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Schüchternes "Hallo"... oder auch: Lebt Animexx noch? Animexx, Neustart, Zeichnen

Autor:  AimaiLeafy

Hallo~! 

Lange ist es her, seitdem ich mich das letzte Mal hier auf Animexx eingelogt habe. Meine Tofu-Pakete sind ausgelaufen; seit Monaten befindet sich nichts in der Hochladewarteschleife und eine ENS habe ich auch schon seit Ewigkeiten nicht mehr geschrieben. Mein letzter Upload war zwar im Dezember, aber eigentlich zählt das nicht wirklich als „Aktivität“. Es ist mindestens ein Jahr her, dass man behaupten könnte, ich sei irgendwie aktiv – was verschiedene Gründe hat auf die ich hier nicht weiter eingehen möchte.

Diese Gründe waren auf jeden Fall nie Animexx selbst. Animexx selbst war mit seinem Gallerie-System, der Verknüpfung von Douji >< FA >< FF immer die beste Plattform um seine Werke zu präsentieren - jedenfalls in meinen Augen. Unschlagbare Vorteile Facebook und seinen schrecklich unter Druck setzenden Künstlerseiten hat Animexx auf jeden Fall. Ich habe zwar auch eine Künstlerseite auf FB aber ich bin mit dieser eigentlich nie wirklich grün geworden… für mich war Animexx immer der ideale Ort um seine Bilder zu präsentieren; ohne eine Bildbeschreibung und einen Upload auf mexx war das Bild gar nicht erst fertig.

Ich zeichne zwar immer noch sehr viel (nicht so viel wie ich gerne wollen würde zugegeben) und habe in dem letzten Jahr auch einige Bilder fertiggestellt – sie aber nicht hochgeladen. Irgendwie vermisse ich das… vielleicht ist es auch, weil ich mich mit MiyaToriaka vor kurzen wieder getroffen habe und man mit ihr leicht der Nostalgie verfällt – jedenfalls würde ich meinen Account gerne wieder „entstauben“ indem ich wenigstens meine gezeichneten Werke wieder veröffentliche.

Nun ist meine Frage an euch – „lohnt“ sich das? Lebt Animexx noch? Wie gestaltet man einen „Neu-Start“? Irgendwelche Tipps, Erfahrungen… nicht nur was den Neustart an sich anbelangt, sondern auch „die eigene Aktivität halten“?

Ich habe oft gesehen, dass Leute nach einer Rückkehr oder einer Stil-Veränderung ihre alte Galerie gelöscht haben und sich einen neuen Namen ausgesucht haben… aber das möchte ich nicht. Meine Galerie ist ein Teil von mir – und ich benutze immer noch denselben Stil wie früher, auch wenn ich mir einbilde mich in kleinen Schritten verbessert zu haben /////

Ich zeichne immer noch ausschließlich Werke zu meiner eigenen Serie – hier und dort schleicht sich eine Commission ein… im letzten Herbst habe ich sogar ein FanArt zu Sailor Moon gemacht. Das Bemalen von Garage-Kits gehört zu meinem neuen Hobby – oh! Und ich benutze nun ein 22HD Cintiq – ich bin also im digitalen Zeichenalter angekommen, hihi! Colorieren tue ich aber immer noch hauptsächlich mit Polychromos.    

Ich würde mich freuen, eure Meinung zu hören!

Liebe Grüße aus Dänemark,

Aimaileafy

Master-Thesis: Was bedeutet euch Sailor Moon? Bishojo Senshi Sailor Moon, Hilfe, Master-Thesis, Research, Sailor Moon, Sailor Moon Crystal, Uni

Autor:  AimaiLeafy

 

Schon einmal habe ich euch um eure Mithilfe bei einem Uni-Projekt gebeten; nun frage ich euch ein weiteres Mal, allerdings bei einem Projekt von ganz anderer Größenordnung – dieses Mal handelt es sich nämlich um meine Master-Thesis, um meinen Master in "Kultur und Kommunikation" zu erhalten!

Das Thema dieser Master-Thesis ist---- Sailor Moon!

 

 

In meiner Master-Thesis beschäftige ich mich unter anderen damit, was Sailor Moon für uns als Person bedeutet hat; für viele war der Anime/Manga der Einstieg ins Anime/Manga-Universum, bei einigen sogar der Grund zum ersten Mal den Stift zu schwingen. Was bedeutet die Serie für dich?

Wenn ihr Lust hättet, eure private Geschichte zu Sailor Moon zu erzählen, dann wäre das für mich eine super Hilfe und so oder so super interessant!

Dinge, die mich unter anderem interessieren:

  • -          Wie seid ihr auf die Serie gekommen und wie alt wart ihr?
  • -          War die Serie euer erster bewusster Anime/Manga?
  • -          Wart/seid ihr als Fan aktiv? Zeichnet, schreibt oder macht ihr Cosplay zu Sailor Moon? Oder bewegt ihr euch in Diskussionsforen? 
  • -          Was war/ist eurer Lieblingscharakter? Warum?  
  • -          Eine Episode/Szene, die euch besonders am Herzen liegt?
  • -          Was sind eure Gedanken rund um Bunny/Usagi? War sie für euch eine nervige Heulsuse oder ein Vorbild?
  • -          Habt ihr die (90er) Serie auch auf Japanisch geguckt oder nur in ihrer deutschen Übersetzung?  
  • -          Welche "Version" der Geschichte rund um Sailor Moon gefällt euch am besten/liegt euch am meisten am Herzen? 
  • -          Würdet ihr euch immer noch einen Fan nennen? Guckt ihr die frühen Ableger der Manga-Serie noch, lest ihr den Manga immer wieder und/oder verfolgt ihr Sailor Moon Crystal?

Allgemein könnt ihr aber schreiben, was auch immer euch zu Sailor Moon einfällt! Und wenn ihr mir ein Foto eurer Sammlung zeigen wollt – gerne!

Wenn ihr euch jetzt denkt „Was? Sailor Moon? Damit konnte/kann ich gar nichts anfangen?“ dann ist das für mich genauso interessant zu hören wie die Geschichte eines leidenschaftlichen Fans! Schreibt mir gerne warum die Serie euch nicht gefallen hat/gefällt.

Über jede Art der Respons, sei sie noch so lang oder noch so kurz, würde ich mich sehr freuen! Und natürlich auch über Empfehlungen; umso mehr Geschichten ich „sammeln“ kann, umso besser – und ganz allgemein interessiert es mich auch einfach sehr ♥

Alles wird natürlich vertraulich behandelt: eure Namen werden nicht in der finalen Master-Thesis landen.

[Aktion-Getaggt] 2. Licht: Dein Animexx Aktion, Animexx, Getaggt

Autor:  AimaiLeafy



Ich wurde von MiyaToriaka getaggt um beim Adventskalender von Shizana mitzumachen >w< und dann tue ich das doch auch mal!

Aber kleine Wahnung: es wird... privat und sentimental. Ihr seit gewarnt! 

 

Hier die Fragen:

Was hat dich dazu bewegt, dich auf Animexx zu registrieren?

Das war eigentlich ganz witzig: ein alter Freund von mir - meine erste Liebe um genau zu sein - wollte sich anmelden; nicht ich. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt noch nie einen Stift in der Hand gehabt, er aber schon und er wollte unbedingt Feedback für seine Bilder. Fast zeitgleich habe ich verwöhntes Gör meiner Mutter aber ein Aquarell-Bunstifte-Set von Faber-Castell abgequatscht, weil ich unbedingt GuriBuru - Green x Blue - Bilder zeichnen wollte; wahrscheinlich wollte ich aber auch eine Hobby-Überschneidung mit meiner damaligen Liebe haben, haha. Wir machten dann zusammen den Account der den wunderbaren *HUST HUST* Namen "Blackkaira" (ja daher stammt Kairas Name xDD), den ich dann aber kurzerhand mehr oder weniger übernahm, weil ich einfach nicht aufhören konnte meine armen Aquarellstifte zu vergewaltigen ehem. Er machte sich dann irgendwann einen neuen Account und ich bennante den Account um in "Black-Greenchan", dann "Sakuja", der dann, nach einer langn Animexx-Pause zu "AimaiLeafy" wurde. 

Was hat dich damals an Animexx fasziniert?

