Verspielt wedelte Wölfchen mit dem Schwanz. Er war gerne bei ihr. Sie roch so süss nach Blumen. Sie kicherte und flechtet den nächsten Blumenkranz.
„Mama sagt, ich darf nicht in den Wald. Aber ich bin lieber auf dieser Wiese“, sprach das Mädchen mit engelsgleicher Stimme.
Ein Kind saß jeden Abend auf einem kleinen Hügel vor seinem Haus. Und sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war, kam der Mond zum Vorschein und das Kind erfreute sich an ihm, Nacht für Nacht...
Once apon a time in a town that was beautiful, but old, not only in fashion or style but also were most of the citezensvery old. There lived only few children scatered in that old town.
[extrakt from the frist chapter...]
"Sie kennen mich doch gar nicht!", dachte die kleine Maus, "Wieso sagen sie dann, dass ich nichts tauge? Dass ich es nicht Wert bin, mit ihnen zu spielen oder gar zu reden...?" Doch auch wenn die kleine Maus dies den anderen sagte, so hörte sie niemand an
„Siegfried – Aufstehen!“, schrie die Mutter des besagten Jungen und klopfte ununterbrochen an die Tür. Nach einigen Minuten wurde es ihr zu dumm, und riss die Tür auf.
„Hey, was soll das? Lass mich schlafen …. Es ist Sonntag!“ Siegfried’s Gemecker zog bei seiner Mutter nicht.
Das Tier in mir konnte sich nicht mehr länger beugen. Es wollte sie besitzen, sie nehmen und sie mit allen Sinnen in sich aufnehmen. Ein Knurren entfuhr meinen Lippen und ich bleckte die Zähne.
Ist auf Englisch! Übersetzung folgt eventuell.
Once upon a Time there lived a King who loved the Hunt. But life isn't always easy. So tragedy strikes- will there be a happy end?
In einem Japan lange vor der Gegenwart, lebte einst eine Kreatur mit dem Namen Nue. Seine Erscheinung war schwer zu beschreiben, es war ein Wesen, vielleicht ein Dämon, der Merkmale und Körperpartien verschiedener Tiere und Fabelwesen aufwies.
Es war einmal ein Prinz. Er war landesweit als 'Der edle Ritter von Bluemingham' bekannt.
Eines Tages hatte er die Aufgabe die wunderschöne Prinzessin Orangielle aus Rotenburg von dem bösen Lord Greenendorf zu befreien.
Also machte sich der edle Prinz auf den Weg.
Es war einmal ein kleiner Junge, gesegnet mit einem guten Aussehen, schwarzen Haaren und unglaublichen Augen. Dieser Junge hieß Masaaki, aber alle nannten ihn Miya. Seine Eltern, arme Bauersleute, konnten sich nichmal das Essen für sich selber leisten.
König Kobra war im ganzen Land berühmt für seine Weisheit. Nichts war ihm unbekannt, als könnte er einfach in den Wind lauschen und die verstecktesten Dinge erfahren. Eine merkwürdige Angewohnheit hatte er jedoch, die seinen Diener Sanji stutzig machte.
"Wie bitte, ich soll ein geschmackloser, klampfezupfender Minnespinner sein?!", entrüstete sich Kôji. "Reg’ dich wieder ab", meinte Izumi ruhig und drückte ihn zurück in die Kissen. "Shibuya erzählt doch kein Märchen von dir..."
“..also, nicht für den Wettbewerb da?? Warum denn dann?? Mal wieder Spindel im Brunnen, oder Mordkomplott?? Irgendwie nimmt letzteres in der letzten Zeit zu, aber gut… diese schönheitsvernarrten Damen sind hier auch vollkommen überflüssig..
Es war einmal, drei Worte, mit denen ein Märchen beginnt und somit den Verlauf der Geschichte schon voraussetzt. Treudoofe Prinzessinnen, naive Mädchen oder Damen die ihrem Wünschen nachstreben, die Geschichten liefen hierbei immer darauf hinaus, dass die
In letzter Zeit geht mir oft dieses eine Märchen durch den Kopf.
Ich werde es dir erzählen, doch ich kann dir nicht versprechen das du es mögen wirst daher . .
Die Klinge des Schwertes blitzte bedrohlich im Sonnenlicht auf, ehe sie mit einem Zischen niedersauste. Das Klirren, als es auf sein Gegenstück traf, hallte über den Hof, gefolgt von einem überraschten Laut, als die Waffe seines Gegners klappernd zu Boden fiel.
Der lila Elefant sucht seinen Platz
Es war einmal vor langer, langer Zeit ein kleiner Elefant, der anders war, als alle anderen Elefanten.
So wollte ich eigentlich beginnen, denn am Anfang solcher Geschichten steht meist ein "Es war einmal vor langer, langer Zeit".
With a little Bibbidi-Bobbidi-Boo and a lot of girly giggling in between, they put the gingerbread man into the oven and waited. Pretty soon a delicious smell was coming from the oven and told them that the gingerbread man was ready. And so were they.