Seit ein paar Jahren sagen mir viele Menschen, ich sei nicht normal. Ich solle mich endlich einweisen lassen. Ich hätte mich nicht unter Kontrolle. Ich sei gestört.
Aber was wissen die schon? Sie haben nicht das erlebt, was ich erlebt habe.
Keine Ahnung genau wo ich bin.
Ich wurde zusammen geschlagen und sitze nun irgendwo in einer dreckigen
Gasse auf dem Boden und versuche die Blutung an meiner Brust zu stoppen.
Vogelgezwitscher drang durch die von Sonnenlicht durchfluteten hellen Räume. Staub tanzte im Licht. Gaukelte einen Tanz aus kleinen Wesen vor. Aus der Küche war ein fröhliches Summen zu hören. Untermalt von gelegentlichen Kochgeräuschen. Ludwig war bester Laune.
Tief in seinen Innern wusste er, dass es nicht mehr gut, so wie früher, werden würde. Krieg zerstörte den Menschen, ob nun auf die eine oder die andere Weise.
Das Schiff glitt gut durch das dunkle, grünblaue Wasser, und von den Wellen, die sich am Bug brachen spritzen einige Tropfen an Deck, oder den hart rudernden Männern in die vom Wetter gezeichneten Gesichter. Und ein aufregendes Abenteuer begann...
Er eilte aus der Kabine, stolz und unbefangen schritt er an seiner Mannschaft vorbei. Unsicher flog sein kleiner Begleiter ihm hinterher. ''Stay'', befahl der Blonde leise und stubste mit seinem Finger das zierliche Wesen weg. Es kullerte leicht zurück in
"Ich muss hier raus...!" Verzweifelt krallt er seine blutigen Fingerspitzen in die Holzstufen und zieht sich einige Splitter ein, als er wegrutscht. Die Hitze hat ihn vollkommen ausgetrocknet, er sehnt sich nach einem Schluck Wasser.
Feliciano spürte dein Zittern und seine Lippen näherten sich deinem Ohr.
"Du gehörst ab jetzt mir, ____. Du bist Mein und ich mag es nicht, wenn mein Besitz eigensinnig wird. Capito?"Aus Angst nicktest du und er lächelte zufrieden."Gut. Und jetzt spiele
Was redest du denn da? Natürlich sind wir dann immer noch Freunde!“
[Name] sah ihn mit Tränen in den Augen an.
„Auch wenn ich dir sage, dass ich mich in dich verliebt habe?“
Italia und ich sind zu Besuch bei Roderich. Warum? Keine Ahnung. Warum mit Italia? Keine Ahnung! Wir sind einfach der Einladung nachgegangen. Und jetzt sitz ich hier mit den beiden und Elizabeta beim Mittagstisch. „Hattet ihr eine angenehme Anreise?“, war
Es hatte sich nichts verändert ,es war alles noch genau wie früher ,als ich mich von ihm verabschiedete ,nur wirkte er damals etwas glücklicher .Dabei hatte ich mir so erhofft ,er hätte mich wenigstens ein bisschen vermisst .Aber er liebte mich nicht ,er
„Ein Traum... Ein Traum... Es war nur ein Albtraum...“, versuchte Antonio sich zu beruhigen. Er schloss die Augen und atmete tief durch. Dann sah er auf sein Handy.
12:04
14.August 2013
Ich hörte wie die Haustür aufging. Es war schon spätabends. Wir saßen zu viert auf dem Sofa und schauten Richtung Flur. Im Fernseher lief gerade eine Liveübertragung von einem 'Within Temptation' Konzert. Sie spielten gerade das Lied 'The Cross' und einig
Es gab viele Dinge, die Amerika nicht verstand. Die Relativitätstheorie, zum Beispiel. Oder wie England es jedes Mal schaffte seine Scones dermaßen verbrennen zu lassen. Und wie Frankreich es schaffte jede Nacht mit jemand anderem zu schlafen ohne Syphil
Sie stehen auf der gleichen Seite, quasi Hand in Hand, wenn man so will. Deswegen ist es Kanada auch ein Rätsel, warum er plötzlich in den Lauf einer Waffe blickt.
Kein normaler Mensch weiß, wie der eigene Zwillingsbruder schmeckt. Aber sie sind eben nicht normal. Sie haben einander probiert und ihre Lieblingsspeise gefunden.
. „Raus mit der Sprache oder ich verdonner euch zu zwei Wochen Zwangsurlaub in Österreich.“ Sofort werden die Gesichter der Bundesländer blass. Das letzte Mal mussten sie Österreichs Haus putzen und seinen Garten umgraben. Und Roderich ist extrem penibel.
Alle drei wurden nochmals umarmt, ehe sie gingen.
Kaum saßen die drei im Auto des Dänen, drehte sich Vlad zu Gilbert um und meinte: „Und deine Mutter fühlt sich um die Taille immer noch seltsam an!"