Nichts ehrlich gesagt ^^° ich fühlte mich immer sehr... eingeschüchtert von all den tollen Zeichnern hier. Als MiyaToriaka mir (ich fing immer hin mit pkmn an) einen Kommentar schrieb, glautbe ich, die Engel würden singen und versteckte mich erst mal ///// alle die zeichnen konnten waren für mich, die gerade erst angefangen hatte (ich war 14; ich habe also keine Kindergartenzeichenkarriere hinter mir), unereichbare Götter. Für mich übte Animexx eher eine Angst, als eine Faszination aus… und das nicht nur vom Zeichnerischen her, sondern auch deshalb, weil ich wusste, dass viele der User Gymnasiasten waren, vor die ich, als Hauptschülerin, großen Respekt – und ja, Furcht empfand. Ich traute mich daher nicht zu Interagieren. Mit Kommentaren hielt ich mich zurück und meine Bildschreibungen so kurz wie möglich, damit auch ja niemand bemerkte, dass ich Hauptschüler war, etwas was ich immer für mich behielt. Von meinen ehemaligen Klassenkameraden – die dann alle das Gymnasium besuchten – wurde ich ausgegrenzt und als dumm gebrandmarkt, meine Mutter schämte sich für mich und meine neuen Klassenkameraden mobbten und verfolgten mich. Ich fühlte mich ganz und gar wertlos – das das tat ich auch auf Animexx. Faszination hatte ich daher keine; ich war viel zu eingeschüchtert.  

Was ist deine erste positive Erfahrung auf/mit Animexx?

Wie bereits angedeutet, kam ich zu Animexx in einer Zeit wo mich Gleichaltrige extrem verängstigt haben. Animexx war daher für mich ebenfalls eine Plattform wo ich an jeder Ecke, hinter jedem Link, hinter jedem Kommentar Mobbing und Verfolgung sah. Dennoch war Animexx der Ort wo ich mich am „wenigsten schlecht“ fühlte. Hier verurteilte mich wenigstens niemand dafür, dass ich Manga mochte. Ich interagierte zwar mit niemanden aber auf Animexx hatte ich wenigstens nicht das Gefühl alleine zu sein.

Als meine erste positive Erinnerung kann ich dann wohl noch mal MiyaToriaka nennen. Ihre Kommentare behielten zwar Kritik, aber ich fühlte mich dennoch auf eine „gute Art“ „gesehen“. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sie mir „Böses wollte“ und ich freute mich immer, wenn ich ein Bild von ihr sah, wo ich kommentieren konnte, weil ich so gerne sagen wollte, dass ich ihre Bilder gaaanz ganz toll fand – und dann kommentierte diese Zeichner-Göttin nicht nur meine Anfängerbilder, sie zeichnete mir sogar ein Bild u////u Gott, ich glaube ich habe das Bild jedem gezeigt den ich es zeigen konnte xD ich habe es sogar meinen Mobbern vorgehalten… ahaha sehr intelligent… Aber ich wollte ihnen einfach unter die Nase halten, dass es irgendwo da Draußen doch jemanden gibt, der mich nicht als wertlos erachtet. Für den ich keine Pest hatte.

Und durch das Bild, durch ein harmloses Kommentar lernte ich Tekuu kennen.

Und das veränderte für immer mein Leben.

Sie war wahrlich ein Engel der in mein Leben kam um mich zu retten. Sie hörte mir zu, gab mir Gehör und erzählt mir auch von ihren Problemen; wir öffneten uns füreinander und obwohl ich ihr erzählte, dass ich Hauptschülerin sei, gab sie, die doch eine Gymnasiastin wie die anderen war, nie das Gefühl, dass ich dumm oder wertlos sei. Sie behandelte mich nicht wie eine dumme Hauptschülerin; wir telefonierten und besuchten einander und sie kam sogar einen Tag mit in diese Hölle um bei mir zu sein. Das vergesse ich nie u__u Sie gab mir den Mut mich auszudrücken; sie gab mir den Mut ich selbst zu sein. Sie gab mir Selbstbewusstsein, sie gab mir Himi weil sie mich nicht auslachte, als ich erzählte, dass ich mir Geschichten ausdenke. Alles was ich bin, alles was ich geworden bin – eine Studentin die dabei ist ihren Master zu machen –verdanke ich meinem Wa2. 

Welche Sektion/en besuchst oder nutzt du auf Animexx bevorzugt?

Ich halte mich eigentlich nur in den Sektionen auf, die ich auch brauche, nämlich die FA und die FF-Sektion. Manchmal gucke ich aber auch bei den Cosplays vorbei, weil mich diese toll gemachten Kostüme und ihre Inszenesetzung so fasziniert!

Was vermisst du auf bzw. wünschst du dir für Animexx?

Wie alle vermisse ich Aktivität: ich vermisse Kommentare. Es ist wirklich schade, dass so viele Animexx für Facebook und DeviantArt verlassen haben und dass das Kommentarschreiben so eingeschlafen ist. Ich mag Animexx sehr; besonders mag ich eigentlich die vielen Sektionen und wie sie zusammenarbeiten – dass man ein Bild hochladen kann und das mit seinen Geschichten und seinen Doujis verbinden kann. Das hat animexx anderen voraus. Die Seite ist sehr gut konzipiert.

Wenn du die Möglichkeit hättest, was würdest du auf Animexx verbessern?

Ich würde gerne mit dem Finger schnippen und jedem Bild fünf Kommentare schenken hahaha xDDD nein, an sich würde ich gerne etwas gegen die Sechser-Geber machen – und damit meine ich nicht die Noten auszustellen. Ich finde man sollte die Note sechs und fünf sperren und es so einrichten, dass sie nur „freigegeben werden“, wenn man einen Kommentar geschrieben hat. Dann würde es garantiert keine Sechser mehr geben xDD oder, dass man gesperrt wird, wenn man pro Woche mehr als 10 6sen gegeben hat oder so… irgendetwas damit diese affige Ungerechtigkeit mal aufhört. Denn persönlich mag ich viel lieber Kachos bei meinen Bildern stehen haben, als nur die Kommentarzahl…

Für welchen User bist du froh, ihm auf Animexx begegnet zu sein?

Ich denke das ist klar Tekuu natürlich. Ohne sie sähe mein Leben ganz anders aus; ich will gar nicht wissen WIE. Aber auch darüber MiyaToriaka getroffen zu haben, bin ich sehr froh – sie ist zwar immer mein Vorbild geblieben, aber sie ist auch zu einer guten Freundin geworden und ich freue mich schon sehr auf unser nun schon 7tes Treffen Anfang Januar wo sie mich besucht >w<! Aber auch für alle die lieben Himi-Leser bin ich sehr dankbar! Ganz vorne weg natürlich Mona-Kaiba! Aber auch alle, die Himi irgendwie gelesen haben oder Interesse daran zeigen/gezeigt haben *Crimson-Butterfly, Keiko-maus, JunAkera, Cleo-San und MissCockatoo zuwink* >w< und so liebe Seelen wie CruxisLyrica,  AnnaBlume und Nagisa_Tsubaragi *ganz viel liebe dalas*  

 

2014 Jahresrückblick ♥ Himitsu no Mahou, Jahresrück und Vorblick

Autor:  AimaiLeafy

Na, alle gut reingekommen ins neue Jahr 2015? Ich hoffe doch >w<

Ich habe das eigentlich noch nie gemacht, weil der Jahreswechsel bei mir eigentlich recht unbedeutend ist (mann muss sich nur auf dem Papier umgewöhnen, wenn man das fertige Bild signiert, haha xDD), aber dieses Mal möchte ich es gerne machen - jedenfalls aus der Sicht meines Zeichnens und des Schreibens. 

Ich glaube es ist ganz eindeutig in welchen Zeichen dieses Jahr steht, haha xD LE GLASSHIPPIIIIING! Das Pairing, dass im Februrar 2014 mein Herz völlig erobert hat - aus dem heiteren Himmel. Ich mochte die Charakterkonstellation schon immer, aber dass ich sie als Pairing mögen würde...? Das obendrein auch noch sehr ungewöhnlich für mich war; ich, die doch mehrere Jahre schrecklich homophob war (und ja, auch in mehreren Anti-Zirkeln...), ich, die doch eigentlich überhaupt keine Romantik mag? Ja, diese Person schreibt jetzt ohne Probleme malexmale und an einigen Stellen härtesten, romantischten fluffi fluff. Was ist nur in mich gefahren? Was ist in mich gefahren, dass ich in EINEM JAHR 60 Glasshipping-Stories schreibe?! 60 FFs, 2 Doujis und unendlich viele Skizzen; sogar ein eigenes, schwarzes, secret Skizzenbuch existiert.... man kann sagen was man will, aber das Pairing schlug ein wie eine Bombe und ist gekommen um zu bleiben. 

