Grinsend lässt du dich bewaffnet mit einer Schüssel Popcorn auf der Couch nieder und greifst nach der Fernbedienung, um deine Lieblingsserie einzuschalten.
»Ich halte das für keine gute Idee. Wenn sie erfährt, dass ich dir geholfen habe, dann gibt es sicher Ärger. Also, halt mich ab jetzt hier raus«, hörst du eine bekannte Stimme von draußen sagen.
Misstrauisch trittst du aus deiner Küche hinaus und läufst auf deine Haustür zu.
»(D/N). Hast du das Mathebuch dabei?«, will Shira wissen, die neben dir her läuft.
Abrupt bleibst du stehen, was deine beste Freundin dir gleich tut. »Ich habe es Zuhause gelassen, Shira.« Deine beste Freundin klatscht sich die Hand an die Stirn.
Leise betrat ich das Zimmer, er schien zu schlafen, deshalb hatte wohl niemand die Tür aufgemacht.
So legte ich die Dinge die ich gekauft hatte leise neben sein Bett und beugte mich dann über ihn.
Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Stirn weswegen
Was war wenn etwas passiert war?
Der Gedanke lies mich nicht los und so stand ich auf, und schlicht mich leise aus dem Haus zu meinem Fahrrad um ihm einen Besuch abzustatten, jetzt konnte ich ohnehin nicht mehr schlafen. Selbst wenn er seine üblen Scherz
„Keiko!”
Mit einem Lachen erwidert die Angesprochene die herzliche Begrüßung und Umarmung.
„Hitoka, es ist wirklich schön, dich zu sehen.”
„Ja, das finde ich auch.”
Die Kleinere löst die Umarmung und drückt Keikos Hände in ihren sanft.
Das Gefühl, als der Volleyball gegen seine Hand prallt und er diesen mit Schwung über das Netz schlägt. Das Geräusch, als der Volleyball auf der anderen Seite auf dem Boden landet und wieder abprallt und weiter springt.
Doch er war ihm dankbar dafür, dass er so viel in ihm sah, was er selbst nicht erkennen konnte. In seinen Augen war Yamaguchi etwas Besonderes. Vielleicht würde er eines Tages selbst endlich lernen, mit sich selbst zufrieden zu sein und stolz auf sich und
Zu einem Volleyballspiel gehen? Das hätte Saori früher nicht gemacht. Aber nun ist sie nunmal auf der Oberschule, auf der Karasuno High. Und diese Schule hat ein sehr gutes Volleyballteam.
Wenn ich etwas nicht konnte, dann war es zu vertrauen. Dazu wurde mir damals viel zu deutlich gemacht, dass man am Ende nur verletzt wird, wenn man einer Person zu großes Vertrauen schenkte.
Das eben diese Person ausgerechnet mein Bruder war, machte das
Ich verstehe Menschen nicht. Ich würde gerne, aber vielleicht habe ich es einfach zu sehr versucht...
Damals war ich jung und naiv, doch ich merkte immer deutlicher, dass ich nicht richtig akzeptiert wurde.
Vielleicht war das der Grund dafür, dass ich
„Darf ich dir das etwa nicht sagen?“ Verwirrt senke ich den Kopf. Was passiert hier gerade? Er legt die Hand an mein Kinn und hebt es an, dass ich ihm wieder in die Augen sehen muss. „Du siehst gut aus und riechst toll. Was ist dabei?“ Ich merke wie ich e
Running with Giants - Thousand Foot Krutch
Ich bin mit Giganten gerannt - überall wo ich hingehe
Angespannt starrt Daichi Sawamura auf den Bildschirm vor sich.
Konoha versucht seine Gefühle für Akaashi zu verdrängen und landet in den Armen von Kenji Futakuchi, der ebenfalls unerfüllbare Sehnsüchte zu ertränken versucht. Gemeinsam finden sie einen Weg, es sich zeitweise leichter zu machen. (Vorgänger muss man nic
Der Bahnhof Sendai. Ein Ort, von dem aus Menschen von einem Ort zum anderen reisen können. Man kommt an oder fährt ab. So auch an diesem Tag. Einige Personen warten auf den Zug, der sie zu verschiedenen Orten bringen soll.
Auffällig ist aber vor allem eine größere Gruppe.
Eine kurze Stille erfüllt den Raum, die nur von leisem Titschen unterbrochen wird. Sanfter, sich wiederholender Aufprall, des Volleyballs, der langsam aus dem Feld rollt. Zwei Pfiffe. Das Spiel ist aus.
Unsere Jungs sind alle ein Jahr älter geworden. Es gibt Veränderungen, es gibt viel Liebe und Enttäuschungen und Pubertät und ein weihnachtliches Freundschaftsturnier.
Yuuji Terushima verbringt die Tage nach Weihnachten in Tokio bei Onkel und Tante. Mit seinem Skateboard seinem inneren Kindskopf browst er durch die Stadt und trifft auf Kiyoomi Sakusa, der nicht begeistert ist. Vorerst.
Mein Großvater sagte immer: "Man sieht sich immer zwei mal im Leben!"
Ich verstand erst nach vielen Jahren, wie wahr dieser Spruch doch war.
Wir waren damals zwar noch kleine Kinder, doch ich hatte sofort gemerkt, dass du etwas Besonderes für mich warst.
Coming Home for Christmas
Rintarou war guter Dinge, als er den Flughafen von Matsumoto betrat. In gut zwei Stunden würde sein Flug nach Osaka gehen und er würde endlich Osamu wiedersehen.