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Thread: Black und Deathmetal

Eröffnet am: 26.05.2010 17:53
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Black und Deathmetal 26.05.2010, 17:53
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Von:   abgemeldet 26.05.2010 17:53
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
Moin,

wenns hier um Metal geht wollt ich doch mal wissen wer alles denn auch so Black- oder Deathmetal höhrt.

Das darf nicht fehlen!! ^^
Vielleicht hört ja auch wer Melodic, wer weiß.
Immer her damit!!! Egal was ihr davon hört!! xD
BA



Von:    iKrieg 26.05.2010 19:07
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Hör eigentlich hauptsächlich Black und Thrash. Mit Death hab ichs eher nicht so bis auf nen paar Ausnahmen.
< Kettenraucher
< Alkoholiker
< Arrogantes Arschloch



Von:    Carcajou 26.05.2010 20:27
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Hauptsächlich Death, zumindest muss immer ein Death-Anteil mit drinnen sein.
Also auch Melodic-Death, Symphonic mit Death-Anteilen, death-Core...ich kann männlichen Klargesang und/oder hohe Stimmen im Metal auf den Tod nicht ausstehen. Besonders, wenn es einen derb vorhersehbaren Wechsel zwischen Strophe/Refrain und Growls/Klargesang gibt- das hat mir u.a. den Spaß an Soilwork verdorben.

BlackMetal ist nicht mein Ding...wenn Black- und Death gemischt oder Black-elemente irgendwo anders mit eingebracht werden, auch wieder gerne, aber reinen BlackMetal a la Mayhem oder Marduk mag ich merkwürdigerweise gar nicht.

Jippieyaayey, Schweinebacke.

John McClane



Von:    CerpinTaxt 26.05.2010 22:17
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Kein Klargesang jeglicher Art..? Das liest sich ja beinahe krankhaft.

Black Metal: Ja, vor allem die atmosphärische, waldige Schiene mit der gewissen Romantik. Und mit dem richtigen Todesblei werd ich in letzter Zeit auch warm, es darf ruhig melodiearm sein - krummes Riffing, moralisch vertretbare (?) Gewaltakte an Drumsets und düstere Soundscapes haben es mir immer wie mehr angetan. <3
User#1: Garp left Ace and Luffy with bandits thinking they would become marines? Yeah, seems about right.
User#2: His logic is in-fucking-fallible.



Von:    Carcajou 02.06.2010 00:30
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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> Kein Klargesang jeglicher Art..? Das liest sich ja beinahe krankhaft.

Hu, wieso das?
Ist doch reine Geschmackssache?
Und im Augenblick gefällt mir die Kombination Metal- Growls o.ä. einfach am besten.
Sicherlich mag ich auch normalen, männlichen Gesang (bin zb ein Riesenfan von Faun), nur eben nicht im Metal.
Mir persönlich fehlt dann die "Harmonie" zwischen der Musik und den Stimme.
Für mich hat die Stimme dann einfach nciht die kraft und Wirkung, als das sie mit der Musik mithalten könnte- es stört mich regelrecht, wie ein Mißton.
eine Ausnahme wäre für mich die Art von metal, die du mit atmosphärisch/waldig umschrieben hast... aber DeathMetal mit normalem Klargesang dazwischen...nichts für mich.



Jippieyaayey, Schweinebacke.

John McClane



Von:    CerpinTaxt 02.06.2010 08:00
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Weil mir solche Äusserungen bislang sehr selten unter die Augen gekommen sind und mich immer wieder etwas überraschen ;)

Nein, Vorlieben sind natürlich Vorlieben. Dass du die Kombination von aggressivem Gesang und entsprechender Musik bevorzugst augfrund der, ich sage mal, besseren Wirkung (die beliebte Abrissbirne) ist klar und für mich auch selbstverständlich. Wie man jetzt normalen, (eventuell) schönen Gesang als einen "Misston" empfinden kann hingegen ist mir ein kleines Rätsel. Eine "schöne" Stimme kann sich imho auch auf einem musikalisch heftigeren Grundboden gut machen, was vielleicht etwas von ebenjenen Heftigkeit wegnimmt, aber dafür anderes bewirkt. Der "Pop"-Effekt vielleicht?
Und es kommt auch darauf an, inwieweit dir das etwas ausmacht. Zu atmosphärischen Sachen würde sie gut passen (die klare Stimme) - darf ich das so verstehen, dass sie dich bloss in den "bolzenderen" Metalspielarten stört?