Neben den offensichtlichen Gründen SIE SIND SO SÜß OMFG I FUGGING CANT IN JEDER VARIANTE EROBERN SIE MEIN HERZ AAAAAH so cute HOW CAN TWO DEMONS BE SO DAMN CUTE AAAAA H MY CUTIES muss man sich aber wahrscheinlich dennoch fragen, warum? Warum auf einmal? Persönlich gehe ich davon aus, dass ich sie schon lange, lange geshippt habe, den Drang aber verdrängt habe, weil.. homophob und so. Aber mein Studium hat meine Sicht auf gleichgeschlechtliche Beziehungen verändert und aufgelockert... und dann konnte ich aus meinem "Lieblingsfreundschaft-Shipping" plötzlich... mehr machen. Das geschah in einem Skype-Gespräch mit Tekuu, die ich einst mit hochroten Kopf fragte "... uhm... also... schreibst du mir vielleicht zum Geburtstag... eine mini-ff, wo die beiden sich... uhm..." "jaaaaa?" ".... küssen?" "Ich habe doch keine Ahnung von dem Pairin-" Und dann folgte der Moment, den Tekuu schon oft gesehen hat, der Moment, der so deutlich in meinem Gesicht abzulesen ist: IDEENFLASH. Und anstatt, dass Tekuu ran musste, war am nächsten Tag die erste FF geschrieben - da war Tekuu noch überrascht, weil ich eigentlich nie FFs schrieb; heute - "ach, schon wieder eine?" xDDD 

Aber ganz problemlos lief das ganze nicht wirklich; erst habe ich es zwei Monate lang verschwiegen, dann geriet es außer Kontrolle... und auch jetzt noch habe ich Probleme damit meine Glasshipping-Leidenschaft auf eine richtige, verantwortungsbewusste Art auszuleben. Denn ich bin leider nicht nur ein "Fan" einer Serie, ich bin für eben diese Serie verantwortlich und kann mich nicht nur zwei Charakteren hingeben. Immer wieder habe ich schlechtes Gewissen. Eine funktionierende Symbiose zu schaffen ist schwer und eine wahre Herausforderung. Ob sie mir gelungen ist zu meistern.... das weiß ich nicht, ist es? Sagt ihr es mir ;w; ♥? 

Ansonsten... habe ich gezeichnet und gezeichnet und geschrieben und geschrieben. Dieses Jahr war ein sehr gutes Hobby-jahr! Und ich habe es genossen! Also lasst uns mal die üblichen Rückblickdinger angucken... 

 

 

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich das mit Stolz betrachte uwu ♥ letztes Jahr sagte man mir, dass ich in meinem Stil nicht sicher sei, dass ich Übung bräuchte um in dem sicher zu sein, was ich mache. Zuerst hat mich diese Kritik ziemlich... ehm ja, verärgert, immerhin zeichne ich auch schon mehr als 10 Jahre und im Gegensatz zu anderen habe ich nie den Stil gewechselt (und werde es auch nie tun), aber mittlerweile kann ich sehen, was diese Person meinte - und ich bin froh für diese Kritik, denn diese hat mir wirklich geholfen. Mittlerweile fühle ich mich viel sicherer in meinem Stil; ich weiß was er kann, ich weiß wo meine Schwächen sind und natürlich geschehen immer noch viel zu viele Fehler, aber ich fühle mich wohl mit meinem Stil. Ich weiß wo ich arbeiten muss und wo noch Herausforderungen sind - aber neben fertigen Bildern habe ich noch nie so viele Skizzen gemacht wie in diesem Jahr. Endlich kann ich behaupten, dass mir das Skizzen machen Spaß macht - und das ist für mich ein großer, großer Schritt, weshalb ich hier vielleicht mehr Verbesserung sehe, als so manch anderer. Auch an Anatomie habe ich mehr gearbeitet; bewusst darauf geachtet. 

45 A4 Bilder. Damit habe ich mein Ziel erreicht: mehr Bilder zeichnen als 2007 >w< Und dann habe ich im März auch noch das größte Bild gezeichnet; das Jubiläum 2013, dass nicht nur sehr viel Zeit kostete, sondern auch meine rechte Körperhälfte, die sich wohl nie wieder erhohlen wird. Zwei Monate war ich in Behandlung, zwei Monate in denen ich nicht zeichnen konnte, in denen ich nicht einmal einen Stift halten konnte. Mittlerweile habe ich einen Status Quo erreicht mit dem ich leben und arbeiten kann; ich muss nur aufpassen und das zeichnen richtig timen. Ich kann zum Beispiel keine sechs Stunden lang zeichnen, was früher kein Problem war; ich muss Stärketraining machen, die rechte Hälfte beim Zeichnen (hauptsächlich colorieren) stabilisieren und wärmen wenn es denn doch mal ein wenig länger dauern sollte... und man sieht mich oft mit einem kleinen, gelben Igelball xD das ist für mich zwar teilweiße sehr frustrierend, da es mich auch im Alltag einschränkt und es sehr schwer ist, sich daran zu gewöhnen, dass ich mit der rechten Hand nicht einmal eine 1.5 Literflasche heben darf, aber langsam gewöhne ich mich daran. Ich lasse mich jedenfalls nich aufhalten. 

Und hier nochmal alles im Überblick ♥

 

Ansonsten wurde das Jahr natürlich auch von Französisch geprägt! Seid Februar gehe ich zur abendlichen Sprachschule, habe auch selbt viel gelernt und war im Sommer zwei Wochen lang in Paris u///////////u das war eine unglaubliche Erfahrung und so wundervolle zwei Wochen ;W; SO SO WUNDERVOLL! Leider muss ich mir selbst in den Hintern treten. Denn nachdem ich aus Paris zurück bin, habe ich das Lernen ein wenig vernachlässigt... ich gehe zwar immer noch zur Abendschule, die jetzt auch bald wieder anfängt, aber dennoch... ich habe kaum selbst gelernt OTL!!!! Ich habe, jetzt wo nicht sicher ist wann und wie ich nach Paris komme, ein wenig den Antrieb verloren. UND DAS DARF NICHT SEIN, CARINA, NOPE. DU WILLST DIE SPRACHE DOCH SO ODER SO BEHERRSCHEN-------------- Mein momentaner Stand ist A1; ich kann Texte lesen und verstehen, mich verständigen und verstehe auch das Französisch der Pariser, aber schreiben kann ich so gut wie gar nicht. Jetzt im neuem Jahr will ich wieder reinhauen. OUI È___E!!! Ich habe jetzt nicht nur jeden Donnerstag Abendschule, sondern auch jeden Dienstag auf der Uni Unterricht in Französischer Gramatik, ich hoffe also, dass das Früchte tragen wird.

Was kommt nächstes Jahr? Ich mache mir keine Vorsätze. Einfach genau so weiter machen wie im letzten! Produktiv und fleißig sein, das ist mein Ziel ♥ Erst einmal muss ich den Januar übersterhen (Examen etc) und dann kommt im Februar endlich Opus Magnum online >////<  ♥ ♥ ♥ ich freu mich schon darauf! Der Anfang des Jahres wird dann wohl auch mit Opus Magnum gefüllt sein, denn die Hauptgeschichte ist zwar fertig, aber jetzt folgen die zwei andern Enden... Ende K und Ende Y ♥ beide Enden sind bereits in Arbeit; morgen geht es gleich in die vollen mit zwei Kapitel zu Ende K. Wenn ich mit den beiden Enden fertig bin, werde ich Vollgas geben im Remake und dann... folgt wohl Opus Magnum Schwarzmond, hehe. Und ende Februrar nehme ich eine Woche komplett offline, uni und arbeitfrei und schreibe Pianist zuende. IHR SEHT ICH HABE VIEL VOR ♥ und nebenbei gehen natürlich das Remake und DeA eifrig weiter, ihr wisst ja, dass ich um die 20 fertig geschriebene DeA-Kapitel im Peto habe :> Es gibt also... genug Himi HAHA

Auf in ein weiteres spannendes und produktives Jahr ♥!! 

 

 

 

 

Herbstliche Himi-Verlosung! Himitsu no Mahou, IHR SEID SO CUTE, Kommentare, Verlosung

Autor:  AimaiLeafy

177 Kommentare (OMFG IHR SEID SO TOLL OTL!!!!) hat das Remake von Himitsu no Mahou nun schon - und jedes einzelne hat mir den Tag versüßt, mich inspiriert und zum Weiterschreiben animiert, weswegen es mal wieder an der Zeit ist, mich zu revangieren >w<!

Es ist also mal wieder an der Zeit für eine Verlosung! (DaDamm!)
 

 

Wie könnt ihr an der Verlosung teilnehmen? 
 

