„Es ist wirklich kein Problem, wenn du wegen des Gewitters nicht schlafen kannst, kleiner Raivis. Du brauchst nur etwas zu sagen.“ - „Aber ich habe gar keine Angst vor dem Gewitter“, sagte Raivis verwirrt.
Sein Roter Mantel flatterte im Wind. Er hatte gekämpft und verloren. Das musste er sich eingestehen auch wen es schwer viel.
Traurigen Lächelnds wandte er sich dem blutigen Schlachtfelds ab. Er wollte ihn doch nur beschützen. Seinen Schatz, sein eigen Fleisch und Blut.
Elizaveta machte einen zögerlichen Schritt auf einen der Koffer zu, das Geräusch ihres Schrittes hallte laut von den trostlosen Wänden wieder.
Es würde noch eine Weile dauern, bis sie sich hier wieder heimisch fühlen würde.
Hey Leute^^
Mal was neues von mir! Ich hab mir schon oft überlegt eine Songfic zu schreiben, aber wusste nie genau mit welchem Lied^^ Aber als ich das dann gehört habe, musste ich das hier einfach schreiben^^ Da es meine erste Songfic ist seit bitte nicht all zu Streng mit mir
From a save place she observed the pirate's reaction. He was turning around like he was searching something... or someone. Her! This was proof, “He REALLY was able to see me!”
Die Stirn des Deutschen Reiches lag in kritischen Falten und es war deutlich zu erkennen, wie es zu erkennen versuchte, was die etwa zwanzig jungen Männer auf der Mitte des Feldes trieben. "Was machen die da?" „Sie spielen Fußball“,antwortete Gilbert.
Nummer 16. „Es ist nicht das Gitter, das mich einsperrt, fratello.“ - „Was denn dann?“, zischte Romano. „Sag mir, was es ist, und ich schaffe es aus dem Weg!“
„‘Damals‘ ist einundzwanzig Jahre her. Selbst für uns ist das nicht gerade wenig Zeit.“ - „Aber du hast es genossen.“ - „Ja. ‚Damals‘ , Ivan, ‚damals‘.“ [Kapitel 5]
So kann ich so tun, als gäbe es die zerbombte Stadt um uns herum gar nicht. Als würde ich ganz normal mit drei Freunden auf der Straße sitzen und an einem Lagerfeuer einen streunenden Hund grillen.
Er stupste das Haarteil an.Es bewegte sich,wippte kurz auf und ab und fand dann wieder in die Ausgangsposition zurück.Feliciano fragte sich ob sie sich,was das mit der Locke verbundene Gefühl anging,auch ähnlich waren.
Jahrelang hatte sich die Beziehung zwischen Ludwig und Feliciano glänzend gehalten. Doch nicht ein einziges Mal wurde erwähnt,wie Gilbert und Lovino zueinander standen...
Arthur stapfte wütend aus dem Raum.Wie immer war eine Weltkonferenz in einem Streit zwischen Francis und ihm geendet,doch diesmal würde der Franzose zurück nehmen,was er gesagt hatte.
"Aber das tut doch weh.", sagte Lovino ungläubig und verschränkte die Arme. Antonio wusste aber nur zu gut, wie er ihn überzeugen konnte dass es nicht so war~
Ich hörte einen gurgelnden Schrei im Hintergrund und die Anmerkung: „Sag ihm, er kann seine Scones zuhause lassen!“. Der Japaner räusperte sich am Telefon und sagte dann: „Danke noch einmal. Ich werde hier auf dich warten.“
Das nächste woran er sich erinnern konnte, war dieser modrige Lagerraum. Seine Hände waren mit Ketten über seinem Kopf gefesselt und seine Beine mit schweren Schellen versehen, die ihn am Weglaufen hinderten.
„Falsch!“ Gilbert hob neunmalklug den Zeigefinger. „Wenn du dich selbst in Gefahr begibst, um in ein Verlies zu schleichen, jemandem die Fesseln abzunehmen und ihm Essen zu bringen, tust du das nicht, weil du ihn hasst. Lektion Nummer eins.“
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ -
Wie eine leiernde Schallplatte wiederholte sich die Erinnerung an jene Aussage in Ludwigs Kopf und mit jedem Mal wurden Spott und Lüge in ihr größer.
Lieber genoss er den Moment, von denen sie beide viel zu wenige hatten. Die immer viel zu schnell vergingen. Genauso wie auch dieser Moment vergehen würde.