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Meine Pläne A-Z

Autor:  Naomi9

Sein Leben zu planen ist nicht einfach. Denn erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Um wirklich vorbereitet zu sollte man neben dem A-Plan immer einen Plan B haben. Und vielleicht noch einen Plan C. Ein Plan D wäre in manchen Situationen wohl auch nicht ganz schlecht ... Oder man macht es wie ich und entwickelt:

Plan A-Z

A: Ich finde eine Arbeit in meinem Berufsfeld, die mir Spaß macht und bei der ich bleiben will.

B: Ich werde Kinder- und Jugendbuchautorin.

C: Ich begebe mich auf die Suche nach den Dragonballs.

D: Ich mache eine Weltreise.

E: Ich werde Schauspielerin.

F: Ich warte darauf, dass meine DJ's berühmt werden und ziehe mit ihnen als Rowdy durchs Land.

G: Ich werde Pokémon-Trainer.

H: Ich gehe nach Amerika und werde Zeichnerin für Disney.

I: Ich treffe ganz einfach meinen Traumprinzen und werde glücklich.

J: Ich mache mich selbstständig mit dem Bemalen von Tassen und Jutebeuteln.

K: Ich werde Synchronsprecherin.

L: Ich werde professionelle Märchenerzählerin.

M: Ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reisen.

N: Ich reise in die Digi-Welt und suche meinen Digi-Partner.

O: Ich werde professionelle Weltretterin.

P: Ich knacke den Da Vinci Code.

Q: Ich werde Sherlock Holmes der Neuzeit.

R: Ich erfinde das Rad neu.

S: Ich gründe einen Krims-Krams-Laden, in dem jeder findet, was er sucht.

T: Ich gehe nach Hogwarts und lerne zaubern.

U: Ich finde das goldene Ticket und erbe die Schokoladenfabrik.

V: Ich reise durch einen Schrank nach Narnia.

W: Ich tausche bei einer Hexe meine Stimme gegen eine Flosse ein.

X: Ich zähme einen Drachen.

Y: Ich gehe bei Frau Holle in die Lehre.

Z: Ich reise mit dem Doctor durch Zeit und Raum.

Mal sehen, welches Ziel es wohl am Ende werden wird ... Bis dahin, abwarten und Tee trinken! ;)

Hochwasser Niedersachsen Feuerwehr, Hochwasser 2013

Autor:  Naomi9
Oder: Wie die Frösche über den Deich kommen

Mittwochmorgen: Müde stehe ich auf, um zur Schule zu gehen. Ich schlürfe nach unten und begrüße meine Mutter in der Küche.
Da sagt sie: "Kann sein, dass ihr am Wochenende losmüsst."
Sofort bin ich hellwach.
"Ich will mit!"
"Das hab ich mir gedacht ..."

Kolonne fahren will gelernt sein

Helfer waren tatsächlich nicht schwer zu finden. Mit neun Leuten fuhren wir von unserer Feuerwehr aus los. Insgesamt bestand unsere Bereitschaft aus ungefähr 30 Fahrzeugen mit 120 freiwilligen Helfern. Diese mussten natürlich alle zum Einsatzort kommen. Wir sollten zum Landkreis Lüchow-Dannenberg, gut 160 km von uns entfernt. Da ist Kolonne fahren auf der Autobahn gar nicht mal so einfach.
"Fahrt da vorne mal nicht so schnell!"
"Wir kommen nicht hinterher!"
"So schnell fahren wir gar nicht!"
So ging es die meiste Zeit über den Funk hin und her. Aber letztendlich sind wir alle angekommen.

Warten, warten, warten ...

Unsere Reise endete schließlich in Gorleben. Gorleben? Ja, genau. Dank der Gastor-Transporte hatte man ja schon ein paar mal davon gehört und nun war man auch mal da.
Und durften erstmal frühstücken. Schließlich waren wir um fünf Uhr morgens losgefahren.
Nach dem Frühstück hieß es warten. Unser Bereitschaftsleiter machte sich auf unseren Einsatzbefehl herauszufinden. Und wir genossen die Sonne.
Dann durften wir unsere Unterkunft beziehen. Untergebracht waren wir in Dannenberg, in einer Containerunterkunft der Polizei. Das Ganze war zweistöckig und sogar sehr geräumig.
Dann hieß es wieder warten ...