Aber dann wiederum finde ich es immer wieder witzig, wie unterschiedlich man Musik wahrnehmen kann. :D
User#1: Garp left Ace and Luffy with bandits thinking they would become marines? Yeah, seems about right.
User#2: His logic is in-fucking-fallible.
Zuletzt geändert: 02.06.2010 16:54:04



Von:    Carcajou 07.06.2010 19:11
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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darf ich das so verstehen, dass sie dich bloss in den "bolzenderen" Metalspielarten stört?

hiijaaaaaain?
Bolzender Metal: diesbezüglich eindeutig ja, weil ich wirklich -wenn ich Metal höre- generell die "Abrissbirne" bevorzuge.
und da kann ich Klargesang wirklich auf den Tod nicht ausstehen.
gerne auch etwas gefälligeren Melo-Death wie Amon Amarth, aber auch da wäre Klargesang ein No-Go für mich.
Es nimmt mir wirklich das weg, was ich an der Musik mag- eben die Aggressivität und die Härte.
wie ein Schluckauf.^^

Powermetal mag ich zb aus zweierlei gründen überhaupt gar nicht- erstens die Stimmlage der meisten Sänger- und zweitens die sehr "aufdringlichen" Melodien... ich bin da ein wenig schwierig.
Ich mag Melodie, aber im PM wirken sie mir ZU plump.. genauso wie in manchem Metalcore Song. Letzterem kann ich sogar noch wesentlich mehr abgewinnen als PowerMetal... den empfinde ich wiederum als völlig kraftlos.
trotzdem mag ich generell normalen Gesang und auch hoch melodische Stücke gerne, siehe eben zb Faun oder auch Klassische Chöre wie zb auch bei Corvus Corax (Cantus buranus II...beste CC Album für mich).

ich mag auch manche Symphonicmetal-Band wie zb Epica- ich liebe diesen Kontrast von growls und regelrechtem Operngesang!
Nur mag ich da auch nicht jede Band- weil eben nicht jede Sängerin die kraft und den Ausdruck in der Stimme hat wie zb eben Simone Simonis oder Tarja Turunen.
Druckvolle, epische Musik braucht einen stimmlichen Gegenpart, wenn da ein dünnes Stimmchen wie zb die Sängerin von Battlelore loszwitschert, mag ichs nicht hören.
Und für mich können die Klargesang-Passagen in den meisten Metalstücken eben nicht mit der Musik mithalten- Kraft und Ausdruck ist nicht gegeben, ich denke, das ist der Knackpunkt.
Deswegen finde ich Klargesang in langsameren, Atmosphärischen Metalstücken absolut in Ordnung.
es muss eben einfach... zueinander passen.
Ich weiß nicht, wie ichs besser erklären soll.


>
> Aber dann wiederum finde ich es immer wieder witzig, wie unterschiedlich man Musik wahrnehmen kann. :D

DAS unterschreibe ich!^^
Ist eben eine hoch subjektive Geschichte und über Geschmack braucht man nicht zu streiten.
Beispiele, wo und wie ich klargesang ans gut empfinde:
Ingrimm und Edge of Sanity!
bei ersterem eine zwar klare, aber rauhe und druckvolle Stimme, bei zweiterem werden die cleanen Parts einfach so gut gesetzt, das es einfach ein Guß ist.
9 out of 10 voices in my head tell me to sharpen the knife
Zuletzt geändert: 09.06.2010 01:10:19



Von:    CerpinTaxt 09.06.2010 09:32
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Easybeasy, es ist klar rübergekommen ;) Ich persönlich kann mit Power Metal - oder, besser gesagt, mit einigen Bands/Musikern die dieser Sparte zugeordnet werden (ob fälschlicherweise oder nicht) - sehr viel anfangen und mag es auch, aber a) ich bin mit dieser Art von ultramelodiösen Rockmusik aufgewachsen und b) höre ich die meisten Interpreten nicht wegen der aggressiven Stilrichtung. Ganz im Gegenteil, hier stehen für mich Melodien im Vordergrund, und wenn sich einzelne Künstler gar mehr vom Metal entfernen wollen um anderen Stilen/Instrumenten Raum zu schaffen zu schaffen (wie z.B. Sonata Arctica <3), dann heisse ich das nur willkommen. Worauf ich hinaus will: Wenn es da für jemanden zu wenig rumpelt und der Sänger nicht die Leistung erbringt, einem die Unterwäsche wechseln lassen zu müssen, dann ist das eben verständlich.
Aber es gibt natürlich auch Ausnahmestimmen, die das auch ohne dem traditionellen und mittlerweile fast ausgelutschten Gegrunze schaffen (ich würde hier Mal Hansi Kürsch, Devin Townsend oder der von dir genannte Herr Swanö nennen) :)