 

  • Ihr habt bereits in der Vergangenheit einen Kommentar zum Himitsu no Mahou Remake geschrieben? Dann kommentiert einfach hier im Weblog mit dem Kodewort: HERBSTLICHE HERZCHENATTACKE - und schon nimmt ihr Teil ♥ 
ODER
  • Ihr schreibt einen Kommentar zum Himitsu no Mahou Remake und erwähnt in diesem Kommentar dasselbe passwort: HERBSTLICHE HERZCHNATTACKE 


Egal was ihr nun gewinnt, so könnt ihr euch frei aussuchen, was für ein Motiv ihr euch wünscht; ob FanArt oder eigene Charaktere, ganz egal! Das, was euch eine Freude macht :>

Ausgelost wird sobald das Himitsu no Mahou Remake 200 Kommentare erreicht hat - zur Feier des 200ersten Kommentares sozusagen :>

Im Vergleich zur letzten Verlosung gibt es noch ein kleines Extra:

Wer Kommentar 200 schreibt gewinnt ein Kiriban, wo er sich ein Himitsu no Mahou-Motiv frei  aussuchen darf >w< unbegrenzte Charakterwahl, Format: A4! 


Viel Spaß wünsche ich allen Teilnehmern >w< ♥ und hier noch einmal ein Dankeschön für jeder der Himi gelesen hat ;///////////; ♥ ♥ ♥ ihr macht mich happy!

 

 

 

 

Himitsu no Mahou Encyclopaedia - Die Hierarchie des Wächtertums Himitsu no Mahou, Himitsu no Mahou - Encyclopaedia, Hintergrundwissen

Autor:  AimaiLeafy

                                                                           

 

 

Bevor wir mit dem nächsten Part der Himitsu no Mahou Encyclopaedia beginnen, möchte ich darauf hinweisen, dass mein Wissen über Gesellschaften, Kultur und Geschichte, ein Wissen ist, welches ich auf Dänisch erlernt habe, da meine gesamte schulische Laufbahn komplett auf Dänisch war. Es besteht daher die Möglichkeit, dass ich andere Fachbegriffe benutzen werde, als die, die man möglicherweise gewohnt ist, da ich die Worte direkt frei übersetze, anstatt zu überprüfen, welche Worte man in Deutschland benutzen würde. Desweiteren entschuldige ich mich für eventuelle Ungereimtheiten im Schreibstil; ich bin es nicht gewohnt Sachtexte auf Deutsch zu schreiben.  

So viel zu meinem kleinen Vorwort; weiter geht’s mit dem eigentlichen Eintrag!

Der größte Teil der Geschichte spielt in der Welt der Wächter, da die meisten der Hauptcharaktere dieser Rasse zugehörig sind. Daher beginnt die Himitsu no Mahou Encyclopaedia damit diese Welt zu beschreiben; wir werden uns dann später der Dämonenwelt widmen; damit geht diese Encyclopaedia auch mehr Hand in Hand mit der Geschichte, da die Welt der Dämonen dort auch erst noch erkundet wird. 

Zu Zeit von Greens Regime, alias Anfang von Diabolus et Angelus, im Jahr 2007 leben 27.759 Wächter auf 3 fliegenden Inseln und 14 Stützpunkten auf der Erde (Quelle: „31 Tage und 13 Nächte I“). Die Gesellschaft der Wächter ist eine Gesellschaft die aufgeteilt ist in verschiedene Klassen und es wird beharrlich darauf Acht gegeben, dass diese Hierarchie auch gewahrt wird. Dies sehen wir an mehreren Beispielen; das aktuellste Beispiel ist Seigi, welcher in zweitem Kapitel der zweiten Staffel Grey ermahnt er dürfe seine Position gegenüber einem Tempelwächter nicht vergessen.

Aber was sind das für Einteilungen? Wer besitzt die größte macht und wer ist wem untergeben? Diesen Fragen und anderen werden wir uns nun widmen.

Das hier als Wächertum referierte Reich ist eine Gesellschaft die grundlegend auf Kriegsführung basiert – den Krieg gegen die Dämonen. Dieser bereits so lange geführte und nur von kurzen Waffenruhen pausierte Krieg prägt das Wächtertum entscheidend; nicht nur in ihrer Kultur spiegelt sich dieser kriegerische Konflikt wieder, sondern auch im Aufbau.  

Die Tempelwächter

Die Tempelwächter bilden im wahrsten Sinne des Wortes das Fundament des Wächtertums. In der Gesellschaftspyramide befinden sie sich ganz unten und sind zahlenmäßig eine sehr große Klasse mit 10.643 Mitgliedern (Quelle: „31 Tage und 13 Nächte I“). Sie sind die einzigen Wächter des Wächtertums welche kein Element besitzen und demnach nicht im Krieg gegen die Dämonen teilnehmen. Dies ist auch der Grund, weshalb sie sich per Automatik am Grunde des Wächertums befinden; auf die geschichtlichen Ereignisse die dieser Automatik zu Grunde liegen, werden wir uns noch in einem späteren Eintrag beschäftigen. Die Tempelwächter zeichnen sich, wie gesagt, durch eine Elementlosigkeit aus. Dennoch sind sie für das Wächtertum absolut von Nöten, denn sie sind die Arbeiter dieser Gesellschaft; die Arbeiter und auch die Dienerschaft. Tempelwächter sorgen dafür, dass die anderen Wächter mit Nahrung versorgt werden; sie bauen es an oder erwerben es in der Menschenwelt (darüber wird noch ein weiterer Eintrag folgen) und sind auch diejenigen, die es auf den Tisch bringen; sie passen die Kinder der im Kriege kämpfenden Eltern und unterstützen den administrierenden Wächtern im täglichen Papierkram; säubern die Leichen der gefallen Wächter – oder machen die Wäsche. Kurz gesagt: die Tempelwächter sorgen dafür, dass das Wächtertum rund läuft, wenn die anderen Wächter die Dämonen bekämpfen.  

Charakter-Beispiele: Ryô, Itzumi, Fail...

 

 

Die Unterwächter

Die Unterwächter machen die nächste Kategorie aus; eine sehr kleine Kategorie die nur aus 255 Wächtern besteht (Quelle: „31 Tage und 13 Nächte I“). Diese geringe Anzahl ist kein Zufall, denn Unterwächter sind Wächter die trotz Element nicht oder in nur sehr geringen Maße im Krieg teilnehmen; entweder weil sie körperlich eingeschränkt sind (selten der Fall), oder weil es ihnen an Können und Fertigkeiten mangelt. Der „Titel“ „Unterwächter“ wird selten verteilt, denn die Wächter legen sehr viel Wert auf eine effektive Ausbildung die dies eigentlich verhindert. Dennoch gibt es natürlich Fälle in denen sich ein Wächter als untauglich erweist und wenn sich sämtliches Bemühen seitens der Obrigkeit als vergeudet herausstellt, wird der Wächter als Unterwächter gebrandmarkt, in den meisten Fällen nach der Grundausbildung – eine „Position“ die alles andere als erstrebenswert ist, denn mit diesem Titel folgen Vorurteile, Herablassung und Benachteiligung. Da dieser Titel aber grundsätzlich nicht als Bestrafung dient, hat man natürlich die Möglichkeit aufzusteigen, indem man unter Beweis stellt, dass man als Wächter durchaus fähig ist – mehr dazu im kommenden Eintrag über jene Wächter.

Charakter-Beispiel: Saiyon

 

Die Wächter

Die größte Gruppe; man könnte sie auch das allgemeine Volk des Wächtertums nennen, denn in diese Kategorie befinden sich alle Wächter bis auf die eben genannten – und die Elementarwächter, samt Regime-Führer natürlich. Da alle Wächter zu Soldaten erzogen werden, könnte man auch behaupten, dass diese Kategorie gleich ist mit der Streitmacht des Wächtertums.

Als Wächter besitzt du ein Element, kannst dieses benutzen um zu „beschützen und zu töten“, hast die Grundausbildung mit mindestens Rang 3 bestanden (dazu folgt ebenfalls noch ein Eintrag) und nimmst ab dem Erreichen des 17ten Lebensalter im Krieg teil. Der Großteil dieser Wächter war demnach bereits auf einem Schlachtfeld, oder sie beteiligen sich anderweitig im Krieg, wie zum Beispiel im Lazarett. Im Krieg teilnehmen tut ein Wächter solange bis er, streng genommen, „nicht mehr kann“ –  entweder er stirbt nach einigen Jahren auf dem Schlachtfeld –  was meistens der Fall ist – oder kämpft solange bis eine Verletzung ihn kampfunfähig gemacht hat, was lange dauert, denn die Wächter sind auf dem gesundheitlichen Sektor sehr weit fortgeschritten und Prothesen werden oft und gerne verteilt. Sollte ein Wächter sich trotz dessen irgendwann als kampfuntauglich erweisen, wie es zum Beispiel bei Ignes der Fall ist, so dient er immer noch dem Krieg, indem er die nächste Generation ausbildet.       

Charakter-Beispiele: Säil, Noel, Isari...  