Fleißige Kinder

Nach einem ganzen Nachmittag warten (mit dem Gedanken, dass wir gar nicht mehr eingesetzt werden) kam dann endlich unser Einsatzbefehl.
Um acht Uhr abends begannen wir mit dem Füllen von Sandsäcken. Unterstützung hatten wir hierbei von vielen freiwilligen, zivilen Helfern. Und besonders auffällig waren die ganzen Kinder. Manche waren nicht mal halb so groß, wie die Schaufeln, aber hart mit angepackt haben sie alle.
Und immer wieder kamen noch mehr und fragten etwas zögerlich ob sie uns nicht helfen könnten. Natürlich hatten wir für alle einen Platz und die Kinder schien es auch mit uns zu gefallen. Ein Junge sagte sogar: "Mit euch macht das hier richtig Spaß!"
Und dafür sorgten wir natürlich auch. Die Arbeit war monoton und teilweise auch sehr anstrengend. Ein Grund mehr für mich und meine Jungs so viel Blödsinn zu reden, wie möglich. Ansonsten wird man ja auch nur müde! ;)
Gegen die Müdigkeit halfen aber auch belegte Brötchen, Kaffee und Kuchen. Gut umsorgt wurden wir also auf jeden Fall.
An dieser Stelle somit schon mal ein riesiges Dankeschön, an alle, die mitgeholfen und sich um uns gekümmert haben.
Nach fast 26 Stunden auf den Beinen (um sechs Uhr morgens kehrten wir in die Unterkunft zurück) konnten wir also in unsere Betten, was viele (ich auch) wirklich nötig hatten.

Deichbau für alle

Am nächsten Tag mussten wir dafür auch erst gegen zwei Uhr los. Es ging in die Ortschaft Vietze zum Deichbau.
Höchstwahrscheinlich glaubt das sowieso keiner, wenn er es nicht gesehen hat, aber das Wasser stieg wirklich unaufhörlich. Ein Garten war nach zwanzig Minuten soweit unter Wasser, dass der gute Mann mal eben sein Boot hereinholte.
Wir bauten also fleißig Deiche, auch wieder mit der Unterstützung vieler toller Helfer. Mit einer langen Kette waren die Sandsäcke auch schnell herangeholt und der Deich wuchs.
Als wir fertig waren sagte ein Feuerwehrkamerad: "So und nun müssen wir noch Rohre unten einsetzen."
Auf unsere verwirrten Blicke hin, erklärte er: "Sonst kommen die Frösche da ja gar nicht durch!"

Abfahrt

Nachdem unsere Deiche gebaut waren, mussten wir wieder lange warten. Es war nämlich nicht ganz klar, ob die Deiche noch erhöht werden sollen.
Wie einige von euch eventuell mitbekommen haben, wurde die Ortschaft Vietze inzwischen aufgegeben und liegt nun unter Wasser. Dennoch haben wir zuvor noch alles gegeben, um sie zu retten. Tja, so läuft das halt manchmal beim Hochwasser.
Am nächsten Tag war nach dem Frühstück dann die Heimreise dran. Demnächst werden wieder einige Kameraden von mir dorthin fahren, um den Menschen weiter zu helfen.
Und hiermit sei mal gesagt, dass es noch viele Probleme in den Hochwassergebieten gibt. DLRG, THW, Bundeswehr, Feuerwehr und viele andere profesionelle Helfer sind dort und geben ihr Bestes. Aber ohne die vielen freiwilligen Helfer (ob aus den Ortschaften selber oder auch von weiter weg) wäre vieles nicht zu schaffen.

Darum sollten alle, denen es möglich ist, doch bitte in den betroffenen Gebieten mithelfen! Jede Hand ist willkommen und Arbeit gibt es für jeden!

An alle, die bereits mithelfen, jeden Tag Sand schaufeln und Säcke schleppen sei gesagt: Ihr leistet großartige Arbeit! Macht weiter so!


Vielen Dank.

