Allein sein Gang hatte etwas Verstörendes.
Jeder Schritt von ihm geriet ganz sacht ins Taumeln. Es waren diese wenigen Zentimeter, die er seinen Oberkörper zu weit nach links und rechts pendeln ließ. Hin. Und Her. Hin. Und Her.
Krank.
Ich bin der geilste, wirklich. Klingt überheblich? Mir doch egal, ich weiß schließlich, wer ich bin. Werdet ihr auch noch merken. An mir führt kein Weg vorbei, also lest selbst.
„Das wird wohl eine große Feier?“
Die Frau an der Kasse lächelt Rikarda freundlich an, während sie die Waren über den Scanner zieht.
„Was? Äh, jaja, genau.
Irrlichter sind kleine Geschöpfe, kaum größer als eine Kinderhand, die so hell leuchten, dass niemand weiß, wie genau sie eigentlich aussehen oder ob sie nicht aus purem Licht bestehen.
Doch ich lebe noch. Ich schnaufe etwas und huste trocken; vor meinen Augen tanzen gleißende, prickelnde Punkte, als ich meinen Kopf wieder hebe und meine Speiseröhre sich der Spastik hingibt.
Der Knecht riss an den Schlingen, als wären sie eine Angelschnur, die es einzuziehen galt. Doch anstelle eines Fisches, tauchte ein bleiches Gesicht unter der Wasseroberfläche hervor.
Alle zwanzig Jahre, erheben sich die Geister der Bäume aus ihrem wachen Schlaf. Dann tanzen sie ihre geheimnisvollen Tänze auf der mondbeschienenen Lichtung des Alten Waldes; und keinem Sterblichen soll es je vergönnt worden sein, ihnen dabei zuzusehen.
Fahrig tastete er nach dem Türknauf, versuchte, aus der Umarmung heraus, den Lichtschalter zu finden und beleuchtete, nach erfolgreicher Suche, sein kleines Einzimmerapartment mit dem diesigen Licht.
Es war totenstill auf dem Dorfplatz, nur einige Krähen hatten sich auf den umliegenden Bäumen eingefunden, um auf das Verschwinden des ungebetenen Gastes zu warten...
Mein Atem steht in einer weißen Wolke vor meinem Gesicht, als ich mir zitternd die Hände reibe und sie in meine nassen Manteltaschen stecke. Es wird bereits dunkel und seit gut einer Stunde regnet es zudem noch in Strömen.
Was geschieht wohl wenn nachts in der Bibliothek die Lichter ausgehen? Tretet leise ein und lauscht, aber pssst! lasst sie nicht merken das ihr da seit
Sakura rannte so schnell sie konnte über den Gang zu Kakashis Büro, als ob zu spät kommen bereits ausreichen würde, um diese wahnsinnige Hoffnung zu zerbrechen.
Sasuke!
Zuerst hatte ihre Wut keine Grenzen gekannt, als Sai plötzlich in ihrem Badezimmer stand.
Die Schachtel fühlte sich unter seinen Fingerspitzen so wenig spektakulär an, wie jede andere Schachtel auch, die er in seinem kurzen Leben bisher berührt hatte. Vielleicht ein bisschen weniger rau, vielleicht ein bisschen mehr nach Reichtum.
Durch das geöffnete Fenster schien das Licht einer Straßenlampe in das ansonsten stockdunkle Zimmer.
Ein kühler Windhauch strich ihr übers Gesicht.
Sie fröstelte, ignorierte es jedoch.
Sie versammelten sich in der Halle der Zeiten. Das Sonnenlicht fiel durch die farbigen Glasfenster und warf bunte Kringel auf den Steinboden. Ein friedliches Bild in diesen kämpferischen Zeiten.
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
„Also gut, Joey …“
Der Kugelschreiber klickt geschäftsmäßig und eine schwarze Mappe wird gezückt. Erwartungsvoll richten sich zwei Augenpaare hinter mehr oder weniger identischen Brillen auf Joey, der prompt beginnt, unbehaglich auf seinem Stuhl herumzurutschen.
Die Kälte um Alaina her schien zuzunehmen, je weiter sie sich dem Wald näherte und als sie ihn betrat, schien auch die Kälte in ihren Leib einzudringen. Ein schmerzhaftes Stechen durchfuhr ihr Herz, als sie ein Rascheln im Gras hinter sich vernahm.