  

Die Offiziere

Die Offiziere sind die 12 talentiertesten Wächter des Wächtertums, die jeweils ein Element vertreten. Sie stehen direkt unter den Elementarwächtern und haben demnach auch mehr Privilegien und Pflichten als die anderen Wächter; so kann ein Offizier ein Mitglied der Hikari heiraten, was alle anderen unter ihnen nicht dürfen. Den Posten eines Offiziers kann jeder erlangen; hier zählt einzig und alleine das Können und die Fertigkeiten. Es sind auch die Offiziere die zusammen mit den Elementarwächtern die Bataillone des Wächtertums anführen; sie haben demnach Befehlsgewalt, wenn auch nicht uneingeschränkt. Angeführt werden die 12 Offiziere von einem Kommandeur, der in den meisten Fällen selbst ein Offizier der vorigen Generation war, was auch auf Ukario zutrifft, welcher diesen Posten in Greens Regierungszeit einnimmt. Der Kommandeur hat sehr viele administrative Aufgaben zu erfüllen und ist so gesehen eine Person, die viel Zeit hinter dem Schreibtisch verbringt, weshalb sein Vizekommandant oftmals die eigentliche Leitung der Offiziere übernimmt; in Greens Generation ist dies Shitaya.

Charakter-Beispiele: Pelagius, Daichi, Magnus...   

 

Die Elementarwächter

Die Elementarwächter sind die Stellvertreter ihres jeweiligen Elementes und somit die höchsten Wächter in der Hierarchie. Dies ist allerdings nicht gleichbedeutend mit, dass sie die talentiertesten sind, denn der Titel „Elementarwächter“ geht in Erbe; im Generellen wird allerdings darauf hingestrebt, dass die Elementarwächter diesen Titel auch verdient haben, weshalb die Elementarwächter eine strenge Ausbildung hinter sich lassen müssen. Nach der Grundausbildung werden sie meistens privat unterrichtet; entweder direkt vom Elternteil, oder von einem anderen fähigen Wächter desselben Elementes. Kommt es allerdings vor, dass ein Elementarwächter sein Element und das Volk enttäuscht kann er durchaus abgesetzt werden und durch einen anderen Wächter ersetzt werden; meistens durch einen Offizier – eine solche Absetzung kann nicht nur durch die Hikari erwirkt werden, sondern auch das Volk besitzt diese Macht; immerhin sind sie es, die sich durch den Elementarwächter vertreten fühlen sollen. Das ist auch der Grund, weshalb die Elementarwächter auch politischen Einfluss ausüben können; sie sind daher auch bei allen politischen Begebenheiten anwesend und haben genau wie die Hikari, ein gewisses Ansehen in der Bevölkerung zu wahren. Darüber hinaus sind die Elementarwächter auch diejenigen die an der Seite ihrer Hikari an der Weihe teilnehmen; aber dazu später. 

Charakter-Beispiele: Violet, Kaira, Aurora...   

 

Der Regime-Führer/Die Regime-Führerin

Derjenige der in der Welt der lebenden Wächter die höchste Position einnimmt, ist der oder die Hikari, der Regime-Führer. Im Grunde ist diese Person nichts anderes als der Elementarwächter des Lichtes, aber durch besondere geschichtliche Ereignisse und den rassistisch geprägten Starrsinn einer gewissen Hikaru stehen die Hikari an der Spitze des Wächtertums und haben dies nun auch schon mehrere Jahrhunderte getan. Der Regime-Führer ist das lebende Oberhaupt des Wächtertums, der Knotenpunkt wo alle politischen Stränge zusammenlaufen, auf dem beständig der wachsame Blick der Öffentlichkeit liegt und der, jedenfalls im Idealfall, der fähigste und mächtigste Wächter im Wächtertum ist, der mit seiner Lichtmagie die effektivste Waffe gegen die Dämonen besitzt. Alleinige Macht hat der Regime-Führer allerdings nicht – er ist das Verbindungsglied zwischen dem Diesseits und den im Jenseits verweilenden Hikari, zu welchen wir nun kommen.  

Charakter-Beispiele: Green, White, Safiya...   

 

Die Hikari

Die im Jenseits existierenden Hikari sind allesamt frühere Regime-Führer, die sich durch ihre Fähigkeiten und ihr gutes Herz ausgezeichnet haben und somit ein Leben nach dem Tod führen dürfen. Im Jenseits befindet sich so das politische Machtzentrum des Wächtertums; dort werden sämtliche Entschlüsse nach ausgiebiger Diskussion gefällt, die dann an den aktuellen Regime-Führer weiter geleitet werden; von Bataillonsaufstellung, zur Kriegsrede bis hin zu den kleinsten Banalitäten. Im Jenseits gilt die Demokratie, die Hikari herrschen demnach im Prinzip gemeinsam über das Reich, welches sie schon zu ihren Lebzeiten mit Leib und Seele beschützt haben.

 

Über die Hikari gibt es sehr viel zu schreiben; nicht umsonst nehmen die Hikari einen großen Teil der Geschichte ein; aber dazu in einen anderen Beitrag.     

Charakter-Beispiele: Shaginai, Adir, Mary

   

 

 


Die Welt der Wächter

Die Hierachie des Wächtertums

 

 

 

♥ Wird dann nach und nach gefüllt werden ♥

Paris mit EF - Education First EF, Erfahrungen, Paris, Sprachreiße

Autor:  AimaiLeafy

                     

Beladen mit vielen wunderschönen Erfahrungen, allerlei Bereicherungen, arm und traurig die Stadt wieder verlassen zu haben, bin ich wieder zurück in Deutschland; zwei Wochen Paris liegen hinter mir. Mittlerweile war dies mein fünftes Mal in Paris, aber noch nie war ich so lange am Stück in der Stadt meiner Träume – und dieses Mal war ich auch nicht als Tourist in Paris, sondern als Student, genauer gesagt als Sprachstudent bei der internationalen Sprachschule EF – Education First.

Da sich im Internet eigentlich fast nur negative Erfahrungsberichte finden lassen möchte ich mit diesem Eintrag nun dagegen arbeiten; die, die negatives erlebt haben, schreien bekanntlich am lautesten und hiermit möchte ich „gegen an schreien“.

Denn ich habe definitiv keine schlechten Erfahrungen mit EF gemacht. Aber lasst uns in Details gehen.

 

Allgemeine Informationen:

EF ist eine internationale Sprachschule mit Hauptsitz in Schweden, deren Ziel es ist Sprachen zu vermitteln und die internationale Zusammenarbeit zu stärken, indem sie sich gezielt an junge Menschen aus aller Herren Länder richtet und diese an einen Tisch vereint um den wissbegierigen jungen Leuten die Sprache ihrer Wahl beizubringen. EF hat in jedem europäischen Land eine Schule (die deutsche EF-Schule ist zum Beispiel in München), aber auch in Amerika und Japan, China… und so weiter. Das das Ganze natürlich nicht umsonst ist, wollen wir natürlich nicht außer Acht lassen, denn der Spaß ist nicht nur „nicht billig“, sondern eigentlich ein Luxus. Zwei Wochen Paris haben um die 1300 Euro gekostet; ein Jahr mit EF kostet mehr als 33.000 Euro. Das Wohnen in einer Gastfamilie ist im Preis enthalten; wünscht man aber Privatsphäre muss man extra bezahlen; das war bei mir der Fall, weshalb ich 300 Euro extra bezahlt habe, um in einem Hotelzimmer unter zu kommen, was ein humaner Preis ist, wenn man die Hotelpreise in Paris bedenkt… Was man allerdings auch bedenken muss: Flug ist nicht mit inbegriffen, für den muss man selbst sorgen.

 

Vor der Abreiße:

Da es nur eine Schule in jedem Land gibt und EF keine Büros außerhalb der Schule besitzt, steht man per Telefon und Email in Kontakt mit der Schule. Das war für mich kein Problem, aber ich kenne Leute, die gerne direkt gegenüber von jemanden sitzen um mit ihm zu reden. In meinem Fall kann ich nur von Dänemark sprechen, da ich von Dänemark aus die Reise organisiert habe, aber die dänische Schule hat auch Treffen in den großen Städten Dänemarks organisiert, wo die Mitarbeiter von EF Vorträge gehalten haben, wobei ich auch auf die Schule aufmerksam geworden bin. Im April habe ich mich dann für die Schule entschieden und nach dem ersten Anruf ging es dann auch schnell: am gleichen Tag wurde eine Kaution bezahlt, der Platz in der Schule war sicher und es ging los. Man bekommt sofort eine Person zugeteilt, die einem während der gesamten Reiße zur Verfügung steht und egal wann man anruft, man bekommt immer dieselbe Person am Hörer, was ich persönlich sehr gut finde, denn es fallen bei so einem Unternehmen natürlich viele Fragen und Bedenken an, die mein Berater immer gerne beantwortet hat; man wird sogar noch kurz vor der Reise angerufen, nur um einen eine „Gute Reise“ zu wünschen. Natürlich – Geldmacherei, aber wisst ihr was? Bei mir zieht es. Ich mag es mich wohlbehalten zu fühlen, ich mag das Gefühl, dass man an mich denkt.

