talöle
habe mich mal an einem SC zu House versucht
das pairing ist klar, wenn man ein bisschen auf meine sig achtet *höhö*
ich hoffe, es gefällt jemanden
ich würde mich über Kommis freuen
LG JT
Tock. Tock. Tock.
„Dann tu ich ihnen einen Gefallen und mache ihnen ihr Baby.“, erwiderte House gleichgültig und ohne lange zu zögern.
„WAS?“, Cuddy glaubte, sich verhört zu haben, und sprang auf, „ House!“
„Fick mich!“ House Ton klang drängend, fast drohend.
Wilson erstarrte, ließ Akten Akten sein und schaute auf. Zwar stürmte House öfters mit absurden Anliegen in sein Büro, aber das war definitiv mal was Neues.
Es klingelte einmal an Houses Wohnungstür. Nur einmal, ganz kurz. House blickte widerwillig von „Wenn Frauen Frauen lieben“ auf , und überlegte einen Moment lang, ob er nicht einfach sitzen bleiben und das Klingeln ignorieren sollte.
Er sah House, der ein dreckiges Grinsen zur Schau trug.
„House, was ist nur los? Hab dich ja schon lang nicht mehr so gut gelaunt gesehen. Wurde Cuddy gefeuert? Oder hat deine Stammnutte die Preise runtergesetzt?“
"Nichts von alledem." grinste House.
„Ich würde mein Team in sein Haus einbrechen und dort nach Spuren suchen lassen.“, meinte er bestimmt, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.
Cuddy blieb der Mund offen stehen. Spinnt der?, dachte sie.
Schon wieder.
Schlimmer als Fußpilz waren die Spendenabende, die wie es schien, fast wöchentlich auf dem Plan standen. Und noch nervtötender als Weihnachten waren.
Doch anscheinend war das Nick nicht genug, er lief auf und ab, während er sie ab und zu musterte, als wäre sie ein Vogel, der gleich wegfliegen konnte.
„Alex...hast du es ihm schon gesagt? Hast du ihm nach dem Geld gefragt?“
„Du hast mich bereits einmal verlassen… und ich habe dich bereits einmal ziehen lassen. Zweimal warst du so unendlich weit weg von mir.
Doch wieso bist du wieder hier? Vor mir.“
, er hauchte seine Worte nur noch. Sie war ihm so nahe.
Ein böses Lächeln blitzte über House' Lippen.
„Du willst mich verprügeln? Eine wirklich subtile und ausgeklügelte Art, seine Probleme zu lösen, als erwachsener Mann.“
„Nicht meine Probleme,“ verbesserte ich, „Deine.“
Trümmer
Die Woche begann für Greg House wie jede Woche. Er ging zur Apotheke und wollte seinen Vikodinvorrat aufstocken, doch der Apotheker wollte ihm kein Vikodin ohne ein Rezept geben.
Anmerkung der Autorin: House gehört nicht mir. Und die anderen bekannten Charaktere auch nicht.
Die Welt ist ja so grausam…
Achja: Ich gehe in diesem Kapitel noch nicht auf die Kuss-Folge der zweiten Staffel mit Stacy ein, sondern halte mich an's Ende der ersten Staffel.
Überall die Messgerät und Beatmungsgeräte, wie die Ärzte an ihr rum arbeiteten. Man hörte nur was sie bekommen sollte, was alles an ihr gemacht werden musste. Wie ein Alptraum für den Blondhaarigen Australier...
Titel: 'Et je Pardonne'
Warnung: slash, gewalt, später lemon (ich befürchte auch OOC, sry -_-)
Komment: Tja, meine erste House-Story und ich hoffe, sie gefällt euch wenigstens etwas. Über Kommis würd ich mich freuen.