Doch der Kater drehte sich nur auf die andere Seite. „Woher soll ich wissen, dass ihr
wirklich ein König seid?“
Der König stampfte empört mit seinem Fuß auf. „Sieh, Kater! Ich habe einen langen
Bart und eine Krone. Meine Stimme mag von Trauer gezeichne
Es war einmal ein großes Königreich. Es wurde von einem guten und gerechten König regiert.
Für das Wohl seines Volkes hatte der König die besten Magier des Landes in seinem Palast versammelt und ließ sie eine für Monster unüberwindbare Verteidigungsbarriere errichten.
Ein Kind saß jeden Abend auf einem kleinen Hügel vor seinem Haus. Und sobald die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war, kam der Mond zum Vorschein und das Kind erfreute sich an ihm, Nacht für Nacht...
Ein Junger Prinz wird geboren, doch sein Zwillingsbruder und seine Mutter sterben in dieser Nacht. Der König versinkt in Selbstmitleid und überlässt seinen Sohn seinem treusten Soldaten Kanai.
"Sie kennen mich doch gar nicht!", dachte die kleine Maus, "Wieso sagen sie dann, dass ich nichts tauge? Dass ich es nicht Wert bin, mit ihnen zu spielen oder gar zu reden...?" Doch auch wenn die kleine Maus dies den anderen sagte, so hörte sie niemand an
„Nun du magst zwar Recht haben, dass eine Verbannung aus ganz Deutschland sehr ungewöhnlich ist und die genauen Gründe kenne ich leider auch nicht, aber ich weiß, dass etwas am Hofe des preußischen Königs geschehen war. Mein Gott, tot. So jung.“
Verspielt wedelte Wölfchen mit dem Schwanz. Er war gerne bei ihr. Sie roch so süss nach Blumen. Sie kicherte und flechtet den nächsten Blumenkranz.
„Mama sagt, ich darf nicht in den Wald. Aber ich bin lieber auf dieser Wiese“, sprach das Mädchen mit engelsgleicher Stimme.
Die Klinge des Schwertes blitzte bedrohlich im Sonnenlicht auf, ehe sie mit einem Zischen niedersauste. Das Klirren, als es auf sein Gegenstück traf, hallte über den Hof, gefolgt von einem überraschten Laut, als die Waffe seines Gegners klappernd zu Boden fiel.
Der lila Elefant sucht seinen Platz
Es war einmal vor langer, langer Zeit ein kleiner Elefant, der anders war, als alle anderen Elefanten.
So wollte ich eigentlich beginnen, denn am Anfang solcher Geschichten steht meist ein "Es war einmal vor langer, langer Zeit".
»Wer ist das?«, fragte das Mädchen brüsk. »Wen hast du uns hier angeschleppt? Weitere Mäuler, die es zu füttern galt?« Der Prinz rang empört nach Luft. [...] »Niemand«, spie die Diebin aus und ließ sich auf einen der Stühle sinken. [N&S~♥]
Das Tier in mir konnte sich nicht mehr länger beugen. Es wollte sie besitzen, sie nehmen und sie mit allen Sinnen in sich aufnehmen. Ein Knurren entfuhr meinen Lippen und ich bleckte die Zähne.
In letzter Zeit geht mir oft dieses eine Märchen durch den Kopf.
Ich werde es dir erzählen, doch ich kann dir nicht versprechen das du es mögen wirst daher . .
Wie jeden Tag war Maria Mair am Beten, als die Kirchen ihre Glocke zur zwölften Stunde läuten ließ. Ihr sehnlichster Wunsch war noch nicht in Erfüllung gegangen, ein Kind zu haben.
Die Schrecken der Menschheit hatten die Welt zerstört, und gerade jemand mit dem niemand gerechnet hatte, half dabei, diese wieder aufzubauen: Der Teufel selbst. Doch was hatte die Menschheit getan, das die Welt zerstörte. Und wie war es zustande gekommen
König Kobra war im ganzen Land berühmt für seine Weisheit. Nichts war ihm unbekannt, als könnte er einfach in den Wind lauschen und die verstecktesten Dinge erfahren. Eine merkwürdige Angewohnheit hatte er jedoch, die seinen Diener Sanji stutzig machte.
Eines wunderschönen Tages bei Team 7:
Naruto:(guckt sich um) Wo sind wir ?
Kakashi: In einer Halle.
Sasuke:(Hat keine Lust) Gehn wir Heim es kommt niemand. (geht zur Tür)
Sakura: (läuft ihm hinterher) Du hast recht Sasuke-kun ^^.
Sasuke:...(steht vor der Tür) verschlossen.