Auf der anderen Seite gibt es aber ein ähnliches Problem - irgendwann kann einem auch das Gekeife auf den Sack gehen, aufgrund des dauernden Einsatzes verliert es an Wirkung. Imho ist es schwierig, mit dieser Art von Gesang aus der Masse herauszuragen; nach einer Weile klingt für mich fast alles gleich (was mir allerdings nicht den Hörspass verdirbt, gell). Eben neulichst hab ich Knut's neues Album "Wonder" kurz angehört, und die 08/15-Brüllattacken hauten mich nicht gerade um. Oder die "None So Vile" von Cryptopsy: Instrumental ist es ein absolutes Funalbum, aber was das Gekläffe bewirken sollte bleibt für mich ein Rätsel. Hm.

However, ich hab vergessen was ich damit sagen wollte und noch zu sagen hatte. Deswegen belass ich's bei einem letzten Kommentar: Die Neue von Daughters wäre mit Converge/Jacob Bannon-mässigen Hasstiraden angereichert deutlich besser. Dieses Genöle, herrje..
User#1: Garp left Ace and Luffy with bandits thinking they would become marines? Yeah, seems about right.
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Von:    Carcajou 09.06.2010 10:47
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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das Problem Grunz=Eintönig... jo, das stößt mir ab und zu auch sauer auf.
Aber auch hier differenziere ich wieder:
Bei zb Amon Amarth finde ich es jammerschade, das Heggs nicht ab und zu man ein bisschen mit der Stimme spielt! Musik ist nett, Stimme auch- aber zu wenig ausgereizt.
Da wäre noch viel mehr Pfeffer dahinter, wenn er nicht ewig die gleiche Tonlage benutzen würde- die Herren spielen eben Melodeath da darf man auch mit growls, shouts und weiß der Teufel was spielen. Vielleicht sind meine Ohren aber auch nciht fein genug, um es herauszuhören ;)
Bei Hatebreed "Rise of brutality" dagegen passt der eintönige "Gesang" für mich perfekt.
Musik,Stimme, Wirkung, ein winziges Wutbrett: Passt, kann in Endlosschleife laufen. Beste Musik gegen schlechte Laune, die ich kenne^^

Auch im Death gefällt mir nicht alles- wenn da nur gelangweilt und ewig gleichförmig vor sich hin geröchelt wird, ohne einen Wechsel,ohne Betonung, dann wirds wirklich öde. und auch grunts können sich so schwach anhören, das ich eher spontan von Halsschmerzen ausgehe als von einem Death-Metal-Sänger.
was war ich entsetzt, als ich Glen Benton von Deicide mal auf einer Live-Aufnahme gehört habe... Hustenbonbon gefällig...?
Das tat vom zuhören weh!

Auch bei growls sollte der Sänger mMn "wissen", was er da tut... und sich nicht entweder wie kontinuierlicher Baustellenlärm oder nach chronischer Mandelentzündung anhören.

was ich wiederum ganz witzig finde: Bands wie Akrea (wechselt stimmlich zwischen death und Black hin und her- dachte im ersten Augenblick, das da ZWEI Sänger wären)oder Neaera und The Black Dahlia Murder.
Diese Wechsel so hinzubekommen: Wow.
wenn der Sänger es dann live auch noch schafft...


meine momentanen Death- Götter sind Nile. da stimmt dann einfach alles^^
(Bin auch ein wenig deprimiert- ich wäre dieses Jahr zu gerne zum WFF gefahren, alleine schon wegen Nile und Neaera.
ist aber leider nichts draus geworden.;_;)






9 out of 10 voices in my head tell me to sharpen the knife



Von:    CerpinTaxt 10.06.2010 15:30
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Ich wollte es ja nicht nur auf diese "Gesangsnische" eingrenzen, schliesslich trifft dasselbe Problem auch auf alle anderen Sänger/innen zu - ob begnadet oder nicht sei mal dahingestellt ;) - und zwar, dass jemand mit dem jeweiligen Gesang eben nicht klarkommt. Was uns, wie immer, zur persönlichen und unterschiedlichen Wahrnehmung der Dinge zurückführt.