Die volle Summe muss übrigens zwei Monate vor der Abreise bezahlt werden und die Flugdaten müssen auf ihrer Homepage eingetragen werden; nicht, damit man vom Flughafen abgeholt werden kann (kann man aber, wenn man will – kostet 60 Euro extra), sondern damit man im Hotel in Empfang genommen wird.

 

Vor Beginn des Unterrichts:

Das Hotel in dem ich gewohnt habe, war eines, was nicht zur Schule an sich gehörte; es war ein „normales“ in dem sie ihre Studenten unterbringen. Der Rezeptionist war aber auf meine Ankunft vorbereitet und erklärte mir wo die Schule sei und dass später ein Mitarbeiter der Schule kommen würde um mich zu begrüßen. Dieser Mitarbeiter, Skander sein Name, wohnt ebenfalls im Hotel, für Notfälle und um die Schüler am ersten Tag zur Schule zu begleiten. Für mich war das nicht nötig da ich schon wusste wo die Schule sich befand, ich bin aber dennoch mitgegangen, wo ich dann auch gleich mit meinen Mitschülern in Kontakt kam. Am Vorabend kommt Skander auch tatsächlich ins Zimmer um die letzten Details abzusprechen, ob zu fragen ob man gut angekommen ist usw. Alles in einem guten und einfach zu verstehendem Französisch – aber zum Thema Sprache komme ich später.

Der erste Tag läuft ein wenig anders ab, als die anderen: sobald man in der Schule angekommen ist, heißt es erst mal nervöses Warten, denn – man wird getestet. Es gibt verschiedene Niveaus in jeder Schule und je nachdem wie gut dein Französisch ist, entscheidet sich in welche Klasse man kommt. Der Test besteht aus verschiedenen Bereichen; schriftlich, mündlich und verstehen, sowohl lesen als auch hören. Wirklich entscheidend ist aber das Sprechen. Aber der „Test“ an sich ist einfach – man hat ein kurzes Gespräch mit einem Lehrer, der dann festlegt in welche Klasse man kommt. Ich für meinen Teil bin in A1 gekommen; Anfänger. Ein wenig eingeschnappt war ich am ersten Tag schon, aber das war dann doch die richtige Entscheidung; ich kann Französisch zwar gut lesen und auch schon gut verstehen, aber das Einsetzen der Sprache ist schon problematisch.

Um elf hatte ich dann auch schon frei und konnte tun und lassen was ich wollte – yay! Man kann allerdings auch, wenn man ein sozialer Typ ist (Tipp; bin ich nicht), mit den anderen Neuzugängen eine Bootsfahrt über sie Seine machen. Habe ich nicht gemacht, weil ich die besagte Bootsfahrt auch schon mal mit meiner Mutter gemacht habe. „Ich konnte tun und lassen was ich wollte“ ist allerdings nicht ganz richtig, denn ich musste schon um 15 Uhr zurückkehren um meinen Stundenplan und meine Bücher in Empfang zu nehmen. Dazu gibt es dann noch eine App, wo man ebenfalls seinen Stundenplan und spontane Änderungen sehen kann… was täte man nur ohne ein Smartphone.  

 

Der eigentliche Unterricht:

Am zweiten Tag beginnt also der eigentliche Unterricht; in meinem Fall um 12 Uhr. In der Klasse sitzen nun um die 10 Schüler unterschiedlichen Alters; im Allgemeinen muss man allerdings sagen, dass die Schüler jünger sind, so um die 18 Jahre; es gibt allerdings auch ältere, so hatte ich eine aus Kolumbien in meiner Klasse, die +40 war. An sich war meine Klasse auch ein bunter Haufen von Nationalitäten; deutsch, dänisch (ich zählte als Dänin), italienisch, brasilianisch, japanisch, russisch, kanadisch… jeden Montag kommen und gehen die Leute, das bedeutet auch, dass die Klassen sich eigentlich jeden Montag verändern, aber sie überschreiten nie die Größe von 10, was ein sehr intensives und konzentriertes Lernen ermöglicht. Genau wie in jeder anderen Schule hat man auch bei EF verschiedene Fächer. Ich für meinen Teil hatte einmal das Hauptfach „Français general“, „Grammatik“, „Mündliche Kommunikation“ und „Fonetik“. Wenn man länger bleibt kann man aber auch noch Wahlfächer dazu wählen, die von französischer Politik, über französischer Geschichte bis hin zur französischen Küche einiges decken was die französische Kultur zu bieten hat. Dazu gibt es für die, die länger als zwei Wochen bleiben auch jede dritte Woche einen Test; mehr für einen selbst, denn an diesem wird der Fortschritt gemessen, den man sich online genau ansehen kann; sehr interessant!  

Der Großteil des Stundenplanes ist mit „Français general“ gefüllt, wo ich einen so genialen Lehrer hatte… *schwärm* der Unterricht ist in allen Fächern auf Kommunikation aus; Wortspiele, Theater, Gruppenarbeit, Vorträge, Quizze… aber auch das gemeinsame Analysieren von Bildmaterial, wie Bilder und Videos steht auf den Programm. Auch ein wenig Grammatik. Hauptsache; Französisch.    

 

Die Sprache

So – hier kommt die Eigenart von EF. EF hat sich nämlich auf intuitives Lernen spezialisiert und das bedeutet; keine Übersetzung. Du musst verstehen was gesagt wird ohne es in deine eigene Sprache zu übersetzen – und das klappt eigentlich überraschend gut! Die Lehrer beherrschen ihr Handwerk, sprechen langsam und deutlich, mit großem Einsatz der Körpersprache, einige benutzen auch Bilder. Auch wir, die gerade erst angefangen sind, dürfen nur Französisch sprechen, ganz egal wie krüppelig es wird. Eigentlich soll auch in der ganzen Schule nur Französisch gesprochen werden… aber das ist natürlich unrealistisch. Die Schüler unter sich sprechen englisch, sobald das erste Bon Jour und Ca va? gefallen ist; nur in den oberen Klassen habe ich gehört, dass wirklich unter den Schülern französisch gesprochen wird. Da man im Unterricht aber wirklich nur Französisch sprechen darf, sollte man, selbst wenn man in die Anfängerklasse kommt, schon ein wenig Vorkenntnis haben – zuhören und verstehen geht zwar sehr gut, aber wenn man eine Frage hat und die nicht auf Englisch stellen darf… hat man schon ein Problem. Hier kommt es aber auch auf den Lehrer drauf an. In „Français general“ war der Lehrer sehr colant und hat sich auch zu Englisch erbarmen lassen, wenn man einen Satz so gar nicht auf Französisch sagen konnte, oder einem ein Wort fehlte… aber natürlich nur mit der passenden französischen Übersetzung, die dann sofort an die Tafel geschrieben wurde. Andere Lehrer waren allerdings knallhart; meine Lehrerin in Grammatik hat sofort dazwischen gehauen, wenn sie auch nur das kleinste Wort Englisch gehört hat. Das ist zwar sehr hart, aber das hat das Lernen auch wirklich beschleunigt – aber auch nur, wenn man Einsatz zeigt. Denn ein solches Lernen erfordert Konzentration; schweift man mal ab oder guckt aus dem Fenster verliert man den Faden – das machte sechs Stunden Unterricht, ohne große Pause, sehr anstrengend und fordernd. Aber Stephan, mein Lehrer in „Français general“, brachte es gut fertig, den Unterricht spannend und lustig zu gestalten, weshalb die sechs Stunden sich nicht so lange angefühlt haben… stelle ich mir aber vor, ich hätte sechs Stunden mit der Grammatik-Lehrerin zusammen gehabt; oh Graus.

 

Aktivitäten

EF unternimmt sehr viele Aktivitäten mit seinen Schülern; jeden Tag kann man sich für drei Dinge anmelden und am Wochenende gibt es sogar lange Ausflüge, wie eine Bustour nach London oder Belgien. Natürlich nur mit den nötigen Kleingeld… aber die Preise waren eigentlich human würde ich beurteilen. Ins Disneyland kommt man sogar um einiges billiger, wenn man mit EF hingeht, als alleine (70 Euro alleine, 50 mit Gruppe). Mittags gab es oft Picknick in einem der vielen Parks von Paris, Nachmittags Museum, Abends Kino oder Bar oder Theater – es war eigentlich für jedem was dabei. Dennoch habe ich an nichts teilgenommen, denn das war etwas, was ich schlecht organisiert fand; die Aktivitäten fanden nämlich während der Unterrichtszeit statt. Man hätte mit anderen Worten auf Unterricht verzichten müssen und das… mache ich natürlich nicht xD anderen war es egal, aber für mich nicht, auch wenn man bei den Ausflügen natürlich auch was lernt; ist natürlich auch alles auf Französisch. Aber dennoch! Nichts für mich.  