Und so was mach ich freiwillig ... Feuerwehr

Autor:  Naomi9
Da kamen wir nachts spät von unserem Tanzturnier wieder und ich war sehr froh, als ich um halb drei endlich in meinem Bett liegen konnte. War schließlich anstrengend gewesen. Lustig,  da wir einen Dritten Platz gemacht haben, aber eben auch anstrengend.
Schlaf.
Träum.
Schnarch.
Plötzlich höre ich meine Mutter: "Inken! Einsatz!"
Blinzel.
"Ja ja ..."
Brille nehm.
Aufsteh.
Zur Tür geh.
Hand auf die Klinge.
" ... äh ... Moment ... Einsatz?!"
Es war halb vier, sprich ich hatte eine Stunde geschlafen und bin dann mit zu einem Verkehrsunfall gefahren. Es war zum Glück keine große Sache. Der Rettungswagen war schon da und die Personen waren nicht eingeklemmt, so das sie alleine aussteigen und sofort versorgt werden konnten.
Aber das war ja für mich auch nicht das erste Mal. Wenn man in der Feuerwehr ist, passiert es halt, dass man mitten in der Nacht ausrücken muss. Auch wenn man in der nächsten Nacht im Kindergarten übernachtet und fast vor den Kindern einschläft.
Aber auch am Tag, wenn man im strömenden Regen Keller mit den Schaufeln von Handfegern ausschippt, weil der Wasserpegel  für die Pumpe zu niedrig ist. Oder wenn man in der sengenden Sommerhitze in eine grad noch gebrannte Ballenpresse klettert, um das restliche Stroh rauszuholen.
Der Titel klingt jetzt vielleicht nicht danach, aber ich mach es eigentlich echt gerne. Helfen eben. Und ich bin nicht allein. Ich hab schon von einigen Kollegen aus anderen Dörfern gehört, dass die Anwohner sich manchmal beschweren, wenn man in der Nacht ausrückt. Aber eigentlich sollten die Leute lieber froh sein, dass wir das machen.
Ist für uns schließlich auch nicht immer einfach. ;)

Die 18 Thesen zum LaMuFe Landjugend

Autor:  Naomi9
Dieses Wochenende war es endlich so weit: Das Landesmusische Fest (LaMuFe) fand in Tewel statt! Eine große Landjugendverantstaltung mit Landjugenden aus ganz Niedersachsen, tollen Workshops und noch besseren Feten. Die folgenden Thesen wurden von meinen fünf Mitstreitern und mir aufgestellt. Bei Fragen einfach losschießen, denn das Meiste sind Insider! ;)

1.   Wie schreibt man eigentlich LaMuFe?
2.  Die Regel wird erbrochen.
3.  Hier ist ein Igel im Zelt.
4.  Heute  gibt es Spanfohlen.
5.  Ohne Spaß kein Fun.
6.  Bei den Studenten heißt das „Knick Knack“.
7.  Besser Nacktschnecken im Schuh, als Schuhe auf der Leine.
8.   Lieber Gras rauchen als Heuschnupfen.
9.   Wenn ich deine Meinung hören will, klapper ich mit dem Schweineeimer.
10.   Ihr seid doch nur  neidisch.
11.   Das liegt alles am Schimmelzelt.
12.   Wir waren die ersten die getanzt haben.
13.   Jimmy Dorfmove Timm
14.   Hab ich da grad Penis gehört?
15.   Ich zieh mein Peniskostüm an.
16.   Wir haben einen Penis vor der Tür.
17.   Da krieg ich so ’ne Krawatte, von hier bis nach Meppen.
18.   Ob Mann, ob Frau, man weiß es nicht genau.

Es war ein ... interessantes Wochenende! :D Nächstes Mal auf jeden Fall wieder!^^

Oder vielleicht Politiker ...? Ernste Themen

Autor:  Naomi9
Mal ehrlich. Langsam fühle ich mich verarscht. Entschuldigung schon mal an alle, aber ich werde mich hier wohl etwas aufregen.
Alles fing damit an, dass Schlecker pleite ging. Ich hab damit nichts zu tun und kann dazu auch nichts sagen. Womit habe ich es also verdient, dass mein Berufsstaat so mit Füßen getreten wird?

"Alle Schleckermitarbeiter, die nun ihre Arbeit verlieren, könnten ja in den Kindergarten als Erzieher/Innen gehen."

Als dieser Satz aufkam hielt ich das ja noch für einen blöden Scherz und dachte: "Sowas können die ja gar nicht wirklich bringen. Aber eben im Radio setzten sie noch eins drauf.

"Alle Langzeitarbeitslosen können ja im Kindergarten als Erzieher/Innen arbeiten."

