakê: <Mir is langweilig!>
Eelea: "Ist mir doch sowas von Schnuppe!" *Ryakê ignorier*
Mimi: "Jetzt sei nicht so gemein zu ihm! Mir ist schließlich auch langweilig!"
Ryakê: <Genau! Genau!>
Eelea: *seufz* "Was wollt ihr denn machen?"
Ryakê: *ganz aufgeregt* <Irgendwas töten?>
Mimi: "Auf Saffari gehen?"
Eelea: "Nein! Alle beide!"
Ryakê/ Mimi: *heul*
Eelea: *grummel* "Lasst uns was zu essen besorgen gehen..."
Mimi: *jauchz* "Eine Saffari!"
Ryakê: *ebenfalls jauchz* <Was töten!>
Eelea: "Ich geb auf..."

Ok, ich weiß, ich bin krank, aber sowas geht mir öfters durch den Kopf. Wird wohl bald auch ne eigene Story zu den dreien geben. Zumindest das erste Kapi werde ich on stellen. Aber da ich ja eh keine Kommis bekomme, wird es wohl auch bei dem einem bleiben.

Die Eelea, die sich gerade denkt, dass sie ein wenig arg krank rüberkommen muss...

kurze Erklärung (ok, das is nen bissl gelogen...)

Autor:  Eelea
Muss euch mal schnell aufklären! (Falls das hier überhaupt jemand lesen sollte. Was ich doch mal sehr bezweifle...)

Bin recht häufig für mich alleine und da kommt man auf so dumme Ideen, wie sich mit sich selbst zu unterhalten. *verlegen grins*
Es gibt da drei Charas, die sich einen Wettstreit im bekloppte Sprüche machen liefern. ... Manchmal schreib ich die auch auf. Ist dann übersichtlicher.
Die drei:
Eelea Looe (sie ist eigentlich ein Halbdrache. Eelea sieht wie ihr Vater aus. Vater Drache.)
Mimi Looe (die guteste ist die Schwester von Eelea. Sie sieht der Mutter ähnlicher. Mutter Katzenmensch)
Ryakê (der wohl bekloppteste Geist der Welt. *lach* Wohnt in einem Armreif (wird in "Das Erwachen des Verräters" verwendet), den die Eelea mit sich trägt.)

Gemütszustände:
Eelea: rauchende Cholerikerin
Mimi: quietschvergnügter Hüpfkecks
Ryakê: äh... Sadist?

Geheimnis / Waffe:
Eelea: kann sich in Drachen verwandeln; trägt durchgeknallten Geist in nem Ring eingesperrt mit sich rum / Sense
Mimi: trägt Drachenmal auf Rücken, aus dem ein Drache hervorbricht, wenn sie sich zu sehr verausgabt (körperlich wie seelisch). Nur ihre Schwester kann ihn dann wieder einfangen, um ihr ihren Lebenswillen wiederzugeben / große Kralle in Fassung mit Stab (wird als eine Art spitzer Hammer benutzt)
Ryakê: wurde verflucht, auf Ewig in dem Armreif seine Strafe abzusitzen (er war ein wenig arg über die Stränge geschlagen, sprich: Mord, Vergewaltigung, Diebstahl etc.) / Kampfstab; Klinge an langer Kette

So, jetzt hab ich aber genug gesabbelt. Wollt es einfach nur mal loswerden. *smile*

Hochachtungsvoll, eure ein wenig sehr durchgeknallte Eelea

[1] [2] [3]
/ 3