Um es hier beim Metal sein zu lassen: Der eine Knackpunkt bei mir ist, dass ich es irgendwann einfach nicht mehr hören kann. "Och, wieder ein Krümelmonster? Wie originell." Ist diese (zugegebenermassen kurze) Phase erreicht, so brauche ich dringend eine Pause von dem Zeug. Ich kann mir nur wenige Mikrophonfresser anhören, die mich auch nach einer längeren Zeit noch überzeugen.. (ausser, wenn die Growls dienen als atmosphärischer Stilmittel, also nicht dieses "Wuffwuff" haha). Deine erwähnte Kombination aus tiefen Magenverstimmungen und kratzenden Kreideschreie (nicht abwertend gemeint, btw |D) finde ich für's Erste spannend, mit der Zeit ist das für meinen Geschmack aber auch keine Lösung mehr, da zu aufgesetzt und mittlerweile sehr oft, viel zu oft gebraucht. Das soll aber nicht die Leistung des Sängers/Musikers schwächen, ganz und gar nicht. Wär ja gemein.

Was auch mein Problem ("Problem") ist: Viele versuchen vielleicht diesen Standard, d.h. diese heute als typisch geltende Death/Black-Gesangsarten, einfach umzusetzen ohne dabei die eigenen Stimme, die persönlichen "Rauheit" der Stimmbänder, zu erkunden. Deswegen klingt in meinen Ohren vieles gleich oder ähnlich. Just my two cents anyway.

Nach so viel komischem Stuss etwas Interessanteres: Ich höre gerade die Letzte von Ulcerate. Ein fieses Ding.
User#1: Garp left Ace and Luffy with bandits thinking they would become marines? Yeah, seems about right.
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Von:   abgemeldet 31.05.2010 00:47
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Deathmetal habe ich mal recht viel gehört, mittlerweile aber nur noch wenig.
Da mein Freund ziemlich viel Black / Pagan Metal hört, habe ich in dem Bereich aber durchaus schon einige Bands gefunden, die ich sehr gerne anhöre. Zum Beispiel: Nokturnal Mortum, Paria, Gorgoroth, Peste Noire, Flammentod, Dark Funeral, Front Beast, Heimdalls Wacht, Dämonenblut, Wehrhammer u.s.w.
Bevor einer schreit, betone ich mal, dass ich mich selbst weder als Black-Metallerin sehe, noch mit den meisten Ansichten einiger aufgezählter Bands übereinstimme.
Dennoch schätze ich die Musik dieser Bands, auch, wenn mir die Szene an sich zu intolerant ist und ich einfach in zu vielen Dingen sehr anders denke.
~sleep all day party all night
never grow old never die
it`s fun to be a vampire(69)~



Von:   abgemeldet 02.06.2010 01:28
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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also aus meiner, ich nenn es mal Sturm&Drang Zeit als Goth und Metaler.. (mindestens schon 6-8 Jahre her) ist eigentlich nurnoch Melodic-Death übrig geblieben..

In Flames *we trust* -- dazu kam vor nem Jahr noch 'Blood Stain Child' (Japanische Band , seit dem 3ten Albun produziert von Tue Madsen *däne*)

und dann das übliche, bin in der richtung aber eher Mainstreamer mitlerweile, da ich mich kaum noch mit westlicher Musik indentifizieren kann und somit kaum noch auf dem neuesten stand bin!

unter übliches fallen noch..

- Arch Enemy
- Soilwork

*sonst hör ich eben auch im Metal Genre das was mir zusagt, kann auch mal was "unmelodisches" sein *gg*
~Medyusa-sama~ <3!



Von:   abgemeldet 07.06.2010 09:53
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
Was zum Beispiel noch sehr geil ist ist Otep. (Anspieltipp Warhead)
Allerdings würde ich von denen nur das erste Album empfehlen, im Zweiten entfernen sie sich irgendwie von ihrem Stil o.O

Weiterhin As I lay dying, auch wenn das kein Deathmetal ist.

Wenns dann in die Blackmetal/Deathmetal Richtung gehen soll, Dark Funeral und Kataklysm.

Und dann mach ich noch ein bisschen Werbung für die Deathmetalband von einem Bekannten von mir: Necropsy (Anspieltipp Deathprayer).