 

 

Fazit:

 

Positiv:

+ Intuitives Lernen

+ Spannender und unterhaltsamer Unterricht

+ Kompetente Lehrer

+ Hilfsbereitschaft vor und während der Reise

+ Moderne Schule mit moderner, hübscher Einrichtung

+ Kleine Klassen

+ Das Zusammenkommen so vieler verschiedener Nationalitäten

+ Gutstrukturierter und abwechslungsreicher Unterricht

+ Trotz „Intensiv-Kurs“ immer noch genug Freizeit um die Stadt zu Entdecken

 

Negativ:

- Zu wenig und zu kurze Pausen

- Aktivitäten liegen über den Stundenplan

- Der erste Tag verläuft ziemlich chaotisch

- Die Arbeit am Computer war nicht so modern wie man es hätte erwarten können

 

 

Alles in Allem bin ich sehr, sehr zufrieden mit EF, was mich sehr überrascht hat, denn ich habe so viel negatives im Vorfeld gehört… auch von anderen Schülern habe ich gehört, dass sie überrascht waren, wie toll die Schule und ihre Lehrer waren, weil auch sie negatives gehört haben. Ich habe viel gelernt; zwar hätte ich mir mehr erhofft, aber dafür hätte ich länger bleiben müssen… ich habe aber dennoch das Gefühl „durchgebrochen“ zu sein; meine Hemmungen die Sprache zu benutzen sind verschwunden und ich habe mich auch außerhalb des Klassenzimmers gut mit Franzosen unterhalten und wurde oft gelobt >w< ich bin noch nicht schnell genug, aber das wird schon noch. Da „Anfänger“ und „ich habe noch nie ein französisches Wort gesehen“-Leute in eine Klasse gesteckt werden… geht der Unterricht allerdings teilweiße ein wenig langsam; ich hätte mir zwei Anfänger-Klassen gewünscht, aber gut, ich sehe ein, dass es auch eine Logistikfrage ist. Darüber hinaus kann ich mir auch gut vorstellen, dass der Unterricht stagniert, wenn eine Klasse mehr Schüler wie eine gewisse, verdammte, Kanadierin besitzt, die nach drei Wochen Unterricht immer noch nicht ihren Namen auf Französisch sagen kann und immer noch alles auf Englisch labbert und das solange bis der Lehrer ihr vorsagt, was sie nachzureden hat… aaaah, ich habe sie so verflucht! Sie hat sich einfach quer und auf taub gestellt und damit den Unterricht blockiert. Ich hasse solche Leute. Darüberhinaus hat sie die Reiße von ihren Eltern geschenkt bekommen – undankbares Gör!

Der Preis ist natürlich auch noch so eine Sache – aber mal im Ernst… wenn man sich so die Preise in Paris anguckt und es vergleicht, ist das noch relativ human. Meine Mutter musste für zwei Personen in einem drei-Sterne-Hotel und inklusive Flug 800 Euro für drei Übernachtungen bezahlen. Wenn man das so vergleicht, geht es eigentlich noch. Man muss natürlich noch bedenken, dass, wenn man in ein Hotel wohnt, natürlich das Essen nicht inklusive ist und man auch keine Küche besitzt – das bedeutet; draußen Essen. Und das ist eine harte, teure, Sache in Paris. Es gibt allerdings auch, wie ich gehört habe, andere Hotels die mit EF zusammenarbeiten, die eine Küche besitzen (was mich wundert). Aber gut… ich habe 100 Euro für zwei Wochen gebraucht, also, für das Essen. Man muss dazu aber sagen, dass ich mich nur von Tomaten und Baguettes ernährt habe… ehe.    

Alles in allem würde ich sagen, dass EF die beste Art ist um Französisch zu lernen. Man bekommt viel für sein Geld und der Unterricht ist sehr gut. Man sollte aber in einem Monat investierten um richtige, große Schritte Vorwärts zu machen; ich bereue, dass ich es nicht gemacht habe…

 

Paris

Es ist kein Geheimnis: ich liebe Paris nicht nur, ich vergöttere die Stadt. Sie ist mein Paradies auf Erden. Ich liebe einfach alles in dieser Stadt. Ja, es gibt viel Armut. Ja, die Straßen sind oftmals dreckig. Ja, es gibt dort viel Kriminalität – aber wer sich an diesen Dingen aufhält und die Schönheit von Paris nicht sehen kann… der tut mir Leid. Die Stadt bietet so viel Schönheit, so viel Vielseitigkeit, dass ich absolut nicht nachvollziehen kann, dass man sich an den negativen Aspekten festbeißen kann, wie man den Zauber von Paris wiederstehen kann – wie geht das?! Ich weiß es nicht, ich will es auch gar nicht wissen, denn ich bin ihr mit Haut und Haar verfallen. Zwei Wochen war ich nun dort und habe die Stadt erforscht und ausgesaugt; ich war an jedem „bekannten“ Ort und mehr, und dennoch habe ich nicht das Gefühl „genug“ zu haben – so viele geheime Gassen, Straßen, Kirchen und Orte warten noch darauf gefunden und erforscht zu werden! Von Paris könnte ich nie genug bekommen. Ich war jeden Tag draußen, vor und nach dem Unterricht, von sieben Uhr morgens, bis abends um 20 Uhr, später, als meine Mutter und meine Schwester da waren auch länger. Wer mehr von Paris an sich sehen will, der kann dies auf meinem Tumblr tun ♥ Der himige Weg nach Paris ♥ .

 

Hier möchte ich allerdings noch ein, zwei Sachen „aufklären“:

 

„Franzosen sprechen kein Englisch!“

Wow, dann muss ich wohl taub gewesen sein? Das ist eine Lüge; die Franzosen in Paris sprechen fabelhaft Englisch, besser als so mancher Deutscher. Fünf Mal war ich jetzt in Paris und erst bei dieser Reiße kann ich Französisch und ich hatte nie, nie Probleme mit Englisch. Ich kann mich nicht darüber äußern, wie es außerhalb von Paris aussieht, denn ich kenne nur Paris, aber dort sprechen sie Englisch; warum sollten sie auch nicht? Die Stadt ist bevölkert von Touristen, wie könnten sie kein Englisch sprechen…? Die meisten Speisekarten gibt es in mehreren Sprachen, die Übersetzungen sind zwar manchmal etwas holprig, aber nachfragen ist kein Problem. Es stimmt, Franzosen sprechen nicht gerne Englisch und ich habe so manches Mal ein erfreutes Lächeln gesehen, wenn ich mehr auf Französisch gesagt habe als „Bon Jour“. Mit einigen, wie bereits erwähnt, habe ich auch Gespräche geführt und da war es auch ein munteres hin und her springen von Französisch ins Englische und wieder zurück. Ich habe nie, niemals, erlebt, dass sich jemand direkt geweigert hat, Englisch zu sprechen. In den „Touristen-Topzielen“ kann man sogar damit rechnen, dass sie Deutsch sprechen – auf Montmartre war dies der Fall (und sogar sehr gut!) und auch im Carrousel du Louvre. Es gibt auch oft deutsche Speisekarten; man muss nur danach fragen und wer nicht auf sich aufmerksam macht, der hat selbst schuld, wenn er eine französische Speisekarte bekommt.

Es ist eigentlich genau wie bei uns: die „jüngere Generation“ kann auf jeden Fall Englisch, bei der älteren wird es dann ein wenig problematisch. Aber mit einem Lächeln und ein wenig Körpersprache kommt man immer weit – meine Mutter kann nämlich absolut gar kein Englisch und sie hat immer ihr Essen bestellt bekommen…

Also: es ist absolut kein Muss Französisch zu können um eine wunderbare Zeit in Paris zu verbringen.

