Es war schleichend gekommen und Cullen hatte anfangs geglaubt er fantasiere. Doch der Gesang war nicht geschwunden, im Gegenteil: Er war immer drängender geworden. Und der wankelmütige Krieger hatte Gefallen daran gefunden; die Melodie war so schön.
„…und dann stand da dieser riesiger Drache, ich dachte wirklich ich werde ohnmächtig. War ja nicht mal ein normaler Drache, nein, gleich der Erzdämon und verderbt dazu“, sprach ich leise, häufte etwas Erde an, nur um die kleine Blume einzupflanzen.
Wie ein schwerer Schleier lag der dichte, grünliche Nebel auf dem Körper der grazilen Elfe, die sich vom Boden erhob. Ihre Augen huschten von einer Seite zur anderen. Es war ein seltsames Gefühl der Beklommenheit, das sie erfasste als sie nichts anderes sah.
"Varric! Was hat er jetzt wieder gesagt?", fragte Hawke nach, als ihr Zwerg noch immer lachte, statt zu übersetzen.
"Oh, nur dass er Blondie eine Katze schenken wird, wenn wir ihn gefunden haben... Und anschließend nimmt er sie ihm wieder weg!"
Es war ein schwüler Sommertag in Denerim. Die Menschen ächzten unter dieser Hitze und waren froh darüber, sich ihr klares und sauberes Wasser aus dem Brunnen der Stadtkirche holen zu können.
Doch nicht alle konnten ihren Durst so einfach stillen.
Alistair lächelte bei dem Anblick von Connor und Arl Eamon. Vater und Sohn saßen nah beieinander, der Arl hatte einen Arm um den Jungen gelegt. Sie waren eine glückliche Familie. Oder vielmehr wären sie es vermutlich, wenn Isolde bei ihnen wäre.
Der Wind fegte über das Deck der Siren’s Call und peitschte Isabela den Regen ununterbrochen in das Gesicht. Sie hatte Mühe überhaupt ihre Augen offen zu halten, ihre Finger nicht von dem glitschigen Holz des Steuers abrutschen zu lassen.
Er sah zu seinem Bruder und wies ihn mit einer kurzen Handbewegung auf, zu ihm her zu kommen.
„Du bleibst bei mir.“
Carver verschränkte die Arme. „Ich werd' dir doch nicht wie ein Hund hinterherlaufen.“
„Doch, genau das wirst du tun“, verlangte Hawke.
Ich möchte euch eine Gesichte erzählen und zwar die meines Lebens. Mein Name ist Lyrin Lavellan ich bin auch als der Inquisitor bekannt. Doch ich war früher nichts besonderes, denn ich wuchs im Dalish Clan der Lavellan als einer von vielen Magie begabten Elfen auf.
Der Korb war mit kleinen, dunklen Kugeln gefüllt, die in einem satten roten Farbton schimmerten, wie Blut aus einer tiefen Wunde, eine jede mit einem langen, grünen Stiel versehen.
Aber jetzt vermisste er es direkt, nicht mehr benötigte Notizen zu Kugeln zusammen zu knüllen und sie – natürlich vollkommen unbeabsichtigt – auf Solas' Platz zu schnipsen.
Kaum von zu Hause ausgerissen, findet Dorian sich als Geisel grober Söldner wieder - und der Rückgabe an seinen Vater kann er nur entgehen, wenn er ein arkanes Problem löst, Avancen widersteht und einen wirklich gerissenen Dämon enttarnt. Einfach, oder?
Dragon Age 2: Screaming Decision: Part 1
Fenris x Marian Hawke
~Man zeichnet sich durch seine Entscheidungen aus.
Jeder Bestimmt über sich selbst was er sein will.
Als hätte er sich an dessen Haut verbrannt, ließ Cullen den atemlosen Anders vor sich los; obwohl ihm sein Verstand sagte, jenen doch endlich zu töten. Der Mann wich nicht von dem Blonden ab, sondern starrte ihm nun wie vor den Kopf gestoßen entgegen.
Lisanja stand auf den Wehrgängen Soldatengipfels und überblickte die bergige Landschaft. Es schneite, kleine Schneeflocken landeten auf ihre Pelzmantel und in ihrem schwarzen Haar.
„Aber, aber“, der Spott wurde noch eine Spur größer, „wenn man schon einen solchen Titel hat, muss man ihn auch nutzen.“ Ich seufzte leicht, dass brachte Dorian wohl dazu noch etwas nachzusetzen: „Oder gibt es einen 'bestimmten' Grund?“
Er blickte mir d
Schon als Kind hatte sie mit dem Feuer gesprochen oder Schneeflocken zu ihren Freunden gezählt. Wenn sie ihr Ohr auf den Erdboden presste, flüsterte dieser zu ihr; sie musste nie schwimmen, denn das Eis beschrieb ihr kalte Wege über Flüsse und Seen.
Sofort begann Fenris ihn zu schütteln, immer wieder auf Tevene fluchend, bis dass Anders Kopf Bekanntschaft mit dem Boden machte und er leise aufstöhnte. Konnte der verdammte Elf nicht vorsichtiger sein?!
„Oh Erbauer steh' mir bei...“, murmelte der Heiler und schüttelte den Kopf, während sein Gegenüber ihn verwundert aus seinen blaugrünen Augen ansah. Da floh er vor den Templern und brach geradewegs in das Haus eines solchen ein.