Von:    Hevn 11.06.2010 01:15
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Früher hatte ich mal die ganzen üblichen Verdächtigen im Black Metal gehört, was halt so als trve galt. ;)
Geblieben is net viel, höchstens ab und zu Emperor, da ich ihre Alben immer noch als Meisterwerke sehe, besonders das Anthems. Einige Neue sind dazugekommen, jedoch heben sich diese teils stark vom eigentlichen BM Sound ab... es war immer die Stagnation in der Musik, die mich am meisten störte und das jede Deppenband ihren Müll an den Mann bringt, schließlich kann mans ja als oldschool und roh und was weiß ich net verkaufen. Hör demnach gerne einige Bands aus dem Ambientlager, sowie Suicidal/Depressive und Experimental... da kann man einfach noch die Stimmung finden, die es ausmacht. Beispiele wären da Lifelover (!), Gris, Deathspell Omega, Taake, Wolves in the Throne Room, Ruins of Beverast, Shining und dergleichen.

Death Metal hat mich nie groß interessiert, umso verwunderlicher, dass eine meiner Lieblingsband zu dem Genre gezählt werden kann: The Black Dahlia Murder. Besonders sympathisch wegen ihrer Art.. die Art Band, mit der man gerne mal ne Nacht durchtrinken mag, man schaue sich nur mal das Vid zu 'what a horrible night to have a disease' an, nehmen sich auch net so ernst wie der Großteil der Szene.

Aber im großen und ganzen macht BM/DM bis auf TBDM nur noch nen kleineren Teil meiner Mucke aus.
Zuletzt geändert: 11.06.2010 01:17:40



Von:   abgemeldet 24.06.2010 14:34
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Ich höre Black Metal wie auch Death Metal ^^
Mag aber auch Melodic Death Meatl, sowas wie Norther xD




Von:    TorturNight 05.07.2010 20:59
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
Ich hör fast allen Metal, aber bin nicht so der Fan von Death Metal. Ich bin kein Freund des Dauergrowlens welches einem die Unterhose auszieht (so hast du das doch definiert? ^^).
Wobei ich sagen muss, dass es da doch einige Bands gibt die mir gefallen. Wobei das meistens auch wieder eine gemisch aus Klarstimme und Growlen ist, wie zum Beispiel Forever Never. :)



Von:    iKrieg 08.07.2010 00:36
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Wenn Death Metal, dann nur Bolt Thrower oder Nile, die rocken richtig übel ab \m/
< Kettenraucher
< Alkoholiker
< Arrogantes Arschloch



Von:    Carcajou 08.07.2010 19:57
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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> Wenn Death Metal, dann nur Bolt Thrower oder Nile, die rocken richtig übel ab \m/


ergänze die beiden noch mit Entombed, dann sind meine großen Drei vereint.
9 out of 10 voices in my head tell me to sharpen the knife



Von:    Urd 19.07.2010 10:15
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Death hör ich bloss mit Ausnahmen, Zonaria zB.

Black Metal wird bei mir sehr oft gehört und davon alle möglichen Arten: atmosphärischer BM, Pagan BM, depressiv BM usw. Bands die es mir besonders angetan haben sind Shining, Dornenreich und Heimdalls Wacht.
Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.
>Leo N. Tolstoi (1828-1910), russ. Schriftsteller<



Von:    Liam 20.07.2010 12:55
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
ich bin für richtig schönen old school swedish death metal!

Wie Grave oder Fleshcrawl. aber das kennt sicher keiner von euch



Von:   abgemeldet 20.07.2010 15:38
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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>Wie Grave oder Fleshcrawl. aber das kennt sicher keiner von euch

Hm, ich finde beide Bands jetzt nicht soo unbekannt...
Fleshcrawl finde ich nicht schlecht, Grave sind nicht so meins, aber ich bin eh kein so großer Death-Metal-Fan.
Schaut doch mal bei meinem Disney-Fanfiction-Wettbewerb vorbei :-)




Von:    Liam 20.07.2010 19:30
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
Naja ich hab viele kennen gelernt die diese beiden bands nicht kennen. na gut grave waren letztes jahr aufm breeze...
und fleshcrawl sind deutsche.


Cannibal corpse sind auch richtig sahne. die dürfte ja jeder kennen oder six feet under.



Von:   abgemeldet 21.07.2010 01:39
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Ich hör alles, also auch Death Metal, allerdings find ichs lustig, wie schon wieder gemeint wird, im Death würde nur gegrowled und im Black nicht.
Grade die Pioniere, wie Morbid Angel haben noch sehr thrashig gesungen und Black Metal wie Blasphemy, Archgoat etc. wird eher gegrunzt.



Von:    Carcajou 23.07.2010 09:43
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Bloodbath!

@Witchfinder.
Vielleicht hätt ich es ausführlicher sagen sollen- mir geht es beim Unterschied Death/Black nicht nur ums growlen, sondern um die Musik ganz allgemein und in der groben Unterteilung.

