„Ahrisa, deine Mutter und ich haben beschlossen, dass du für eine gewisse Zeit zu einen unserer Verbündeten gehen wirst.
Es ist bereits alles vorbereitet und du wirst sobald unsere Unterhaltung geendet hat, dich auf den Weg zu ihn machen. Deine Sachen bl
Es war… seltsam. Wer hätte geglaubt, dass sie irgendwann hier stehen würde? Gewiss nicht Lileth. Aber sie tat es. Sie stand dort und der weiche Stoff des Kleides umschmiegte ihre Haut, während sie Thorin beobachtete.
Es war nicht leicht ihm die Nervosität anzumerken.
Ja, die Kröte fühlte sich hintergangen. Einen Sonnenstrahl hatte sie sich gewünscht und keinen flauschigen Vierbeiner auf einem Sockenhaufen. Warum mussten von Menschen erschaffene Dinge oder Räume auch immer nie so funktionieren, wie man es sich erhoffte
„So war das nicht gemeint! Ich meinte eine Unterhaltung! Ich würde niemals was mit dir...also nicht, dass du so unsympathisch wärst aber.... ACH MANN!“, es wurde immer schlimmer, je mehr sie sagte. Sie versuchte angestrengt die richtigen Worte zu find
Es hat in beide benachbarten Dörfer der weit vergangenen Zeit einen Streit zwischen zwei Familien gegeben:
Zwei Clans,
die in ihrem Aussehen fast gleich erscheinen doch sehr verschieden sind in der Tugend und dem Kampf.
Der beißende Gestank des Rauches, welcher sich sofort in der Lunge absetzte und einen unangenehmen Hustenreiz auslöste, drang unaufhaltsam durch das gesamte Dorf. Ein Brand war ausgebrochen, da ein nicht unbekannter Halbdämon angeblich sein Unwesen trieb.
So beginne ich also meine eigene Chronik zu schreiben. Heute Vormittag händigte ich Sicandor Treviel meine Collustratio aus, nach fünfzehn Wochen intensiver Recherche und zwei Wochen anstrengender Schreibarbeit.
Schon seit gestern wartete Andrew darauf, dass River ihn besuchen kam. Allmählich schöpfte er den Verdacht, dass Mister Creenbow in einer anderen Zeitzone lebte oder eine andere Definition von 'übermorgen' kannte.
„War das wirklich nötig? Es war nicht Markos Schuld, also nicht wirklich.“ Lex richtete sich zu voller Größe auf und antwortete: „‘Nicht wirklich‘ reicht völlig aus. Sein Wolf ist tot und er folgt ihm, so sind die Regeln – ohne Ausnahme."
Es heißt, dass man in dem Moment seines Todes noch einmal sein ganzes Leben vor seinem geistigem Auge sieht. Wie in Zeitlupe gehen einem alle schönen Erinnerungen durch den Kopf und man merkt... das das ganze Leben nur ein Spiel ist.
Bald würden sie sich wieder sehen. Und dann würde Reita ihm den Arsch aufreißen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Und wie er sich schon darauf freute!
Denn mit jedem Tag dürstete sein Körper mehr und mehr nach Kai.
Lord de Varro, beruflich erfolgreich, privat einsam. Er könnte alles haben. Doch man sagt, er sei nur mit seiner Karriere beschäftigt oder habe nie die Richtige gefunden.
Doch laut Gerüchten hat er nach einer unglücklichen Liebe gelobt, nie zu heiraten.
Wenn das Leben einfach und unkompliziert wäre, würde sich Yuu vermutlich wohlfühlen. Beim Online-Gaming muss er feststellen, dass die Technologie seines Vaters ihn in eine andere Welt schickt. Ohne Ahnung, was dieses Spiel wirklich bezwecken soll...
Tief zog sie seinen markanten Duft von Zitrone und Minze und Mann ein. Ein Duft den sie lieben gelernt hatte. Cass rieb ihre Wange an Alex gestreiftes Hemd…."Aufgrund was, Cass? Du verschweigst mir etwas, Liebling. Bitte sag es mir. Du weißt, du kannst mi
i. stormy
Man sah nur noch die fernen Überreste des Sturms, dunkle Wolken die an Weltuntergangsstimmung erinnerten, und der eine oder andere Windstoss fegte durch die Strassen.
Furah hatte schon hunderte solcher Herbsttage erlebt – Immer mehr Blätter verfärbten sich in den schillerndsten Farben, ehe sie zu Boden sanken. Eine kalte Brise wehte ihn um die Nase und er konnte Vögel in der Ferne kreischen hören, flohen sie doch in den warmen Süden.
Emily ist eine ganz normale Slytherin, mit Eltern als Todessern und reinblütigen Freunden.
Als Erwachsene ist sie ohne Familie und hat oft keine Ahnung welchen Blutstatus ihre Freunde haben.
Was ist mit ihr passiert?
Diese Augen, dieses Eisblau im rechten Auge, dieses Lindgrün links und dazu jener kecke Ausdruck. Naoise öffnete die Lippen, wollte etwas sagen, als ihm der Andere bereits zuvor kam.
»Ich glaubs ja nicht, Läusenaeuse. Lange nicht gesehen!«
Mit neuer Kraft schlangen sich ihre Arme um Shizurus Hals um diese schließlich erneut zu sich herunter zu ziehen und ihre Lippen in einem zweiten Kuss zu versiegeln.
Waylon schloss den Deckel des Laptops.
Es war getan. Er wusste das von nun an sein und das Leben seiner Familie einer Hölle gleichen würde, doch das war es wert. Die Wahrheit über die Murkoff Corporation musste an die Öffentlichkeit gelangen.