HALLO?! Ich gönne jedem Menschen, wenn er Arbeit finden kann und finde es ja auch nicht gut, dass es soviele Arbeitslose gibt. Aber was soll das denn bitte heißen?!
Seit Jahren schlage ich mich mit dem Klischee herum, das im Kindergarten sowieso nur gespielt wird, aber wenn die Politiker mit solchen Vorschlägen kommen ist das ein Schlag ins Gesicht.
Die Ausbildung zur/zum Erzieher/In dauert z.B. hier in Niedersachsen vier Jahre. Es ist eine schulische Ausbildung, man bekommt also außer BaFöG keinen Cent dazu. Es ist eine Ausbildung bei der man neben der körperlichen auch die physische Entwicklung genau unter die Lupe nimmt, um am Ende richtig mit den Kindern arbeiten zu können.

Und sowas sollen Menschen ohne Vorkenntnisse EINFACH MAL SO machen???
Warum dann nicht in der Bank arbeiten? Bei Versicherungen? Vielleicht als Pilot? Mag übertrieben rüberkommen, aber ich fühle mich sehr verarscht von den Politikern, wenn sie solche Vorschläge ernsthaft von sich geben können.

Diese ganzen Schleckermitarbeiter und Langzeitarbeitslosen könnten doch auch einfach Politker werden, oder? Sachen sagen, ohne drüber nachzudenken kann ja nicht so schwer sein!

Die Sache mit dem Glück

Autor:  Naomi9
Heute ging ich mit unserem Hund spazieren und dachte mal so darüber nach, wie dämlich sich die Menschen manchmal anstellen. Kann mir mal einer sagen, warum die Menschen ausgerechnet seltene Dinge als Glücksbringer aussuchen?
Ein vierblättriges Kleeblatt bringt Glück. Und jetzt mal ehrlich, wie viele davon habt ihr in eurem Leben schon gefunden?
Oder Hufeisen. Stolpert ihr etwa jeden Tag über ein Hufeisen, dass einfach so auf der Straße liegt?
Und warum darf man sich etwas wünschen, wenn man es schafft, bei einer Pusteblume alle Samen mit einem Mal abzupusten? Habt ihr das schonmal geschafft? Und zwar bei einer richtigen Pusteblume! Nicht bei einer, bei der sowieso schon die Hälfte fehlt oder die Samen vom bloßen Hinsehen abfallen.
Warum nehmen die Menschen solche Dinge, um sie zu sogenannten "Glücksbringern" zu machen? Statt Klee mit vier Blättern könnte man doch auch ganz normalen Klee nehmen. Oder Gras. Davon ist auf jeden Fall genug da.
Glück ist doch gar nichts, was so selten ist. Schließlich bedeutet "Glück" nicht immer den großen Lottogewinn. Ein blauer Himmel, ein Sommerschauer nach einem schwülen Tag, der Schneemann, der am nächsten Tag auch noch steht oder die ersten Blumen, die im Frühling rauskommen. Das alles kann Menschen doch "glücklich" machen und selten ist es schließlich nicht, oder? Außerdem ist "Glück" nichts, was von irgendwelchen Dingen abhängt. Es ist auch eine Frage der Einstellung!


"Glück ist das Einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben."
(Carmen Sylva, Schriftstellerin)

So sieht es nämlich aus. Wir sollten uns unserer Glück nicht von irgendwem oder irgendwas einschränken lassen. Glück können wir selber machen. Und auch Glücksbringer können wir uns selbst aussuchen. Denn Glücksbringer zu haben ist schließlich nicht verkehrt. Nur darauf zu bestehen, dass sie selten sein müssen, finde ich, nervt.

Und während ich so wieterging kam ich an Klee vorbei, der auf dem Feldweg wächst. Ich ging drei Schritte weiter, hielt dann inne und dachte noch so, dass der Klee eben irgendwie komisch aussah.
Und auch, wenn ich es nicht toll finde, nur seltene Dinge zu Glücksbringern zu machen, liegt jetzt zum Pressen ein vierblättriges Kleeblatt zwischen meinen dicken Lexika ...

Jahresmotto

Autor:  Naomi9
Frohes neues Jahr euch allen!^^

Das Jahresmotto für dieses Jahr wurde beim Schokofondue gewählt und lautet wie folgt:


Folgt dem Affen! Er kennt den Weg!