 

„Franzosen sind unhöflich und eingebildet!“

Pssst - Die Franzosen sind cool, sie haben guten Grund sich was einzubilden Öwö

Dass sie eingebildet sind, sagen sie auch selbst (meinte eine Lehrerin), aber ich habe es nicht direkt erlebt? Dazu kann ich nichts sagen, mir gaben sie nicht den Eindruck? Aber zu dem unhöflich möchte ich einiges sagen. Denn das habe ich nie erlebt; sondern eher das Gegenteil. Viel Rücksichtname und Hilfsbereitschaft habe ich in Paris erlebt; mir wurde ein Schirm gereicht, wenn es geregnet hat, saß ich irgendwo Abseits und habe gezeichnet, wurde Interesse gezeigt, als mein Koffer extremes Übergewicht hatte am Flughafen haben die Mitarbeiter von Air France mich beruhigt und mich getröstet (ich war kurz vorm Nervenzusammenbruch, es war schrecklich >___<), stößt man mal gegen jemanden in der Metro kommt sofort eine Entschuldigung… also ich habe wirklich keine Unhöflichkeit erlebt. Mein persönliches „Highlight“ in diesem Fall war der Moment, als ich nicht in den Lesesaal der Nationalbibliothek hinein durfte, weil der nur für Studenten sei – ich war so traurig und so niedergeschlagen, dass mich ein älterer Herr ansprach um zu fragen, ob alles in Ordnung sei. Hier versuchte ich es zuerst auf Französisch, da ich aber so aufgelöst war, dass das nicht mehr klappte, versuchte er es auf Englisch (so viel dazu sie wollen kein Englisch sprechen, neeee), obwohl sein Englisch nicht so gut war, nur um mich zu trösten. Das war so lieb ;;

 

Fazit:

Verbreitet und glaubt keinen Vorurteilen, die nicht wahr sind. Das einzige Vorurteil das wahr ist, ist das dauernde Herumtragen und Essen von Baguettes. D’accord? D’accord.     

 

 

                    

 

 

 

 

 

 

 

 

Bon Voyage!

Autor:  AimaiLeafy

Morgen geht es für mich los nach Paris >////w///< ♥ Heute Nacht stehen meine Mutter und ich um 2 auf um zum Flughafen zu kommen; ich liebe so etwas, HACH ;w; es ist so spannend.... vielleicht dieses mal sogar etwas zu spannend, denn zum ersten Mal breche ich alleine auf. Ich habe mich nämlich bei EF - Education First angemeldet und werde ab Morgen für zwei Wochen einer internationale Sprachschule in Paris besuchen. Vor dem Flug und der Stadt habe ich Zero Angst; aber vor der Schule, mimimimmimi ;W; ich lerne erst Französisch seid einem halben Jahr... ich hoffe mein Können reicht OTL!!! 

Ich werde also ab heute bis zum 20igsten offline sein - allerdings nicht ganz! Denn wenn alles gut läuft sollte ich im Hotel kostenfreies Internet haben (aber darauf verlasse ich mich nicht; das meinten schon so einige Hotels und dann war es nur gegen Bezahlung.......... ee) und dann werde ich Photos, Skizzen usw präsentieren >w< kleine Lebenszeichen, so zu sagen xD Diese poste ich dann hier: 

http://appartsix-cents-soixante-sept.tumblr.com/ 

Ich werde allerdings "nur posten" - erreichbar werde ich dort nicht sein. Mein Twitter wird in der Zeit auch inaktiv sein UwU

 

Also; habt es gut! Wir sehen uns dann Mitte August wieder >w< ♥ 

 

 

Tapetenwechsel-Maßnahme Himitsu no Mahou, Tapetenwechsel, Tumblr

Autor:  AimaiLeafy

Wer entweder meinen Micro-Blog, meinen Twitter oder meinen Facebook ließt, weiß, dass es mir momentan nicht nur körperlich nicht gut geht. Der Grund für meine seelische Probleme war/ist nicht das Zeichnen an sich, sondern die Angst davor das, was ich gezeichnet habe, jemanden zu zeigen - warum oder woher das kommt... darüber kann ich nur mutmaßen. Das soll hier auch gar nicht das Thema sein. 

Im Versuch mich selbst zu "therapieren", habe ich mir gedacht, ist mal ein Tapenwechsel nötig. Ich benutze ja nun auch schon seid mehreren Jahren Tumblr, aber sowohl mein Art-Tumblr, als auch mein Himi-Tumblr waren nie wirklich komplett oder konsequent - Himi ist einfach auf so vielen Seiten online, ich komme gar nicht mehr hinterher wo ich was wann und wie hochladen soll, so dumm das auch klingt. Außerdem war mein primärer Tumblr immer mein Privattumblr, was mich sehr gestört hat... daher habe ich mich nun dazu entschieden umzuziehen. The Regime of the impure Light  und The devil who dares to hope habe ich nun simpel und einfach unter:

http://aimaileafy.tumblr.com/

zusammengehauen. Denn... im ernst, ich zeichne sowieso nichts anderes als Himi, also kann ich die auch zusammen schmeißen - das macht das ganze einfacher  ^^° da werde ich also in Zukunft alles, was mit Himi zu tun hat, rebloggen und... wahrscheinlich auch hochladen. Wenn man meine Bilder kennt und Lust darauf hat auf dem Tumblr herum zu stöbern, wird man ja auch entdecken, dass ich vieles hochgeladen habe, was woher nirgends online war oder was einfach nicht auf Tumblr zu finden war. FanArts von anderen habe ich nur ge-reblogt, ich habe nichts von anderen hochgeladen. Tumblr finde ich, ist immer noch was anderes als auf der Himi-HP... das würde ich nicht machen ohne zu fragen.  

Ob das die Lösung des Problems ist weiß ich nicht. Aber ich musste einfach irgendetwas machen, auf Konfrontationskurs gehen. Als kleinen Appetithäpchen habe ich ja auch schon "neue" Dinge hochgeladen. Wir werden also sehen. 

Weil ich weiß, dass so ein Umzug für andere nervig ist, nehme ich als Entschuldigung Himi-Requests an >w< Wünscht euch was auch immer ihr wollt! Ich zeichne nämlich ansonsten nur Glasshipping, haha xDDD mir stehen momentan allerdings nicht so viele Materiallien zu Verfügung, sie würden also aussehen wie die ersten beiden ♥! Und es würde ein wenig dauern, da ich mich schonen muss xD° Meinem Arm geht es leider noch nicht gut, aber es wird schon. 

 

Himitsu no Mahou Encyclopaedia - Einführung Einführung, Encyclopaedia, Fantasy, Himitsu no Mahou, Hintergrundwissen

Autor:  AimaiLeafy

                                                                           

 

 

Jede Fantasy-Geschichte schafft sich durch das Entstehen einer anderen Welt; das ist auch bei Himitsu no Mahou nicht anders, auch wenn ihre Welt in unserer angesiedelt ist. Diese Weblog-Einträge werden sich mit dieser Welt beschäftigen; sie werden alle Informationen, die in den Kapiteln von Himitsu no Mahou zu finden sind sammeln, zusammenfassen und mit neuen Informationen ergänzen. Als Kulturstudent ist mir das Erschaffen und das Funktionieren der Welt von Himitsu no Mahou ein wichtiges Anliegen – und falls es euch interessiert, so seid ihr herzlich eingeladen, die verschiedenen Einträge, die zusammen die „Himitsu no Mahou Encyclopaedia“ bilden, zu verfolgen; gegebenenfalls mit Fragen oder Anregungen zu ergänzen.

Die Einträge werden in regelmäßigen Abständen hochgeladen werden, in einer relativ chronologischen Reihenfolge; ich halte es mir aber auch vor ein wenig in dieser zu springen. Sobald ein Eintrag online geht, wird er unten im Inhaltsverzeichnis erscheinen und zum Eintrag verlinkt sein . Hier seht ihr auch eine kleine „Vorschau“ auf die ersten Themen. Die Himitsu no Mahou Encyclopaedia wird sowohl die Wächter, wie auch die Dämonen beschreiben; ihre Welten, ihre Gesellschaften und das Leben in diesen, samt das nähere Beleuchten einiger geschichtlichen Ereignisse. Wie ihr im Inhaltsverzeichnis sehen könnt, beginnen wir mit den Wächtern und dem Aufbau ihrer Gesellschaft.

Vieles hiervon wird wahrscheinlich auch für die Leser neu sein, da die Hauptperson der Geschichte leider eine ignorante Person ist, die sich nicht sonderlich dafür interessiert wie die Welt um sie herum dreht; Hauptsache sie tut es. Das bedeutet aber nicht, dass die Geschichte selbst nicht bereits viele Informationen liefert, weshalb diese Einträge für die Leser der Geschichte wohl nicht gänzlich etwas Neues sein werden; er wird, hoffentlich, einiges wiedererkennen.Wenn ich mich direkt auf eine Szene in einem Kapitel beziehe, werde ich dies anmerken. 

Ich hoffe es wird euch gefallen; habt Spaß beim Lesen, wenn ihr es interessant findet  !

 

 


Die Welt der Wächter

Die Hierachie des Wächtertums

 

 

♥ Wird dann nach und nach gefüllt werden ♥


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