Es mag vereinzelte Blackmetal(artige)stücke geben, die ich gut finde, ich finde zb Eisregen und die ein oder andere PaganBand ganz ok, oder wenn sich Death mit Black überschneidet, mitunter auch sehr nett, aber Blackmetal allgemein und gerade der sogn. Todesblei liegt mir einfach nicht. Ob es nun die Stimme, die Gitarren oder ganz allgemein die Atmosphäre ist- es gibt mir nichts.
was jetzt die unzähligen Überschneidungen/Mischungen/ Subgenres angeht (letzteres mMn auch völlig übertrieben): einzelne Bands/Stücke kann ich prima finden, das heisst aber noch lange nicht, das ich das ganze Genre überzeugend finde.
ich mag auch im Death nicht alles, bei weitem nicht.
ich höre, was mir gefällt.
Allerdings, wenn ich etwas "härter" hören möchte, lande ich eben meistens bei Deathmetal.
oder speziell bei Hatebreed...;-)
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Zuletzt geändert: 23.07.2010 09:50:43



Von:    Carcajou 23.07.2010 09:49
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Ups, Doppelpost
9 out of 10 voices in my head tell me to sharpen the knife
Zuletzt geändert: 23.07.2010 09:49:40



Von:   abgemeldet 25.07.2010 08:51
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Wo sind Hatebreed denn Death Metal? Ist doch son Metalcore Zeuch.

Am Anfang konnte man Black und Death gar nicht trennen, Possessed galt damals als beides, aber zu der Zeit wuede auch nach Themen definiert.



Von:    Carcajou 25.07.2010 19:04
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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> Wo sind Hatebreed denn Death Metal? Ist doch son Metalcore Zeuch.
>

Deswegen die Erwähnung mit dem Zusatz "Speziell"...
Man kann Hatebreed aber nicht wirklich mit dem üblichen Metalcore vergleichen.
ist schon was anderes.
Und besser vor allem.

Was Black/Death betrifft: klar, das alles aus einem Ursprung kommt, es entwickelt sich aber doch weiter und in verschiedene Richtungen?
Und selbst als noch sehr ungeübter Metalhörer kann ich beide Richtungen mittlerweile grob auseinander halten.
Ich gehe ja nicht nach Genre vor ("Das ist Black, das mag ich nicht !!11"), sondern nach dem, was gefällt- schon merkwürdig, wenn da fast ausschließlich als deathmetal deklarierte Bands landen.
9 out of 10 voices in my head tell me to sharpen the knife
Zuletzt geändert: 25.07.2010 19:10:43



Von:    Liam 23.07.2010 20:05
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
black metal find ich richtig kacke x.x bääähhhh



Von:    submerge 24.07.2010 10:48
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
Black Metal höre ich weniger.. Immortal finde ich aber nicht schlecht!

Im Death Metal mag ich Bands wie Gojira (!!!), Nervecell, Six Feet Under, etc.

Überwiegend höre ich aber Melodic Death z.B. das alte Zeugs von In Flames!, Dark Tranquillity, Insomnium, Amon Amarth, etc.



Von:    CerpinTaxt 24.07.2010 15:20
Betreff: Black und Deathmetal [Antworten]
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Punkto Black/Death-Diskussion: Kennt hier jemand das Fotosammelband True Norvegian Black Metal von Peter Beste? Als Anhang gibt es ein paar Magazinauszüge von verschiedenen Interviews mit allerlei norwegischen Musikern von Emperor, Mayhem und dergleichen. An einer Stelle (ich glaub das war von Dead) wird erwähnt, dass es zwischen Black und Death keinen Unterschied gäbe, es sei sowieso egal, hauptsache extrem. Kinda.

Oder wir tun das einzig Richtige und schmeissen alle Subgenres über Bord, sprechen fortan nur noch von Metal, beschreiben Bands/Musiker z.B. anhand ähnlich klingender Künstler oder spezifischen Stücken (anstelle von Genres) und unterscheiden jene auch mit schönen, ganzen Sätzen und passenderen Adjektiven statt "Aber sie sind nicht SymphonicMeloDeath, sondern ProgBlackenedThrash mit DoomPoweranleihen und Hardcore-Gegrowle!!!11111" :D

Das ist übrigens mein Ernst.

Gojira, niiice. Toxic Garbage Island fetzt.
Opinions are, indeed, like assholes. Let's make sure not to blare our own into everyone's faces, but perchance offer a discreet sneak-peek of it.


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