Das Leben war voller Lügen
Die Wahrheit zu finden schwer
Ich habe mich ständig alleine gefühlt
Niemand hatte meine Schreie gehört
Ich dachte, ich sei am Ende
Doch dann traf ich dich
Du schenktest mir Aufmerksamkeit
Die ich verzweifelt suchte
Virginia – 1856
„Jacob...Jaaaacob...“
Eine braungebrannte Hand schnellte aus einem der dichtbewachsenen, tiefhängenden Magnolienbäume hervor und packte das zarte Handgelenk des rufenden Mädchens.
„Huu…“, keuchte sie erschrocken.
„Schsch…“, kam es aus den dichten Blättern.
Er lag auf seinem Bett, ganz still, vom Kampf schwer gezeichnet. Es tat mir in der Seele weh, ihn so zu sehen. Sein Oberkörper steckte in dicken Verbänden. Nicht auszudenken, welche Schmerzen er hatte erdulden müssen.
Victoria und ihre neugeborenen Armee waren vernichtet. Die Cullens und das Wolfsrudel hatten erstaunlich gut zusammen gearbeitet. Alle waren unverletzt geblieben, bis auf Jacob. Er war bei dem Kampf schwer verletzt worden.
"Ich habe ein Loch in der Brust wo eigentlich das Herz sein soll.
Doch es wurde herausgerissen und die Person interessiert es nicht im geringsten, dass Sie es war"
Hey Leute,
das ist meine zweite Songfic und ich hoffe es gefällt euch.
Das Lied heißt "Warten und Schweigen" von Laith Al-Deen.
Hier ein Link zu Lied : http://www.myvideo.
Hey Leute,
das ist meine erste Songfic und ich hoffe es gefällt euch.
Das Lied heißt "Sie sieht mich nicht" von Xavier Naidoo.
Hier ein Link zum Lied: http://www.youtube.
Mit quietschenden Reifen brachte Alice den gelben Porsche auf den alten Pflastersteinen Volterras zum Stehen. Menschenmassen versperrten uns den Weg, selbst mit dem kleinen Sportwagen gab es kein Durchkommen.
Alle 5 Jahre treffen sich sämtliche Indianerstämme im Wind-River-Reservat. Eines der schönsten Reservate in Amerika!
Bei diesen Treffen kommen die Oberhaupter und Ältesten der Stämme, um sich über die Situationsverhältnisse der Reservate zu unterhalten.
Ich war erschöpft, müde, völlig erledigt. Wir hatten sie besiegt. Wir, na ja, ich selbst hatte nicht allzu viel dazu beigetragen. Eine ganze Armee Neugeborener, und ich hatte sie gerade mal ablenken können.
Ablenken.
Das war alles gewesen, aber immerhin, es hatte genützt.
Prolog:
Ich spürte den Schmerz der mich zerriss, roch das Blut und nahm die Gestalten um mich wahr. Ich schloss meine Augen und tauchte langsam immer tiefer in die Dunkelheit. Ich hörte jemanden meinen Namen schreien, doch es war nicht die Stimme die ich hören wollte.
„Kailin,“ fragte Carlisle verdutzt, als ich vor der Haustür, der Cullens stand. Unwillkürlich musste ich lachen und breitete meine Arme aus, um ihn zu umarmen. Carlisle ging diesem Gefallen gnadenlos nach- es tat gut wieder hier zu sein.
Kapitel 1
Ein schwarzhaariger Junge sass in seinem kleinen Zimmer und wartete gespannt auf einen Brief von seinen zwei besten Freunden Ronald Weasley und Hermine Granger, denn heute war sein siebzehnter Geburtstag und es waren nur noch zwei Minuten bis Mitternacht.
„Könntest du mir bitte verraten was mit dir los ist? Verdammt, Feli! Mum ist total sauer und Dad auch! Wieso hast du das gemacht?“, vernahm ich die Stimme meiner nervenden Stiefschwester Lina.
Edward Cullen beim schlafen zuzusehen glich meiner aller größten Sünde überhaupt. „Edward, du merkst mich nicht in deiner Gegenwart, vernimmst nicht mein leises Verlangen was tief in meinem kalten Herzen aufflammt, doch ich sehne mich nach deinem Leben."