Als Erklärung: Der Spruch entstand beim König der Löwen gucken, also handelt es sich bei dem Affen natürlich um Rafiki! XD

Das Disney-Projekt Part 3 Disney

Autor:  Naomi9
Hier kommt nun der dritte und letzte Teil meines Disney-Projekts! Es ist zwar schon etwas länger fertig, aber ich hatte vergessen Bilder davon zu machen. Darum musste ich erst Bescheid geben und mir welche schicken lassen. Aber nun ist es hier:



Fangen wir mal links unten an: Mit Glück erkennt ihr Donald, der freundlich grüßt. Balu trägt Mogli auf den Schultern und füttert Charlie mit einer Banane. Währenddessen sind Belle und das Biest dabei Bekanntschaft mit Quasimodo, Esmeralda und Phöbus.
Die Clique aus Oliver & Co ist inzwischen ziemlich faziniert von den Detuktionen Basils, obwohl Wasdenn aufgrund der großen Hunde eher beunruhigt ist. Tigger hüpft freudig durch die Gegend und zu Robin Hood und Bruder Tak komm ich gleich.
Prinz Narveen singt seiner Tiana ein kleines Ständchen und Mushu leistet sich mit Hades einen Flammen-Wettstreit!
Machen wir direkt darüber weiter! Kusco scheint sich noch nicht ganz einig, was an seinem Aussehen in dem Zauberspiegel der bösen König aus Schneewittchen nicht stimmt, aber Goofy stört das gar nicht.
Lilo hat sich Winnie Puh geschnappt und sie und Stitch haben es sich auf Benny und Björn gemütlich gemacht, was Nani sehr zu amüsieren scheint.
Wo ist denn der Apfel, den Cinderella eben noch essen wollte? Fragen wir doch Schneewittchen! Obwohl Triton hier wohl eher Bescheid weiß ...
Arielle hat inzwischen neue Freunde in Kida und Milo gefunden.
Kommen wir nochmal zu Robin Hood. Meggi beschwerte sich immer, das der Prinz aus Schneewittchen wie ein Stalker über die Mauer klettert. Nun, Robin Hood war davon auch nicht sehr begeistert. Und aus lauter Schreck ließ der Prinz dann auch gleich die Rose aus Alice fallen. (Schwer zu erkennen ich weiß!)
Baghira faulenzt, Timon, Pumbaa, Simba und Nala spazieren über die Mauer.
Der Schimpanse aus Tarzan hat schon wieder Janes Schuh geklaut und Pocahontas ist ganz begesitert von Kenai und Koda.
Jane zeichnet Flynn (mit einer großen Knollnase, die man hier jetzt auch nicht sehen kann) während dieser sich über Tarzan aufregt, der Rapunzels Haare als Liane benutzt. Die Musen und Mickey haben sich auf der Mauer mal in Pose geschmissen.
Rapunzel ist von der Grinsekatze irritiert, die gerade einen "Kopfstand" vollführt. Peter Pan findet das Ganze sehr lustig.
Und auch Hercules, Meg und Pegasus freuen sich, auf Aladdin, Jasmin, Dschinni, Teppich und Abu zu treffen.
Im Hintergrund sieht man noch das Schloss Disney!

Insgesamt hat mich das Bild Nerven, Geduld und fast eine Woche Arbeit (wenn man die ganze Arbeitszeit an ein Stück hängen würde) gekostet. Aber es hat auch Spaß gemacht!^^ Mal sehen, ob und wann ich so etwas wohl wieder machen werde ...

Bis dahin!^^

Das Disney-Projekt Part 2 Disney

Autor:  Naomi9
Hier Teil zwei meines Berichtes! Eigentlich müsst ihr wissen, bin ich schon weiter, als in diesem Bericht beschrieben wird, dennoch sollte dieser Zwischenschritt hier einfach mal erwähnt werden.

Die Pappe ist übrigens 1m x 0,70m groß. Also einiges an Platz. Ich habe mit den Vorzeichnen begonnen und die gesamte untere Reihe fertig gehabt (was mich zusammengenommen schon einen Tag gekostet hat, also 24 Stunden, die ich aber nicht am Stück gearbeitet habe!), als ich fetststellte, dass meine ersten Zeihcnungen schon verblassten. Blöde Pappe.
Also blieb mir nichts anderes übrig, als die Zeichnungen so ziemlich nach ihrer Fertigstellung durch Bleistift auch gleich nachzuziehen.
Ich will hier nicht so viel rumjammern. Aber alles in allem hat es mich bestimmt eine bis anderthalb Wochen gekostet, die ich auf fast fünf Wochen verteilt habe.

Im nächsten Bericht erfahrt ihr dann etwas von der Coloration! Bis dahin haltet euch gesund! XD

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