Ein Auszug aus dem Text: Ich bin nur eine Frau, die ihren Mann liebt, unendlich liebt. Ich liebe ihn, ich liebe uns, ich liebe mein Leben, also was hindert mich daran glücklich zu werden? frage ich mich. Meine Vergangenheit, die gerade abgewaschen wurde.
Ich spürte seinen Blick auf mir als ich im Garten in der Sonne stand. Es war das erste Mal das ich hier draußen war seit er die Primeln gepflanzt hatte. Ihre Primeln. Wieder schnürte es mir die Kehle zu, ich sah die Flammen vor meinen Augen tanzen und mus
„Viele von uns werden nicht zurück kommen“, erläutert der Erfinder weiter. Sein Blick gleitet über die vertrauten Gesichter. Bekannte, Kumpanen, Freunde. Ab morgen werden sie Feinde sein. Sie alle nicken.
Vergessen zu Vergessen
Schreie, überall Schreie. Nein, eigentlich kann man das, was ich gerade höre, nicht mal als Schreie bezeichnen. Merkwürdige Laute, quälend. Wie von Menschen, die sich nicht mehr artikulieren können. Das müssen Schreie von Avoxen sein.
Erneut glitt sein Blick zu seiner Nachbarin, deren Augen starr auf etwas gerichtet zu sein schienen, was entweder Finnick Odair war, oder aber das linke Bein von Enobaria...
In der Regel war die Ernte kein Todesurteil für die Tribute aus Distrikt 4, doch alle Regeln hatten ihre Ausnahmen und genau so eine hatte Annie Crestas Schicksal gerade besiegelt.
"Haymitch Abernathy.“ Sofort musste sie auflachen. Das klang lustig. „Ein doofer Name“, stellte sie fest und begutachtete dann den Jungen, der nach vorne trat. Er wirkte irgendwie... linkisch. Und sie zog eine Schnute, weil sie im ersten Moment nicht einm
Nennt man das eine Sensation, oder Skandal? So wirklich entscheiden kann sich das Volk Panems nicht. Mit dem Ende der 74. Hungerspiele werden 2 Tribute als Sieger gekrönt, noch dazu aus unterschiedlichen Distrikten. Doch müssen sie zusammen im Kapitol leb
Dies ist die Geschichte von Amethyst Glade, die ein Tribut an den 67. Hungerspielen teilnimmt. Sie erzählt aus der Sicht eines Karrieros, sie liebt die Hungerspiele und das Kapitol also. Doch wird sie auch gewinnen?
"Glaubst du, du hast eine Chance auf den Sieg, Annie?" Finn sah mich fragend an."Ich weiß es nicht. Ich will einfach nur heil zurückkommen und wenn nicht ich,dann eben Dan!" Er umfasste mein Gesicht. "Annie, das werdet ihr auch. Ich lasse das nicht zu!"
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich einfach gelogen hatte und damit sogar noch auf eine Art und Weise belohnt wurde. Lügen haben Macht. Zu dieser Erkenntnis kam ich mit nur 12 Jahren.
Nachdem Annie bei der Ernte der 70. Hungerspiele gezogen wird, ändert sich alles für Annie und Finnick. Die Intrigen nehmen ihren Lauf und Finnick muss es alles herausfinden.
„Ich pass auf dich auf. Ich lass nicht zu, dass dir etwas passiert. Sei stark!“
Das einzige, an dass ich all meine Hoffnung aufs Überleben klammern kann.
Es war ein ganz normaler Morgen in Distrikt 12. Die Sonne war aufgegangen und die ersten Vögel badeten in dem Tau der sich auf dem Gras gebildet hatte. Sie unterhielten sich dabei was ein fröhliches Gezwitscher abgab.
Die Landschaft fegte an den Zugfenstern vorbei wie ein bizarrer Brei aus Ölfarben. Die Sonne stand tief und läutete das Ende dieses Tages ein. Des Tages, an dem vierundzwanzig Familien ihre Kinder verloren hatten, dreiundzwanzig für immer.
Bevor sie gegangen ist, habe ich ihr versprochen, dass ich sie immer lieben werde, ganz gleich, was die Spiele aus ihr machen. Und ich tue es immer noch. Wie könnte ich auch anders?
Ein leises Ziehen durchzog meinen Oberschenkel, als ich den allerersten Regentropfen des Unwetters auf meinem Gesicht spürte.
Zweifel.
Verzweiflung.
Demütigung.
Hochmut.
Hass.
Verwirrung.
Everlasting
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Die scheinbar über Nacht miteinander verschmolzenen Augenlider hebend, sah sie zur glühenden Decke ihres Zimmers.
Einmal.
Immer wieder.
«Ich liebe dich.